DE873739C - Holzbearbeitungsmaschine, bestehend aus einer Bandsaege, einer Kreissaege und einer Dekupiersaege - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine, bestehend aus einer Bandsaege, einer Kreissaege und einer Dekupiersaege

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Publication number
DE873739C
DE873739C DEP34852A DEP0034852A DE873739C DE 873739 C DE873739 C DE 873739C DE P34852 A DEP34852 A DE P34852A DE P0034852 A DEP0034852 A DE P0034852A DE 873739 C DE873739 C DE 873739C
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DE
Germany
Prior art keywords
saw
scroll
axis
circular
band
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Expired
Application number
DEP34852A
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English (en)
Inventor
Albert Theis
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ALFRED GUTMANN ACTIENGESELLSCH
Original Assignee
ALFRED GUTMANN ACTIENGESELLSCH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/007Jig saws, i.e. machine saws with a vertically reciprocating narrow saw blade chucked at both ends for contour cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
    • B23D51/20Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows with controlled feed of the tool, or with special arrangements for relieving or lifting the tool on the return stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/04Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a plurality of working spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Holzbearbeitungsmaschine, bestehend aus einer Bandsäge, einer Kreissäge und einer Dekupiersäge Es sind Holzbearbeitungsmaschinen bekannt, die mit einer Bandsäge, einer Dekupiersäge und einer senkrechten Welle zur Anbringung verschiedener Werkzeuge, z. B. Bohrer, Fräser, Kreissägen, Nut-und Abrichtköpfen, Schleifwerkzeugen u. dgl. ausgerüstet waren, bei denen die Werkzeuge austauschbar und wechselweise verwendbar sind. Dabei hat man die zur Führung der Bandsäge dienenden Scheiben gleichzeitig als Riemenscheiben für den Antrieb der senkrechten Welle benutzt und zwischen dieser und der oberen Scheibe ein ausrückbares Übertragungsgetriebe vorgesehen.
  • Die Erfindung betrifft eine .Holzbearbeitungsmaschine, bestehend aus einer Bandsäge; einer Kreissäge und einer Dekupiersäge, die sich dadurch auszeichnet, daß auf einer Achse und einem Zwischenstück Segmente schwenkbar gelagert sind, in deren oberen Teilen eine Achse drehbar gelagert ist, die eine Riemenscheibe und ein Kreissägeblatt trägt, so daß das Sägeblatt vermittels der Segmente aus dem Umriß des Arbeitstisches heraus hoch und tief geschwenkt werden kann.
  • Am Sägearm kann eine Dekupiers:ä:ge angelenkt sein, die aus Stangen besteht, die mit einem Trägerstab gelenkig verbunden sind, der drehbar an einem Winkelhebel sitzt, der am Arm festgesetzt werden kann,. Die Dekupiersäge kann. inkechteckanordnung mit einer Führungsunterteilung versehen und durch ein Pleuel mit einer Exzenterscheibe verbunden sein, durch die die Dekupiersäge hoch und tief so bewegt wird, daß sie bei der Hochbewegung etwas zurück und beim Niedergehen wieder etwas vorgeht.
  • Zweckmäßig ist der Motor mit einem Gebläse verbunden, von welchem eine Gebläseleitung den Luftstrom in die Nähe der Arbeitsstelle zum Abblasen der Sägespäne leitet. Die jeweils eingestellten Arbeitsgänge können mit Nutstan@gen oder Kupplungsbacken eingeschaltet und die ausgeschalteten Arbeitsgänge blockiert werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig: 1 zeigt eine Seitenansicht; Fg. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B-C der Fig. 1; Fig. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie D-E , der Fig. 1 dar; Fig.4 ist ein Schnitt nach der Linie F-G der Fig. 2.
  • An einem Bock 1 mit einem Arbeitstisch 2 ist ein Arm 3 angeordnet, der nach Lösen der Schraube 4 um den Drehpunkt 5 in Richtung des Pfeiles X geschwenkt werden kann. Für die Benutzung der Maschine als Bandsäge sind im Bock 1 Räder 6, 7 und im Kopf des Armes 3 das Rad 8 zur Aufnahme des Sägebandes 1o angebracht: Die Achse 9 des Rades 6 ist verschiebbar im Bock i gelenkartig gelagert und kann in bekannter Weise durch Betätigung der Spindel 1r das Sägeband so spannen: Die Führung des Sägebandes geschieht wie üblich durch die Führungsrollen 12, die an einer Führungsleiste 30 im Kopf des Armes 3 derart angebracht ist; daß sie nach Lösen: der Schraube 13 (Fig. 2) verstellt werden kann.
