AT28031B - Maschine zur Herstellung von Holzspan. - Google Patents

Description

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  Maschine zur Herstellung von Holzspan. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Holzspan mit beim Rückwärtsgange von dem Arbeitsstück abgehobenem Hebel, bei welcher der Hobelträger jederseits auf den Zapfen von mit den Achszapfen im   Hobelschlitten   gelagerten Kurbeln aufgehängt ist und an einem dieser Kurbelzapfen die Schubstange so angreift, dass bei jeder Bewegungsumkehr der Schubstange die Kurbeln um einen bestimmten Winkel gedreht werden und so jeweils der Hobelträger gehoben und gesenkt wird. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Es stellen dar : Fig.   1   einen Schnitt nach der Linie A-B in   Figez   Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig. 3 einen Grundriss. 



   Auf dem Gestell a der Maschine ist ein Führungsrahmen b, bestehend aus zwei 
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 angeordnet. In diesem Führungsrahmen ist der aus zwei durch Traversen cl verbundenen   Gleitstücken   c2 bestehende Schlitten c verschiebbar ; die beiden Traversen cl tragen drehbar 
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   scheibe u   und der Leerscheibe vl versehen. 



   Bei angelassener Maschine führt der Balancier   w,   wie aus der Zeichnung an Hand des Gesagten zu erkennen ist, eine schwingende Bewegung aus. Bewegt sich derselbe   beispielsweise   in der durch den Pfeil I angedenteten Richtung, so hat die Stange   t   das Bestroben, die Kurbelzapfen   el,   e2 und die Arme d1, d2 um die Traversen cl zu drehen, wobei der Hobelträger an die linksseitige Traverse cl gedrückt und in dieser Lage von den Haken   i2 der Hebel i   festgehalten wird, damit der Hobel mit dem Hobelträger durch den Arbeitswiderstand des Holzes nicht von letzterem abgedrückt werden kann.

   Nähert sich der Schlitten während des Vorwärtsganges seiner äussersten Linkslage, so schlagen die abwärts gerichteten Arme i3 der Winkelhebel gegen die   Anschläge k, wobei   die Welle h 
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 Kurbelarme und damit auch der Hub des   Hobelträgers   wird durch Anschlagen des letzteren an die rechtsseitige Traverse cl begrenzt. Wenn der Balancier wieder in die   Vorwärtsbewegung übergeht,   wird auch der   Möbelträger   mit dem Ilobel wieder in die Tieflage gesenkt.   Die Haken   der Winkelhebel i   stoben unter der   Wirkung von Federn x. 

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 welche mittelst Vorspringe 9 zwischen am Maschinengestell angeordnete   Führungsschienen M   greifen.

   Die Spindelenden sind mit Vierecken versehen, um das Ansetzen eines Hohl-   seMtssels     zu ermöglichen.   Beim Drehen der Spindeln werden beide Backen in gleichem 
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 das in ein auf einer kurzen Welle 17 sitzendes Winkelrad 18 eingreift. Die Welle 17 liegt im Lager 14 und trägt eine Handkurbel 19. Die Welle   15   trägt unten ein Kettenrad 20 für eine die Kettenräder 13 und 20 miteinander verbindende Kette 21. Durch entsprechendes Drehen einer oder beider Handkurbeln 19 kann der Holzklotz   w   gehoben oder gesenkt werden. Auf einer der Wellen 15 könnte auch eine Schaltvorrichtung angeordnet sein, welche von einer mit dem Balancier m oszillierenden Stange in Bewegung versetzt wird.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Maschine zur Herstellung von Holzspan mit beim Rückwärtsgange vom Arbeitsstücke abgehobenem Hobel, dadurch gekennzeichnet, dass der Hobelträger (f) jederseits auf den EMI2.3 (d1, d2) aufgehängt ist und an dem einen Kurbelzapfen (e-) die den Hobelschlitten (c) hin und her bewegende Schubstange (l) angreift, derart, dass bei jeder Bewegungsumkehr der Schubstange (l) die Kurbeln (d1, d2) um einen bestimmten Winkel gedreht werden und so jeweils der Möbelträger (f) gehoben und gesenkt wird.