DE1951473C3 - Greifzange für schwere quaderförmige Lasten - Google Patents

Greifzange für schwere quaderförmige Lasten

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DE1951473C3
DE1951473C3 DE19691951473 DE1951473A DE1951473C3 DE 1951473 C3 DE1951473 C3 DE 1951473C3 DE 19691951473 DE19691951473 DE 19691951473 DE 1951473 A DE1951473 A DE 1951473A DE 1951473 C3 DE1951473 C3 DE 1951473C3
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DE19691951473
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DE1951473B2 (de
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Teunis Zevenaar Bos (Niederlande)
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HuIo Pannerden B.V, Pannerden (Niederlande)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifzange für schwere quaderförmige Lasten mit mindestens zwei als zweiarmige Hebel ausgebildeten und um je eine Achse eines unteren Tragrahmens schwenkbaren Zangenschenkeln, von denen die oberhalb der Schwenkachsen liegenden Hebelarme mit Kurvenbahnen für daran anliegende Rollen versehen sind, die auf einem mit dem Hebezeug verbundenen oberen Tragrahmen gelagert sind und beim Anheben die oberen Hebelarme unter gleichzeitigem Zusammenpressen der unteren Hebelarme auseinanderspreizen.
Es sind Greifzangen für quaderförmige Lasten bekannt, deren Zangenschenkel als zweiarmige Hebel ausgebildet sind und von Tragrahmen über Schwenkachsen gehalten und von einem weiteren Rahmen mit Rollen betätigt werden. Nachteilig ist bei dieser Zange neben ihrer großen Bauhöhe ihr geringer Anwendungsbereich hinsichtlich der Breite der zu erfassenden Lasten. Ein weiterer entscheidender Nachteil ist außer ihrer komplizierten Sicherungseinrichtung die unvermeidbare Fehlbedienung, wenn der Aufhängebolzen nicht durch eine exakt senkrechte, sondern durch eine zum Bolzen seitlich versetzte Kraft angehoben wird. In letzterem Fall wird der obere Tragrahmen verkantet, so daß die Rollen in unterschiedlicher Höhe anliegen und damit auch die Zangenbacken in unterschiedlicher Höhe an der Last angreifen.
Es sind ferner Zangen bekannt, die speziell für den Transport von Kokillen und Stahlblöcken geeignet sind. Auch bei diesen Zangen ist die große Bauhöhe ein Nachteil, abgesehen davon, daß sie weder geeignet sind noch dazu angepaßt werden können, Lasten aus dem Bausektor aufzunehmen. Bei diesen Zangen werden jedoch Hebelarme mit Kurvenbahnen und der sich daraus ergebenden gleichmäßigen Klemmkraftverteilung angewandt.
Es sind weitere Greifzangen bekannt, die die unterste Reihe eines Steinstapels festklemmen, wenn sie angehoben werden, z. B. eine Zange, bei der die Hubkraft ab den Enden einer Nürnberger Schere angreift und somit sämtliche Gelenkpunkte voll belastet sind. Diese Art von Steinzangen ist vornehmlich auf bestimmte Stapelgrößen und auf bestimmte Steinqualitäten bzw. deren Festigkeit beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifzange zu schaffen, die Stapel- bzw. Lastgrößen von unterschiedlichen Ausmaßen sicher erfassen kann, z. B. von Breiten zwischen 60 und 140 cm; trotzdem soll diese Greifzange nur eine geringe Bauhöhe aufweisen, gemessen vom Angriffspunkt der Hubkraft bis zur Unterkante des Stapels oder der Last.
