DE928998C - Schuhausputzmaschine - Google Patents

Schuhausputzmaschine

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Publication number
DE928998C
DE928998C DEW7774A DEW0007774A DE928998C DE 928998 C DE928998 C DE 928998C DE W7774 A DEW7774 A DE W7774A DE W0007774 A DEW0007774 A DE W0007774A DE 928998 C DE928998 C DE 928998C
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DE
Germany
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cleaning machine
shoe cleaning
belt
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optionally
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Expired
Application number
DEW7774A
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English (en)
Inventor
Werner Winterhoff
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/08Machines or tools for scouring, abrading, or finishing, with or without dust-separating

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schuhausputzmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Schu'hausputzmaschine mit mindestens einer Bandschleifeinrichtung, bei welcher das Schleifband über eine Treibscheibe und eine verstellbare Leitrolle geführt ist. Die Bandschleifeinrichtungen erfreuen sich in der Verwendung für die Fertigung von Schuhwerk u. dgl. steigender Beliebtheit, weil es bei ihnen möglich ist, die Schleiffläche leicht auszuwechseln und weil diese sich durch die Schwingungen der zwischen den Rollen liegenden freien Bandteile weitgehend selbst reinigt. Es sind bereits Bandschleifeinrichtungen für die Schuhfertigung bekannt, bei welchen die das Schleifband führende Leitrolle schon etwa in der Schleifbandmittelebene schwenkbar angeordnet ist, um durch Verstellung das Band auch dann auf der Scheibenmitte halten zu können, wenn auf dieses seitlich gerichtete Schleifkräfte einwirken. Es ist weiterhin bekannt, bei insbesondere für die Bearbeitung von Holz verwendbaren, als Handgerät ausgebildeten Bandschleifmaschinen zur Einstellung der .erwünschten Bandspannung die Leitrolle in Geradführungen zu verschieben. Ferner sind Bandschleifeinrichtungen zum Abglasen von Schuhabsätzen u. dgl. bekannt, bei welchen die Treibscheibe und die Leitrolle einer Bandschleifeinrichtung gegenüber einer dem zu bearbeitenden Profil angepaßten Scheibe bzw. Führung gemeinsam neigbar sind. Bandschleifmaschinen für die Schuhfertigung mit zur Einstellung des Bandlaufes dienender Neigbarkeit der Leitrolle wurden bisher mit die Leitrolle tragenden, vorzugsweise federbelastenden Hebeln ausgestattet, welche durch Schwenkung an die jeweils gewünschte Bandspannung anpaßbar sind. Derartige Ausführungen haben den Mangel, daß sie viel Raum erfordern, denn neben der Anpassung an die Länge des jeweils verwandten Schleifbandes muß in jedem Falle ein weiterer Schwenkbereich gegeben sein, der in Anspruch genommen wird, wenn das Band ausgewechselt werden soll. Hierdurch wird das Einschließen des Bandes in ein Schutzgehäuse erschwert. Daher ist 'hier eine wirkungsvolle Staubabsaugung mit wirtschaftlich tragbaren Mitteln nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausputzmaschine mit mindestens einer Bandsc'hleifeinrichtung zu schaffen, bei welcher das Schleifband in ein verhältnismäßig kleines Gehäuse einschließbar ist, so daß durch die- Absaugeinrichtung leicht die für eine wirkungsvolle - Staubabsaugung erforderlichen hohen Luftgeschwindigkeiten erzeugt werden können. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die an einem längs verschiebbaren Schlitten sitzende Leitrolle etwa in der Schleifbandmittelebene schwenkbar angeordnet wird. Damit wird der Raumbedarf der Anordnung gegenüber vorbekannten Einrichtungen erheblich geringer. Die umlaufenden Teile lassen sich daher in ein verhältnismäßig enges Schutzgehäuse einschließen, in dem schon mit einem nur eine geringe Antriebsenergie erfordernden Ventilator eine so hohe Luftgeschwindigkeit erzeugt werden kann, daß der beim Schleifen anfallende Abrieb wirkungsvoll abgesaugt wird.
