DE4035271A1 - Zahnkette fuer den lauf auf verzahnten raedern - Google Patents

Zahnkette fuer den lauf auf verzahnten raedern

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DE4035271A1
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DE19904035271
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Heinrich Dipl Ing Deschner
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/04Toothed chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnkette für den Lauf auf verzahnten Rädern, bestehend aus Zahnlaschenpaketen, die mit wechselseitigen Enden auf jeweils einem Gelenk gelagert sind, wobei das Gelenk als Rundbolzen mit Lagerschalen ausgeführt ist und eine Gleitlagerung bildet.
Bei derartigen Zahnketten mit herkömmlichen Bauformen der Zahnkettengelenke ist eine ausreichende Schmierstoffversorgung Voraussetzung für das Erreichen der vorgesehenen Standzeit. Eine solche Schmierstoffversorgung erfordert Nachschmierung auf der Ketteninnenseite und führt im Laufe der Zeit zu einem Schmierstoffüberschuß an Kettenrädern. In den Fällen, in denen ein Abtropfen des Schmierstoffs unzulässig ist, müssen Vorkehrungen zum Auffangen abtropfenden Schmierstoffes getroffen werden. In staubiger Umgebung sind Maßnahmen gegen Verunreinigung des Schmierstoffs durch Gehäuse oder zumindest Abdeckungen vorzusehen. In anderen Fällen ist aufgrund besonderer Betriebsumstände eine regelmäßige Nachschmierung nicht gewährleistet. So kann die Zugänglichkeit erschwert sein und eine regelmäßige Nachschmierung beeinträchtigen oder gar unmöglich machen.
In allen den beschriebenen Anwendungen von an den Gelenken geschmierten Zahnketten können befriedigende Standzeiten nicht erreicht werden, wenn bei unterlassener Nachschmierung und weitestgehendem Abtropfen des Schmierstoffes wegen Passungsrostbildung die Gelenke verschleißen.
Als Stand der Technik wird von einer Zahnkette gemäß der DE-A1-31 32 317 ausgegangen. Hierbei handelt es sich um eine Transportzahnkette mit vergrößerter Teilung und um die Verwendung von Wiegegelenken, wodurch eine relativ große Gewichtsersparnis entsteht. Durch eine erweiterte Legeluft und ein erhöhtes Gelenkspiel werden ein Selbstreinigungseffekt und eine geringere Wärmeaufnahme erzielt. Weitergehende Erkenntnisse zur Schmierstoffversorgung sind jedoch nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, durch die angestrebte Wartungsfreiheit der Gelenke und eine damit verbundene Unempfindlichkeit gegenüber Staub die für herkömmliche langsamlaufende Zahnkettentriebe erforderlichen Sondermaßnahmen der Schmiertechnik überflüssig zu machen.
Die gestellte Aufgabe wird bei der eingangs bezeichneten Zahnkette erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gelenk mit einem Rundbolzen innerhalb der Laschenlöcher jeweils derart weitgehend gekapselt ist, daß zwischen Rundbolzen und einem oder mehreren Laschenlöchern eine mehrteilige Hülse angeordnet ist und daß die mehrteilige Hülse an ihrer Innenseite mit Trockengleitlagerwerkstoff beschichtet ist. Damit ist das jeweilige Gelenk wartungsfrei für eine angemessene Betriebsdauer gestaltet, und außerdem tritt weniger Staub und Schmutz in das Gelenk ein.
Diese Grundidee der Erfindung kann dahingehend ausgeführt werden, daß die Laschenlöcher jeweils mit zumindest zwei diametral gegenüberliegenden, auf einen vorgegebenen Schwenkwinkel der benachbarten Zahn-Laschen abgestimmten konzentrischen, segmentförmigen Aussparungen profiliert sind, in denen korrespondierende segmentförmige Hülsen eingefügt sind, deren Innenflächen das Lager für den Rundbolzen bilden. Diese Lösung ist besonders vorteilhaft, weil die segmentförmigen Lagerschalen in den Aussparungen festliegen und sich relativ dazu beim Drehen auf dem Umfang des Rundbolzens nicht bewegen können.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Hülsen an den den Rundbolzen zugewendeten Innenflächen jeweils mit einem Trockengleitlagerwerkstoff beschichtet sind.
Hierbei ist vorgesehen, daß der Trockengleitlagerwerkstoff auf der Innenseite der segmentförmigen Hülsen schichtweise aus einer porösen Bronze-Matrix, aus einer in diese Matrix eingreifenden Teflon-Blei- Mischung und aus einer Teflon-Blei-Lauffläche gebildet ist.
Außerdem empfiehlt es sich, daß zwischen zwei Zahn-Laschen jeweils eine Kunststoffscheibe zur Vermeidung von Reibrost eingelegt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zahnkette mit einem Teilschnitt I-I gemäß Fig. 2,
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende Draufsicht mit einem Teilschnitt II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer einzelnen Zahn-Lasche und
Fig. 4 einen vergrößerten Stirnschnitt der Hülse.
Die Zahnkette für den Lauf auf verzahnten Rädern besteht aus Zahnlaschenpaketen 1, die mit wechselseitigen Enden auf jeweils einem Gelenk 2 gelagert sind. Das Gelenk 2 ist als Rundbolzen 3 mit als Hülsen 5 ausgeführten Lagerschalen ausgebildet.
Innerhalb der Zahn-Laschen 1a sind Laschenlöcher 1b vorgesehen. Zwischen einem Rundbolzen 3 und in diesen Laschenlöchern 1b sind als Lagerschalen die noch näher zu beschreibenden mehrteiligen Hülsen S angeordnet. Die Rundbolzen 3, die Zahn-Laschen-Pakete 1 und die Lagerschalen bzw. entsprechende Hülsen 5 sind mittels Sicherungsringen 6 in Querrichtung zusammengehalten. Außen angeordnete Paßscheiben 4 übernehmen die Kapselung nach außen.
Die Hülsen 5 sind korrespondierend zu den Laschenlöchern 1b ausgeführt. Die Laschenlöcher 1b (Fig. 3) besitzen zumindest eine Aussparung 7 mit entsprechend der Dicke der Hülse S gebildetem Radius 9. Eine zweite gegenüberliegende Aussparung 8 nimmt die Hülse 5 der benachbarten Zahn-Lasche 1a auf, so daß in der gezeichneten Zahn-Lasche 1a (Fig. 3) ein großer Radius 9a gebildet ist. Auf den Umfang bezogen sind jeweils Schwenkwinkel 10 so gewählt, daß Vorsprünge 11 erhalten bleiben, gegen die die Hülsen 5 anliegen können. Die Innenflächen 12 der Hülsen 5 bilden das Lager für den betreffenden Rundbolzen 3.
Die Hülsen 5 sind an den den Rundbolzen 3 zugewandten Innenflächen 12 jeweilig mit einem Trockengleitlagerwerkstoff 13 beschichtet. Als Trockengleitlagerwerkstoff 13 kommt eine poröse Bronze-Matrix 13a, eine in die Matrix eingreifende Teflon-Blei-Mischung 13b und eine Teflon-Blei-Lauffläche 13c zur Verwendung. Die Einkapselung der Rundbolzen 3 wird seitlich noch dadurch unterstützt, daß zwischen zwei Zahn-Laschen 1a jeweils eine Kunststoffscheibe 14 zur Vermeidung von Reibrost eingelegt ist, die jedoch auch noch seitlich abdichtet und daher zur Verkapselung des Gelenks 2 mit beiträgt. Außerdem stellen die außen angeordneten Paßscheiben 4 eine Abkapselung dar.

