DE2523225C2 - Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Holzteilen - Google Patents

Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Holzteilen

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DE2523225C2
DE2523225C2 DE2523225A DE2523225A DE2523225C2 DE 2523225 C2 DE2523225 C2 DE 2523225C2 DE 2523225 A DE2523225 A DE 2523225A DE 2523225 A DE2523225 A DE 2523225A DE 2523225 C2 DE2523225 C2 DE 2523225C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Holzteilen, mit einer unter Verwendung einer in ihrem wirksamen Durchmesser veränderlichen Riemenscheibe riemengetriebenen Schleifscheibe, deren Antriebsmotor auf einer Basisplatte montiert ist und die auf einem gegen das Werkstück zustellbaren, auf der Basisplatte verschiebbar geführten Schlitten gelagert ist, wobei durch Verschieben des Schlittens auf der Basisplatte über die in ihrem wirksamen Durchmesser veränderliche Riemenscheibe bei Abnutzung der Schleifscheibe deren Umfangsgeschwindigkeit konstant gehalten wird.
Bei einer derartigen, durch die DE-OS 14 77 917 bekannten Schleifmaschine wird der Schlitten dann, wenn sich der Durchmesser der Schleifscheibe infolge Abnutzung verringert, durch eine von Hand zu to betätigende Schraubenspindel verschoben, so daß durch die selbsteinstellende Riemenscheibe die Drehzahl der Schleifscheibe erhöht und somit deren Umfangsgeschwindigkeit wieder auf den ursprünglichen Wert gebracht wird. Die bekannte Schleifmaschine enthält Leine Vorrichtung, um einen im wesentlichen konstanten Anpreßdruck der Schleifscheibe auf dem Werkstück sicher zu stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs geschilderten Art so auszubüden, daß ein annähernd konstanter Anpreßdruck auf dem Werkstück gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Schlitten und der Schleifscheibe ein diese an seinem freien Ende tragender und am Schlitten angelenkter Schwenkarm mit einem weiteren nachgeschalteten, vom Antriebsmotor angetriebenen Riementrieb für die Schleifscheibe vorgesehen ist, daß eine die Schleifscheibe gegen das Werkstück drückende Kolben-Zylinder-Einheit an ihrem einen Ende mit dem Schlitten und am anderen Ende mit dem Schwenkarm verbunden ist und daß ein die Winkeländerung des Schwenkarms erfassende Schalteinrichtung vorgesehen ist, durch die bei der Verringerung des Durchmessers der Schleifscheibe infolge ihrer Abnutzung die Verschiebung des Schlittens automatisch so steuerbar ist, daß der Schwenkarm seine anfängliche Winkelstellung wieder einnimmt.
Es ist zwar durch die DD-PS 48 321 eine Schleifmaschine mit einem schwenkbar gelagerten Schwenkarm bekannt, der an seinem freier. Ende die Schleifscheibe trägt, und bei dieser bekannten Maschine ist ebenfalls mittels einer selbsteinstellenden Riemenscheibe dafür Sorge getragen, daß auch bei Abnutzung die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe konstant gehalten wird. Bei dieser bekannten Maschine verliert jedoch die Schleifscheibe bei Abnutzung zunehmend den Kontakt mit dem Werkstück und muß von Hand durch Betätigen einer Schraubenspindel nachgestellt werden, mit der der Schwenkarm verschwenkt wird. Bei dieser bekannten Maschine ist der Schwenkarm also in seiner jeweiligen Stellung durch die Schraubenspindel fixiert und somit eine annähernd konstante Anpreßkraft nicht gewährleistet.
Im Gegensatz hierzu ist der Schwenkarm bei der Erfindung frei schwenkbar und wird durch die vorgesehene, einen Kontakt mit dem Werkstück ständig aufrecht erhaltene Anpreßvorrichtung auch bei Abnutzung der Schleifscheibe in Kontakt mit dem Werkstück gehalten, so daß hierdurch bei der Abnutzung der Schleifscheibe sich der Schwenkarm automatisch verschwenkt und damit das Nachstellen des Schlittens veranlaßt.
