DE9302792U1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen WerkstückenInfo
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Description
GM 5715/93
Gebrauchsmust er
Anmelder: Robert Wolff 5446 Engeln
Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere
Holzplatten, mit einem Gestell zur Halterung des
Werkstückes auf einer leicht gegenüber der Senkrechten geneigten Aufnahmeebene, mit einem sich parallel zur
Aufnahmeebene in Höhenrichtung erstreckenden
Führungs rahmen und mit einem längs des Führungsrahmens
verschiebbaren Werkzeugschlitten, der mit einer
Montageplatte ausgerüstet ist, die eine
Befestigungseinrichtung für eine Kreissäge und einen
schlitzförmigen Durchbruch für das Kreissägeblatt
aufweist.
Derartige Vorrichtungen sind in einer Ausbildung als
Plattensäge durch die DE-AS 1 146 645 und die US-PS 3 008 498 bekannt. Sie werden in der Industrie
oder in Holzmärkten, bzw. Baumärkten, eingesetzt. Im
allgemeinen weisen solche Plattensägen eine Längsabmessung von etwa 3 m und eine Höhenabmessung von
etwa 2 m auf. Sie sind mit einer Kreissäge ausgerüstet, die zur Ausführung von vertikalen Schnitten längs des
Führungsrahmens bewegt wird. Zur Ausführung
horizontaler Schnitte wird die Kreissäge um 90° Grad gedreht und der Führungsrahmen in horizontaler Richtung
längs des Gestelles verschoben. Derartige Plattensägen
erlauben ein sehr präzises Zuschneiden auch sehr großer
Platten, jedoch sind sie wegen ihrer Größe und ihres hohen Preises nur für professionellen Einsatz geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch für
einen Heimwerker geeignete Vorrichtung zum Bearbeiten plattenförmiger Werkstücke zu schaffen, die mit
verhältnismäßig geringem Aufwand herstellbar ist und
die über ihre Funktion als Plattensäge hinaus auch für
weitere Holzbearbeitungsaufgaben wie z.B. Fräsen,
Bohren, Schleifen verwendbar sein soll, wobei die Vorrichtung insbesondere auch eine Bearbeitung der
Stirnseiten plattenförmiger Werkstücke ermöglichen
sol L.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Montageplatte mit Befestigungseinrichtungen zum wahlweisen Aufspannen
unterschiedlicher Hand-Bearbeitungsgeräte oder
Führungsständer für Hand-Bearbeitungsgeräte wie z. B.
Handkreissägen, Bohrmaschinen, Fräsmaschinen,
Stichsägen oder Winkelschleifer, und mit mindestens
einem weiteren Durchbruch für die Werkzeuge der verschiedenen Hand-Bearbeitungsgeräte versehen ist.
Die Erfindung bietet dem Heimwerker die Möglichkeit, seine mobilen Bearbeitungsgeräte stationär am
Werkzeugschlitten anzubringen und entsprechend präzise
die einzelnen Bearbeitungsvorgänge an auch großen
plattenförmigen Werkstücken auszuführen. Damit er
hierbei auch eine bequeme Körperhaltung einnehmen kann, ist der Werkstückauflagewinkel vorteilhafterweise etwa
in Tischhöhe am Gestell angeordnet. Zur Erhöhung der Standfestigkeit kann das Gestell ferner mit einer, bei
Nichtgebrauch hochklappbaren, Fußauftrittptatte
versehen sein.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
kann vorgesehen werden, daß der Führungs rahmen an einem
Stirnende des GesteLLs angeordnet und aus seiner, oberhalb der Aufnahmeebene liegenden Arbeitsstellung um
eine zu seiner Längsrichtung parallele Schwenkachse in
eine zweite Arbeitsstellung schwenkbar ist, in die der
Führungs rahmen quer vor dem Stirnende des Gestells liegt.
