DE1172571B - Pendelgrobschleifmaschine zur Bearbeitung von Halbzeugen - Google Patents

Pendelgrobschleifmaschine zur Bearbeitung von Halbzeugen

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DE1172571B
DE1172571B DEO6532A DEO0006532A DE1172571B DE 1172571 B DE1172571 B DE 1172571B DE O6532 A DEO6532 A DE O6532A DE O0006532 A DEO0006532 A DE O0006532A DE 1172571 B DE1172571 B DE 1172571B
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DE
Germany
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pendulum
grinding
grinding machine
coarse
workpiece
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Pending
Application number
DEO6532A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Osenberg
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WERNER OSENBERG DR ING
Original Assignee
WERNER OSENBERG DR ING
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Publication date
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Publication of DE1172571B publication Critical patent/DE1172571B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/033Other grinding machines or devices for grinding a surface for cleaning purposes, e.g. for descaling or for grinding off flaws in the surface
    • B24B27/04Grinding machines or devices in which the grinding tool is supported on a swinging arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Pendelgrobschleifmaschine zur Bearbeitung von Halbzeugen Maschine zum Grobschleifen von Werkstücken mit nur grob ebenen bzw. schwach gewölbten oder welligen Oberflächen unter Verwendung von stirn- oder mantelseitig arbeitenden Schleifwerkzeugen, deren Eingriffsbereiche dicht nebeneinander liegen und die senkrecht zur Werkstückoberfiäche gegen Federn abgestützt sind, um sich den Ungenauigkeiten der zu schleifenden Flächen anzupassen, sind vorbekannt. Hierbei handelt es sich aber um Einrichtungen zum Bearbeiten von großen Flächen aus Stein, Keramik oder auch Glas, die nicht unmittelbar für das Schleifen von Halbzeugen, wie Brammen, Knüppeln usw. brauch- und verwendbar sind.
  • Zum Zwecke eines anpassungsfähigen elastischen Schleifens von Halbzeug ist es bekannt, all einem schwingbaren Ausleger, der um eine Drehachse pendeln kann, ein Schleifaggregat anzubringen. Durch hydraulischen oder pneumatischen Andruck des ganzen Pendelarmes soll hierbei nach Möglichkeit ein gleichmäßiger und auch elastischer Schleifdruck des Schleifwerkzeuges aufrechterhalten werden.
  • Die bekannten eingangs erwähnten, unter Verwendung stim- oder mantelseitig arbeitenden Schleifscheiben passen sich zwar infolge der zwischengeschalteten Federn in groben Zügen einer welligen Oberfläche an, es wird jedoch hierbei laufend der Eingriff der federnd gelagerten Schleifkörper beim Wegfedern verändert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, beim Grobschleifen von Halbzeug mittels eines an einem Pendel angeordneten Schleifaggregates mit konstant gehaltenem Schleifdruck den Eingriffsbereich der Schleifkörper konstant, d. h. unverändert und gleichmäßig zu lassen. Der schwingbar gelagerte Ausleger dient dabei nur der groben Anpassung des Schleifaggregates an eine zu bearbeitende Oberfläche.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß an dem Kopfende des um eine horizontale Achse schwingenden Pendels ein im Umfangschliff arbeitendes Schleifaggregat befestigt ist, das zwei beiderseitig der Pendelebene , liegende Schleifscheiben aufweist, die in in der Pendelebene verschiebbaren Parallelführungen gelagert sind. Mittels eines schwingbaren Kopplungsstückes sind diese Parallelführungen kraftschlüssig miteinander verbunden. Hierdurch erfolgt eine gegenseitige Anpassung der Schleifkörper bei gleichbleibendem Schleifdruck an die Oberflächenunregelmäßigkeiten des Werkstücks. Das Kopplungsstück ist um einen in der Längsachse des Pendels liegenden Zapfen schwingbar gelagert. Sobald ein Schleifkörper mit seinem Umfang auf einem welligen Werkstück zum Eingriff kommt, wird unter der Wirkung des Schleifdrucks eine Parallelverschiebung der Drehachse des zweiten Schleifkörpers herbeigeführt, und zwar in einem Ausmaß, bis, bedingt durch die gegenseitige Kopplung über den Übertragungshebel, auch dieser am Abspanprozeß beteiligt ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Kopplungsstück aus einem gegabelten doppelarmigen Schwenkhebel, dessen Hebelverhältnis veränderbar ist. Die beiden Schleifscheiben können weiterhin zur Erzeugung dicht nebeneinanderhegender Schleifbahnen zueinander geneigt sein. Das uiri--eine horizontale Achse schwingbare Pendel wird zweckmäßig durch eine Arretiereinrichtung, z. B. eine elektromagnetisch betätigbare Lamellenkupplung, am Schwenken gehindert, also festgestellt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in den F i g. 1 und 2 dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Grobschleifanlage bei Bearbeitung einer Bramme, bestehend aus einem Ausleger mit Drehachse und an ersterem befestigten Schleifaggregaten sowie einer elektromagnetisch einschaltbaren Lameilenkupplung; F i g. 2 stellt in vergrößertem Maßstab die Vorderansicht eines aus zwei Umschleifkörpern bestehenden Schleifaggregates mit kraftschlüssiger Kopplung durch einen Hebel dar.