Durch die DE-AS 1172 571 ist es zwar bereits bekannt, bei Maschinen zum Schleifen von Halbzeug an einem Pendelarm ein Schleifaggregat anzubringen und einen hydraulischen oder pneumatischen Andruck des ganzen Pendelarms vorzusehen; hierdurch soll ein gleichmäßiger und elastischer Schleifdruck aufrecht erhalten werden. Dieser Druckschrift ist nicht zu
entnehmen, daß der gleichmäßige Anpreßdruck auch dann aufrecht erhalten werden kann, wenn sich die Schleifscheibe stärker abnützt. Allein die Maßnahme, eine pneumatische oder hydraulische Einrichtung zum Erzeugen des Anpreßdrucks vorzusehen, reicht nämlich nicht dazu aus, einen gleichmäßigen Anpreßdruck zu erzeugen, wie sich durch Vergleich der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Maschine ergibt.
Der Vorteil 'Jer Erfindung liegt darin, daß die Schleifscheibe auch bei Abnutzung ständig mit einer im wesentlichen konstanten Kraft gegen das Werkstück gedrückt wird, und daß die durch die Abnutzung der Schleifscheibe bewirkte Änderung des Schwenkwinkels des Schwenkarms dazu Denutzt wird, den Schlitten automatisch soweit nachzustellen, bis diese Änderung des Schwenkwinkels wieder rückgängig gemacht ist. Dadurch wird verhindert, daß sich die Schwenklage des Schwenkarms um einen größeren Winkel ändern kann, bei dem dann eine störende Änderung des Anpreßdrucks auftreten könnte.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Anpreßkraft der Schleifscheibe in sehr einfacher Weise im gewünschten Maß konstant gehalten werden kann. Wenn sich die Schwenklage des Schwenkarms infolge Abnutzung der Schleifscheibe ändert, so ändert sich in Abhängigkeit davon, in welcher Art und Weise die Anpreßkraft erzeugt wird, diese erst bei größeren Winkeländerungen oder auch schon bei kleineren Winkeländerungen. Durch das Verschieben des Schlittens wird die ursprüngliche Winkelstellung des Schwenkarms wieder hergestellt und somit auch die Anpreßkraft wieder auf den gewünschten Wert gebracht. Durch das Druckmittel der Kolben-Zylinder-Einheil kann die Anpreßkraft den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden; außerdem kann durch die Kolben-Zylinder-Einheit die Schleifscheibe leicht von dem zu schleifenden Gegenstand weggeschwenkt beziehungsweise wieder in Schleifposition geschwenkt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die in ihrem wirksamen Durchmesser veränderbare Riemenscheibe auf einer den Schwenkarm schwenkbar tragenden Welle montiert, und die Welle ist auf dem Schlitten gehalten. Da die genannte Riemenscheibe konzentrisch zur Schwenkachse des Schwenkarms angeordnet ist, erzeugen durch den Keilriemen auf die Riemenscheibe wirkende Kräfte kein auf den Schwenkarm wirkendes Drehmoment, auch wenn die genannte Riemenscheibe auf dem Schwenkarm selbst angeordnet ist.
Bei einer Ausführungsiorm der Erfindung ist als Schlittenantrieb ein auf dem Schlitten drehbar gelagerter Gewindebolzen, der in der Basis schraubbar geführt ist, und ein Motor zum Drehen des Gewindebolzens vorgesehen. Der Vorteil liegt darin, daß auf einfache Weise eine Möglichkeit geschaffen ist, den Schlitten auch um kleine Strecken präzise zu verschieben; der Motor wird dabei durch die die Winkellage der Schleifscheibe bezüglich der Schwenkachse erfassende Schalteinrichtung gesteuert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die die Änderung der Winkelstellung erfassende Schalteinrichtung einen vom Schwenkarm vorstehenden Vorsprung und einen mit dem Schlitten verbundenen Endschalter auf. Der Vorteil liegt darin, daß auf einfache Weise der Endschalter dann zum Ansprechen gebracht ιλ werden kann, wenn die Winkeländerung ein vorbestimmtes Maß überschriuen hat, woraufhin dann der Schlitten verschoben wird, bis die Schwenklage des Schwenkarms wieder ir nerhalb des durch den Endschalter bestimmten zulässigen Bereichs liegt.
