DE4240793A1 - Anbaugerät für eine Hobelbank - Google Patents

Anbaugerät für eine Hobelbank

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0064Portable machines cooperating with guide means not supported by the workpiece during working

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät, mit dem eine herkömmliche Hobelbank ausgestattet werden kann.
Viele der an einer herkömmlichen Hobelbank ausgeführten Bearbei­ tungen wie beispielsweise das Zuschneiden großer Holz- oder Spanplatten erfordern einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, an einer herkömmlichen Hobelbank ein schnelleres, bequemeres Arbei­ ten zu ermöglichen, wobei die hierzu vorgesehene Zusatzausrü­ stung stets einsatzbereit sein und dennoch wenig Platz in An­ spruch nehmen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Anbaugerät hat eine in Längsrichtung der Hobelbank verlaufende, sich vorzugsweise über deren gesamte Länge erstreckende Anlaufschiene, die aus einer angehobenen Position, vorzugsweise einer um 90° zur Arbeitsfläche der Hobel­ bank verschwenkte Position in eine Arbeitsposition absenkbar ist, in der sie auf einem zu bearbeitenden Werkstück aufliegt, beispielsweise einer zuzuschneidenden Holzplatte, wobei die Vorderkante der Anlaufschiene mit der Vorderkante der Hobelbank fluchtet oder geringfügig über diese vorsteht, so daß die An­ laufschienen-Vorderkante zur Führung eines Bearbeitungsgeräts, vorzugsweise einer Handkreissäge verwendet werden kann. Hier­ durch ist das Zuschneiden eines Werkstücks erheblich erleich­ tert. Die Anlaufschiene ist ferner erfindungsgemäß schwenkbar an einer Befestigungseinrichtung angebracht, die ihrerseits vor­ zugsweise unter der Arbeitsplatte der Hobelbank angeschraubt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist außerdem eine höhenverstellbare Festspannschiene schwenkbar mit der Befesti­ gungseinrichtung verbunden, die in der abgesenkten Arbeitsstel­ lung von der Arbeitsperson aus gesehen hinter der Anlaufschiene auf dem Werkstück aufliegt und mit der das Werkstück mit einer seitlichen Höheneinstellung und vorzugsweise einer Exzenter- oder Schraubspanneinrichtung unbeweglich festgespannt werden kann. Die Festspannschiene verläuft parallel zu der Anlaufschie­ ne und erstreckt sich ebenfalls vorzugsweise über die gesamte Länge der Arbeitsfläche der Hobelbank.
Außerdem wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine dritte Schiene, nämlich eine Breitenanschlagschiene schwenkbar mit der Befestigungseinrichtung verbunden ist, die vorzugsweise über einen Spindeltrieb in Breitenrichtung der Hobelbank verstellbar ist. Diese Schiene dient demnach als Anschlag für das zu be­ arbeitende Werkstück, wobei vorgesehen ist, daß ihre Position von 30 cm auf 105 cm Breite durch Umlegen dieser Schiene vari­ iert werden kann.
Die drei Schienen, mit deren Hilfe die Bearbeitung eines Werk­ stücks erheblich schneller vonstatten geht, können einzeln oder gemeinsam entweder in eine um 90° zur Arbeitsfläche der Hobel­ bank verschwenkte, im wesentlichen senkrechte Stellung angehoben werden, in der sie die übrigen Arbeiten auf der Hobelbank in keiner Weise beeinträchtigen, da sie die Arbeitsfläche nicht verkleinern. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die drei Schienen auch nach hinten unter die Arbeitsplatte der Hobelbank abgesenkt werden, also um weitere 180° verschwenkt werden, wodurch sie praktisch unsichtbar hinter der Hobelbank verschwinden.
Die Befestigungseinrichtung für die drei Schienen enthält vor­ zugsweise zwei Rahmen, von denen jeweils einer an dem rechten und dem linken Endabschnitt der Unterseite der Hobelbankar­ beitsplatte befestigt sein kann, wobei von jedem Rahmen seitlich eine Gelenkeinrichtung übersteht, an der die drei Schienen mittels rechtwinklig angesetzter Haltearme befestigt sind. Die beiden Rahmen sind zweckmäßigerweise unter der Hobelbankar­ beitsplatte angeschraubt, was schnell und einfach zu bewerk­ stelligen ist. Die anschraubbaren Rahmenelemente sind jeweils mit der bereits oben erwähnten Spindel für die Breitenan­ schlagschiene, einer Einrichtung zu deren Feineinstellung und vorzugsweise mit einer Befestigung für eine Bohrmaschine ausge­ rüstet, die als Hilfsmotor eine beschleunigte Verstellung der Breitenanschlagschiene ermöglicht. Außerdem können Längenan­ schläge auf die Anschraubrahmen aufgesteckt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an der Rückseite der Hobelbank außerdem Auflegearme für ein Werkstück an den Befestigungsrahmen angelenkt sind, die in der Ebene der Hobelbankoberfläche ausschwenkbar sind und im aus­ geschwenkten Zustand nach hinten weisen, d. h. in eine zur Rückkante der Hobelbankarbeitsfläche rechtwinklige Richtung. Auf diese Auflegearme, von denen rechts und links einer oder mehrere angelenkt sein können, kann eine lange Platte aufgelegt werden, die damit ohne Unterstützung durch eine Hilfsperson stabil und sicher zur Bearbeitung gehalten ist.