  • Die erfindungsgemäß erreichte günstige Raumausnutzung kann noch dadurch gesteigert werden, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Arbeitswelle der Sc'huhausputzmaschine über die fest auf ihr angebrachte Treibscheibe für die Bandschleifmaschine verlängert und mit einer kegelförmigen Aufnahme für wahlweise verwendbare Werkzeuge versehen wird, wobei ein vorzugsweise als Bajonettverschluß ausgebildetes Riegelglied vorgesehen ist, welches einen schnellen Werkzeugwechsel ermöglicht. Es ist aber ohne weiteres möglich, auf beiden Enden der Arbeitswelle Bandschleifeinrichtungen vorzusehen und gegebenenfalls mit kegeligen Aufnahmen für auswechselbare Werkzeuge zu versehen. Dabei können die den Schleifdruck aufnehmenden Treibscheiben verschiedene Durchmesser haben, um unterschiedliche Schleifbandgeschwindigkeiten und damit für die jeweils verwendeten Schleifbänder einen günstigen Wirkungsgrad zu erhalten. Ebenso kann die Außenfläche beider Scheiben gegeneinander unterschiedlich, also beispielsweise zylindrisch einerseits und ballig anderseits gestaltet sein.
  • Um in jedem Fall einen mittigen Lauf des Schleifbandes zu erhalten, muß, wie schon erwähnt, die Leitrolle etwa in der Schleifbandmittelebene, d. h. der durch die Achsen der das Band tragenden Scheiben oder Rollen gelegten Ebene, schwenkbar sein. Zu diesem Zweck wird zwischen den längs verschiebbaren und die Spannung des Bandes vermittelnden Schlitten und den Lagerzapfen der Leitrolle ein Hebel angeordnet, der mit einem gabelförmigen, die Leitrolle teilweise umgreifenden Ende in nach einer Seite gerichteten Armen des Schlittens drehbar gelagert ist und dessen freies Ende mittels eines Stellgliedes gestützt ist, welches durch seine Einstellung die Richtung der Leitrollenachse und damit den Schleifhandlauf bestimmt. Als Stellglied kann dabei zweckmäßig eine Spindel dienen, deren Enden gegenläufige Gewinde tragen, von denen das eine an einem schlittenfesten Teil angreift. An Stelle einer derartigen Einstelleinrichtung können ohne weiteres auch andere an sich bekannte Mittel treten. Dabei kann es von Bedeutung sein, die Lagerung des die Leitrollenachse tragenden Hebels einstellbar zu gestalten, so daß die jeweils gewählte und im wesentlichen durch die Art der durchzuführenden Arbeit bestimmte Einstellung durch Feststellung der Lagerung festgehalten werden kann. Das hierzu dienende Verstellmittel wird vorteilhaft so ausgebildet, daß es ohne die Verwendung von Werkzeugen von Hand einstellbar ist.
  • Schließlich kann der ganze Schlitten, der zweckmäßig unter der Spannung einer eine ausreichende Schleifbandspannung erzeugenden Feder steht, der Wirkung eines Handhebels derart unterstellt werden, daß er durch diesen in der Federwirkung entgegengesetzter Richtung verstellbar ist. Dies ist vorteilhaft, um den Schlitten in einfacher Weise in eine Stellung bringen zu können, in welcher das Schleifband aufgelegt werden kann.
  • Den Gegenständen der vorteilhafte Weiterbildungen des Grundgedankens der Erfindung betreffenden Unteransprüche wird selbständiger Erfindungswert nicht beigemessen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i eine erfindungsgemäß ausgerüstete Schuhausputzmaschine in schaubildlicher Darstellung, Fig. a die Leitrollenaufnahme in vergrößertem Maßstabe,ebenfalls in schaubildlicher Darstellung.
  • Das Maschinengestell 5, in welchem in bekannter Weise Staubs.ammelbe'hälter, ein Staubabsauger und der Antriebsmotor untergebracht sein können, nimmt in den an seinem Oberteil befestigten Ringschmierlagern 6 und 7 die Arbeitswelle 8 auf, die über den Keilriementrieb 9 angetrieben wird. Auf dem über das Lager 6 hinausragenden Teil der Arbeitswelle 8 ist eine Treibscheibe io mit zylindrischer Außenfläche fest angebracht. Der die Scheibe io tragende Teil der Welle 8 endet in einem kegeligen Zapfen ii, der mit einem ihn quer durchdringenden und einseitig überragenden Stift 12 versehen ist. Das andere Ende der Arbeitswelle 8 ist in der :gleichen Weise ausgebildet, doch weist die hier sitzende Treibscheibe 13 eine ballige Außenfläche auf.