Ferner wird ein sehr geringer seitlicher Raumbedarf angestrebt, d. h. ganz gleich, wie breit oder wie schmal die Last ist, die Zange soll nur einen schmalen Raum beiderseits der Last benötigen, um diese erfassen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind zum Greifen des unteren Stapelrandes von Massengütern die beiden
Tragrahmen der jeweiligen Stapelbreite anpaßbar und in der Höhe durch eine Führungsvorrichtung parallel zueinander beweglich ausgebildet
Es ist zwar an sich bekannt, eine Greifzange für schwere quaderförmige Lasten der jeweiligen Lastbreite anpaßbar auszubilden (US-Patentschrift U 44 387). Dort ist jedoch anstelle eines unteren Tragrahmens eine Schraubspindel vorgesehen, auf der auf Muffen gelagerte Zangenschenkel verschiebbar sind, und anstelle eines oberen Tragrahmens zum Auseinanderspreizen de.·· oberen Hebelarme der Zangenschenkel ein mit dem Hebezeug verbundenes Gelenkviereck, was eine wesentlich größere Bauhöhe bedingt
Die Tragrahmen sirsd in Weiterbildung, der Erfindung als Hohlprofilbalken mit darin nebeneinander verschieblich geführten Verlängerungsstücken ausgebildet, wobei an den Enden der Verlängerungsstücke des oberen Tragrahmens die Rollen und an den Enden der Verlängerungsstücke des unteren Tragrahmens die Schwenkachsen mit daran angelenkten Zangenschenkefn angeordnet sind.
Die Kurvenbahnen der oberen Hebelarme weisen in weiterer Ausgestaltung in Hubrichtung der Rollen eine kurze, steile Kurve und eine daran anschließende längere, flache Kurve auf, die in an sich bekannter Weise derart ausgebildet ist, daß die sich in einem Kräfteparallelogramm ergebende Kraft aus der Hubkraft und der Neigung der Kurvenbahn, multipliziert, mit dem Abstand des Angriffspunktes dieser Kraft auf der Kurvenbahn vom Schwenkpunkt dieser Bahn, eine Klemmkraft ergibt, die stets im gleichen Verhältnis rum Gesamtgewicht steht.
In Weiterbildung der Erfindung sind die sich jeweils gegenüberliegenden Zangenschenkel sowie die oberen Hebelarme mit ihren Kurvenbahnen seitlich zueinander versetzt angeordnet. Die Führungsvorrichtung der beiden Tragrahmen besteht aus einer Nürnberger Schere. Die Aufhängung am Hebezeug, d. h. an der Seilrolle, besteht aus einem topfförmigen, am oberen Tragrahmen befestigten und in den Innenraum des Tragrahmens herabgezogenen Halter. Dies trägt wesentlich dazu bei, die Bauhöhe der Zange niedrig zu halten.
Am unteren Tragrahmen ist eine die unteren Zangenschenkel spreizende Federvorrichtung angebracht, die aus auswechselbaren und jeden Zangenschenkel für sich beaufschlagenden Blattfedern besteht, die an den Verlängerungsstücken des unteren Tragrahmens angebracht sind. Auch ist an der Zange eine selbsttätige Sperrvorrichtung für den Hub bei beladener und unbeladener Zange eingesetzt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Greifzange ohne Last,
F i g. 2 eine Draufsicht und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Greifzange mit Last,
Fig.4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2,
Fig.5 eine Vorderansicht der Greifzange bei kleinster öffnungsweite mit Last,
F i g. 6 eine Ansicht wie F i g. 5 mit größter öffnungsweite,
F i g. 7 eine Vorderansicht mit einem höhenverstellbaren Anschlag für die Last,
Fig. 8 und 9 zwei Beispiele von Druckdiagrammen bei verschiedenen Lastbreiten.
In den Figuren ist mit 1 ein unterer Tragrahmen bezeichnet, in welchem vorzugsweise zwei nebeneinan-
derliegende, ausziehbare und in verschiedenen Stellungen zueinander feststellbare Verlängerungsstücke Γ geführt sind und an deren beiden Enden zwei Zangenschenkel 2,21 und 3,3' in Form von zweiarmigen Hebeln auf Achsen 4 schwenkbar angelagert sind. Diese Schenkel tragen an ihren unteren Enden die einen Stapel oder eine einteilige Last festklemmenden Klemmbalken 5 und 6. Mit dem unteren Tragrahmen 1 ist ein oberer, anhebbarer Tragrahmen 7 über eine die Parallelbewegung der Rahmen sichernde Vorrichtung, z. B. ein Kreuz einer Nürnberger Schere, beweglich verbunden. An diesem oberen Tragrahmen 7 ist eine Vorrichtung, z. B. eine Seilrolle 8, zum Anheben der Zange angebracht. Die äußeren Seiten der Verlängerungsstücke T des oberen Tragrahmens 7 sind mit Rollen 9 versehen, die auf den Innenflächen 10 und 11 der oberen Arme der Zangenschenkel 2, 2' und 3, 3' geführt sind. Diese Innenflächen 10 und 11 der oberen Arme der Zangenschenkel nähern sich einander mit zunehmendem Abstand vom Schwerpunkt 4. Dies hat zur Folge, daß der obere Tragrahmen 7 mit seinen Verlängerungen T bei seiner Aufwärtsbewegung die oberen Arme der Zangenschenkel auseinanderpreßt und so gleichzeitig ein Anpressen der Klemmbacken 5 und 6 an die zu hebende Last bewirkt.
