CH110536A - Universal-Tischlereimaschine. - Google Patents

Universal-Tischlereimaschine.

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CH110536A
CH110536A CH110536DA CH110536A CH 110536 A CH110536 A CH 110536A CH 110536D A CH110536D A CH 110536DA CH 110536 A CH110536 A CH 110536A
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CH
Switzerland
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universal
work surface
machine
work
motor
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Application number
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Inventor
Vilhelm Berthelsen Hans Jens
Louis Hansen Axel
Jensen Jens
Original Assignee
Vilhelm Berthelsen Hans Jens
Louis Hansen Axel
Jensen Jens
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/02Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a single working spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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Description


  Universal-Tischlereimaschine.    Die Erfindung betrifft eine kleine und  daher leicht transportable     Holzbearbeitungs-          machine    mit motorisch angetriebenem Werk  zeug, die insbesondere kleinen Handwerkern  die maschinelle Ausführung von Tischler  arbeiten ermöglicht. Die Maschine besitzt  einen in der Form einem Handhobel nach  gebildeten Körper mit einer ebenen Arbeits  fläche, einen an diesem Körper angebrachten  Motor mit einer den Körper durchsetzenden,  zur Arbeitsfläche senkrechten Werkzeug  spindel. In den Seitenflächen des Körpers  sind Nuten zur Anbringung von Zusatz  teilen, wie Arbeitstischen, Führungen, für  die Arbeitsstücke oder für die Maschine vor  gesehen.  



  Auf der Zeichnung ist die Maschine in  beipielsweiser Ausführungsform und in ver  schiedener Verwendungsart veranschaulicht.  



  Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die  Maschine, als Fräsmaschine eingerichtet, die  mit der Hand über das Werkstück geführt  wird;  Fig. 2 ist eine Stirnansicht dazu;  Fig. 3 ist eine Draufsicht;    Fig. 4 zeigt die Maschine nach Fig. 1  in einen Schraubstock fest eingespannt;  Fig. 5 zeigt, teilweise im Schnitt, die  Maschine nach Fig. 1, in einem transpor  tablen Gestell gelagert;  Fig. 6 zeigt eine Stirnansicht nach Fig. 5;  Fig. 7 und 8 zeigen die Maschine als  Abrichtmaschine und als Hobelmaschine;  Fig. 9 zeigt die Maschine als Bohr  maschine;  Fig. 10 zeigt die Maschine als Kreissäge,  und  Fig. 11 und 12 zeigen die Maschine als  Bandsäge.  



  Der Körper 1 der Maschine besitzt einen  trogförmigen Querschnitt und ist mit einer  Arbeitsfläche 2 versehen. Am Körper 1 ist  mit Schrauben 4 ein Träger 3 befestigt, in  welchem eine Schraubenspindel 5 gelagert  ist, die mittelst einer Schraubenmutter 6  einen Elektromotor 7 trägt. Durch Drehen  der Schraubenspindel 5 kann der Elektro  motor senkrecht zur Arbeitsfläche 2 verstellt  werden.     Im    Körper 1 ist ein     zylindrischer     Teil 10 gelagert, der einstellbar ist und in      einer Ausnehmung ein Kugellager 9 für die  Motorwelle 8 besitzt, dessen Achse mit der  Achse der Motorwelle 8 in Übereinstimmung  gebracht werden kann.  



  In den Seiten des Körpers sind unter  schnittene Nuten 11 zur Aufnahme der  köpfe 12 von Bolzen 13 angeordnet, mit  denen Führungsschienen 15 am Körper be  festigt werden können.  



  Der Körper 1 ist mit Handhaben 17, 18  versehen und wird von Hand aus über das  Werkstück 16 geführt. In die hohle Motor  welle 8 ist der Schaft 19 eines Nutenfräsers  20 eingesteckt. Das Werkzeug 20 wird samt  dem Motor mittelst der Schraubenspindel 5  derart eingestellt, dass der Fräser so weit  über die Arbeitsfläche 2 vorragt, als die Nut  tief sein soll. Der Motor wird angelassen,  der Vorderteil des Körpers 1 auf das Werk  stück 16 gelegt und die Maschine vorwärts  geschoben, wobei der Fräsen 20 die Nut er  zeugt.  



  Der Abstand der Nut von der Werk  stückkante wird durch die Führungsschiene  14 bestimmt, die mittelst der Sehrauben 21  an den Führungsschienen 15 befestigt ist.  Während der Arbeit gleitet die Führungs  schiene 14 längs der Seitenfläche des Werk  stückes und führt die Vorrichtung. Zur Ein  stellung der Führungsschiene 14 in bezug  auf die Führungsschiene 15 quer zum Körper 1  sind Schlitze 22 vorgesehen, so dass der Ab  stand zwischen Werkstückkante und Nut  eingeregelt werden kann.  



  Fig. 4 zeigt die Verwendung der Ma  schine zum Profilieren von Leisten 24. Der  Körper 1 ist in einen Schraubstock 25 ein  gespannt; an der Motorwelle 8 ist ein  Fassonfräser 20 angebracht. Die Schienen 14  dienen der Leiste 24 als Führung. Die  Leiste wird über die Arbeitsfläche 2 längs  der Leiste 46 der Führungsschiene 14 ge  führt.  



