DE313537C - - Google Patents

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DE313537C
DE313537C DENDAT313537D DE313537DA DE313537C DE 313537 C DE313537 C DE 313537C DE NDAT313537 D DENDAT313537 D DE NDAT313537D DE 313537D A DE313537D A DE 313537DA DE 313537 C DE313537 C DE 313537C
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grinding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • B24B41/047Grinding heads for working on plane surfaces
    • B24B41/0475Grinding heads for working on plane surfaces equipped with oscillating abrasive blocks, e.g. mounted on a rotating head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schleifkopf für Fußbodenschleifmaschinen mit mehreren am Lenker befestigten kreisenden Schleifbacken und besteht darin, daß der Schleifkopf mit zwei oder mehreren beweglichen doppelarmigen Hebeln ausgerüstet ist,, die von einer völlig eingeschlossenen Druckfeder gemeinsam beeinflußt werden und an ihren Enden je mit einem an sie angelenkten Steinhalter versehen ίο sind, welche ihrerseits zwischen einem Anschlage und einer auf sie wirkenden Blattfeder Spielfreiheit haben.
■Auf der Zeichnung ist der Schleifkopf dargestellt, und es zeigt: ■ Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch die Mittelachse,
Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 einen Grundriß.
Das mit der Antriebswelle der Schleifmaschine in Verbindung zu bringende Kopfstück a ist in der senkrechten Mittelachse .mit einer durchgehenden Bohrung b versehen, welche in , dem oberen Teile abgesetzt ist. In dem . breiteren Teil der Bohrung b greift ein kurzes stehendes Wellenstück c ein, ebenfalls mit einer Bohrung d, worin eine Schraubenfeder β untergebracht ist, zum Zwecke, die Welle c nach unten aus dem Bohrloch b des Kopfstückes α herauszudrängen.
Die ,Welle c ist unterhalb der Bohrung d hintereinander · mit zwei ~ sich kreuzenden wagerecht durchgehenden Schlitzen f versehen, durch die je ein zweiarmiger auf quer durch die Welle hindurchgehenden Bolzen h drehbarer Hebel g hindurchgesteckt ist.
An deren als Auge ausgebildeten Enden ist · je ein mit zwei Klemmbacken i, i versehener, zum Befestigen der Schleifsteine k dienender Halter I angelenkt, dessen nach oben ragender Arm m zwischen das gegabelte Ende je eines von dem Kopfe α ausgehenden Armes η eines Armkreuzes eingreift und von diesen/getragen werden, indem seitliche an dem Arm angebrachte Ansätze 0 sich auf die Oberkante der Gabelschenkel der Arme m auflegen. Das gegabelte Ende der. Arme m ist durch einen Querbolzen p abgeschlossen, als Anschlag für die Arme m gegen die Wirkung einer zwischen dem Arm m und den Gabelrücken eingeschalteten Spannfeder q, die den Steinhalter I in senkrechter Stellung erhält, ihm jedoch ein gewisses Spiel in dem Gabelschlitz gestattet. .
Die gleichmäßige Druckbelastung der Hebel g und die den Steinhaltern'7 gebotene Spielfreiheit bieten den Vorteil, daß die Schleifsteine sich allen Unebenheiten der Schleiffläche gut anschmiegen können und eine ungleichmäßige Abnutzung der Schleifsteine vermieden wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: ,
    Schleifkopf für Fußbodenschleifmaschinen mit mehreren an Lenkern befestigten unter Federdruck stehenden Schleifbacken, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit der Antriebswelle der Schleifmaschine zu
    kuppelnden hohlen Kopfstück («) -eine kurze Welle (c) geführt ist, . welche von einer' in dem Kopfstück untergebrachten Druckfeder (β) beeinflußt, in Schlitzen zwei kreuzweise angeordnete doppelarmige Hebel (g) trägt, und daß, an deren Enden je ein Steinhalter (I) mit aufrechten Armen (m) angelenkt ist, die in den gegabelten Enden eines vom Kopfstück («) ausgehenden Armkreuzes (n) geführt und mit seitlichen Ansätzen (o) daran aufgehängt sind, während eine Spannfeder (q) sie gegen die in die Gabelteile schließenden Anschlagbolzen (p) unter; Gewährung einer gewissen Spielfreiheit drückt und sie in aufrechter Lage hält.
    Hie.-zu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172571B (de) * 1959-01-03 1964-06-18 Werner Osenberg Dr Ing Pendelgrobschleifmaschine zur Bearbeitung von Halbzeugen
EP0133961A2 (de) * 1983-08-23 1985-03-13 Feichtner & Bossert KG Vorrichtung zum Entfernen von Markierungen auf Strassendecken od. dgl.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172571B (de) * 1959-01-03 1964-06-18 Werner Osenberg Dr Ing Pendelgrobschleifmaschine zur Bearbeitung von Halbzeugen
EP0133961A2 (de) * 1983-08-23 1985-03-13 Feichtner & Bossert KG Vorrichtung zum Entfernen von Markierungen auf Strassendecken od. dgl.
EP0133961B1 (de) * 1983-08-23 1988-09-28 Feichtner & Bossert KG Vorrichtung zum Entfernen von Markierungen auf Strassendecken od. dgl.

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