Die drei Schienen, nämlich die Anlaufschiene, die Festspann­ schiene und die Breitenanschlagschiene, können durch Seile angehoben werden, die über Aufhängerollen laufen, die beispiels­ weise an senkrechten Ständern gehalten sein können, die ihrer­ seits an den Befestigungsrahmen angebracht sind. Dabei können an den freien Enden der Seile Gegengewichte angebracht sein, damit zum Verschwenken der Schienen nur geringe Kräfte aufgebracht werden müssen.
Die Schienen können auch mit Zugfedern beaufschlagt sein, die einen an geeigneter Stelle befestigten Federsitz haben und das Verschwenken in die Ruheposition erleichtern.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Schienen z. B. mittels pneumatischer Kolben-Zylinderanordnungen oder von einem Elek­ tromotor verschwenkt werden, wozu zwischen den Schienen und der Abtriebswelle des Elektromotors ein geeignetes Getriebe angeord­ net wird. Die Schienen werden dabei wahlweise einzeln oder gemeinsam in die Arbeitsposition oder die Ruhelage verschwenkt.
An der Vorderseite der Hobelbank kann nach einem weiteren Vor­ schlag der Erfindung ein höhengleicher Zusatztisch angebracht, vorzugsweise angeschraubt werden, der sich vor der Vorderkante der Hobelbank parallel zu dieser erstreckt. Dieser zuschraubbare Zusatztisch kann abgetrennte Werkstücke aufnehmen und ist zum Einsetzen von Handmaschinen wie Handhobelmaschine, Flachdübel­ fräser, Bohrmaschine, Handkreissäge, Oberfräse etc. verwendbar. Wenn dieser Zusatztisch nicht gebraucht wird, ist er schnell und einfach abnehmbar.
Mit dem erfindungsgemäßen Zusatzgerät kann jede herkömmliche Hobelbank ohne großen Aufwand ausgerüstet werden. Es ermöglicht ein erheblich schnelleres Arbeiten an einer normalen Hobelbank und nimmt wenig Platz in Anspruch, wobei seine Herstellungs­ kosten zudem verhältnismäßig niedrig sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen auf weitgehend schematische Weise:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die drei Schienen, die Befestigungs­ rahmen und den Zusatztisch, wobei die Hobelbank wegge­ lassen ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den linken Befestigungsrahmen mit zugehörigen Einrichtungen;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den rechten Befestigungsrahmen mit zugehörigen Einrichtungen;
Fig. 5 eine Ansicht eines hinteren Auslegearms mit verstell­ barer Rolle;
Fig. 6 eine Ansicht eines vorderen Auslegearms;
Fig. 7 eine Ansicht eines Fußpedals zur Betätigung der vier Rollen;
Fig. 8 und 9 Vorderansichten der beiden Befestigungsrahmen;
Fig. 10 + 11 Rückansichten der beiden Befestigungsrahmen­ elemente;
Fig. 12a + 12b eine Verlängerung für die Anlaufschiene;
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Anlaufschiene mit einer Schiebevorrichtung;
Fig. 14 eine Vorderansicht der Festspannschiene;
Fig. 15a + 15b eine Vorderansicht der Breitenanschlagschiene sowie einen Querschnitt durch diese in zwei Positionen und eine Aufsteckplatte;
Fig. 16 eine Platte für das Furnierschneiden mit eingelassener Spannmöglichkeit;
Fig. 17 ein verstellbares Festspannelement zu der Furnier­ platte gemäß Fig. 16;
Fig. 18 eine linke Seitenansicht des Befestigungsrahmenelemen­ tes mit eingelegtem Vorderarm und Spindel mit Breiten­ führungsanschlag;
Fig. 19 einen Schnitt A-B durch die Darstellung der Fig. 18;
Fig. 20 eine Querschnittsdarstellung, die einen Aufsteckan­ schlag mit eingelassener verstellbarer Schiene, einen Längenanschlag zur Aufsteckschiene und die seitliche Spindel mit der Führungsschiene des Breitenanschlags zeigt;
Fig. 21 eine Seitenansicht einer gesamten Hobelbank in Schräg­ stellung zum Transport durch schmale Türen;
Fig. 22 eine Seitenansicht eines Transportgerätes für die Hobelbank;
Fig. 23 ein ausgelegtes Format der Zuschneide- und Format­ kreissäge;
Fig. 24 eine Aufsicht auf eine Spannplatte und ein Hilfsgerät zum Plattenheben und Plattentransport;
Fig. 25 eine verstellbare Fahrbahn zum Platteneinordnen oder Herausnehmen;
Fig. 26 ein Transportgerät für Spanplatten zu der Darstellung gemäß Fig. 25;
Fig. 27 eine Seitenansicht des Hilfsgeräts gemäß Fig. 24 und
Fig. 28 eine Seitenansicht eines weiteren Hilfsgerätes für eine Hobelbank zum Aufhängen einer Handkreissäge, eines Elektrokabels und eines Absaugschlauchs.
