DE69914304T2 - Anordnung von zapfen und buchse für eine gleiskette - Google Patents

Anordnung von zapfen und buchse für eine gleiskette Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Raupenanordnung und insbesondere auf eine Anordnung aus einem Raupenstift und einer Hülse, die in der Raupenanordnung verwendet wird.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Betrieb von Raupenmaschinen ist die Abnutzung zwischen den verschiedenen Komponenten, die eine Raupenanordnung ausmachen, ein kritischer Überlegungspunkt. Weil die Maschine in extrem harten Bedingungen in allen Arten von Geländen arbeitet, variiert die Abnutzung der unterschiedlichen Komponenten der Raupenanordnung drastisch.
  • Eine Art der Abnutzung, die bei einer Raupenanordnung auftritt, ist ein Phänomen, welches als "Fressen" bekannt ist, und welches bekannterweise insbesondere zwischen dem Raupenstift und der Raupenhülse auftritt, die die Seiten der Raupenkette miteinander verbinden. Bei einer typischen Raupenanordnung werden die Raupenstifte mit den Endteilen eines Paares von parallelen Verbindungen verbunden, während die Raupenhülsen mit den entgegengesetzten, jedoch überlappenden Endteilen der parallelen Verbindungen bzw. Verbindungsstücke verbunden sind. Die Raupenstifte sind innerhalb einer Bohrung aufgenommen, die von den Raupenhülsen definiert wird, und die zwei Komponenten drehen sich relativ zueinander, wenn die angetriebene Raupenkette sich um das Kettenrad und um die Laufräder der Raupenanordnung dreht. In einem Versuch, die Abnutzung zu steuern, wird ein Spiel zwischen dem Raupenstift und der Hülse vorgesehen, in dem Schmierströmungsmittel vorhanden sein kann, welches in einem Reservoir enthalten ist, welches von dem Raupenstift definiert wird. Wenn der Raupenstift und die Hülse sich mit Bezug zueinander hin und her bewegen, soll das Schmiermittel die Schnittstelle zwischen den beiden Komponenten bedecken und stark das "Fressen" verringern, welches sonst dazwischen auftreten würde.
  • Das Problem, welches insbesondere bei den Raupenketten von besonders großen Maschinen auftritt, ist die Verteilung des Schmiermittels auf der Fläche der Schnittstelle zwischen dem Raupenstift und der Hülse oder die Tatsache, daß diese Verteilung nicht gut auftritt. Typischerweise ist der Oszillationswinkel zwischen dem Raupenstift und der Hülse relativ klein, im allgemeinen ungefähr 30 Grad. Der Raupenstift und die Bohrung der Hülse, in der der Raupenstift liegt, sind bekanntermaßen von zylindrischer Konfiguration. Der Durchmesser des Stiftes und der Durchmesser der Bohrung sind ziemlich genau die gleichen, wobei die Bohrung geringfügig größer ist, um ein leichtes Spiel dazwischen für das Schmiermittel vorzusehen. Die Last, die auf dem Stift und auf die Hülse aufgebracht wird, ist entlang der Schnittstellenfläche oder entlang der Oszillation verteilt, und außer wenn das Spiel relativ groß ist, kann diese Schnittstelle sich niemals genug trennen, um durch das Strömungsmittel geschmiert zu werden, welches in dem Spiel vorhanden ist. In diesen Fällen ist der Effekt des Schmiermittels minimal, und ein Fressen wird auftreten, was eine vorzeitige Abnutzung zur Folge hat.
  • Eine Lösung für diese Situation ist es, die Größe des Spiels zwischen dem Raupenstift und der Bohrung der Hülse zu vergrößern, um die Belastungsfläche der Lastverteilung zu verringern. Dies hat bekannterweise das Fressen zwischen dem Stift und der Hülse verbessert, indem es das Zufließen von Schmiermittel zur Schnittstellenfläche gestattet. Die Dichtungsanordnung jedoch, die zwischen den Raupenverbindungen und der Raupenhülse positioniert ist, um das Reservoir des Schmiermittels innerhalb des Raupenstiftes und des Spiels bzw. Freiraums zu halten, ist stark beansprucht. Bei einer Vergrößerung des Spiels wird auch das Ausmaß der Relativbewegung zwischen dem Raupenstift und der Hülse vergrößert. Die Dichtungsanordnungen müssen diese Steigerung der Relativbewegung aufnehmen, und das Ausmaß der zulässigen Steigerung des Spiels wird stark durch die typischen Dichtungssysteme begrenzt. Dies hat bekannterweise ein vorzeitiges Versagen der Raupenverbindung verursacht.
