DE4214347A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE4214347A1 DE19924214347 DE4214347A DE4214347A1 DE 4214347 A1 DE4214347 A1 DE 4214347A1 DE 19924214347 DE19924214347 DE 19924214347 DE 4214347 A DE4214347 A DE 4214347A DE 4214347 A1 DE4214347 A1 DE 4214347A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine für die Be­ arbeitung von Werkstücken aus Holz und Holzwerkstoffen.
Bei Langbandschleifmaschinen, bei denen ein endlos um­ laufendes Schleifband zwischen zwei Umlenkrollen hori­ zontal aufgespannt ist, ist es bekannt, einen Arbeits­ tisch zur Aufnahme eines großflächigen Werkstücks, bei­ spielsweise einer Schrankwand, quer zur Bandlaufrich­ tung horizontal unter dem Band verschiebbar anzuordnen und zusätzlich einen zwischen Ober- und Untertrum längs des Schleifbands hin- und herverschiebbaren Schleif­ schuh zusammen mit dem Untertrum gegen das Werkstück auf dem Arbeitstisch anzudrücken. Die Langbandschleif­ maschinen sind vor allem für das Flächenschleifen von Türblättern, Schrankteilen, Tischplatten und derglei­ chen geeignet. Der Bedienungsmann fährt hierzu den Ar­ beitstisch mit der einen Hand allmählich nach vorn oder hinten, während er gleichzeitig mit der anderen Hand den Schleifschuh über die Länge des Werkstücks hin- und herführt. Für das Schleifen von langgestreckten schmalen Werkstücken, wie Leisten, insbesondere Profil­ leisten, sind Langbandschleifmaschinen jedoch weniger geeignet, da dort die Gefahr besteht, daß das Werkstück beim Schleifvorgang an den Schmalseitenkanten ungleich­ mäßig abgetragen und dadurch unzulässig verformt wird. Weiter wird bei Langbandschleifmaschinen als nachteilig empfunden, daß der im Bereich des Schleifschuhs entste­ hende Schleifstaub, über die ganze Länge des Schleif­ bandes zu einem stirnseitig angeordneten Absaugfänger geführt werden muß. Dabei kann wegen der langen Förder­ strecke nicht verhindert werden, daß ein großer Teil des Schleifstaubes nicht zum Absaugfänger gelangt, son­ dern seitlich wegfliegt oder sich im Bereich der in Bandlaufrichtung hinteren Stirnseitenkante des Werk­ stückes verfängt. Der feine Schleifstaub ist gesund­ heitsgefährdend: Eichen- und Buchen-Stäube werden heute sogar als krebserregend eingestuft. Es gibt daher stren­ ge gesetzliche Vorschriften über Reststaubmengen, die von den bekannten Langbandschleifmaschinen auch bei hoher Absaugleistung nicht eingehalten werden können.