In der ersten Arbeitsstellung können mit der
Vorrichtung nach der Erfindung vertikale Schnitte in der bei Plattensägen üblichen Weise durch Verschieben
des dann mit einer Kreissäge ausgerüsteten Werkzeugschlittens längs des Führungsrahmens ausgeführt
werden. Um hierzu rechtwinklige Schnitte ausführen zu
können, wird das &rgr;lattenförmige Werkstück um 90
gedreht. Durch diese Arbeitsweise werden eine HörizontaIverfahrbarkeit des Führungsrahmens und ein
Verdrehen des Werkzeuges um 90 und die dafür erforderlichen Führungen und Lager eingespart, wodurch
der Aufwand und der Preis erheblich reduziert sind. Von besonderem Vorteil ist bei der Vorrichtung nach der
Erfindung, daß der Führungs rahmen aus seiner ersten
Arbeitsstellung in eine zweite Arbeitsstellung
geschwenkt werden kann, in der er quer vor dem Stirnende des Gestells liegt und in der der
Werkzeugschlitten längs der Schmalseite des
plattenförmigen Werkstückes verfahrbar ist. Je nach
eingesetztem Hand-Bearbeitungsgerät, können nunmehr
auch bequem Bohr-, Fräs- oder Sch Ieifarbeiten an der
Schmalseite eines Brettes ausgeführt werden.
Der Erfindung zufolge kann ferner vorgesehen werden,
daß der Durchbruch in der Montageplatte für
Bohrwerkzeuge derart gegenüber der Schwenkachse des
Führungsrahmens versetzt ist, daß der Durchbruch in der zweiten Arbeitsstellung vor der Stirnseite eines auf
der Aufnahmeebene befindlichen plattenförmigen
Werkstückes liegt. Diese Maßnahme erweist sich von besonderem Vorteil für VerdübeIungsarbeiten, da bei
geeigneter Grundeinstellung des Bohrwerkzeuges die am
flachseitig und die am stirnseitig zu verdübelnden Werkstück anzubringenden Dübellöcher in exakter
gegenseitiger Lagezuordnung gebohrt werden können, wobei Lediglich nach Bohren des flachseitig zu
verdübelnden Werkstückes der Führungs rahmen aus seiner ersten in die zweite ArbeitssteL lung geschwenkt werden
muß. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können die an der Montageplatte anzubringenden ZubehörteiLe so
ausgebildet werden, daß Bohrer oder Fräser auch quer zur Längsrichtung des Führungsrahmens verstellt werden
können, wodurch ein weites Anwendungsgebiet für die
verschiedenartigsten Bearbeitungsvorgänge gegeben ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann ferner eine, bei in
der ersten Arbeitsstellung sich befindlichem
Führungs rahmen, aus dem Gestell ausziehbare AufLage
vorgesehen sein, auf der der über das Stirnende hinausragende Teil des zu bearbeitenden,
&rgr; L attenförmigen Werkstückes sich abstützt. Diese
ausziehbare Auflage ermöglicht auch die Bearbeitung sehr langer Platten bzw. die Bearbeitung einer Platte
in ihrer Mitte, in der beispielsweise ein Fenster
ausgeschnitten oder eine Bohr Lochreihe oder dergleichen
ausgebildet werden solL.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen
werden, daß das Gestell an seiner Rückseite mit abklappbaren Stützen versehen ist, so daß es bei
Nichtgebrauch raumsparend aufbewahrt werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispie I e näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Frontansicht eine
Bearbeitungsvorrichtung nach der
Erfindung, in erster Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des
Pfeiles II auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 in Frontansicht die
Bearbeitungsvorrichtung in ihrer zweiten
Arbeitsstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des
Pfei les IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform in
Frontansicht,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 5 und
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Bearbeiten eines plattenförmigen Werkstuckes 1, das auf einem
Gestell 2 aufliegt, dessen horizontal gerichtete AufL agestangen 3 eine leicht gegenüber der Senkrechten
geneigte Aufnahmeebene 4 definieren. Das Werkstück 1
sitzt unten auf einem Winkel 5 auf, der mindestens in Kniehöhe angeordnet ist.
An dem in Fig. 1 rechten Stirnende des Gestelles 2 ist ein in Höhenrichtung sich erstreckender Führungs rahmen
6 angeordnet, auf dessen beiden Führungsholmen 7 ein
Werkzeugschlitten 8 verschiebbar und feststellbar
gelagert ist. Der Rahmen 6 und der Werkzeugschlitten 8
Liegen in der ersten ArbeitssteL Lung nach den Fig. 1
und 2 oberhalb der AufLageebene 4. Der WerkzeugschLi11en 8 ist mit einer MontagepL atte 9
ausgerüstet, auf der ein schlitzförmiger Durchbruch 10
für ein Kreissägeblatt 11 und ein weiterer Durchbruch
12 für ein Bohrwerkzeug 13 (vgL. auch Fig. 3) ausgebildet sind. Ferner ist die Montageplatte 9 mit
Befestigungseinrichtungen in Form von Anschraub Löchern
14 und Befestigungskrampen 15 versehen, die eine
Montage unterschiedlichster Handbearbeitungswerkzeuge
einschLießLich eventuell erforderlicher Führungsständer
erlauben. In der ArbeitssteL Lung nach Fig. 1 können
somit vornehmlich Bearbeitungen auf der Flachseite des
Werkstückes 1 vorgenommen werden, wobei es allerdings in dieser ArbeitssteI Lung auch möglich ist, durch den
Durchbruch 12 hindurch ein Fräswerkzeug anzutreiben, mit dem beispieLsweise in der Stirnseite 16 des
Werkstückes 1 eine Längsnut gefräst werden kann.