  • Weiterhin sei hingewiesen auf GB 1 165 275, auf der der Oberbegriff der Ansprüche 1 und 9 basiert, und die sich auf eine Raupenstiftdichtung zwischen zwei flachen relativ drehbaren aneinander liegenden Oberflächen bezieht, die konzentrische Bohrungen haben, die einen Bereich definieren, der gegen einen Verlust von Schmiermittel und gegen den Eintritt von Fremdstoffen abzudichten ist. Eine der Anlageflächen hat eine sich axial erstreckende Nut, die von der Bohrung beabstandet ist und konzentrisch zu dieser ist. Dichtungsmittel sind in der Nut vorgesehen, die mindestens einen Ring aus elastischem Material aufweisen, welches einen ersten Teil hat, der innerhalb der Nut anpaßbar ist, um eine Basis zu bilden, und um durch Reibung den Ring in der Nut zu halten. Der Ring hat auch einen zweiten Teil, der sich axial von der Basis zwischen beiden Wänden der Nut erstreckt. Der zweite Teil stellt eine sich im allgemeinen radial erstreckende Dichtstirnseite dar, die geringfügig mit Bezug zu der anderen der Anlageflächen geneigt ist, um eine kegelstumpfförmige Oberfläche vorzusehen. Ein Teil der kegelstumpfförmigen Oberfläche tritt mit der anderen der Anlageflächen in Eingriff, und der Rest der kegelstumpfförmigen Oberfläche weicht nach innen weg von der in Eingriff stehenden Anlagefläche ab.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Raupenanordnung vorgesehen, die erste und zweite Raupenkettenteile aufweist, wobei jeder davon eine Vielzahl von Raupenverbindungsgliedern aufweist. Jede Vielzahl von Raupenverbindungsgliedern hat erste und zweite Endteile, die miteinander in Ende an Ende liegender Beziehung zueinander verbunden sind. Die erste und zweite Vielzahl von Raupenverbindungen ist benachbart zueinander in beabstandeter paralleler Beziehung zueinander positioniert. Ein Raupenstiftglied ist zwischen jedem der jeweiligen ersten Endteile der ersten und zweiten Vielzahl von Raupenverbindungen angeschlossen. Ein Hülsenglied ist vorgesehen, welches sich zwischen jedem der zweiten Endteile der jeweiligen ersten und zweiten Vielzahl von Verbindungsgliedern erstreckt, und ist um die Stiftglieder herum positioniert. Jedes Hülsenglied hat eine Bohrung, die sich axial dort hindurch erstreckt, die geeignet ist, um die jeweiligen Raupenstifte aufzunehmen. Die Bohrung wird durch eine Vielzahl von sich axial erstreckenden und in Umfangsrichtung angeordneten Wandsegmenten definiert.
  • Bei einer Raupenanordnung, wie sie oben beschrieben wird, bilden die Segmentwände, die die Bohrung der Raupenhülsen bilden, eine winkelförmige Vertiefung an der Verbindung zwischen den Wandsegmenten. Die Vertiefungen sind von der Oberfläche des Raupenstiftes in einer Weise beabstandet, so daß sie eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Kanälen bilden, die zumindest entlang der Teile der Hülse verlaufen, die in Gegenwirkung mit dem Raupenstift treten werden, wenn dieser einer Belastung unterworfen wird. Diese Kanäle sind ausreichend, um Strömungsmittel zu führen, welches eine Schmierung der Schnittstelle zwischen dem Raupenstift und der Hülse vorsehen wird, auch während der Oszillation zwischen den Komponenten.