  • Auf den Treibscheiben io und 13 liegen Schleifbänder 1q. und 15, die gegebenenfalls untereinander verschiedenartig sein können. Diese sind nach hinten schräg aufwärts geführt und laufen über Leitrollen 16, zu deren Aufnahme mit dem Maschinengestell 5 Tragarme 17 und 18 fest -Verbunden sind. Diese sind einander spiegelbildlich gleich. Der Tragarm 17 besteht aus einem Fußteil i9, in dem je zwei zueinander parallele zylindrische Führungsstangen 2o und 21 befestigt sind. Auf diesen ist mit Hilfe von zylindrischen Führungsbohrungen ein Schlitten 22 verschiebbar gelagert, der durch eine einseitig an einer an der Führungs-. Stange 2o angebrachten Lasche befestigte Schrauben7ugfeder 23 belastet ist. In nach einer Seite gerichteten Armen 2,4 des Schlittens 22 ist ein im wesentlichen H-förmiger Hebel mit seinen parallelen Armen 25 gelagert, in dessen Stegteil die Achse für die Leitrolle 16 befestigt ist. Zwischen den Enden seiner Arme 26 ist drehbar ein Mutterstück 27 aufgenommen, mit dem ein Ende einer mittels eines Griffteiles 28 von Hand verstellbaren Spindel verschraubt ist, deren anderes Ende in ein zwischen Armen 3o des Schlittens 22 drehbar gelagertes Mutterstück 31 eingreift. Die Mutterstücke 27 und 3 i haben ebenso wie die ihnen zugeordneten Teile der Spindel 2g gegenläufige Gewinde. Der außerhalb der Treibscheiben i i und 13 liegende Teil des Schleifbandes ist einschließlich der Leitrollen 16 durch Verkleidungen 32 abgedeckt und an den Staubabzug angeschlossen, so daß der beim Schleifen anfallende Staub, der von den Schleifbändern auf ihrem Weg zwischen den Rollen bzw. Scheiben größtenteils abgeschüttelt wird, nicht zu Belästigungen des an der Maschine beschäftigten Arbeiters oder der Umgebung führen kann.
  • Auf dem oberen Teil des Maschinengestelles 5 ist schließlich noch ein Motor 33 angeordnet, der zum Antrieb eines Sonderwerkzeuges dient. Außerdem ist an dem Fußteil ig ein Hebel 34 gelenkig angebracht, der über eine Lasche 35 mit dem Schlitten 22 gekuppelt ist.
  • Zum Auflegen eines Schleifbandes 1d. wird der Schlitten 22 durch Druck auf den Hebel 34 entgegen der Wirkung der Feder 23 in Richtung auf die Treibscheibe io oder 13 verschoben. Nach dem Freigeben des Hebels 3,4 wird der Schlitten 22 und mit ihm die Leitrolle durch die Feder.23 in eine Spannlage gebracht. Nun kann die Leitrolle durch Einstellung des ihren Lagerzapfen tragenden Hebels 25, 26 mittels der Spindel 29 so ausgerichtet werden, daß das Schleifband 1q. auf der Scheibe io sauber läuft. Diese Einstellung kann während des Laufes der Maschine noch berichtigt oder geändert werden, wenn beispielsweise Arbeiten auszuführen sind, bei welchen auf das Schleifband ein seitlich gerichteter Druck ausgeübt werden muß. Zu diesem Zweck ist es von Bedeutung, daß die Einstellmittel sämtlich betätigt werden können, -,nenn die Verkleidungen angebaut sind und die Maschine daher betriebsbereit ist. Änderungen in der Länge des Bandes «-erden durch die auf den Schlitten 22 wirkende Feder 23 selbsttätig ausgeglichen, ohne daß hiermit die Grundrichtung der Schleifbandanordnung geändert würde, denn die Verstellung der Leitrolle 16 erfolgt im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen geradlinig.
