DE4447419C2 - Stauförderer - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/24—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of rollers which are moved, e.g. over a supporting surface, by the traction element to effect conveyance of loads or load-carriers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stauförderer mit aus Kettenlaschen und Gelenkbolzen
gebildeten Gelenkketten und mit die Kettengelenke überragenden Förderrollen.
Ein derartiger Stauförderer ist bekannt (DE G 93 19 371.8 U1), wobei die Gelenkketten
mit unterschiedlich langen Gelenkbolzen ausgerüstet sind, um einesteils auf langen
Gelenkbolzen Führungsrollen und anderenteils auf kurzen Gelenkbolzen die
Förderrollen aufzunehmen. Mit dieser Bauweise ist allerdings nur eine geringe
Tragfähigkeit verbunden, die u. a. durch die im Durchmesser kleinen Führungsrollen
bestimmt wird.
Ein auf der Basis eines Fördergurtes arbeitender anderer bekannter Stauförderer
(DE 41 17 509 C1) baut auf schwergleitend gelagerten Staurollen auf, die vom
Fördergut angetriebene Transportplatten aufnehmen, bis diese durch äußere Einflüsse
gebremst werden, z. B. durch einen Anschlag. Der Fördergurt (keine Gelenkkette)
bewegt sich dann weiter, während die Staurollen unter den Transportplatten
entlangrollen.
Die DE-OS 21 45 812 offenbart einen Stauförderer mit aus Kettenlaschen (17, 20) und
Gelenkbolzen (13) gebildeten Gelenkketten und mit die Kettengelenke überragenden
Förderrollen (12), s. Fig. 1.
Die aus zwei Ketten gebildeten Kettenstränge sind parallel verlaufend um
Umlenkräder geführt und zwischen benachbarten Kettensträngen sind am oberen
Trum jeweils mittig auf Achsen (13) drehbar angeordnete Förderrollen (12)
vorgesehen.
Mehrere Förderrollen zwischen den Ketten anzuordnen ist aus der DE 42 05 310 A1
bekannt und mehrere Kettenstränge zu verwenden aus der US 42 31 469.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Stauförderer mit Gelenkketten und
mit die Kettengelenke überragenden Förderrollen zu schaffen, bei dem die
Gelenkketten einer hohen Belastung ausgesetzt und bei dem die Förderrollen an
beliebigen Stellen separat angetrieben und gestützt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei oder mehr aus Zahnketten
gebildete Kettenstränge parallel verlaufend um Umlenkräder geführt sind und daß
zwischen benachbarten Kettensträngen am oberen Trum eine oder mehrere jeweils
mittig auf Achsen drehbar angeordnete Förderrollen vorgesehen sind. Dadurch können
auch schwere Behälter, Paletten u. dgl. längs eines Transportweges im Folgeabstand
verändert, z. B. verdichtet oder vereinzelt werden. Außerdem kann das Verdichten bzw.
Vereinzeln an beliebigen Stellen der Transportstrecke erfolgen. Weiterhin ist es
möglich, das Verdichten bzw. Vereinzeln auch in Gegenrichtung, also in wählbarer
Transportrichtung vorzunehmen. Somit lassen sich Transport- und Lageraufgaben
flexibler als mit herkömmlichen Stauförderstrecken abwickeln.
Durch den Einsatz von Zahnketten ist ein exakt steuerbarer Antrieb gewährleistet
und sichergestellt, daß eine hohe Antriebsleistung auf die Kettenstränge umgesetzt
werden kann.
Die konstruktive Ausführung der Lagerung der Förderrollen erfolgt nach weiteren
Erfindungsmerkmalen dahingehend, daß die zwischen zwei Kettensträngen
angeordneten Förderrollen in mehreren über das obere Trum vorstehenden
Kettenlaschen gelagert sind, durch die die Achsen verlaufen.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Förderrollen-Abstand konstant ist
und dem Abstand von zwei Kettenlaschen oder einem Vielfachen des Abstandes von
zwei Kettenlaschen entspricht. Das Transportgut wird im Normalfall mit
Kettengeschwindigkeit über die Transport- und Lagerstrecke transportiert. Nach Bedarf
können Schienen, die unterhalb der Transportbahn angeordnet sind und etwa der
Breite der Förderrollen entsprechen, angehoben und in Kontakt mit den Förderrollen
gebracht werden, so daß die Förderrollen relativ angetrieben werden. Dadurch werden
die Förderrollen in Drehung versetzt und das auf den Förderrollen normalerweise
ruhende Transportgut wird in Laufrichtung relativ zu den Kettensträngen in Bewegung
versetzt. Dadurch kann das Transportgut verdichtet, vereinzelt oder insgesamt mit
wechselnden, z. B. höheren Geschwindigkeiten transportiert werden.