  • Gemäß eines zweiten Aspektes der Erfindung wird eine Raupenanordnung nach Anspruch 9 vorgesehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine diagrammartige Seitenansicht eines Teils einer Raupenanordnung einer Raupenmaschine, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 2 ist eine diagrammartige Querschnittsansicht der Raupenanordnung, aufgenommen entlang der Linien 2-2 der 1.
  • 3 ist eine diagrammartige Ansicht der Raupenhülse, die entlang der Linien 3-3 der 2 aufgenommen ist;
  • 4 ist eine diagrammartige Ansicht, ähnlich jener der 3, die ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 ist eine diagrammartige Ansicht, ähnlich jener der 4, die ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen ist nun zu sehen, daß ein Teil der Raupenanordnung für eine Raupenmaschine im allgemeinen bei 10 gezeigt ist. Die Raupenanordnung 10 weist ein Paar von endlosen Raupenkettenteilen 12 und 14 auf, die in beabstandeter paralleler Beziehung zueinander positioniert sind, und die um einen Raupenrollenrahmen 16 der Maschine herumgeführt werden. Die Raupenanordnung steht in Eingriff mit einem (nicht gezeigten) Kettenrad, welches eine Antriebskraft für die Raupenanordnung vorsieht, die wiederum die Maschine in wohlbekannter Weise antreibt. Die Raupe wird auch um mindestens ein Laufradglied 17 herumgelegt, welches drehbar die Raupenanordnung an einem Ende des Raupenrollenrahmens trägt, wie in 1 zu sehen.
  • Jeder der Kettenteile 12 und 14 besteht aus einzelnen Raupenverbindungen bzw. Raupenverbindungsstücken 18, die erste und zweite Endteile 20 bzw. 22 haben. Die einzelnen Raupenverbindungen sind miteinander in Ende an Ende liegender Beziehung zueinander verstiftet, um die jeweiligen kontinuierlichen Kettenteile zu bilden. Jeder Kettenteil ist in beabstandeter paralleler Beziehung zueinander mit den jeweiligen Raupenverbindungen in seitlicher Ausrichtung zueinander in wohlbekannter Weise positioniert.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welches in 2 gezeigt ist, ist zu sehen, daß die Raupenkettenteile 12 und 14 durch sich seitlich erstreckende Raupenstifte 23 verbunden sind. Die Raupenstifte 23 werden durch Preßpassung oder durch irgend welche ande ren geeigneten Befestigungsmittel mit einer Bohrung 24 in Eingriff bzw. in Verbindung gebracht, die durch die seitlich gegenüberliegenden ersten Endteile 20 der Raupenverbindungen 18 der ersten und zweiten Kettenteile definiert werden. Eine Vielzahl von Raupenhülsen 25 ist genauso zwischen den seitlich gegenüberliegenden zweiten Endteilen 22 der Raupenverbindungen der ersten und zweiten Kettenteile angeschlossen. Die Raupenhülsen sind in einer Bohrung 26 aufgenommen, die durch die zweiten Endteile der jeweiligen Raupenverbindungen bzw. Raupenverbindungsstücke definiert werden, und darin durch Preßpassung oder andere geeignete Mittel gesichert sind. Die zweiten Endteile 22 der Raupenverbindungen werden von den ersten Endteilen 20 versetzt, um in seitlicher Ausrichtung mit den ersten Teilen der benachbarten Verbindungen zu sein, wie in 2 zu sehen ist. Diese Positionierung bringt die Bohrungen 24 und 26 der jeweiligen ersten und zweiten Endteile von benachbarten Raupenverbindungen in Ausrichtung miteinander entlang einer gemeinsamen sich seitlich erstreckenden Achse X, wie die Raupenstifte 23 und die Hülsen 25.
