DE4240793C2 - Anbaugerät für eine Hobelbank - Google Patents
Anbaugerät für eine HobelbankInfo
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/02—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
- B23D47/025—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q9/00—Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
- B23Q9/0064—Portable machines cooperating with guide means not supported by the workpiece during working
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät für eine Hobelbank.
Viele der an einer herkömmlichen Hobelbank ausgeführten Bearbei
tungen wie beispielsweise das Zuschneiden großer Holz- oder
Spanplatten erfordern einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand.
Es sind daher bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um ein
schnelleres, bequemeres Arbeiten zu ermöglichen.
Die DE 33 47 662 offenbart einen Werktisch für eine Hand
kreissäge, bei dem eine Führungsschiene an einem seitlichen Ende
des vorderen Randes des Werktischs schwenkbar angebracht ist.
Diese Führungsschiene hat einen über ihr Schwenklager hinaus
ragenden Endabschnitt mit einem Anschlag, an dem eine Handkreis
säge im nicht-betätigten Zustand anliegt, wobei sie die Füh
rungsschiene durch ihr Gewicht um einen Winkel von knapp 45°
nach oben verschwenkt. In dieser Ausgangsstellung kann ein
zuzuschneidendes Werkstück eingelegt werden, auf das dann die
Führungsschiene aufgelegt wird. An dieser Anordnung ist nach
teilig, daß die Führungsschiene die Arbeit an der Hobelbank
erheblich behindert, da sie wegen ihrer Anbringung am seitlichen
Rand der Vorderkante der Hobelbank diesen Bereich blockiert.
Außerdem kann die Schiene nur eine verhältnismäßig kurze Länge
haben, da sie sich anderenfalls entlang ihrer Längsachse durch
biegen würde. Außerdem ist sie nicht zum exakten Zuschneiden
großer Platten geeignet, da sie ihre Winkellage in der horizon
talen Ebene nicht mit der erforderlichen Genauigkeit einhalten
kann, weil sie nur an dem Schwenklager gehalten ist.
Die US-PS 4 059 038 offenbart eine Anordnung zum Führen einer
Handkreissäge, die ein langgestrecktes Gehäuse enthält, das eine
Führungsnut für eine Führungsplatte hat, die mit der Basis der
Handkreissäge verbunden wird. In das Gehäuse wird ferner ein
Einsatzstück eingesetzt, welches von der in der Führungsnut
mittels der Führungsplatte geführten Handkreissäge zugeschnitten
wird, um eine Bezugskante zu bilden. Anschließend wird die
zusammengesetzte Anordnung auf einem Werkstück positioniert,
woraufhin dieses entlang der Bezugskante zugeschnitten wird.
Die DE 38 42 963 C2 offenbart einen Werktisch für Handwerkzeug
maschinen und hat eine Platte, die insgesamt hochgeschwenkt
werden kann, um eine andere Säge, Fräse etc. unterhalb der
Platte anzuordnen. Das DE-GM 89 07 357 offenbart eine Arbeits
tischplatte, die nach Art einer Konsole an einem Werktisch
anbringbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Anbaugerät für eine Hobelbank anzugeben, mit dessen Hilfe auch
große Werkstücke wie Holz- und Spanplatten auf schnelle, bequeme
Weise mit großer Genauigkeit zugeschnitten werden können, wobei
das Anbaugerät stets einsatzbereit sein und dennoch wenig Platz
in Anspruch nehmen soll und die übrigen Arbeiten an der Hobel
bank nicht behindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Anbaugerät hat eine Anlaufschiene, eine
Festspannschiene und eine Breitenanschlagschiene, die in Längs
richtung der Hobelbank verlaufen und parallel zueinander an
geordnet sowie jeweils U-förmig mit zwei rechtwinklig angesetz
ten Haltearmen versehen sind, die an Gelenkeinrichtungen ange
lenkt sind, die sich an dem rechten und linken hinteren End
abschnitt der Arbeitsplatte der Hobelbank befinden, wobei die
drei Schienen wenigstens in eine im wesentlichen vertikale Lage
schwenkbar sind. Die drei Schienen sind von ihren rechtwinklig
angesetzten Haltearmen exakt in ihrer Position gehalten, da sie
an ihren beiden Enden abgestützt sind. Dadurch halten die drei
Schienen ihre Lage in der Arbeitsebene mit absoluter Genauigkeit
ein, was vor allem für die Handkreissäge führende Anlaufschiene
und die Breitenanschlagschiene von größter Bedeutung ist, so daß
auch große Platten genauestens zugeschnitten werden können.