Zur Verringerung von Flächenpreßung und Verschleiß ist vorgesehen, daß zumindest
die Kettenlaschen, die die Förderrollen tragen, an der Unterseite des Obertrums eben
und ohne Verzahnung ausgeführt sind. Dadurch wird die Belastung der Förderrollen
auf einer ebenen Stützfläche ermöglicht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß neben den Kettenlaschen
Formlaschen zur Verhinderung des Verschwenkens der Kettenlaschen angeordnet
sind. Diese Maßnahmen dienen zur Stützung der Förderrollen, die unter Einwirkung
der beim Abrollen auf einer angehobenen Schiene wirksamen Kräfte das Bestreben
haben, die sie tragenden Glieder entgegen der Laufrichtung zu verschwenken.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Unterseite der
normalen Kettenlaschen mit der Teilung der Umlenkräder verzahnt sind. Somit sind die
"normalen" Kettenlaschen, an denen keine Förderrollen gelagert sind, zum Eingreifen
in die Umlenkräder bei geschlossenem Kettenzug befähigt.
In den Umlenkrädern kann diese ebene Stützfläche derart aufgenommen werden, daß
die Umlenkrader im Abstand der Förderrollen mit den Abmessungen der
Kettenlaschen entsprechenden Lücken versehen sind.
Die erwähnte Abstützung wird dadurch geschaffen, daß die ebenen Kettenlaschen auf
einem Gleitbett abgestützt sind.
Nach einer weiteren Ausbildung ist vorgeschlagen, daß die die Kettenlaschen
durchdringenden Achsen für die Förderrollen mittels auf den Achsenden aufgesetzten
Axialsicherungen versehen sind.
Außerdem besteht eine Weiterentwicklung darin, daß zur Verhinderung seitlichen
Kippens beim Anheben des Obertrums mittels einer Schiene oder eines
Schienenabschnitts unter die Gelenkkette, d. h. unter die Förderrollen beidseitig zur
Förderrolle die Aufstandsfläche verbreiternde Distanzhülsen vorgesehen sind. Das
seitliche Kippen könnte in dem Fall geschehen, wenn die Förderrollen durch die
besagte Schiene unterstützt werden und die flankierenden Kettenstränge entlastet und
etwas angehoben sind. Dann ist die Aufstandsbasis der Kettenstränge durch die
Distanzhülsen auf ein sicheres Maß verbreitert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht gegen einen Kettenstrang mit zwei auf den Abstand
entfallenden Förderrollen und
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende Draufsicht mit einem Kettenstrangpaar.
Der Stauförderer besteht aus zumindest zwei Kettensträngen 1a und 1b, dem
Kettenstrangpaar 1. Auf dem oberen Trum 1c sind Förderrollen 2 drehgelagert. Die
Kettenstränge 1a, 1b bestehen aus Belastungsgründen nicht aus Gelenkketten
üblicher Bauart, sondern aus Zahnketten 10. Die Kettenstränge 1a, 1b sind
parallelverlaufend um (nichtgezeichnete) Umlenkräder geführt. Die Förderrollen 2 sind
mittig zwischen den benachbarten Kettensträngen 1a, 1b am oberen Trum 1c auf
Achsen 5 vorgesehen.
Die zwischen zwei Kettensträngen 1a, 1b angeordneten Förderrollen 2 sind in
mehreren über das Obertrum 1c vorstehenden Kettenlaschen 4 auf den Achsen 5
drehgelagert. Die Achsen 5 verlaufen durch die Kettenlaschen 4 mit den geraden,
ebenen Unterseiten 3. Die übrigen mittels üblichen Gelenkbolzen verbundenen
Kettenlaschen 4a bilden die Kettenstränge 1a, 1b. Auf ein Achsende 5a ist jeweils eine
Axialsicherung 9 in Form eines sogenannten Seegerringes aufgeklemmt.
Der Förderrollen-Abstand 11 ist konstant zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden
Förderrollen 2. Der Abstand 11 entspricht dem Abstand von zwei Kettenlaschen 4a
oder einem Vielfachen eines Abstandes 12 von zwei Kettenlaschen 4a.
Die Unterseite 3 der normalen Kettenlaschen 4a sind mit der Teilung der Umlenkräder
verzahnt, wobei zum Ausgleich des Zahnspiels zwei in der Kettenbreite
aufeinanderfolgende Kettenlaschen 4a etwas verschränkt sind.
Sowohl die Kettenlaschen 4, die die Förderrollen 2 tragen, als auch die normalen
Kettenlaschen 4a, die als Zahnketten 10 ausgeführt sind, bilden mit der Unterseite 3
des Obertrums 1c eine Ebene, wobei die Kettenlaschen 4 ohne Verzahnung
ausgeführt sind. Hierzu sind die Umlenkräder im Abstand 11 der Förderrollen 2 mit den
Abmessungen der ebenen Kettenlaschen 4 entsprechenden Lücken zwischen den
normalen Zahnlücken ausgeführt. Die ebenen Kettenlaschen 4 bzw. die Kettenlaschen
4a sind auf einem Gleitbett abgestützt.