Wenn infolge der Abnutzung der Schleifscheibe der Schwenkarm seine Lage ändert, ändert sich im allgemeinen auch die Längsrichtung der Kolben-Zylinder-Einheit; hierdurch kann sich bei konstant bleibender, von der Kolben-Zylinder-Einheit ausgeübter Kraft diejenige Kraftkomponente, die senkrecht zu der zu schleifenden Fläche verläuft, je nach der speziellen Anordnung vergrößern oder verkleinern.
Vergrößert sich die genannte Kraftkomponente, so kann dieser Einfluß leicht dadurch zumindest teilweise kompensiert werden, daß mit zunehmender Verschwenkung des Schwenkarms infolge der Abnutzung der Schleifscheibe eine Feder gespannt wird, die somit einen Teil der von der Kolben-Zylinder-Einheit ausgeübten Kraft aufnimmt. Daher ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Schwenkarm durch eine Feder in einer Drehrichtung vorgespannt ist, die der Drehrichtung, in der die Ko"<en-Zylinder-Einheit den Schwenkarm antreibt, entgegengesetzt ist. Diese Feder kann beispielsweise an dem oben beschriebenen Vorsprung angreifen, der mit dem Endschalter zusammenwirkt, um die Änderung der Schwenklage des Schwenkarms zu erfassen. Diese Feder kann auch dazu dienen, die Kraft, mit der die Schleifscheibe gegen das zu schleifende Material gedrückt wird, einzustellen, indem diese Feder meht oder weniger vorgespannt wird urd dadurch in größerem oder kleinerem Maße der von der Kolben-Zylinder-Einheit ausgeübten Kraft entgegenwirkt.
Ändert sich die Kraft, mit der die Schleifscheibe gegen das zu schleifende Material gedrückt wird, nur relativ wenig, wenn sich die Schwenklage des Schwenkarms infolge der Abnutzung der Schleifscheibe ändert, so ist die.« deswegen von Vorteil, weil dann der Schlitten nicht so häufig verschoben werden muß und weil es nicht erforderlich ist, daß die die Winkeländerung des Schwenkarms erfassende Schalteinrichtung diese Winkeländerung besonders genau erfaßt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine automatische Schleifmaschine, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht der in F i g. I gezeigten Maschine,
F i g. 3 eine Teilansicht einer Schieifscheibenkompensationseinrichtung, entsprechend der Linie III-III in F i g. 2 geschnitten,
F i g. 4 eine Teilansicht der Anordnung nach F i g. 3 in Richtung des Pfeiles IV gesehen und
F i g 5 einen Längsschnitt eines Schwenkarms entlang der Linie V-V in F i g. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Säule 10 starr auf einer Basis 12 montiert. Obwohl zwei ähnliche Schleifgeräte an beiden Seiten der Säule 10 vorgesehen sind, wird nur eines von ihnen aus Vereinfachungsgründen erklärt. Eine Schwalbensch ivanzführung 14 ist an einer Seite der Säule 10 gebildet, und eine Gleitplatte 18 mit einer Schwalbenschwanznut 16, die der Schwalbenschwanzführung 14 entspricht, ist an dieser für eine vertikale Verschiebebewegung montiert. Wie man am besten aus F i g. 2 sieht, ist ein Gewindestab 20, der sich senkrecht entlang der Säule ίθ erstreckt, drehbar in dieser montiert. Ein an der Gleitplatte 18 angeordnetes Innengewinde 24 ist schraubbar mit dem Gewinde des Gewindestabs 20 in Eingriff, und daher gestattet das
2o
y,
Drehen eines Handrades 22, daß die Gleitplatte 18 vertikal bewegt wird. In ähnlicher Weise ist waagerecht an der äußeren Seite der Gleitplatte 18 eine weitere Schwalbenschwanzführung gebildet, auf der eine erste Basisplatte 26a mil einer Schwalbenschwanznut ver- <, schiebbar montiert ist. Ein Gewindestab 28, der drehbar auf der Gleitplatte 18 montiert ist, und ein an der ersten Basisplatte 26a angeordnetes Innengewinde 30 sind miteinander in Eingriff, so daß ein Drehen eines Handrads 31 es gestattet, die erste Basispiatte 26a waagerecht z.u bewegen. Eine zweite Basisplatte 26f> ist mit Hilfe eines Stiftes 34 um einen feststehenden Zapfen 32 drehbar montiert, der von der ersten Basisplatte 26a absteht. Konzentrisch mit dem feststehenden Zapfen 32 ist an der zweiten Basisplatte 26b ein Schneckenrad 36 ^ montiert, das in eine Schnecke 40 eingreift, die auf der ersten Basisplatte 26a durch Träger 38 gehalten ist. Daher gestattet das Drehen eines Handrads 42, daß die zweite Bssisplsttc 26t \iv?. den Z2"fsri 32 ^edi'eht wir^
Dann wird unten ein Schlittenantrieb 50 erklärt. Der Schlittenantrieb 50 umfaßt eine Schleifscheibenkompensationsanordnung gemäß der Erfindung zusammen mit einer Anordnung zum Ermitteln der Winkelauslenkung eines Schwenkarms, die später beschrieben wird.