Da die drei Schienen im Endbereich der Arbeits
platte der Hobelbank angelenkt sind und wenigstens in eine
vertikale Ruhelage verschwenkbar sind, behindern sie in keiner
Weise die übrigen Arbeiten an der Hobelbank. Dennoch sind sie
stets einsatzbereit und leicht in die Arbeitsposition zu ver
schwenken.
Die Festspannschiene erstreckt sich ebenso wie die Anlaufschiene
vorzugsweise über die gesamte Länge der Arbeitsfläche der Hobel
bank. Hinsichtlich der Breitenanschlagschiene kann vorgesehen
sein, daß ihre Position von 30 cm auf 105 cm Breite durch Um
legen dieser Schiene variiert werden kann.
Die drei Schienen, mit deren Hilfe die Bearbeitung seines Werk
stücks erheblich schneller vonstatten geht, können einzeln oder
gemeinsam entweder in eine um 90° zur Arbeitsfläche der Hobel
bank verschwenkte, im wesentlichen senkrechte Stellung angehoben
werden, in der sie die übrigen Arbeiten auf der Hobelbank in
keiner Weise beeinträchtigen, da sie die Arbeitsfläche nicht
verkleinern. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können
die drei Schienen auch nach hinten unter die Arbeitsplatte der
Hobelbank abgesenkt werden, also um weitere 180° verschwenkt
werden, wodurch sie praktisch unsichtbar hinter der Hobelbank
verschwinden.
Die Befestigungseinrichtung für die drei Schienen enthält vor
zugsweise zwei Rahmen, von denen jeweils einer an dem rechten
und dem linken Endabschnitt der Unterseite der Hobelbankar
beitsplatte befestigt sein kann, wobei von jedem Rahmen seitlich
eine Gelenkeinrichtung übersteht, an der die drei Schienen
mittels rechtwinklig angesetzter Haltearme befestigt sind. Die
beiden Rahmen sind zweckmäßigerweise unter der Hobelbankar
beitsplatte angeschraubt, was schnell und einfach zu bewerk
stelligen ist. Die anschraubbaren Rahmenelemente sind jeweils
mit der bereits oben erwähnten Spindel für die Breitenan
schlagschiene, einer Einrichtung zu deren Feineinstellung und
vorzugsweise mit einer Befestigung für eine Bohrmaschine ausge
rüstet, die als Hilfsmotor eine beschleunigte Verstellung der
Breitenanschlagschiene ermöglicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß an der Rückseite der Hobelbank außerdem Auflegearme für ein
Werkstück an den Befestigungsrahmen angelenkt sind, die in die
Ebene der Hobelbankoberfläche ausschwenkbar sind und im aus
geschwenkten Zustand nach hinten weisen, d. h. in eine zur
Rückkante der Hobelbankarbeitsfläche rechtwinklige Richtung. Auf
diese Auflegearme, von denen rechts und links einer oder mehrere
angelenktsein können, kann eine lange Platte aufgelegt werden,
die damit ohne Unterstützung durch eine Hilfsperson stabil und
sicher zur Bearbeitung gehalten ist.
Die drei Schienen, nämlich die Anlaufschiene, die Festspann
schiene und die Breitenanschlagschiene, können durch Seile
angehoben werden, die über Aufhängerollen laufen, die beispiels
weise an senkrechten Ständern gehalten sein können, die ihrer
seits an den Befestigungsrahmen angebracht sind. Dabei können an
den freien Enden der Seile Gegengewichte angebracht sein, damit
zum Verschwenken der Schienen nur geringe Kräfte aufgebracht
werden müssen.
Die Schienen können auch mit Zugfedern beaufschlagt sein, die
einen an geeigneter Stelle befestigten Federsitz haben und das
Verschwenken in die Ruheposition erleichtern.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Schienen z. B. mittels
pneumatischer Kolben-Zylinderanordnungen oder von einem Elek
tromotor verschwenkt werden, wozu zwischen den Schienen und der
Abtriebswelle des Elektromotors ein geeignetes Getriebe angeord
net wird. Die Schienen werden dabei wahlweise einzeln oder
gemeinsam in die Arbeitsposition oder die Ruhelage verschwenkt.