  • An Stelle der Feder 23 könnte beispielsweise ein über einen Seilzug und Umlenkrollen wirkendes Spanngewicht verwendet werden. Die Spindel 29 könnte auch mit nur einem Gewinde versehen sein und einseitig drehbar und in Längsrichtung unverschieblich gelagert werden. Schließlich könnte auch auf ein Stellglied ganz verzichtet werden, und die Einstellung könnte von Hand vorgenommen werden, wobei dann die laufgerechte Stellung der Leitrolle durch Feststellung der Lagerung der Hebelarme 25 in den Trägern 26 des Schlittens 22-festgehalten werden könnte. Auf der Arbeitsspindel der Maschine könnten schließlich noch mehr Werkzeuge als die in der Zeichnung dargestellte Schleifscheibe angeordnet sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhausputzmaschine mit mindestens einer Bandschleifeinrichtung, bei welcher das Schleifband über eine Treibscheibe und eine verstellbare Leitrolle geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem längs verschieblichen Schlitten (22) sitzende Leitrolle (i6) etwa in der Schleifbandmittelebene schwenkbar ist.
  2. 2. Schuhausputzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die längs verschiebbare und um eine Ouera,chse schwenkbare Lagerung der Leitrolle (i6) an einem mit dem Maschinengestell (5) verbundenen Lagerbock (i- bzw. 18) sitzt und die Treibscheibe (io bzw. 13) an einem freien Ende der Arbeitswelle (8) angeordnet ist, die außerhalb der Scheibe eine kegelförmige und mit einem vorzugsweise als Bajonettverschluß ausgebildeten Riegelglied (i2) versehene Aufnahme (ii) für wahlweise verwendbare Werkzeuge trägt.
  3. 3. Schuhausputzmaschine nach Anspruch i und gegebenenfalls 2, gekennzeichnet durch an beiden freien Enden der Arbeitswelle (8) angeordnete Bandschleifeinrichtungen (io, 14 und 13, i5). d..
  4. Schuhausputzmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Bandschleifeinrichtungen, deren eine eine zylindrische (io) und deren andere eine ballige Treibscheibe (i3) aufweist.
  5. 5. Schuhausputzmaschine nach Anspruch 3 und gegebenenfalls .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheiben (io, 13) unterschiedliche Durchmesser haben.
  6. 6. Schuhausputzmaschine nach Anspruch i und gegebenenfalls folgende, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlitten (22) und der Leitrollenachse ein mit einem gabelförmigen Ende (25) in nach einer Seite gerichteten Armen (24) des Schlittens (22) drehbar gelagerter Hebel (25, 26) angeordnet ist, dessen freies Ende (26) mittels eines Stellgliedes (2g) gestützt ist.
  7. 7. Schuhausputzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied eine Spindel (2g) dient, deren Enden gegenläufige Gewinde tragen, von denen das eine an einem schlittenfesten Teil (3i) angreift. B.
  8. Schuhausputzmaschine nach Anspruch 6 und gegebenenfalls 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des gabelartigen Hebels in dem Schlitten unter Wirkung einer vorzugsweise von Hand einstellbaren Feststelleinrichtung steht.
  9. 9. Schuhausputzmaschine nach Anspruch z und gegebenenfalls folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (22) gegen die Wirkung der das Schleifband (z4) spannenden Feder (23) mittels eines Handhebels (34) verstellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 682 369, 616 303; schweizerische Patentschrift Nr. 2o9 8g4.
DEW7774A 1952-02-01 1952-02-01 Schuhausputzmaschine Expired DE928998C (de)

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DEW7774A DE928998C (de) 1952-02-01 1952-02-01 Schuhausputzmaschine

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE616303C (de) * 1932-11-11 1935-07-25 Julius Sandt Bandschleifmaschine zum Abglasen von Schuhteilen
DE682369C (de) * 1936-10-22 1939-10-13 Antoine Salvaneix Maschine zum Abschmirgeln, Polieren oder Schleifen von unregelmaessigen Formwerkstuecken, z.B. gebogenen Schuhabsaetzen, mit einem Schleifband
CH209894A (de) * 1939-05-06 1940-05-15 Joos August Bandschleifmaschine.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE616303C (de) * 1932-11-11 1935-07-25 Julius Sandt Bandschleifmaschine zum Abglasen von Schuhteilen
DE682369C (de) * 1936-10-22 1939-10-13 Antoine Salvaneix Maschine zum Abschmirgeln, Polieren oder Schleifen von unregelmaessigen Formwerkstuecken, z.B. gebogenen Schuhabsaetzen, mit einem Schleifband
CH209894A (de) * 1939-05-06 1940-05-15 Joos August Bandschleifmaschine.

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