Wie man am besten aus Fig.4 sieht, ist ein Schlitten 58 mit einer Schwalbenschwanznut 56 auf einer Schwalbenschwanzführung 54 waagerecht verschiebbar montiert, die so geformt ist, daß sie sich waagerecht auf einem Tragteil 52 erstreckt, das fest mit dem Schneckenrad 36 verbunden ist. Ein Gewindestab 62 m erstreckt sich durch einen Hohlraum 60, der in dem Tragteil 52 parallel zur Schwalbenschwanzfiihrung 54 gebildet ist. Der Gewindestab 62 steht mil seinem Gewindeteil mit einem Innengewinde 64, das fest an dem Tragrahmen 52 angeordnet ist, in Eingriff und ist ii am anderen Teil drehbar durch einen Arm 66 gelagert, der vom Schlitten 58 vorspringt. In F i g. 3 ist ein Kegelzahnrad 68 fest auf dem Ende des Gewindestabs 62 montiert und steht mit einem anderen Kegelzahnrad 74 in Eingriff, das fest auf einer Welle 72 eines m Getriebemotors 70 montiert ist, der an dem Schlitten 58 befestigt ist. Daher wird bei einer Rotation des Motors 70 der Gewindestab 62 gedreht und in axialer Richtung bewegt, wodurch der Schlitten 58 waagerecht bewegt werden kann, wobei er auf dem Tragieil 52 gleitet. js
Nun wird unten eine Schwenkanordnung 80 für die Schleifscheibe erläutert. Die Schwenkanordnung 80 bildet zusammen mit der Schleifscheibenkompensationsanordnung eine Anordnung, die dazu dient, den Berührungsdruck zwischen der Schleifscheibe und dem vi Material im wesentlichen konstant zu halten. Um es kurz auszudrücken, umfaßt die Schwenkanordnung 80 für die Schleifscheibe einen Schwenkarm 100. der schwenkbar mit dem Schlitten 58 verbunden ist und eine Welle 114 für die Schleifscheibe 106 an seinem freien Ende drehbar trägt, und eine Kolben-Zylinder-Einheit 142 zum Schwenken des Schwenkannes 100 in Richtung auf das zu schleifende Material und von ihm weg.