An der Vorderseite der Hobelbank kann nach einem weiteren Vor
schlag der Erfindung ein höhengleicher Zusatztisch angebracht,
vorzugsweise angeschraubt werden, der sich vor der Vorderkante
der Hobelbank parallel zu dieser erstreckt. Dieser zuschraubbare
Zusatztisch kann abgetrennte Werkstücke aufnehmen und ist zum
Einsetzen von Handmaschinen wie Handhobelmaschine, Flachdübel
fräser, Bohrmaschine, Handkreissäge, Oberfräse etc. verwendbar.
Wenn dieser Zusatztisch nicht gebraucht wird, ist er schnell und
einfach abnehmbar.
Mit dem erfindungsgemäßen Zusatzgerät kann jede herkömmliche
Hobelbank ohne großen Aufwand ausgerüstet werden. Es ermöglicht
ein erheblich schnelleres Arbeiten an einer normalen Hobelbank
und nimmt wenig Platz in Anspruch, wobei seine Herstellungs
kosten zudem verhältnismäßig niedrig sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen auf weitge
hend schematische Weise:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die drei Schienen, die Befestigungs
einrichtung und den Zusatztisch, wobei die Hobelbank
weggelassen ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die linke Befestigungseinrichtung
mit zugehörigen Teilen;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die rechte Befestigungseinrichtung
mit zugehörigen Teilen;
Fig. 5 eine Ansicht eines hinteren Auslegearms mit verstell
barer Rolle;
Fig. 6 eine Ansicht eines vorderen Auslegearmes;
Fig. 7 eine Ansicht eines Fußpedals zur Betätigung der vier
Rollen;
Fig. 8 und 9 Vorderansichten der beiden Befestigungseinrich
tungen;
Fig. 10 + 11 Rückansichten der beiden Befestigungseinrichtun
gen;
Fig. 12 eine Vorderansicht der Festspannschiene;
Fig. 13 eine linke Seitenansicht der Befestigungseinrichtung
mit Spindeltrieb;
Fig. 14 einen Schnitt A-B durch die Darstellung der Fig. 13;
Die Figuren zeigen zahlreiche Einzelheiten des erfindungsgemäßen Anbaugerätes für eine herkömmliche Hobelbank.
Die Figuren zeigen zahlreiche Einzelheiten des erfindungsgemäßen Anbaugerätes für eine herkömmliche Hobelbank.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Anlaufschiene 1, eine Fest
spannschiene 2 und eine Breitenanschlagschiene 3, die parallel
zueinander angeordnet sind und mittels rechtwinklig angesetzter
Haltearme 4, 5 und 6 an Gelenkeinrichtungen 7 angelenkt sind,
die ihrerseits an Anschraubelementen bzw. Befestigungseinrich
tungen 8 angebracht sind, die an der Unterseite der Arbeits
platte einer Hobelbank angeschraubt werden. Hierzu sind die
Befestigungseinrichtungen 8 mit vorgebohrten Löchern 9 versehen.
Außerdem ist ein Zusatztisch 10 vorgesehen, der so an der Hobel
bank befestigt werden kann, daß er sich vor deren Vorderkante
erstreckt. Der Zusatztisch 10 enthält mehrere Schlitze 11, die
z. B. von einer Handkreissäge oder einer Stichsäge durchgriffen
werden können.
Fig. 2 zeigt, daß bei dieser Ausführungsform die Schienen 1, 2
und 3 mittels Seilen 12 anhebbar sind, die über Aufhängerollen
13 verlaufen, die ihrerseits an einem senkrechten Pfosten 14
drehbar gehalten sind. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Befesti
gungseinrichtungen 8, einen Spindeltrieb 15 für die Breiten
anschlagschiene 3 sowie Einrichtungen 16 zu deren Feineinstel
lung und zur Befestigung einer Bohrmaschine als Hilfsmotor zur
schnelleren Betätigung der Spindel. Hinten ist ein Drehrad 17
für die Höhenverstellung der Anlaufschiene 1 und der Festspann
schiene 2 vorgesehen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen hinteren Auslegearm 18 mit
verstellbarer Rolle 19 und einen vorderen Auslegearm 20. Fig. 7
zeigt ein Fußpedal 21 zur Betätigung der vier Rollen.