Die Figuren zeigen zahlreiche Einzelheiten des erfindungsgemäßen Anbaugerätes für eine herkömmliche Hobelbank.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Anlaufschiene 1, eine Fest­ spannschiene 2 und eine Breitenanschlagschiene 3, die parallel zueinander angeordnet sind und mittels rechtwinklig angesetzter Haltearme 4, 5 und 6 an Gelenkeinrichtungen 7 angelenkt sind, die ihrerseits an Anschraubelementen bzw. Befestigungseinrich­ tungen 8 angebracht sind, die an der Unterseite der Arbeits­ platte einer Hobelbank angeschraubt werden. Hierzu sind die Anschraubelemente 8 mit vorgebohrten Löchern 9 versehen.
Außerdem ist ein Zusatztisch 10 vorgesehen, der so an der Hobel­ bank befestigt werden kann, daß er sich vor deren Vorderkante erstreckt. Der Zusatztisch 10 enthält mehrere Schlitze 11, die z. B. von einer Handkreissäge oder einer Stichsäge durchgriffen werden können.
Fig. 2 zeigt, daß bei dieser Ausführungsform die Schienen 1, 2 und 3 mittels Seilen 12 anhebbar sind, die über Rollen 13 ver­ laufen, die ihrerseits an einem senkrechten Pfosten 14 drehbar gehalten sind. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Anschraubelemente 8, einen Spindeltrieb 15 für die Breitenanschlagschiene sowie Einrichtungen 16, zu deren Feineinstellung und zur Befestigung einer Bohrmaschine als Hilfsmotor zur schnelleren Betätigung der Spindel. Hinten ist ein Drehrad 17 für die Höhenverstellung der Anlaufschiene 1 und der Befestigungsschiene 2 vorgesehen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen hinteren Auslegearm 18 mit verstellbarer Rolle 19 und einen vorderen Auslegearm 20. Fig. 7 zeigt ein Fußpedal 21 zur Betätigung der vier Rollen.
Wie die Fig. 8 bis 11 zeigen, sind die Anschraubelemente 8 mit Zylindereinrichtungen 22 zur Höhenverstellung und einem Drehrad 23 für die Höhenverstellung und einer abnehmbaren Schie­ ne 24 für das Hebesystem der drei Schienen 1 bis 3 und dafür vorgesehene Ausgleichsgewichte versehen. Die beiden Anschraub­ elemente 8 sind durch zwei Ketten oder durch Stangen mit einer Zahnradverbindung miteinander verbunden.
Die Fig. 12a und 12b zeigen eine Verlängerung 25 für die Anlaufschiene 1, die im Querschnitt in Fig. 13 abgebildet ist. Fig. 14 zeigt eine Vorderansicht der Festspannschiene 2, mit einer Seitenbefestigung mit Exzenter 26 und einem Lösehebel 27.
In den Fig. 15a und 15b ist die Breitenanschlagschiene 3 in einer Ansicht und einem Querschnitt sowie in umgelegter Form zusammen mit einer Aufsteckplatte 28 abgebildet. Die Fig. 16 und 17 zeigen eine Platte für Furnierschneiden und eingelassene Spannmöglichkeiten sowie ein verstellbares Festspannelement 29 zu der Furnierplatte 30.
In Fig. 18 ist in einer Ansicht von links das Anschraubelement 8 mit eingelegtem Vorderarm und mit Spindel 15 mit Breitenfüh­ rungsanschlag dargestellt. Fig. 19 zeigt hiervon einen Schnitt A-B.