  • Der Antrieb erfolgt durch den Motor 14 über eine Scheibe 15 und Stufenscheibe 16- auf die 'Achse 17, die in Kugellagern 18, 19 gelagert ist. In der Achse 17 befindet sich eine Längsnut 2o, in der ein Schieher 21 mit einer keilförmigen Nase 22 verschoben werden kann: Die Form des Schiebers ist der Nut 2o angepaßt und nur die Nase 22 ragt aus ihr heraus. Durch-einen Handgriff oder Knopf 23 kann der Schieber betätigt werden. Das Rad 7 ist auf einer Buchse 24 befestigt, die mit einem Kugellager 25 im Bock 1 auf der Achse 17 gelagert ist. Die Buchse 24 besitzt eine Nut 26, in die die Nase 22 des Schiebers 2i beim Verschieben in der Pfeilrichtung Z (Fig. 2) hineingleitet. Dadurch wird die Achse 17 mit dem Antriebsrad 7 der Bandsäge 1o gekuppelt.
  • Um eine Kreissäge benutzen zu können, ist folgende Anordnung getroffen. Auf der Achse 17, der Buchse 24, dem Zwischenstück 71 und den beiden Aufnahmen 27, 28 sind die Segmente 29, 30 schwenkbar gelagert. Im oberen Teil der Segmente 29, 30 sitzt eine Achse 31, die auf Kugellagern 32 läuft und eine Riemenscheibe 34 sowie das Sägeblast 35 trägt.
  • In Fig. 1 steht die Kreissäge in der Arbeitsstellung. Wird die Klemmschraube 36 gelöst, so kann das Segment 29, 30 in Richtung des Pfeiles W um die Achse .17 - geschwenkt werden, wodurch die Kreissäge 35 teilweise oder ganz unter den Arbeitstisch 2 versenkt wird.
  • Für den Antrieb der Kreissäge 35 ist auf der Achse 17 eine lose auf ihr laufende Riemenscheibe 37 vorgesehen, deren Nabe eine Nut 38 aufweist, in die die Nase 22 des Schiebers 21. hineingeschoben werden kann:, um die Antriebsscheibe 37 mit der -Achse 17 zu kuppeln.
  • Am Arm 3 ist eine Dekupiersäge angelenkt, die aus den Stangen 39, 4o besteht, welche mit einem Trägerstab 41 bei 422, 43 gelenkig verbunden sind. Der Trägerstab 41@ sitzt drehbar in einem Winkelhebel 44, der mit dem Arm 3 durch den Bolzen 45 verbünden ist und durch Anziehen eines Gewindebolzens 46 an dem Arm 3 festgesetzt wird. Eine Feststellschraube 47 verhindert ein Drehen der Achse 41 im Winkelhebel 44: Für die Aufnahme der Säge 48 ist an einem Ende der Stangen 39, 40 ein Schlitz 49 mit einer Vertiefung 50 vorgesehen (Fig. 3), in die die 'Siäge 48, die an ihren Enden Verdickungen 51 (Fig. 2) aufweist; eingehängt wird. Um die Säge 48 zu spannen, ist am anderen Ende der Stangen 39, 40 eine Spannschraube 52 angebracht.
  • Auf der Achse 17 ist eine Riemenscheibe 53 lose aufgesetzt; deren Nabe mit einer Nut 54 versehen ist, in die die Nase --2, des Schiebers 21 eingeschoben werden kann, wodurch die Achse 17 mit der Riemenscheibe 53 gekuppelt wird. Von der Riemen-Scheibe 53 erfolgt eine Übertragung auf eine Exzenterscheibe 55,.die im Bock 1 gelagert ist und an die exzentrisch ein Pleuel 56 angreift, der durch ein Kugelgelenk 57 mit der Stange 40 in Verbindung steht. Wird die Säge in Bewegung gesetzt, so verschieben sich die Stangen 39, 4o derart, daß die Säge 48 in der Aufwärtsbewegung etwa 11/z mm vom Werkstück abgehoben wird und erst beim Niedergehen wieder arbeitet. Der Kraftverbrauch wird dadurch sehr verringert.