  Gemäss Fig. 5 und 6 ist der Körper 1  in ein Gestell eingelegt, das aus einer Boden  platte 27 und zwei Säulen 28 besteht. Der  Körper ruht mittelst Zapfen 29 in den Säu  len 28, ist daher um eine horizontale Achse    verschwenkbar und kann mittelst Bolzen 30,  welche durch Bohrungen in den Säulen und  in Löchern 31 der Stirnseite 32 eingesteckt  werden, in einer gewünschten Neigung fest  gehalten sein. Bei dieser Anordnung sind  keine Handhaben 17, 18 gezeichnet.  



  In den Fig. 5 und 6 ist die Anwendung  der Maschine zum Profilieren von Leisten  ähnlich wie in Fig. 4 dargestellt.  



  In Fig. 7 ist die Maschine als     Abricht-          maschinne    eingerichtet. In einer Nut 11 des  Körpers 1 ist mittelst Schraubenbolzen 33  ein Abrichttisch 32 befestigt. In die Motor  welle ist eine Messerwelle 34 eingesetzt,  deren Messer durch den Schlitz 35 des     Ab-          richttishes    über die Tischfläche 36 vorragt  und auf das über dem Abrichttisch bewegte  Werkstück wind, das dabei läng. der     Ar-          2    geführt wird.  



  Die Fig. 8 zeigt die Maschine als     Hobel-          masch    mit senkrecht gestellter Motorwelle.  Diese Anordnung unterscheidet sich von ,jener  der Fig. 5 und 6 nur dadurch, dass der  Fassonfräser 26 durch einen zylindrischen  Hobelmesserkopf 37 ersetzt ist. Die Messer  kopfwelle ist durch einen in der Nut 11 des  Körpers 1 befestigten Oberarm 38 gestützt.  Das Werkstück 39 wird über die Arbeits  fläche 2 längs eines Anschlages 46 geführt,  der ähnlich wie in Fig. 4 mit der Führungs  schiene 14 verbunden ist.  



  Die Fig. 9 zeigt die Maschine als     Bohr-          maschine.1    Am Körper 1 ist eine Führungs  schiene 40 und ein durch Konsolen 44 ge  stützter Arbeitstisch mit. Bolzen 45, von de  nen nur einer gezeichnet ist., befestigt.     Mit-          telst    der Bolzen 45 kann der Abstand des  Tisches von dem in die Motorwelle ein  gesetzten Bohrer 43 geändert werden.  



  Fig. 10 zeigt die Maschine als Kreissäge.  Der Tisch. 46 ist mit einem zur Arbeits  fläche 2 parallelen Seblitz versehen, durch  welchen ein auf der Motorwelle befestigtes  Kreissägeblatt 47 reicht.  



  Die Fig. 11 und 12 zeigen die Naschine  als Bandsäge. Der Körper ist fest in einem       Geoelle    47, 48     @@elagert    und durch Band  scheiben 49,<B>50</B>     ergänzt,        über    welche das      Sägeblatt 51 läuft. Die Scheiben 49, 50  werden von Lagerarmen 52, 53 einer  förmigen Unterlage 54 getragen, welche den  Körper 1 umfasst und mittelst Schrauben  bolzen 56 an den Nuten 11 festgehalten wird.  Auf der Unterlage 54 ist ein Arbeitstisch  55 befestigt, durch den das Sägeblatt 51 geht.  Das Sägeblatt ist mittelst einer bekannten  verstellbaren Führung 57 geführt, die von  dem Arm 52 getragen wird. Die Band  scheibe 50 wird von einer in der Motor  welle befestigten Friktionsrolle 58 angetrie  ben.

   Das Werkstück wird auf dem Arbeits  tisch dem Sägeblatt zugeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Universaltischlereimaschine, gekennzeich- ui@t durch einen in der Form einem Hand- liobel nachgebildeten Körper, der eine ebene Arbeitsfläche und in den Seitenflächen Nuten zur Befestigung von Führungsschie nen, Arbeitstischen für das Werkstück und andern Arbeitsbehelfen besitzt und auf der der Arbeitsfläche gegenüberliegenden Seite einen -Elektromotor trägt, dessen Welle den Körper senkrecht zur Arbeitsfläche durch- setzt und zur Befestigung von Holzbearbei tungswerkzeugen eingerichtet ist. UNTERANSPRüCIIE 1.
    Universaltischlereimasehine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor von einer Schraubenspindel getragen wird, die in einem am Körper befestigten Arm drehbar gelagert ist und durch Drehung eine zur Arbeitsfläche senkrechte Verstellbewegung des Motors samt dem Werkzeuge in bezug auf die Arbeitsfläche ermöglicht. 2. Universaltischlereimaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper um eine horizontale Achse drehbar in einem Gestelle gelagert ist. 3. Universaltischlereimaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Körper zwei Bandsägerollen an gebracht sind, über welche ein Bandsäge blatt läuft, und dass die Motorwelle eine auf eine Bandsägerolle wirkende Frik- tionsrolle trägt.
CH110536D 1923-04-16 1924-05-15 Universal-Tischlereimaschine. CH110536A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK427615X 1923-04-16
GB4478/24A GB233807A (en) 1923-04-16 1924-02-21 Improvements in machines for joinery work
US69529324 US1506154A (en) 1923-04-16 1924-02-26 Universal machine for joinery work

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH110536A true CH110536A (de) 1925-06-16

Family

ID=27222204

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CH110536D CH110536A (de) 1923-04-16 1924-05-15 Universal-Tischlereimaschine.

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CH (1) CH110536A (de)
DE (1) DE427615C (de)
GB (1) GB233807A (de)

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