Die Annäherung der Innenflächen 10 und 11 erfolgt nicht linear, sondern in je zwei verschieden ausgebildeten Kurvenabschnitten. Von der Ruhelage des oberen Tragrahmens aus gerechnet, laufen die Rollen 9 anfangs auf einer kurzen, steilen Kurvenbahn 12, 13, um anschließend auf einer längeren, flach kurvenförmigen Bahn 14,15 zu rollen. Auf Grund dieser verschiedenartigen Kurven ergibt sich im Anfang durch die kurze, steile Bahn 12, 13 eine beschleunigte Bewegung der Zangenschenkel, so daß mit einem kurzen Anzugsweg der Seilrolle 8 das Spiel der Klemmbalken beseitigt ist. Anschließend beginnt der eigentliche Druckweg auf der längeren, flachen Kurvenbahn 14,15.
Die längere Kurvenbahn ist derart berechnet, daß die sich in einem Kräfteparallelogramm ergebende Kraft aus der Hubkraft und der Neigung der Kurvenbahn, multipliziert mit dem Abstand des Angriffspunktes dieser Kraft auf der Kurvenbahn vom Schwenkpunkt 4 dieser Bahn, eine Klemmkraft K ergibt, die stets im gleichen Verhältnis zum Gesamtgewicht der Zange nebst Stapel oder Last steht (Zahlenbeispiele s. F i g. 8 und 9). Beispiel 1 (Fig.8): 2,23 ist die Kraft aus der hubkraft und der Neigung der Kurvenbahn, multipliziert mit 47, das ist der Abstand des Angriffspunktes dieser Kraft auf der Kurvenbahn vom Schwenkpunkt 4, ergibt 2,23 · 47 = 104,81. Beispiel 2 (Fig.9) ergibt analog 3,6-29=104,4. Durch Wahl einer anderen Kurvenbahn ist es auch möglich, das Verhältnis von Klemmkraft zum Gesamtgewicht nicht gleich, sondern unterschiedlich zu gestalten. Die Gesamtwirkung drückt sich in einem sehr geringen Hub der Seilrolle 8 aus.
Die Seilrolle 8 oder ein anderer Angriffspunkt der Hubkraft ist, wie es deutlich aus der F i g. 4 hervorgeht, möglichst tief in die öffnung der Tragrahmen 1 und 7 hineingezogen. Die Bauhöhe der Zange wird dadurch gering gehalten. Wichtig ist dies vor allem, wenn die Zange auf Steintransportwagen, bei denen die gesamte Ladefläche dicht an dicht mit Steinstapeln voll besetzt wird, benutzt wird, wo jeder gesparte Zentimeter in der höhe den Wirkungsgrad verbessert. Da der Angriff der Hubkraft am oberen Tragrahmen 7 erfolgen muß, ist an letzterem ein gekröpfter Träger 16 topfförmig in die öffnung der Tragrahmen eingepaßt und der Angriff der
Hubkraft in den tiefsten Punkt dieser Halterung verlegt. Die Parallelbewegung des oberen Tragrahmens 7 zum unteren Tragrahmen 1 ist durch ein Kreuz einer Nürnberger Schere mit den Balken 17 und 17' gesichert. Die Balken sind auf einer Seite an einem festen Drehpunkt gelagert, während die anderen Enden der Balken in Gleitführungen 19 verschieblich sind. Die Schere hat also mit dem Kräftespiel der Zange nichts zu tun, sie dient lediglich der Parallelführung der Tragarme. Die an den Tragrahmen 1 angeordnete Spreizvorrichtung, z. B. eine Blattfeder 20, ist am Ende der Verlängerungen befestigt; dies ist insofern von Vorteil, als sie dadurch unabhängig vom Verstellen der Zangenschenkel ist.