Die bei der Luftreinhaltung auftretenden Nachteile wer­ den zwar bei bekannten Breitbandschleifmaschinen ver­ mieden. Dort werden die großflächigen Werkstücke über eine automatische Vorschubeinrichtung einer Bandschleif­ station zugeführt, die ein der Breite des Werkstücks mindestens entsprechend breites Schleifband aufweist. Wegen des breiten Schleifbandes muß auch hier die Ab­ saugleistung relativ hoch bemessen werden, um die bei der gegebenen hohen Schleifleistung anfallenden Schleif­ staubmengen abführen zu können. Breitbandschleifmaschi­ nen sind dazuhin konstruktiv aufwendig und weisen hohe Bandkosten auf. Hinzu kommt, daß Breitbandmaschinen aus den gleichen Gründen wie die Langbandmaschinen nicht für die Bearbeitung von Schmalteilen, wie Lei­ sten, geeignet sind. Sie sind daher mehr für den indu­ striellen Spezialeinsatz beim rationellen Großflächen­ schleifen, nicht jedoch für die vielfachen Anwendungen in kleinen Handwerksbetrieben geeignet.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Schleifmaschine für die Bearbeitung von Holzwerkstücken zu entwickeln, die bei einem relativ einfachen Aufbau sowohl für die Großflächenbearbeitung als auch für Schmalteile geeignet ist und die trotz geringem Energieeinsatz eine zuverlässige Absaugung des Schleifstaubs gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Kombination aus den folgenden Merkmalen vorgeschlagen:
  • - ein Maschinengestell;
  • - ein am Maschinengestell angeordneter Arbeitstisch zur Aufnahme der zu bearbeitenden Werkstücke;
  • - ein am Maschinengestell verschiebbar angeordnetes, mit einem Antriebsmotor bestücktes Schleifaggregat;
  • - ein im Schleifaggregat angeordnetes, gegen das Werk­ stück verschiebbares Schleifwerkzeug;
  • - eine Absaugvorrichtung, die in unmittelbarer Nähe des Schleifwerkzeugs einen Absaugfänger aufweist,
  • - das Schleifaggregat und der Arbeitstisch sind in min­ destens drei Schub- und/oder Schwenkachsen relativ zueinander bewegbar, wobei der Absaugfänger mit dem Schleifaggregat mitbewegt wird.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß mit einem relativ kleinen Schleifaggregat auch großflä­ chige Werkstücke bearbeitet werden können und daß ein relativ kleiner Absaugfänger ausreicht, um den entste­ henden Schleifstaub nahezu quantitativ abzusaugen.
Vorteilhafterweise ist der Arbeitstisch in einer hori­ zontalen Tischführung am Maschinengestell verschiebbar, während das Schleifaggregat in einer quer zur Tischfüh­ rung ausgerichteten horizontalen Aggregatführung am Ma­ schinengestell verschiebbar sein kann. Zusätzlich kann das Schleifaggregat am Maschinengestell oder das Schleif­ werkzeug im Schleifaggregat senkrecht gegen den Arbeits­ tisch bzw. das Werkstück verschoben werden.
Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, daß das Schleifaggregat an einem am Maschinenge­ stell horizontal verschiebbaren Horizontalschlitten vertikal verschiebbar angeordnet ist. Weiter kann das Schleifaggregat an einem am Maschinengestell oder am Horizontalschlitten vertikal verschiebbaren Vertikal­ schlitten, gegebenenfalls zur Verschieberichtung des Horizontalschlittens senkrechten Richtung, horizontal verschiebbar angeordnet sein. Um innerhalb der Schleif­ maschine auch eine Kantenbearbeitung durchführen zu können, ist das Schleifaggregat an einem am Maschinen­ gestell, am Horizontalschlitten oder am Vertikalschlit­ ten gegebenenfalls verschiebbar angeordneten Tragrahmen um eine Horizontalachse um mindestens 90° schwenkbar angeordnet und auf oder unter die Arbeitstischebene absenkbar. Der Tragrahmen kann zu diesem Zweck auch als Gelenkviereck ausgebildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Schleifwerkzeug an einem Werkzeugträger angeordnet, während das Schleifaggregat eine Werkzeugaufnahme zur lösbaren Befestigung des Werkzeugträgers aufweist.
Damit ist es möglich, eine Vielzahl unterschiedlicher Werkzeuge mit einfachen Mitteln in dem Schleifaggregat austauschbar anzuordnen, so daß eine Vielzahl unter­ schiedlicher Bearbeitungsaufgaben ausgeführt werden kann.
Insbesondere kann das Schleifaggregat die Funktion ei­ ner Bandschleifmaschine ausführen, wenn es eine durch den Antriebsmotor angetriebene Antriebsrolle und einen Spannmechanismus für ein Schleifband aufweist und wenn das Schleifwerkzeug einen zusammen mit dem Schleifband gegen das Werkstück verschiebbaren Kontaktschuh oder eine entsprechende Kontaktrolle aufweist. Der Kontakt­ schuh kann dabei im Abstandsbereich zwischen zwei am Werkzeugträger angeordneten Umlenkrollen angeordnet sein, wobei der Absaugfänger in unmittelbarer Nähe der in Bandlaufrichtung hinteren Umlenkrolle angeordnet werden kann. Der Spannmechanismus des Bandschleifaggre­ gats weist vorteilhafterweise eine gegen das Schleif­ band verschiebbare Spannrolle auf, die im einfachsten Falle zugleich als Antriebsrolle ausgebildet sein kann.