Neben den Kettenlaschen 4 sind im Bereich der Förderrollen 2 zur Verhinderung des
Verschwenkens der Kettenlaschen 4 noch Formlaschen 6 zwischen den Kettenlaschen
4 eingefügt. Die Form ergibt sich aus Fig. 1 mit zwei schräg abfallenden Seitenteilen
und Ausnehmungen für die Achse 5.
Zur Verhinderung seitlichen Kippens beim Anheben des Obertrums 1c mittels der
erwähnten Schiene oder eines Schienenabschnitts unter die Kettenstränge 1a, 1b, d. h.
unter die Förderrollen 2 sind beidseitig zur Förderrolle 2 die Aufstandsfläche
verbreiternde Distanzhülsen 8 vorgesehen. Außerdem sind weitere Formlaschen 6 als
Stützglieder 7 an der gegenüberliegenden Förderrolle 2 eingesetzt.
Claims (6)
1. Stauförderer mit aus Kettenlaschen und Gelenkbolzen gebildeten Gelenkketten
und mit die Kettengelenke überragenden Förderrollen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr aus Zahnketten (10) gebildete Kettenstränge (1a, 1b) parallel verlaufend um Umlenkräder geführt sind und daß zwischen benachbarten Kettensträngen (1a, 1b) am oberen Trum (1c) eine oder mehrere jeweils mittig auf Achsen (5) drehbar angeordnete Förderrollen (2) vorgesehen sind,
daß die zwischen zwei Kettensträngen (1a, 1b) angeordneten Förderollen (2) in mehreren über das obere Trum (1c) vorstehenden Kettenlaschen (4) gelagert sind, durch die die Achsen (5) verlaufen,
daß der Förderrollen-Abstand (11) konstant ist und dem Abstand von zwei Ketten laschen (4a) oder einem Vielfachen des Abstandes (12) von zwei Kettenlaschen (4a) entspricht,
daß zumindest die Kettenlaschen (4), die die Förderrollen (2) tragen, an der Unterseite (3) des Obertrums (1c) eben und ohne Verzahnung ausgeführt sind, und
daß neben den Kettenlaschen (4) Formlaschen (6) zur Verhinderung des Ver schwenkens der Kettenlaschen (4) angeordnet sind.
daß zwei oder mehr aus Zahnketten (10) gebildete Kettenstränge (1a, 1b) parallel verlaufend um Umlenkräder geführt sind und daß zwischen benachbarten Kettensträngen (1a, 1b) am oberen Trum (1c) eine oder mehrere jeweils mittig auf Achsen (5) drehbar angeordnete Förderrollen (2) vorgesehen sind,
daß die zwischen zwei Kettensträngen (1a, 1b) angeordneten Förderollen (2) in mehreren über das obere Trum (1c) vorstehenden Kettenlaschen (4) gelagert sind, durch die die Achsen (5) verlaufen,
daß der Förderrollen-Abstand (11) konstant ist und dem Abstand von zwei Ketten laschen (4a) oder einem Vielfachen des Abstandes (12) von zwei Kettenlaschen (4a) entspricht,
daß zumindest die Kettenlaschen (4), die die Förderrollen (2) tragen, an der Unterseite (3) des Obertrums (1c) eben und ohne Verzahnung ausgeführt sind, und
daß neben den Kettenlaschen (4) Formlaschen (6) zur Verhinderung des Ver schwenkens der Kettenlaschen (4) angeordnet sind.
2. Stauförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite (3) der normalen Kettenlaschen (4a) mit der Teilung der Um
lenkräder verzahnt ist.
3. Stauförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkräder im Abstand (11) der Förderrollen (2) mit den Abmessungen
der Kettenlaschen (4) entsprechenden Lücken versehen sind.
4. Stauförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ebenen Kettenlaschen (4) auf einem Gleitbett abgestützt sind.
5. Stauförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Kettenlaschen (4) durchdringenden Achsen (5) für die Förderrollen (2)
mittels auf den Achsenden (5a) aufgesetzten Axialsicherungen (9) versehen sind.
6. Stauförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verhinderung seitlichen Kippens beim Anheben des Obertrums (1c)
mittels einer Schiene oder eines Schienenabschnitts unter die Gelenkkette, d. h.
unter die Förderrollen (2) beidseitig zur jeweiligen Förderrolle (2) die
Abstandsfläche verbreiternde Distanzhülsen (8) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944447419 DE4447419C2 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Stauförderer |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944447419 DE4447419C2 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Stauförderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4447419A1 DE4447419A1 (de) | 1996-07-04 |
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Family
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DE19944447419 Expired - Fee Related DE4447419C2 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Stauförderer |
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---|---|
DE (1) | DE4447419C2 (de) |
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- 1994-12-30 DE DE19944447419 patent/DE4447419C2/de not_active Expired - Fee Related
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