Damit die Zange auch einzelne Lagen eines Stapels abheben kann, ist sie mit einem in der Höhe verstellbaren Anschlag 21 versehen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Greifzange für schwere quaderförmige Lasten mit mindestens zwei als zweiarmige Hebel ausgebildeten und um je eine Achse eines unteren Tragrahmens schwenkbaren Zangenschenkeln, von denen die oberhalb der Schwenkachsen liegenden Hebelarme mit Kurvenbahnen für daran anliegende Rollen versehen sind, die auf einem mit dem Hebezeug verbundenen oberen Tragrahmen gelagert sind und beim Anheben die oberen Hebelarme unter gleichzeitigem Zusammenpressen der unteren Hebelarme auseinanderspreizen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Greifen des unteren Stapelrandes von Massengütern die beiden Tragrahmen (1,7) der jeweiligen Stapelbreite anpaßbar und in der Höhe durch eine Führungsvorrichtung (17) parallel zueinander beweglich ausgebildet sind.
2. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (1, 7) als Hohlprofilbalken mit darin nebeneinander verschieblich geführten Verlängerungsstücken (I', T) ausgebildet sind, wobei an den Enden der Verlängerungsstücke (7') des oberen Tragrahmens (7) die Rollen (9) und an den Enden der Verlängerungsstücke (Y) des unteren Tragrahmens (1) die Schwenkachsen (4) mit daran angelenkten Zangenschenkeln (2, 3) angeordnet sind.
3. Greifzange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (12, 13, 14, 15) der oberen Hebelarme (10, 11) in Hubrichtung der Rollen (9) eine kurze, steile Kurve (12,13) und eine daran anschließende längere, flache Kurve (14,15) aufweisen.
4. Greifzange nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die längere, flache Kurve (14,15) der Kurvenbahn in an sich bekannter Weise derart ausgebildet ist, daß sie sich in einem Kräfteparallelogramm ergebende Kraft aus der Hubkraft und der Neigung der Kurvenbahn, multipliziert mit dem Abstand des Angriffspunktes dieser Kraft auf der Kurvenbahn vom Schwenkpunkt (4) dieser Bahn, eine Klemmkraft ergibt, die stets im gleichen Verhältnis zum Gesamtgewicht steht.
5. Greifzange nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich jeweils gegenüberliegenden Zangenschenkel (2, 3 bzw. 2', 3') sowie die oberen Hebelarme (10, 11) mit ihren Kurvenbahnen (12, 13, 14, 15) seitlich zueinander versetzt angeordnet sind.
6. Greifzange nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (17, 17') der beiden Tragrahmen (1 und 7) aus einer Nürnberger Schere besteht.
7. Greifzange nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung am Hebezeug (Seilrolle 8) aus einem topfförmigen, am oberen Tragrahmen (7) befestigten und in den Innenraum des Tragrahmens herabgezogenen Halter (16) besteht.
8. Greifzange nach den Ansprüchen 1 bis 7, mit einer die unteren Hebelarme der Zangenschenkel bei Aufhebung der Klemmkraft spreizenden Federvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung aus auswechselbaren und jeden Zangenschenkel für sich beaufschlagenden Blattfedern besteht, die an den Verlängerungsstücken (V) des unteren Tragrahmens (1) angebracht sind.
9. Greifzange nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zange eine selbsttätige Sperrvorrichtung für den Hub bei beladener und unbeladener Zange eingesetzt ist
DE19691951473 1969-10-13 1969-10-13 Greifzange für schwere quaderförmige Lasten Expired DE1951473C3 (de)

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ZA706982A ZA706982B (en) 1969-10-13 1970-10-13 Mechanical tongs
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