Wie die Fig. 8 bis 11 zeigen, sind die Befestigungseinrich
tungen 8 mit Zylindereinrichtungen 22 zur Höhenverstellung und
einem Drehrad 23 für die Höhenverstellung und einer abnehmbaren
Schiene 24 für das Hebesystem der drei Schienen 1 bis 3 und
dafür vorgesehene Ausgleichsgewichte versehen. Die beiden Befe
stigungseinrichtungen 8 sind durch zwei Ketten oder durch Stan
gen mit einer Zahnradverbindung miteinander verbunden.
Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht der Festspannschiene 2, mit
einer Seitenbefestigung mit Exzenter 26 und einem Lösehebel 27.
In Fig. 13 ist in einer Ansicht von links die Befestigungsein
richtung 8 mit Spindeltrieb 15 dargestellt. Fig. 14 zeigt hiervon
einen Schnitt A-B.
Claims (10)
1. Anbaugerät für eine Hobelbank mit
einer Anlaufschiene (1), einer Festspannschiene (2) und einer
Breitenanschlagschiene (3), die in Längsrichtung der Hobelbank
verlaufend parallel zueinander angeordnet sind und jeweils
mittels zweier rechtwinklig angesetzter Haltearme (4, 5, 6) an
zwei Gelenkeinrichtungen (7) angelenkt sind, die mittels Befe
stigungseinrichtungen (8) an dem rechten und linken Endabschnitt
der Arbeitsplatte der Hobelbank angebracht und in eine im we
sentlichen vertikale Lage schwenkbar sind, wobei
die Anlaufschiene (1) aus einer angehobenen Position in eine Ar
beitsposition absenkbar ist, in der sie auf einem zu bearbeiten
den Werkstück aufliegt und ihre zur Führung vorzugsweise einer
Handkreissäge vorgesehene Vorderkante mit der Vorderkante der
Hobelbank fluchtet oder geringfügig über diese übersteht,
die Festspannschiene (2) höhenverstellbar angeordnet ist und in
der Arbeitsposition hinter der Anlaufschiene (1) auf dem Werk
stück aufliegt und
die Breitenanschlagschiene (3) in Breitenrichtung der Hobelbank
verstellbar angeordnet ist.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1, 2, 3) aus der
Arbeitsposition um etwa 270° in eine Position schwenkbar sind,
in der sie hinter die Hobelbank abgesenkt sind.
3. Anbaugerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1, 2, 3) mittels über
Aufhängerollen (13) laufender Seile (12) anhebbar sind.
4. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1, 2, 3) über Zug
federn mit den Befestigungseinrichtungen (8) verbunden sind.
5. Anbaugerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1, 2, 3) pneumatisch
oder mittels eines Elektromotors verschwenkbar sind.
6. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (8) zwei
Rahmen aufweist, von denen jeweils einer an dem rechten und dem
linken Endabschnitt der Unterseite der Arbeitsplatte der Hobelbank
befestigt ist und eine seitlich über die Hobelbank überstehende
Gelenkeinrichtung (7) die schwenkbaren Schienen (1, 2, 3) auf
weist.
7. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Hobelbank
ferner Auflegearme für ein Werkstück an der Befestigungs
einrichtung (8) angelenkt sind, die in die Ebene der Hobelbank
oberfläche ausschwenkbar sind.
8. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannschiene (2) mit einer
Exzenter- (26) oder Schraubspanneinrichtung versehen ist.
9. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Breitenanschlagschiene
(3) in Breitenrichtung mittels eines Spindeltriebs (15) ver
stellbar ist.
10. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
ferner gekennzeichnet durch einen mit der Oberseite der Hobel
bank höhengleichen Zusatztisch (10), der an der Hobelbank an
schraubbar ist und sich vor deren Vorderkante parallel zu dieser
erstreckt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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DE4240793A DE4240793C2 (de) | 1992-06-19 | 1992-12-04 | Anbaugerät für eine Hobelbank |
Publications (2)
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DE4240793A1 DE4240793A1 (de) | 1993-12-23 |
DE4240793C2 true DE4240793C2 (de) | 1996-07-25 |
Family
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DE4240793A Expired - Fee Related DE4240793C2 (de) | 1992-06-19 | 1992-12-04 | Anbaugerät für eine Hobelbank |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4240793C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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CA1065000A (en) * | 1976-07-15 | 1979-10-23 | Lionel Patterson | Portable power tool bench frame |
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DE8907357U1 (de) * | 1989-06-16 | 1989-08-10 | Werkzeug Gmbh, 5441 Weibern, De |
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- 1992-12-04 DE DE4240793A patent/DE4240793C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE4240793A1 (de) | 1993-12-23 |
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