Weiter ist es möglich, das Schleifwerkzeug als unmittel­ bar oder mittelbar motorisch angetriebene Schleifwalze oder als Bürstenwalze auszubilden. Durch entsprechende Oberflächenprofilierung der Schleifwalzen bzw. des Kon­ taktschuhs oder der Kontaktrolle können auch Profilbe­ arbeitungen durchgeführt werden.
Eine besonders einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Schleifmaschine wird dadurch ermöglicht, daß die Ver­ schiebebewegung des Schleifaggregats einerseits und die hierzu senkrechte Hubbewegung des Schleifwerkzeugs an­ dererseits mit einem gemeinsamen Betätigungshebel aus­ geführt werden. Durch Verschieben des Arbeitstisches mit der anderen Hand kann der Bedienungsmann die Schleifarbeit in einem ergonomischen Zweihandbetrieb ausführen. Das Schleifaggregat kann dabei als Ganzes höhenverstellbar an einem in der Aggregatführung geführ­ ten Führungsschlitten aufgehängt werden, wobei das Schleifaggregat elastisch oder unter der Einwirkung eines Gegengewichts höhenverstellbar am Führungsschlit­ ten angeordnet sein kann.
Um am Arbeitsplatz möglichst keinen Schleifstaub nach außen dringen zu lassen, wird das Schleifaggregat mit einem mitbewegten Gehäuse versehen, während das vorzugs­ weise im unteren Bereich des Schleifaggregats angeord­ nete Schleifwerkzeug in einem vorzugsweise abnehmbaren, gegebenenfalls mit einem nach unten weisenden Bürsten­ kranz versehenen Schleifrahmen angeordnet werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung, die ein rationelles, halbautomatisches Schlei­ fen von Schmalteilen ermöglicht, ist am Maschinenge­ stell in Verschieberichtung der Aggregatführung neben, vor oder unter dem Arbeitstisch eine motorisch ange­ triebene Vorschubeinrichtung für schmale Werkstücke höhenverstellbar angeordnet, während das Schleifaggre­ gat im Bereich der Vorschubeinrichtung gegen eine Ver­ schiebung in der Aggregatführung arretierbar ist. Damit können Schmalteile im Durchlauf geschliffen werden. Die fertig bearbeiteten Leisten werden auf dem hinter der durch das arretierte Schleifaggregat gebildeten Schleif­ station angeordneten Arbeitstisch abgelegt. Eine kon­ struktive Vereinfachung kann ohne Nachteil dadurch er­ reicht werden, daß die Vorschubeinrichtung und die Tisch­ führung eine gemeinsam betätigbare Höhenverstellung aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schleifmaschine mit aufgebrochenem Schleif­ aggregat in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 die Schleifmaschine in einer Darstellung ent­ sprechend Fig. 1 mit über der Vorschubeinrich­ tung arretiertem Schleifaggregat;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Schleifmaschine;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schleifmaschine;
Fig. 5 bis 8 auswechselbare Werkzeuge für das Schleif­ aggregat;
Fig. 9 einen Schleifrahmen mit Bürstenkranz;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Bandschleifaggregats mit Höhenverstellung;
Fig. 11 einen Ausschnitt aus dem Schleifwerkzeug nach Fig. 10;
Fig. 12a bis c ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Aus­ führungsbeispiel einer Schleifmaschine mit schwenkbarem Schleifaggregat zur Kantenbearbei­ tung in zwei Seitenansichten und einer Vorder­ ansicht mit horizontal und vertikal ausgerich­ tetem Schleifaggregat;
Fig. 13a und b eine weitere Ausführungsvariante einer Schleifmaschine mit in drei Richtungen ver­ schiebbarem Schleifaggregat in einer schaubild­ lichen Darstellung, einer Seitenansicht und ei­ ner ausschnittsweisen Vorderansicht.