Zwei Lagerstützen sind fest auf den Stäben 58 an der dem Motor 70 entgegengesetzten Seite montiert. In to F i g. 5 ist ein hohles Rohr 90 durch Kugellager 86 und 88 drehbar innerhalb der Stützen 82 bzw. 84 gehalten. Eine Welle 92 ist drehbar innerhalb des hohlen Rohrs 90 durch Kugellager 94 und 96 gelagert. Eine Keilriemenscheibe 98 ist fest auf dem oberen Ende der Welle 92 montiert und ein sich selbst anpassendes Rad 200 ist auf dem unteren Ende der Welle 92 montiert Das hohle Rohr 90 sitzt mit Preßsitz in einer Bohrune 102 des Schwenkarmes 100, während ein anderes hohles Rohr 108 für die Schleifscheibenwelle 114 in der anderen Bohrung 104 des Schwenkarmes 100 mit Pr»;ßsitz sitzt. Die Welle 114 ist durch Kugellager 110, 112, die innerhalb des hohlen Rohrs 108 montiert sind, drehbar gelagert und weist eine Distanzhülse 116 auf. die zwischen den Kugellagern 110 und 112 angeordnet ist. Fest montiert auf der Welle 114a, die aus dem hohlen Rohr 108 hervorragt, ist eine Keilriemenscheibe 118 montiert, die über einen Keilriemen 170 mit der Keilriemenscheibe 98 auf der Welle 92 verbunden ist. Weiter ist ein federndes Mittel 130 zum elastischen Halten der Schleifscheibe 106 am Wellenende 1146 für etwas axiale Bewegung vorgesehen. Das elastische Mittel 130 weist einen inneren Ring 132 auf, der fest mit dem Wellenende 1146 verbunden ist, und einen äußeren Ring 136, auf dem die Schleifscheibe 106 fest durch eine Mutter 134 montiert ist, und zwischen dem inneren Ring 132 und d?rr> äußprpn Ring llfi angeordnete federnde Ringe 138a und 138b zum elastischen Halten der Schleifscheibe 106. Dieses federnde Mittel 130 erlaubt es, daß die Schleifscheibe 106 etwas in der axialen Richtung abgelenkt wird, wenn sie irgendeiner axialen Belastung ausgesetzt ist.
Nun hat der Schwenkarm 100, in dem die Schleifscheibenwelle 114 und die Transmissionswelle 92 gehalten sind, einen Vorsprung 140, der von einem Punkt zwischer beiden Wellen 114 und 92 vorspringt. Die Kolben-Zylinder-Einheit 142 ist schwenkbar beim hinteren Ende des Zylinders mit dem Schlitten 58 und beim vorderen Ende der Kolbenstange mit dem Schwenkarm 100 verbunden, so daß der Schwenkarm 100 um die Achse der Welle 92 als Zentrum geschwenkt werden kann, indem man die Kolben-Zylinder-Einheit 142 betätigt. Weiterhin ist der Schwenkarm 100 an der Seite der Transmissionswelle 92 mit einem anderen Vorsprung 146 versehen, der durch eine Feder 148. wie Fig. 3 zeigt, im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt wird. Die Vorspannung der Feder 148 kann durch Drehen einer )ustierschraube 152, die schraubbar in ein Ende einer Stütze 150 eingreift, die fest mit dem Schlitten 58 verbunden ist. eingestellt werden, und daher kann der Kontaktdruck zwischen der Schleifscheibe 106 und dem zu schleifenden Material in geeigneter Weise eingestellt werden. Ein Grenzschalter 154 ist passend an dem Schlitten 58 in einer Position befestigt, die dem Vorsprung 146 des Schwenkarms 100 gegenüberliegt, und ist für eine Betätigung zu der Zeit eingerichtet, wenn die ursprüngliche Einstellage des Schwenkarms 100 bezüglich der Transmissionswelle 92 infolge des Abriebs der Schleifscheibe 106 sich geändert ha* d. h. wenn der Schwenkarm 100 in Richtung auf das Materia! zu um die Welle 92 über den Bereich des vorbestimmten Winkels hinaus geschwenkt wurde. Beim Lauf des Motors 70 mit der Betätigung des Grenzschalters 154 wird der Schlitten 58 vorwärts bewegt, um den Betrag der Abnutzung der Schleifscheibe 106 zu kompensieren, so daß der Schwenkarm 100 in seine ursprüngliche Winkellage zurückkehrt, wodurch er bewirkt, daß der Endschalter 154 ausgeschaltet wird und dadurch den Lauf des Motors 70 stoppt.
Wie F i g. 1 zeigt, ist der Schwenkarm 100 an Schlitten 58 links angelenkt und die Kolbenzyündereinheit 142 rechts. Die Lage von Schwenkarm 100 und Koibsnzylindereinheit 142 relativ zueinander ist aus Fig. 1 genau ersichtlich: in der gezeigten Lage ist die Verlängerung der Kolbenstange auf die Rotationsachse der Schleifscheibe 106 gerichtet
Die Rotation eines Motors 162 für die Schleifscheibe 106 wird von einer Rolle 172 zu einer sich selbst einstellenden Rolle 200 durch einen Keilriemen 168 übertragen, und wiederum von der Keilriemenscheibe 98 auf dem oberen Ende der Welle 92 zu der Keilriemenscheibe 118 auf der Schleifscheibenwelle 114 durch den Keilriemen 170 übertragen.