Fig. 20 zeigt bei 31 einen Querschnitt des Aufsteckanschlages mit eingelassener verstellbarer Schiene, welche vorne feinein­ stellbar bis zu 1 cm ist und die an der oberen Fläche Bohrungen in Abständen von 1 cm für den Längenanschlag aufweist. Dieser Anschlag wird hinten eingesteckt und läßt sich heben und auf die Seite bewegen. Vorne sind einstellbare Zapfen (für 90°) vorgese­ hen, die in die Bohrung passen. Für Gehrungen wird eine anleg­ bare Schmiege verwendet, mit spitz nach vorn oder umgekehrt für beide Seiten.
Mit 32 ist ein Längenanschlag zur Aufsteckschiene 31 bezeichnet, welcher in die Zentimeterbohrung paßt und ebenfalls von vorne durch ein Stangensystem hochgehoben werden kann. 33 zeigt einen Querschnitt der seitlichen Spindel des linken Anschraubelementes 8.
Fig. 21 zeigt die gesamte Hobelbank 34 in einer Schrägstellung zum Transport durch schmale Türen. Fig. 22 zeigt ein Transport­ gerät 35 für die Hobelbank 34.
In Fig. 23 ist ein ausgelegtes Format der Zuschneide- und For­ matkreissäge abgebildet. Fig. 24 zeigt eine Spanplatte 36 im Format 401 cm·185 cm sowie ein Hilfsgerät 37 zum Plattenheben und zum Plattentransport, welches in Fig. 27 in einer Seiten­ ansicht abgebildet ist. Fig. 25 zeigt eine verstellbare Fahrbahn 38 zum platteneinordnen oder Herausnehmen. Hierzu zeigt Fig. 26 ein Transportgerät 39 für Spanplatten.
In Fig. 28 ist ein Hilfsgerät 40 für die Hobelbank zum Auf­ hängen der Handkreissäge, des Elektrokabels und des Absaug­ schlauches abgebildet.

Claims (13)

1. Anbaugerät für eine Hobelbank, gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung der Hobelbank (34) verlaufende Anlauf­ schiene (1), die aus einer angehobenen Position in einer Ar­ beitsposition absenkbar ist, in der sie auf einem zu bearbeiten­ den Werkstück aufliegt und ihre zur Führung vorzugsweise einer Handkreissäge vorgesehene Vorderkante mit der Vorderkante der Hobelbank fluchtet oder geringfügig über diese übersteht, und durch eine an der Hobelbank angebrachte Befestigungseinrichtung (8), mit der die Anlaufschiene (1) schwenkbar verbunden ist.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine höhenverstellbare Festspann­ schiene, die parallel zu der Anlaufschiene (1) verläuft und ebenfalls schwenkbar mit der Befestigungseinrichtung (8) ver­ bunden ist, und in der Arbeitsstellung hinter der Anlaufschiene (1) auf dem Werkstück aufliegt.
3. Anbaugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zu der Anlaufschiene (1) verlaufende Breitenanschlagschiene (3) in Breitenrichtung der Hobelbank verstellbar angeordnet und mit der Befestigungs­ einrichtung (8) schwenkbar verbunden ist.
4. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (8) zwei Rahmen aufweist, von denen jeweils einer an dem rechten und dem linken Endabschnitt der Unterseite der Hobelbankarbeitsplatte befestigt ist und eine seitlich über die Hobelbank überstehende Gelenkeinrichtung für die schwenkbaren Schienen (1, 3) aufweist.
5. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Hobelbank ferner Auflegearme (41) für ein Werkstück an der Befestigungs­ einrichtung (8) angelenkt sind, die in der Ebene der Hobelbanko­ berfläche ausschwenkbar sind.
6. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1, 2, 3) in eine im wesentlichen vertikale Lage schwenkbar sind.
7. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1, 2, 3) aus der Arbeitsposition um etwa 270° in eine Position schwenkbar sind, in der sie hinter der Hobelbank abgesenkt sind.
8. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1, 2, 3) mittels über Aufhängerollen (13) laufender Seile (12) anhebbar sind.
9. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1, 2, 3) über Zug­ federn mit den Befestigungseinrichtungen (8) verbunden sind.
10. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1, 2, 3) pneumatisch oder mittels eines Elektromotors verschwenkbar sind.
11. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannschiene (2) mit einer Exzenter- oder Schraubspanneinrichtung versehen ist.
12. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Breitenanschlagschiene (3) in Breitenrichtung mittels eines Spindeltriebs (15) ver­ stellbar ist.
13. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner gekennzeichnet durch einen mit der Oberseite der Hobel­ bank höhengleichen Zusatztisch (10), der an der Hobelbank an­ schraubbar ist und sich vor deren Vorderkante parallel zu dieser erstreckt.
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