Claims (5)

1. Zahnkette für den Lauf auf verzahnten Rädern, bestehend aus Zahnlaschenpaketen, die mit wechselseitigen Enden auf jeweils einem Gelenk gelagert sind, wobei das Gelenk als Rundbolzen mit Lagerschalen ausgeführt ist und eine Gleitlagerung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (2) mit einem Rundbolzen (3) innerhalb der Laschenlöcher (1b) jeweils derart weitgehend gekapselt ist, daß zwischen Rundbolzen (3) und einem oder mehreren Laschenlöchern (1b) eine mehrteilige Hülse (5) angeordnet ist und daß die mehrteilige Hülse (5) an ihrer Innenseite mit Trockengleitlagerwerkstoff (13) beschichtet ist.
2. Zahnkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenlöcher (1b) jeweils mit zumindest zwei diametral gegenüberliegenden, auf einen vorgegebenen Schwenkwinkel (10) der benachbarten Zahn-Laschen (1a) abgestimmten konzentrischen, segmentförmigen Aussparungen (7, 8) profiliert sind, in denen korrespondierende segmentförmige Hülsen (5) eingefügt sind, deren Innenflächen (12) das Lager für den Rundbolzen (3) bilden.
3. Zahnkette nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (5) an den den Rundbolzen (3) zugewendeten Innenflächen (12) jeweils mit einem Trockengleitlagerwerkstoff (13) beschichtet sind.
4. Zahnkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockengleitlagerwerkstoff (13) auf der Innenseite der segmentförmigen Hülsen (5) schichtweise aus einer porösen Bronze- Matrix (13a), aus einer in die Matrix (13a) eingreifenden Teflon-Blei-Mischung (13b) und aus einer Teflon-Blei-Lauffläche (13c) gebildet ist.
5. Zahnkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Zahn-Laschen (1a) jeweils eine Kunststoffscheibe (14) zur Vermeidung von Reibrost eingelegt ist.
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