Die in Fig. 1 bis 4, 10 und 11 dargestellte Schleifma­ schine besteht im wesentlichen aus einem Maschinenge­ stell 10, einem in einem am Maschinengestell 10 höhen­ verstellbar angeordneten Führungsstangenpaar 12 hori­ zontal geführten Arbeitstisch 14, einem in einem zum Führungsstangenpaar 12 quer verlaufenden Führungsstan­ genpaar 16 horizontal am Maschinengestell verschiebba­ ren Schleifaggregat 18 und einer seitlich neben dem Ar­ beitstisch 14 am Gestell höhenverstellbar angeordneten Vorschubeinrichtung 20. Das Schleifaggregat 18 ist im Falle des in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiels an einem Schlitten 70 in einer Vertikalführung 72, 74 hö­ henverstellbar angeordnet, wobei zusätzlich ein nicht dargestellter Höhenverstellmechanismus mit Gas- oder Pneumatikzylinder, Feder oder Gegengewicht vorgesehen sein kann.
Das Schleifaggregat 18 ist in einem kastenförmigen Ge­ häuse 22 angeordnet, das an seiner Unterseite durch ei­ nen lösbar befestigbaren Schleifrahmen 24 mit Bürsten­ kranz 26 sich bis zur Bearbeitungsstelle erstreckt. An das Gehäuse 22 ist über einen Abluftschlauch 28 eine Absaugvorrichtung angeschlossen, die mit einem Absaug­ fänger 30 bis in die Nähe der Bearbeitungsstelle inner­ halb des Schleifaggregats reicht.
Das in Fig. 1 und 10 gezeigte Schleifaggregat 18 ist als Bandschleifaggregat ausgerüstet. Es weist eine durch einen elektrischen Getriebemotor 32 antreibbare Antriebsrolle 34, eine gegen das Schleifband 44 ver­ schwenkbare Spannrolle 36 sowie ein aus zwei Umlenk­ rollen 38, 40 und einen Kontaktschuh 42 bestehendes Schleifwerkzeug auf. Der Übersichtlichkeit halber ist das Schleifband 44 in Fig. 1 und 10 in strichpunktier­ ten Linien angedeutet. Die das Schleifwerkzeug bilden­ den Teile 38, 40, 42 sind zusammen mit einem Betätigungs­ hebel 46 und dem Absaugfänger 30 an einem Werkzeughalter 48 angeordnet, der an einer angepaßten Werkzeugaufnahme des Schleifaggregats 18 mittels Zentriernasen 51 und Schraub- oder Spannpratzen 49 mit einfachen Handgriffen lösbar befestigt ist. Dadurch kann das Werkzeug 38, 40, 42 (Fig. 5) einfach gegen andere Werkzeuge (Fig. 6 bis 8) ausgewechselt werden. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Werkzeug handelt es sich um eine an dem Werkzeugträger 48 angeordnete Schleifwalze 50, die entweder unmittelbar über einen eigenen Antriebsmotor oder durch einen Rie­ mentrieb über den Motor 42 angetrieben ist. Bei dem Werkzeug nach Fig. 7 handelt es sich um eine Drahtbür­ stenwalze 52, während das Werkzeug nach Fig. 8 eine profilierte Schleifwalze 54 zeigt. Zum Auswechseln der Werkzeuge muß lediglich der Schleifrahmen 24 vom unte­ ren Teil des Schleifaggregats 18 abgenommen werden, so daß die Werkzeugaufnahme für den Werkzeugträger 48 frei­ gelegt wird.