Der Führungsrahmen 6 ist um eine zu seiner
Läng serst reckung paraLLeLe Schwenkachse 17 um
mindestens 90° schwenkbar in eine zweite ArbeitssteLLung schwenkbar, in der der Führungsrahmen 6
quer vor dem Stirnende des Gestelles 2 liegt (vgl. die Fig. 3 und 4). Beim Ausführungsbeispiel fällt die
Schwenkachse 17 mit der Längsmittelachse des
Führungsrahmens 6 zusammen. Die Schwenkbewegung des
Führungsrahmens 6 ist durch Anschläge 18, 19 begrenzt, und der Führungs rahmen 6 ist in seinen beiden
Arbeitsstellungen durch nicht gezeigte Mittel arretierbar.
Der Durchbruch 12 in der Montageplatte 9 für
Bohrwerkzeuge oder dergleichen ist derart gegenüber der
Schwenkachse 17 des Führungsrahmens 6 versetzt, daß der
Durchbruch 12 in der zweiten Arbeitsstellung auf die
Stirnseite 16 des plattenförmigen Werkstückes 1
ausgerichtet ist (vgl. Fig. 4). In dieser zweiten Arbeitsstellung können in die Stirnseite Dübellöcher
gebohrt oder schlitzförmige Nuten zur Aufnahme von
Lamellendübeln gefräst werden. Ebenfalls können in
dieser Arbeitsstellung Fingerfräser, Kegelfräser oder
dergleichen zur Bearbeitung der Stirnseite eingesetzt werden. Bei all diesen Arbeiten können übliche
Heimwerker-Handbohrgeräte, Winkelschleifer, Stichsägen
und dergleichen zusammen mit ihrem bekannten Führungszubehör, wie Bohrständer 20, eingesetzt werden,
wodurch eine genaue Ausrichtung und Führung der Werkzeuge erreicht sind. VorteiLhafterweise werden
Führungseinrichtungen für die verschiedenen
Bearbeitungsgeräte vorgesehen, die eine Verstellung der
Bearbeitungsgeräte quer zum Führungsrahmen in Richtung
der Pfeile 21 erlauben, was sich insbesondere als vorteilhaft erweist, wenn Platten unterschiedlicher
Dicke bearbeitet werden sollen.
Beim AusführungsbeispieL nach den Fig. 5 bis 8 ist das
GesteLL 2 an seiner Rückseite mit zwei Führungsrohren 22, 23 versehen, und aus dem GesteLL 2 ist eine AufLage
24 für den über das Gestellstirnende hinausragenden
TeiL des zu bearbeitenden, &rgr;Lattenförmigen Werkstückes
1 ausziehbar. Die AufLage 24 Liegt in der Aufnahmeebene
4 des GestelLes 2 und ist über ein Zwischenstück 25 auf
zwei HoLmen 26, 27 abgestützt, die in die Führungsrohre
22, 23 einschiebbar sind. Die AufLage 24 ist an ihrem unteren Ende mit einem Auf setzwinkeL 28 für das
Werkstück und an ihrem Ende mit einem vorstehenden AnschLagsteg 29 für das Werkstück versehen. Ferner ist
auf den HoLmen 26, 27 eine zusätzLiche ZwischenaufLage
30 verschiebbar gelagert, mit der eine weit über den Führungs rahmen hinausragende Platte auch nahe der
Bearbeitungszone abgestützt werden kann. Die AufLage 24
wird nur bei in der ersten ArbeitssteLLung befindlichem
Führungs rahmen 6 verwendet und ist vorzugsweise vom GesteLL 2 abnehmbar, wenn in der zweiten
ArbeitssteLLung nach den Fig. 3 und 4 gearbeitet werden
soLL.