N··.·. wird die sich selbst einstellende Rolle 200 unter Bezug auf F i g. 5 erläutert. Diese Rolle 200 umfaßt grundlegend zwei Teile 202 und 204. die in einander gegenüberstehender Lage eine V-förmir;·"; umlaufende Rille definieren, wobei das eine Teil 202 auf der Welle 92 axial verschiebbar mit Hilfe eines Keils gelagert ist und das andere Teil 204 auf einer Nabe des Teils 202 axial verschiebbar durch eine Paßfeder montiert ist. Federn 206 und 208 sind so vorgespannt, daß sie sich auf den Rückseiten der Teile 202 bzw. 204 abstützen, um diese Teile gegeneinanderzudrücken. Die Breite der V-förmigen Nut kann automatisch entsprechend einer Änderung der Entfernung zwischen de. Motorwelle und der Welle 92 eingestellt werden. Wenn nämlich die Entfernung zwischen beiden Wellen vergrößert wird, wird der endlose Keilriemen 168 nach innen in die V-förmige Nut der sich selbst einstellenden Rolle 200 gezwungen, wie durch den Buchstaben Λ in F i g. 5 angezeigt ist. Im Gegensat/ dazu, wenn die Entfernung /wischen beiden Wellen verringert wird, werden die Teile 202 und 204 durch die Federn 206 und 208 aufeinander zu bewegt, so daß der Keilriemen 168 an der Rolle 200 nach außen bewegt wird, wie durch den Buchstaben Win Fig. 5 angezeigt ist. So gestattet eine Änderung in der Entfernung zwischen der Motorwelle und der Transmissionswclle 92. die Drehzahl der Welle 92 oder der Schleifscheibenwelle 114 bezüglich der konstanten Drehzahl der Motorwelle einzustellen. Allgemein führt die Abnahme des Durchmessers der Schleifscheibe 106 infolge des Abriebs zu einer Abnahme ihrer Umfangsgeschwindigke't. Aber die sich selbst einstellende Scheibe entsprechend der Erfindung gestattet es. djß die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe automatisch kompensiert wird. Dies wird unter Bezugnahme auf die F i g. !. 2 und 5 erläutert. Bei einer Betätigung des Endschalters 154 wird der Motor 70 bewegt, und der Schlitten 58 wird um das Ausmaß der Abnutzung oder um die durch die Abnutzung bewirkte Verringerung des Radius der Schleifscheibe vorwärts bewegt. Dies erhöht den Abstand zwischen der Welle 92 und der Motorwelle, und daher wird der Keilriemen 168 nach innen in die V-förmige Nut der sich selbst einstellenden Rolle 200 gezwungen, so daß der wirksame Durchmesser der Rolle 200 verringert wird. Auf diese Weise kann die Drehzahl der Welle 92 oder der Schleifscheibe 106. die mit ihr verbunden ist. erhöht werden.
Bezugnehmend auf F i g. 1 und 2. ist ein Rollenförderband 300 zum Transport eines zu schleifenden Materials der Schleifscheibe 106 benachbart angeordnet. Jede Rolle wird mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht und Andruckrollen (nicht dargestellt) sind in der Nachbarschaft des vorbestimmten zu schleifenden Abschnitts angeordnet, um das zu schleifende Material anzudrücken. Der Seite des Rollenförderbandes 300 benachbart ist ein Grenzschalter 302 zum Feststellen von auf dem Roilenförderband geförderten Material positioniert. Wenn ein Anzeigestab 304 des Grenzschalters 302 durch gerade gefördertes Materia! gedrückt und schräg gestellt worden ist. wird der Grenzschalter 302 eingeschaltet und bewirkt dadurch, daß die
Kolben-Zylinder-Einheit 142 betätigt wird, so daß sie den Schwenkarm 100 von der zurückgezogenen Position in die vorbestimmte Schleifposition schwenkt. Die zeitliche Anpassung jedes Teils, das den Grenzschaltern 154, 302 zugeordnet ist, wird durch einen Steuerkasten (nicht dargestellt) bewirkt.