Zum Schleifen eines auf den Arbeitstisch 14 aufgespann­ ten großflächigen Werkstückes wird zweckmäßig das in den Fig. 1, 5, 10 und 11 gezeigte Bandschleifwerkzeug verwendet. Das über die Umlenkrollen 38, 40 geführte und in Fig. 1 im Uhrzeigersinn angetriebene Schleifband 44 kann durch Andrücken des Kontaktschuhs 42 gegen die Werkstückoberfläche geführt werden. Der Bedienungsmann betätigt dazu den über das Gelenk 56 am Werkzeughalter 48 angelenkten Betätigungshebel 46, der mit einem Stößel 58 auf den Kontaktschuh 42 einwirkt und durch einen Schlitz 60 im Gehäuse 22 des Schleifaggregats 18 nach außen übersteht. Mit dem Betätigungshebel 46 kann außerdem das Schleifaggregat 18 entlang der Führung 16 hin- und herverschoben werden. Wenn zusätzlich der Ar­ beitstisch 14 auf den Führungsstangen 12 über dem Griff­ bügel 62 allmählich nach vorne oder hinten verschoben wird, kann die gesamte Oberfläche des Werkstücks mit dem Schleifaggregat 18 überstrichen werden. Die Handha­ bung ist hier also ähnlich wie bei einer Langbandschleif­ maschine, nur daß hier nicht nur der Kontaktschuh, son­ dern das gesamte Schleifaggregat 18 samt Antriebsmotor 32 und Absaugauffänger 30 über den Arbeitstisch 30 ver­ schoben wird. Der beim Schleifvorgang anfallende Schleif­ staub wird somit immer unmittelbar am Entstehungsort aufgefangen, so daß keine Gefahr eines unerwünschten Staubaustritts besteht.
Wenn das Schleifaggregat 18 in die in Fig. 2 gezeigte Position über der Vorschubeinrichtung 20 verschoben und dort arretiert wird, ist zusätzlich die halbautomati­ sche Bearbeitung von schmalen langen Werkstücken 68, wie Bretter und Leisten, insbesondere Profilleisten, möglich. Die Vorschubeinrichtung 20 weist hierzu in der dargestellten Ausführungsform vier mittels eines Motors 64 angetriebene Rollen 66 auf. Wenn somit eine Leiste 68 in die Schleifstation zwischen Schleifaggregat 18 und Vorschubeinrichtung 20 eingeschoben wird, wird sie von den angetriebenen Rollen 66 erfaßt und unter dem Kontaktschuh 42 bei umlaufendem Schleifband 44 hindurch­ gezogen. Auf der anderen Seite wird das bearbeitete Werkstück 68 auf der Arbeitsplatte 14 abgelegt. Der Ar­ beitsplatte 14 kommt somit die zusätzliche Funktion ei­ ner Ablageplatte für die im halbautomatischen Schleif­ betrieb bearbeiteten Werkstücke 68 zu. Die Absaugung des Schleifstaubes erfolgt in gleicher Weise wie bei der Großflächenbearbeitung.
Bei dem in Fig. 12a bis c gezeigten Ausführungsbeispiel einer Schleifmaschine ist im rückwärtigen unteren Teil des Maschinengestells 10 ein horizontal ausgerichtetes Führungsstangenpaar 16 angeordnet, an welchem ein Hori­ zontalschlitten 80 verschiebbar geführt ist. Der Hori­ zontalschlitten 80 weist seinerseits ein vertikales Führungsstangenpaar 82 für einen Vertikalschlitten 84 auf, an welchem ein als Gelenkparallelogramm ausgebil­ deter Tragrahmen 86 für das Schleifaggregat 18 angelenkt ist. Der Vertikalschlitten 84 ist über einen Antriebs­ motor 88 und eine Gewindespindel 90 höhenverstellbar am Horizontalschlitten 80 angeordnet, während das Gelenk­ viereck des Tragrahmens 86 über mindestens einen Pneu­ matikzylinder 92 gegenüber dem Vertikalschlitten 84 un­ ter Heben und Senken des Schleifaggregats 18 verschwenk­ bar ist. In der in Fig. 12b und c gezeigten Vertikal­ ausrichtung dient das Schleifaggregat zur Oberflächen­ bearbeitung eines auf dem Arbeitstisch 14 aufliegenden Werkstücks, während in der in Fig. 12a gezeigten hori­ zontalen Ausrichtung des Schleifaggregats 18 eine Kan­ tenbearbeitung des auf dem Arbeitstisch 14 aufliegenden Werkstücks 94 möglich ist.