  • Das Schleifaggregat, bestehend aus je zwei auf parallel verschiebbaren Grundplatten 7 und 8 montierten Spindeln 3 und 4 sowie den Umfangschleifkörpern 1 und 2, wird von dem auf der Achse 20 in Pfeilrichtung 30 schwingbar gelagerten Ausleger 9 getragen. Die Achse 20 ist in Böcke eingesetzt, die mit dem auf dem Sockel 27 verschiebbaren Schlitten 21 verschraubt sind. 27 kann den Bestandteil eines ortsfesten Fundamentes, eines Maschinenbettes, einer Säule u. dgl. oder eines ortsbeweglichen Maschinenbettes, Fahrzeuges usw. bilden. Der Ausleger 9 kann durch einen Druckzylinder 22, der durch Gelenke mit dem Schlitten 21 und dem Ausleger 9 verbunden ist, bei Bedarf angehoben werden, so daß die Umfangscbleifkörper 1 und 2 am Werkstück außer Eingriff kommen. Zwecks Begrenzung der Abwärtsbewegung des Auslegers 9 ist ein einstellbarer Anschlag 23 vorgesehen. Zum Ausgleich des übergewichts wird ein über Zahnrad und Zahnstangen oder hydraulisch verschiebbares Gegengewicht 28 an 9 befestigt.
  • Einen wesentlichen Bestandteil der Grobschleifmaschine nach dem Erfindungsgedanken bildet eine Arretiereinrichtung in Form einer pneumatisch, hydraulisch oder, wie als Beispiel in F i g. 1 veranschaulicht, elektromagnetisch schaltbaren Lamellenkupplung mit zwei unabhängig voneinander befestigten Lamellenpaketen 25. Eine Gruppe der Lamellen ist am Ausleger 9 befestigt, die zweite Gruppe über ein Gelenk 26 mit dem Vorschubschlitten 21 verbunden. Zwischen dem in F i g. 1 mit 24 bezeichneten Magnetkörper und einem in der Figur nicht mit gezeigten Anker kann ein magnetisches Kraftfeld erzeugt werden, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung im gesamten Lamellenpaket hergestellt wird.
  • Die zunächst schwingbare Anordnung des Auslegers 9 und der Umfangschleifkörper 1 und 2 gegenüber der Oberfläche des Werkstückes 14 wird also bei Betätigung der Lamellenkupplung in eine starre Anordnung umgewandelt, was, um an dieser Stelle nur ein Beispiel anzuführen, von Bedeutung ist, wenn die Umfangschleifkörper 1 und 2 bei Durchführung der Vorschubbewegung in Pfeilrichtung 29 außer Eingriff mit der Oberfläche des Werkstückes 14 kommen. Als Folge der schwingbaren Anordnung des Auslegers 9 der Grobschleifmaschine könnte hierbei, da die Abstützung durch die mit der Arbeitsgeschwindigkeit umlaufenden Schleifscheiben 1 und 2 aussetzt, die Schleifebene nicht beibehalten werden. Der schwingbar gelagerte Ausleger 9 einschließlich der Schleifkörper würde gegenüber der Schleifebene eine Abwärtsbewegung ausführen, die von der Arretiereinrichtung gestoppt wird.
  • Nicht nur die schwingbare Anordnung des Auslegers 9, der in 20 seine Drehachse hat, kann in eine starre Anordnung umgewandelt werden, sondern es können auch bei Bedarf den vorstehend erwähnten parallel verschiebbaren Grundplatten 7 und 8 der Schleifspindeln die Bewegungsmöglichkeiten genommen werden. In 'gleicher Weise kann durch Lamellenkupplung die Wirkung des Kopplungsstückes 10, also des drehbar angeordneten Hebels nach F i g. 2, unterbunden werden.