Im Betrieb wird ein zu schleifendes Material auf dem Rollentransportband 300 befördert, dann tritt es unter die Andruckrolle und wird weiter befördert, während es dazwischen unter Druck gehalten wird. Wenn das Material in Kontakt mit dem Anzeigestab 304 des Grenzschalters 302 kommt und ihn schräg stellt, wird der Grenzschalter 302 eingeschaltet und bewirkt dadurch, daß die Kolben-Zylinder-Einheit 142 wirksam wird, so daß der Schwenkarm 100 von der zurückgezogenen Stellung in die vorgegebene Schleifposition geschwenkt wird. Auf diese Weise wird das Material, das auf dem Rollentransportband 300 befördert wird, durch die rotierende Schleifscheibe 106 unter konstantem Druck geschliffen.
Das fortwährende Schleifen verursacht die Abnutzung des äußeren Unifangs der Oberfläche der Schleifscheibe 106. Wenn eine derartige Abnutzung auftritt, wird die Schleifscheibe 106 in Richtung auf das Material mit der Welle 92 als Zentrum um den Betrag der Abnutzung der Schleifscheibe geschwenkt. Wenn der Schwenkarm 100 über den Bereich des vorbestimmten Winkels hinausgeschwenkt worden ist. drückt der Vorsprung 146 des Schwenkarms 100 den Grenzschalter 154 und betätigt dadurch den Motor 70. Dies bewirkt, daß der Gewindestab 62 gedreht wird, so daß der Schlitten 58 auf dem Tragteil 52 in Richtung auf das Rollenförderband 300 bewegt wird. Daher wird die Welle 92 des .Schwenkanns 100 vorwärtsbewegt. bis er seine ursprüngliche Winkellage wieder erreicht hat. und gleichzeitig wird der Grenzschalter 154 ausgeschaltet und stoppt dadurch den Motor 70. Auf diese Weise kann der Schlitten 58 um den Betrag der Abnutzung der Schleifscheibe 106 vorwärtsbewegt werden. Diese Vorwärtsbewegung vergrößert den Abstand zwischen der Transmissionswelle 92 und der Abtriebswelle de. Motors 162. so daß der Keilriemen 168 nach einwärts in die V-förmige Nut der sich selbst einstellenden Rolle 200 auf der Welle 92 um die Strecke gezwungen wird, um die der Schlitten 58 vorwärtsbewegt wurde, und der wirksame Durchmesser der angetriebenen Rolle 200 wird verringert. Dies bedeutet ein Anwachsen der Drehzahl der Transmissionswelle 92 und daher der Schleifscheibe 106. die durch den Keilriemen 170 mit dieser verbunden ist. So kann, wie oben beschrieben, die Abnahme der Umfangsgeschwindigkeit der Schleif-E :heibe 106. die von der Abnahme ihres Durchmessers infolge des Abriebs herrührt, so kompensiert werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit für ein günstiges gleichmäßiges Schleifen im wesentlichen konstant gehalten wird.
Weiterhin erzeugt die zeitliche Differenz zwischen demjenigen Zeitpunkt, in dem ein Material vorher geformt worden ist. und dem Zeitpunkt, zu dem das Material geschliffen wird, manchmal irgendeine Krümmung oder Spannung. In einem solchen Fall gestatten die ringförmigen elastischen Ringe 138a, 138b, die als Mittel für die elastische Lagerung der Schleifscheibe 106 verwendet werden, daß die Schleifscheibe sich etwas entlang der Welle 114 bewegt um irgendwelchen senkrechten Kurven oder Krümmungen am zu schleifenden Material zu folger·. Andererseits sind waagrechte Kurven oder Krümmungen an dem Material, die
normalerweise durch die Elastizität der Luft in dem pneumatischen Mechanismus, der die Luftzylinderanordnung 142 aufweist, aufgenommen werden, gewöhnlich extrem klein und daher werden sie nicht ein Ansprechen des Grcnzschalters 154 verursachen. Das bedeutet, daß vor der ursprünglich eingestellten Position an der Schwenkarm 100 in dem Bereich des vorbestimmten Winkels die Schleifscheibe 106 gegen das Material im wesentlichen mit einem konstanten Druck anpreßt, aber der Grenzschalter 154 ist so ausgelegt, daß er bei Überschreiten dieses Bereichs anspricht. Auf diese Weise kann ein gleichmäßiges Schleifen erzielt werden. Daher kann irgendwelchen Krümmungen an dem Material, das geschliffen werden soll, in einem solchen vorbestimmten Bereich durch eine leichte Schwenkbewegung des Schwenkarms 100 ohne Rücksicht auf den Grenzschalter 154 gefolgt werden. Wenn schließlich das Material von einem Kontakt mit dem Grenzschalter 302 freigekommen ist, wird die Schleifscheibe 106 am Ende des Materials automatisch aus der Schleifposition in die zurückgezogene Position durch die Tätigkeit der Kolben-Zylinder-Anordnung 142 geschwenkt. Dies verhindert, daß ein zu starkes Schleifen am Ende des Materials erfolgt.