Bei dem in Fig. 13a bis c gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Schleifaggregat 18 in drei zueinander senkrech­ ten Richtungen gegenüber dem feststehenden Arbeitstisch 14 verschiebbar. Die horizontalen Führungsschienen 16 können dort entweder über einen Ständer mit dem Arbeits­ tisch verbunden oder an einer Wand montiert sein. Der in den Führungsschienen 16 horizontal verschiebbare Ho­ rizontalschlitten 80 trägt einen winkelförmigen Verti­ kalschlitten 84, der mit seinem vertikalen Schenkel 96 in Richtung der Pfeile 96′ in einer Vertikalführung des Horizontalschlittens 80 verschiebbar ist und an dessen horizontalem Schenkel 98 das Schleifaggregat 18 in Richtung des Doppelpfeils 98′ quer zu den Führungs­ schienen 16 horizontal verschiebbar ist.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine Schleifmaschine für die Be­ arbeitung von Werkstücken aus Holz und holzartigen Werk­ stoffen. Die Maschine weist einen in einer horizontalen Tischführung 12 eines Maschinengestells 10 verschiebbar angeordneten Arbeitstisch 14, ein in einer quer zur Tischführung 12 ausgerichteten horizontalen Aggregat­ führung 16 verschiebbar angeordnetes Schleifaggregat 18, ein im Schleifaggregat 18 austauschbar angeordne­ tes, gegen das Werkstück verschiebbares Schleifwerkzeug sowie eine mit einem Absaugfänger 30 innerhalb des Schleifaggregats bis zur Bearbeitungsstelle reichende Absaugvorrichtung auf. Weiter ist am Maschinengestell 10 eine neben dem Arbeitstisch etwa auf Tischhöhe ange­ ordnete Vorschubeinrichtung 20 für schmale Werkstücke 68 angeordnet, während das Schleifaggregat 18 im Be­ reich der Vorschubeinrichtung 20 gegen ein Verschieben in der Aggregatführung 16 arretierbar ist.

Claims (23)

1. Schleifmaschine für die Bearbeitung von Werk­ stücken aus Holz und Holzwerkstoffen, bestehend aus einer Kombination aus folgenden Merkmalen:
  • - ein Maschinengestell (10);
  • - ein Arbeitstisch (14) zur Aufnahme der zu bear­ beitenden Werkstücke;
  • - ein am Maschinengestell (10) angeordnetes, mit einem Antriebsmotor (32) bestücktes Schleif­ aggregat (18);
  • - ein im Schleifaggregat (18) angeordnetes Schleif­ werkzeug (42; 50; 52; 54);
  • - eine Absaugvorrichtung, die einen in unmittel­ barer Nähe des Schleifwerkzeugs angeordneten Absaugfänger (30) aufweist;
  • - das Schleifaggregat (18) und der Arbeitstisch (14) sind unter Mitbewegen des Absaugfängers (30) in mindestens drei Schub- und/oder Schwenk­ achsen relativ zueinander bewegbar.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arbeitstisch (14) in einer ho­ rizontalen Tischführung (12) am Maschinengestell (10) verschiebbar ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schleifaggregat (18) in einer quer zur Tischführung (12) ausgerichteten hori­ zontalen Aggregatführung (16) am Maschinengestell (10) verschiebbar ist.
4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifaggregat (18) am Maschinengestell (10) und/oder das Schleifwerkzeug (42, 50, 52, 54) im Schleifaggregat (18) gegen ein auf dem Arbeitstisch (14) angeord­ netes Werkstück (94) verschiebbar ist.