  • Wie F i g. 2 zeigt, ist der Drehzapfen 11 des beiderseitig gegabelten Kopplungsstückes 10 am Pendel 9 befestigt, während in die Gabeln des Kopplungsstückes 10 die Zapfen 12 und 13 eingreifen, die wiederum mit den parallel auf den Lagern 31 geführten Grundplatten 7 und 8 der Schleifspindeln 3 und 4 verschraubt sind.
  • Die Konstanthaltung der Schleifdrücke für die beiden Schleifscheiben 1 und 2 erfolgt über das Kopplungsstück 10 durch die erwähnte Parallelverschiebung der Grundplatten 7 und 8 in den Pfeilrichtungen 19 und 19' der F i g. 2.
  • Als Kopplungsglieder zwischen den beiden Grundplatten 7 und 8 können außer einem beiderseitig gegabelten zweiarmigen Hebel 10 auch ein am Pendelarm 9 drehbar gelagertes Zahnrad, das in Zahnstangen eingreift, die an den Platten 7 und 8 befestigt sind, oder hydraulische Druckausgleichsglieder treten.
  • Das Werkstück 14 wird nach der Darstellung der F i g. 1 auf dem auf Rollen laufenden Maschinentisch 15 befestigt. Durch ein hydraulisch betätigtes Kolben-Zylinder-System wird der Tisch 15 längsbewegt.
  • Die Vorschubbewegungen können also nach F i g. 1 in Pfeilrichtung 29 erfolgen, wobei der Ausleger 9 und das Schleifaggregat eine Längsverschiebung erfahren; sie können jedoch auch nur von dem Werkstück 14 und dem Maschinentisch 15 ausgeführt werden. In letzterem Falle würde die Vorschubbewegung senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufen. Der Ausleger 9 und das Schleifaggregat würden hierbei nur die Zustellbewegung ausführen. Angetrieben werden die Spindeln 3 und 4 der Umfangschleifkörper 1 und 2 durch den Motor 16 über die Riemenscheiben 5, 6,17 sowie den Riemen 18.
  • Bei Verwendung von Umfangschleifkörpern 1 und 2 kann nach F i g. 2 die Anordnung auch so getroffen werden, daß durch Neigung der Scheiben deren Eingriffsbereiche dicht nebeneinander zu liegen kommen. Die Keilriemenscheiben 5 und 6 sowie die Halterungen für die Achsstummel der Schleifscheiben sind dann schräg nach außen gekehrt.
  • Das gesamte in F i g. 2 gezeigte Schleifaggregat kann in Pfeilrichtung 15, senkrecht zu dieser oder unter beliebigem Winkel zur Zeichnungsebene eine Vorschubbewegung ausführen. Von der Richtung des Vorschubes, vom Durchmesser der Schleifscheiben sowie deren Breite und Neigung zur Mittelachse des Auslegers 9 ist die Lage und Größe der Eingriffsbereiche sowie die Breite der erzeugten Schleifbahnen abhängig. Die Schleifscheiben der F i g. 2 können selbstverständlich auch durch mehrstufig aufgebaute Schleifkörper ausgetauscht werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Pendelgrobschleifmaschine zur Bearbeitung von Halbzeugen, bei der an dem Kopfende des um eine horizontale Achse schwingenden Pendels ein im Umfangschliff arbeitendes Schleifaggregat befestigt ist, dessen Schleifkörper mit gleichbleibendem Schleifdruck am Werkstück aufliegt, wobei der Vorschub in oder senkrecht zur Längsachse des Pendels erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß das Schleifaggregat mit zwei beidseits der Pendelebene liegenden Schleifscheiben (1, 2) versehen ist, die in der Pendelebene längs Parallelführungen (31) mittels eines sie verbindenden Kopplungsstückes (10) gegeneinander verschiebbar sind, das um einen in der Längsachse des Pendels (9) liegenden Zapfen (11) schwingbar ist.
  2. 2. Pendelgrobschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplungsstück ein an seinen Enden gegabelter doppelarmiger Schwenkhebel (10) dient, dessen Hebelverhältnis veränderbar ist.
  3. 3. Pendelgrobschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheiben (1, 2) zur Erzeugung dicht nebeneinanderliegender Eingriffsbahnen am Werkstück zueinander geneigt sind.
  4. 4. Pendelgrobschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das um die horizontale Achse (20) schwingbare Pendel (9) durch eine Arretiereinrichtung, z. B. eine elektromagnetisch betätigbare Lamellenkupplung, zur Verhinderung seines Schwenkens feststellbar ist. 1n Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 313 537, 910 146; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1760 797; französische Patentschriften Nr. 598 704, 817 794, 1114 907; britische Patentschrift Nr. 585 397; USA.-Patentschrift Nr. 1932 319.
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