Das GesteLL 2 ist an seiner Rückseite mit einem Paar abklappbarer Stützen 31, 32 versehen, die dem GesteLl
die erforderliche Standfestigkeit verleihen. Die untere
Querstütze 31 ist jeweils am Vertika It rager 36 des
Gestelles mittels eines Scharniers 33 befestigt und mitteLs eines herausziehbaren Bolzens 34 an ihrem
anderen Ende mit den als hintere Standbeine ausgebildeten Stützen 32 Lösbar verbunden, die
ebenfalls über ein Scharnier 35 am zugehörigen VertikaLträger 36 am oberen Ende des Gestells 2
angelenkt sind. Ferner ist das Gestell mit einer hochklappbaren FußauftrittpLatte 37 versehen.
Bezugszeichenliste
1 Werkstück
2 Gestell
3 Auflagestange
4 Aufnahmeebene
5 Winkel
6 Führungs rahmen
7 Führungsholm
8 Werkzeugschlitten
9 Montageplatte
10 Durchbruch
11 Kreissägeblatt
12 Durchbruc h
13 Boh rwe rk zeug
14 Anschraub loch
15 Befestigungskrampen
16 Stirnseite
17 Schwenkachse
18 Anschlag
19 Anschlag
20 Bohrständer
21 Pfeil
22 Führungsrohr
23 Führungsrohr
24 Auflage
25 Zwischenstück
26 Holm
27 Holm
28 Aufsetzwinkel
29 Anschlagsteg
30 Zwischenauflage
31 Stütze
32 Stütze
33 Scharnier
34 Bolzen
35 Scharnier
36 Ve rt i ka11 rage r
37 Fußauft rittplatte
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen
Werkstücken (1), insbesondere Holzplatten, mit einem
Gestell (2) zur Halterung des Werkstückes auf einer leicht gegenüber der Senkrechten geneigten
Aufnahmeebene (4), mit einem sich parallel zur
Aufnahmeebene in Höhenrichtung erstreckenden
Führungsrahmen (6) und mit einem längs des Führungsrahmens verschiebbaren Werkzeugschlitten
(8), der mit einer Montageplatte (9) ausgerüstet
ist, die eine Befestigungseinrichtung für eine
Kreissäge und einen schlitzförmigen Durchbruch (10)
für das Kreissägeblatt (11) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montageplatte (9) mit
Befestigungseinrichtungen (14, 15) zum wahlweisen
Aufspannen unterschiedlicher Hand-Bearbeitungsgeräte
oder Führungsständer (20) für
Hand-Bearbeitungsgeräte wie z. B. Handkreissägen,
Bohrmaschinen, Fräsmaschinen, Stichsägen oder
Winkelschleifer, und mit mindestens einem weiteren Durchbruch (12) für die Werkzeuge (13) der
verschiedenen Hand-Bearbeitungsgeräte versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückauflagewinkel (5) etwa in Tischhöhe
am Gestell (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) mit einer
hochklappbaren Fußauftrittplatte (37) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (6)
an einem Stirnende des Gestelles (2) angeordnet und aus seiner, oberhalb der Aufnahmeebene (4) liegenden
Arbeitsstellung um eine zu seiner Längsrichtung
parallele Schwenkachse (17) in eine zweite Arbeitsstellung schwenkbar ist, in der der
Führungsrahmen (6) quer vor dem Stirnende des
Geste lies (2) Ii egt .
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (12) in der
Montageplatte (9) für Bohrwerkzeuge (13) derart
gegenüber der Schwenkachse (17) des Führungsrahmens (6) versetzt ist, daß der Ourchbruch (12) in der
zweiten Arbeitsstellung vor der Stirnseite (16)
eines auf der Aufnahmeebene (4) befindlichen plattenförmigen Werkstückes (1) liegt.
6. Vorichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, gekennzeichnet durch eine, bei in der ersten
Arbeitsstellung sich befindlichem Führungs rahmen (6),
aus dem Gestell (2) ausziehbare Auflage (24) für den über das Gestellstirnende hinausragenden Teil des zu
bearbeitenden, plattenförmigen Werkstückes (1).
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) an seiner
Rückseite mit abklappbaren Stützen (31, 32) versehen i st .
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- 1993-02-26 DE DE9302792U patent/DE9302792U1/de not_active Expired - Lifetime
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