  • Die gestrichelte Figur zeigt die ausgeschwenkte Lage der Dekupiersäge (Fig.,3).
  • Als Aufnahme für eine Bohrvorrichtung 58 mit einer biegsamere Welle 59, ist an der Führungsleiste 3o eine Klemmvorrichtung 6o. angebracht; in der ein Ritzel 61 gelagert ist: Durch eine Stange 62 kann das Ritzel 61; dessen Zähne in eine Zahnstange 63 eingreifen, gedreht und dadurch die Klemmvorrichtung 6o gehoben oder gesenkt werden.
  • Die biesgame Welle 59 kann mit der Achse 31 bei 64 in geeigneter Weise verbunden werden. Der Antrieb erfolgt wie der für die Kreissäge.
  • Durch Aufsetzen eines Bohrkopfes oder einer Mitnehmerscheibe auf die Welle 31 ist die Möglichkeit zum Langlochfräsen, Drehen, Bohren u. dgl. geschaffen. Auch die Anbringung eines Schleifbandes ist leicht möglich. Zu diesem Zweck wäre eine Lagerrolle, die am Arbeitstisch einschiebbar befestigt sein kann und eine entsprechende Scheibe auf der Welle 31. anzubringen.
  • Für Fräsarbeiten ist am Bock 1 oder Arbeitstisch 2 ein hoch und tief verstellbarer Spindelstock 65 vorgesehen. Die Spindel ist als Hohlspindel ausgebildet, und in sie können verstellbare Spindeleinsätze eingesetzt werden, seien sie mit Fräsern, Messern, Kreissägen oder Schleifscheiben bestückt. Der Antrieb erfolgt von der Achse 17 über eine Riemenscheibe 66, die gleichfalls lose auf der Achse 17 sitzt und mit einer Nut 67 verbunden ist, in die die Nase 22 des Schiebers 21 eingeschoben wird (Fig. 2).
  • Der Motor 14 ist mit einem Gebläse68 gekuppelt, von dem eine Leitung 69 zu einem Mundstück 70 führt, das an einer Stange verstellbar befestigt ist. Die Luft dient zum Abblasen der Späne und kann auch beim Löten od. dgl. gebraucht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Holzbearbeitungsmaschine, bestehend aus einer Bandsäge, einer Kreissäge und einer Dekupiersäge, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Achse (17) und einem Zwischenstück (71) Segmente (29,30) schwenkbar gelagert sind, in deren oberen Teilen eine Achse (31) drehbar gelagert ist, die eine Riemenscheibe (34) und ein Kreissägeblatt (35) trägt, so daß das Sägeblatt (35) vermittels der Segmente (25, 30) aus dem Umriß des Arbeitstisches (2) heraus hoch und tief geschwenkt werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Sägearm (3) eine Dekupiersäige angelenkt ist, die aus Stangen (39, ,4o) besteht, die mit einem Trägerstab (qa) gelenkig verbunden sind, der drehbar in einem Winkelhebel (4q.) sitzt, der am Arm (3) festgesetzt werden kann.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekupiersäge in Rechteckanordnung mit einer Führungsunterteilung versehen und durch ein Pleuel (56) mit einer Exzenterscheibe (55) verbunden ist, durch die die Dekupiersäge hoch und tief so bewegt wird, daß sie bei der Hochbewegung etwas zurück und beim Niedergehen wieder etwas vorgeht. q..
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14) mit einem Gebläse (68) verbunden ist, von welchem eine Gebläseleitung (69) den Luftstrom in die Nähe der Arbeitsstelle zum Abblasen der Sägespäne leitet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgänge mittels eines Schiebers (21) so eingeschaltet werden können, daß die ausgeschalteten Arbeitsgänge blockiert sind.
DEP34852A 1949-02-23 1949-02-23 Holzbearbeitungsmaschine, bestehend aus einer Bandsaege, einer Kreissaege und einer Dekupiersaege Expired DE873739C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007008554U1 (de) * 2007-06-19 2008-10-30 Düspohl Maschinenbau Gmbh Kappsäge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007008554U1 (de) * 2007-06-19 2008-10-30 Düspohl Maschinenbau Gmbh Kappsäge

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