5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifaggregat (18) an einem am Maschinengestell horizontal ver­ schiebbaren Horizontalschlitten (80) vertikal verschiebbar angeordnet ist.
6. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifaggregat (18) an einem am Maschinengestell (10) oder am Horizontalschlitten (80) vertikal verschiebbaren Vertikalschlitten (94) gegebenenfalls in einer zur Verschieberichtung des Horizontalschlittens (80) senkrechten Richtung (98′) horizontal ver­ schiebbar angeordnet ist.
7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifaggregat (18) an einem am Maschinengestell (10), am Hori­ zontalschlitten (80) oder am Vertikalschlitten (84) gegebenenfalls verschiebbar angeordneten Tragrahmen (86) um eine Horizontalachse um minde­ stens 90° schwenkbar angeordnet und auf oder un­ ter die Ebene des Arbeitstisches (14) absenkbar ist.
8. Schleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragrahmen (86) als Gelenkvier­ eck ausgebildet ist.
9. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifaggregat (18) eine durch den Antriebsmotor (32) angetrie­ bene Antriebsrolle (34) und einen Spannmechanis­ mus (36) für ein Schleifband (44) aufweist, und daß das Schleifwerkzeug einen zusammen mit dem Schleifband (44) gegen das Werkstück verschiebba­ ren Kontaktschuh (42) oder eine entsprechende Kontaktrolle aufweist.
10. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug als unmittelbar oder mittelbar motorisch angetrie­ bene Schleifwalze (50, 54) ausgebildet ist.
11. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschuh (42), die Kontaktrolle oder die Schleifwalze (54) ein Oberflächenprofil zur Profilbearbeitung auf­ weist.
12. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug als mittelbar oder unmittelbar angetriebene Bür­ stenrolle (52) ausgebildet ist.
13. Schleifaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewe­ gung des Schleifaggregats (18) und eine hierzu senkrechte Hubbewegung des Schleifaggregats (18) oder des Schleifwerkzeugs (42) mit einem gemein­ samen Betätigungshebel (46) ausführbar ist.
14. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifaggregat (18) ein mitbewegtes, den Ansaugfänger (30) ent­ haltendes Gehäuse (22) aufweist.
15. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug innerhalb eines gegebenenfalls mit einem nach un­ ten weisenden Bürstenkranz (26) versehenen, vor­ zugsweise abnehmbaren Schleifrahmen (24) angeord­ net ist.
16. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (10) in Verschieberichtung der Aggregatführung (16) neben, vor oder unter dem Arbeitstisch (14) eine motorisch angetriebene Vorschubeinrichtung (20) für schmale Werkstücke (68) vorzugsweise hö­ henverstellbar angeordnet ist, und daß das Schleif­ aggregat (18) im Bereich der Vorschubeinrichtung (20) gegen ein Verschieben in der Aggregatführung (16) arretierbar ist.
17. Schleifmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (20) und die Tischführung (12) am Maschinengestell (10) gemeinsam höhenverstellbar sind.
18. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschuh (42) im Abstandsbereich zwischen zwei am Werkzeug­ träger (48) angeordneten Umlenkrollen (38,40) an­ geordnet ist.
19. Schleifmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Absaugfänger (30) in unmittel­ barer Nähe der in Bandlaufrichtung hinteren Um­ lenkrolle (38) angeordnet ist.
20. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannmecha­ nismus eine gegen das Schleifband bewegbare Spann­ rolle (36) aufweist.
21. Schleifmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannrolle zugleich als Antriebs­ rolle ausgebildet ist.
22. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifaggre­ gat (18) als ganzes höhenverstellbar an einem in der Aggregatführung (16) geführten Führungsschlit­ ten (70) aufgehängt ist.
23. Schleifmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schleifaggregat (18) elastisch oder unter der Einwirkung eines Gegengewichts höhenverstellbar am Führungsschlitten (70) ange­ ordnet ist.
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