DE2560123C2 - Elastische Halterung für Schleifscheibe - Google Patents

Elastische Halterung für Schleifscheibe

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DE2560123C2
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    • B24D5/16Bushings; Mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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Description

Die Erfindung betrifft eine elastische Halterung für eine Schleifscheibe, mit einem auf einer Welle fest montierten inneren Ring, einem zum Halten der Schleifscheibe ausgebildeten äußeren Ring und einer zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring eingeschalteten elastischen Verbindung.
Eine derartige Halterung ist gemäß DE-GM 19 77 726 bekannt Bei der bekannten Halterung ist das elastische Teil eine verhältnismäßig lange eingepreßte oder einvulkanisierte Hülse, die einen flanschartigen Vorsprung aufweist, der eine zusätzliche Abstützung für das mit der Schleifscheibe unmittelbar verbundene Teil der Halterung bildet. Die bekannte Halterung dient dazu, vom Schleifvorgang herrührende auf die Lagerung der Schleifwelle wirkende Schlagbeanspruchungen zu dämpfen. Dei artige Schlagbeanspruchungen können insbesondere bei Schleifmaschine , zur Bearbeitung von Stein auftreten. Eine inerklrche Bewegung der Schleifscheibe in Axialrichtung ist bei der i kannten Halterung jedoch nicht möglich.
Beim Schleifen von Holz oder ähnlichen Stoffen tritt häufig zwischen dem Zeitpunkt wo dieses Material im Produktionsablauf eine bestimmte Form erhalten hat und dem Zeitpunkt wo das Material geschliffen wird, eine Krümmung des Materials auf. Beim Schleifen »olrher gekrümmter Rächen mit Schleifmaschinen, deren Schleifscheibe verhältnismäßig starr gelagert ist, wie bei der oben beschriebenen bekannten Schleifscheibe, werden die infolge der Krümmung weithervorragenden Stellen stärker abgeschliffen als gewünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß ein gleichmäßigeres Abschleifen von aus Holz oder ähnlichem Material bestehenden Werkstücken möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die elastische Verbindung aus zwei elastischen ringförmigen Teilen besieht, die im axialen Abstand zueinander angeordnet sind.
Durch die Erfindung wird somit eine elastische Lagerung geschaffen, die in Axialrichtung wesentlich nachgiebiger ist als die bekannte Lagerung. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Schleifscheibe Krümmungen oder Kurven des zu schleifenden Materials besser folgen kann, als wenn die Schleifscheibe völlig starr oder nahezu starr mit der Halterung Verbunden wäre. Auch ist die erfindühgsgemäße elastische Lagerung besonders einfach herzustellen.
Eine Schleifmaschine zum Bearbeiten von Holz oder ähnlichen Stoffen, die von der Erfindung Gebrauch macht, verwendet zur Erzielung gutei' Schleifergebnisse vorteilhaft eine Schleifscheibe, die im Vergleich zur Härte des Holzes eine solche Hälfte hat, daß sie sich verhältnismäßig schnell abnutzt Bekanntlich verschmiert eine im Vergleich zur Härte des Holzes zu harte Schleifscheibe sehr schnell.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine automatische Schleifmaschine, teilweise geschnitten, und
ίο Fig.2 einen Längsschnitt durch die Halterung der Schleifscheibe entlang der Linie H-II in F i g. 1.
In F i g. 1 ist eine Säule 10 starr auf einer Basis montiert Ein Zapfen 32 ist in Schwalbenschwanzführunsten durch Spindelantriebe in senkrechter und waagerechter Richtung verschiebbar und trägt ein mittels Schnecke 40 verdrehbares Schneckenrad 36, mit dem ein Tragteil 52 fest verbunden ist, auf dem ein Schlitten 58 in einer Schwalbenschwanzführung verschiebbar geführt und ein Motor 162 starr befestigt ist
Wie F i g. 2 zeigt ist eine Welle 92 innerhalb eines Rohres 90 mittels Kugellagern 94 und 96 drehbar gelagert und dieses Rohr 90 wiederum ist am Schlitten durch Kugellager 86 und 88 drehbar gelagert Das Rohr 90 sitzt mit Preßsitz in einer Bohrung 102 eines Schwenkarmes 100, während ein anderes Rohr 108 für du? Schleifscheibenvelle 114 in einer anderen Bohrung 104 des Schwenkarmes 100 mit Preßsitz sitzt