Wie anhand des Ausführungsbeispiels beschrieben, beseitigt die Erfindung die Nachteile der bekannten Anordnungen, die eingangs genannt wurden, und bringt eine überlegene Leistung. Weiterhin gestattet die Maschine gemäß der Erfindung ein kontinuierliches automatisches Schleifen und weist eine beträchtliche Leistungsfähigkeit auf aK Schleifmaschine für den Gebrauch während einer Serie von Arbeitsgängen für die Formgebung von Gehäusen, Schränken o. dgl. Auf diese Wtise kann die Maschine als ein Glied in der Kette eines Formgebu'igsprozesses verwendet werden, um eine höhere Kapazität zu liefern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von Holzteilen, mit einer unter Verwendung einer in ihrem wirksamen Durchmesser veränderlichen Riemenscheibe riemengetriebenen Schleifscheibe, deren Antriebsmotor auf einer Basisplatte montiert ist und die auf einem gegen das Werkstück zustellbaren, auf der Basisplatte verschiebbar geführten Schlitten gelagert ist, wobei durch Verschieben des Schlittens auf der Basisplatte über die in ihrem wirksamen Durchmesser veränderliche Riemenscheibe bei Abnutzung der Schleifscheibe deren Umfangsgeschwindigkeit konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlitten (58) und der Schleifscheibe (106) ein diese an seinem freien Ende tragender und am Schlitten (58) angelenkter Schwenkarm (100) mit einem weiteren nachgeschaSteten, vom Antriebsmotor (162) angetriebenen Riementrieb (98, 158, 170) für die Schleifscheibe (106) vorgesehen ist, daß eine die Schleifscheibe (106) gegen das Werkstück drückende Kolben-Zylinder-Einheit (142) an ihrem einen Ende mit dem Schlitten (58) und am anderen Ende mit dem Schwenkarm (100) verbunden ist und daß die Winkeländerung des Schwenkarmes (100) erfassende Schalteinrichtung (146, 154) vorgesehen ist, durch die bei der Verringerung des Durchmessers der Schleifscheibe infolge ihrer Abnutzung die Verschiebung des Schlittens (58) automatisch so steuerbar ist, daß der Schwenkarm (100) seine anfängliche Winkelstellung wieder einnimmt.
2. Schleifmaschine nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrem wirksamen Durchmesser veränderbare Riemenscheibe (200) auf einer den Schwenkarm (100) schwenkbar tragenden Welle (92) montiert ist und daß die Welle (92) auf dem Schlitten (58) gehalten ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlittenantrieb (50) ein auf dem Schlitten (58) drehbar gelagerter Gewindebolzen (62), der in der Basis schraubbar geführt ist, und ein Motor (70) zum Drehen des Gewindebolzens (62) vorgesehen ist.
4. Schleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Änderung der Winkelstellung erfassende Schalteinrichtung einen vom Schwenkarm vorstehenden Vorsprung (146) und einen mit dem Schlitten (58) verbundenen Endschalter (154) aufweist.
5. Schleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (100) durch eine Feder (148) in einer Drehrichtung vorgespannt ist, die der Drehrichtung, in der die Kolben-Zylinder-Einheit (142) den Schwenkarm antreibt, entgegengesetzt ist.
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