Die Schleifscheibenwelle 114 ist im Rohr 108 durch Kugellager 110,112 drehbar gelagert Fest montiert auf der Welle 114a, die aus dem Rohr 108 herausragt, ist eine Keilriemenscheibe 118 montiert, die über einen Keilriemen 170 mit einer Keilriemenscheibe 98 auf der Welle 92 verbunden, ist Am anderen Ende der Welle 92 ist eine hinsichtlich ihres wirksamen Durchmessers sich selbst einstellende Riemenscheibe 200 montiert die über einen Keilriemen 168 mit einer auf der Welle des Motors 162 montierten Riemenscheibe in Verbindung ist Eine Kolben-Zylinder-Einheit 142 ist mit einem Ende mit dem Schlitten 58 und mit dem anderen Ende mit dem Schwenkarm 100 verbunden und bjstrebt. die Schleifscheibe 106 gegen ein zu schleifendes Werkstück anzupressen, das auf einem Rollenförderband transportiert wird und durch nicht dargestellte Andruckrollen gegen das Förderband gedruckt wird. Es sind Maßnahmen getroffen, um die Verschwenkung des Schwenkarmes 100. die bei einer Abnutzung der Schleifscheibe 106 eintritt zu erfassen und durch einen Motor 70 den Schlitten 58 so in Richtung auf das Werkstück zu verschieben, daß der Schwenkarm 100 wieder seinen
to ursprünglichen Schwenkwinkel einnimmt. Hierdurch ist gewährleistet, daß einerseits die Anpreßkraft der Schleifscheibe 106 gegen das durch ein Rollenförderband 300 transportiertes Werkstück angenähert konstant ist und daß auch die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe 106 trotz des in Folge Abnutzung geringeren Durchmessers dadurch wieder auf den ursprünglichen Wert gebracht wird, daß der Keilriemen 168 die beiden Teile der selbsteinstellenden Riemenscheibe 200 auseinanderdrückt und somit der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe 200 abnimmt.
Es ist eine federnde Einrichtung 130 zum elastischen Halten der Schleifscheibe 106 am Wellenende 114i Vorgesehen, derart, daß etwas axiale Bewegung für die Schleifscheibe 106 möglich ist Die elastische Afionl· nurig 130 weisi einen inneren Ring 132 auf, der fest mit dem Wellenende 1146 verbunden ist, und einen äußeren Ring 136, auf dem die Schleifscheibe 106 fest durch eine Mutter 134 montiert ist und zwischen dem inneren Rine
132 und dem äußeren Ring 136 angeordnete federnde Ringe 138a und 138ö zum elastischen Halten der Schleifscheibe 106. Diese federnde Anordnung 130 erlaubt es, daß die Schleifscheibe 106 etwas in der axialen Richtung abgelenkt wird, wenn sie irgendeiner axialen Belastung ausgesetzt ist.
Manchmal tritt in dem zu schleifenden Material wegen des Abstandes zwischen dem Zeitpunkt, wo das Material geformt wurde, und dem späteren Zeitpunkt, zu dem es geschliffen wird, eine Krümmung oder Spannung auf.
In einem solchen Fall gestatten die elastischen Ringe 138a, 1386, die als Mittel für die elastische Lagerung der Schleifscheibe 106 verwendet werden, daß die Schleifscheibe 106 sich etwas entlang der Welle 114 bewegt, um irgendwelchen senkrechten Kurven oder Krümmungen am zu schleifenden Material zu folgen. Andererseits sind waagrechte Kurven oder Krümmungen an dem Material, die normalerweise durch die Elastizität der Luft in der pneumatischen Einrichtung, die die Luft-Zylinder-Anordnung 142 aufweist, aufgenommen werden, gewöhnlich extrem klein, und daher werden rie nicht ein Ansprechen eines auf die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 100 ansprechenden Grenzschalters verursachen, der das Nachstellen des Schlittens 58 bewirkt. Das bedeutet, daß ausgehend von der ursprünglich eingestellten Position der Schwenkarm 100 in dem Bereich des vorbestimmten Winkels die Schleifscheibe 106 gegen das Material im wesentlichen
ίο mit einem konstanten Drück anpreßt, und da3 der Grenzschalter bei Oberschreiten dieses Bereiches anspricht Auf diese Weise kann ein gleichmäßiges Schleifen erzielt werden. Daher kann irgendwelchen Krümmungen an dem zu schleifenden Material in einem
is solchen vorbestimmten Bereich durch eine leichte Schwenkbewegung des Schwenkannes 100 ohne Rücksicht auf den Grenzschalter gefolgt werden.
Bei der Schleifmaschine handelt es sich um eine besonders zum Schleifen von Holz oder ähnlichen Stoffen bestimmte Maschine.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elastische Halterung für eine Schleifscheibe, mit einem auf einer Welle fest montierten inneren Ring, einem zum Halten der Schleifscheibe ausgebildeten äußeren Ring und einer zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring eingeschalteten elastischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daS die elastische Verbindung aus zwei elastischen ringförmigen Teilen (138a, i3Sb) besteht, die im axialen Abstand zueinander angeordnet sind.
DE2560123A 1974-05-30 1975-05-26 Elastische Halterung für Schleifscheibe Expired DE2560123C2 (de)

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