  • Die Raupenhülsen 25 definieren eine Bohrung 28, in der die Raupenstifte 23 positioniert sind. Die Bohrung 28 ist von ausreichender Größe, um ein Spiel zwischen ihr und dem Raupenstift einzurichten. Das Spiel bzw. der Freiraum gestattet, daß der Stift und die Hülse sich relativ zueinander drehen, wenn die Raupenkettenteile sich um die Laufräder und das Kettenrad herum drehen, die von dem Raupenrollenrahmen getragen werden. Das Spiel gestattet auch, daß Schmierströmungsmittel von einem in dem Raupenstift definierten (2) Reservoir 23 gezogen wird, um die Außenfläche 34 des Raupenstiftes zu benetzen, so daß die Schnittstelle zwischen dem Raupenstift und der Bohrung 28 der Hülse geschmiert wird, um die Abnützung dazwischen zu reduzieren. Typischerweise wird das Strömungsmittel über einen oder mehrere radial gerichtete Durchlässe 36 übermittelt, die sich zwischen dem Reservoir 32 und der Außenfläche 34 des Raupenstiftes erstreckt. Ein Paar von Raupendichtungsanordnungen 38 ist positioniert, um mit den entgegengesetzten Endstirnseiten 40 und 42 der Hülse in Eingriff zu kommen, um das Schmierströmungsmittel innerhalb des Reservoirs und des Spiels zu halten.
  • Mit Bezug auf 3 ist zu sehen, daß die Bohrung 28 der Raupenhülse 25 so konfiguriert ist, daß sie eine Reihe von Wandsegmenten 44 um ihren Umfang herum definiert. Die Wandsegmente 44 verbinden sich, um eine Vielzahl von Vertiefungen 46 zu bilden, die in einer geringfügigen Distanz von der Außenfläche 34 des Raupenstiftes 23 beabstandet sind. Die Vertiefungen definieren eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Kanälen 48 ( 3), die sich über die Länge der Raupenhülse erstrecken. Die Wandsegmente 44 sind bogenförmig in ihrer Konfiguration und sind von einem Mittelpunkt aus geschnitten, der radial innerhalb mit Bezug auf die Bohrung 28 positioniert ist. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist zu sehen, daß die Länge des Radius 50 größer ist als der Radius 52 des Raupenstiftes, jedoch kleiner als dessen Durchmesser. Vorzugsweise ist der Radius innerhalb eines Bereiches von 1,5 bis 1,9 mal der Länge des Raupenstiftradius. Während der veranschaulichte Radius so gezeigt ist, daß er eine bevorzugte Länge hat, sei bemerkt, daß Radien von variierender Länge, die von alternativen Mittelpunkten ausgehen, auch von einem Punkt außerhalb der Bohrung, ebenfalls in Betracht gezogen werden, ohne von der Absicht der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Bohrung 28 ist so bemessen, daß das Ausmaß des Spiels zwischen der Bohrung und dem Raupenstift in einem Bereich von ungefähr 0,15 bis 4 Millimeter fällt, wobei ein bevorzugtes Spiel ungefähr 0,2 Millimeter ist.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 4 gezeigt. Die Raupenhülse 25' ist so gezeigt, daß sie eine Bohrung 28' hat, deren Umfang in der Form eines Polygons konfiguriert ist, und zwar mit einer Vielzahl von ebenen Wandsegmenten 54. Während sechs ebene Wandsegmente gezeigt worden sind, sei bemerkt, daß es irgend eine Anzahl von Wandsegmenten geben könnte, wobei eine bevorzugte Anzahl in einen Bereich von 6 bis 24 fällt.
  • Gemäß eines weiteres alternativen Ausführungsbeispiels, welches in 5 gezeigt ist, ist zu sehen, daß die Bohrung 28'' der Raupenhülse 25'' im all gemeinen eine runde Konfiguration hat, und daß das Profil des Raupenstiftes 23'' segmentiert ist. Die Segmente 56 werden durch eine Vielzahl von Radien 58 definiert, die eine wesentlich geringere Länge haben als der Radius 52'' des Stiftes. Die Verbindung zwischen den Segmenten definiert eine nach innen gerichtete Vertiefung 60, die ein Spiel mit Bezug zur Bohrung 28'' bildet. Dies wirkt in identischer Weise wie die Vertiefungen 46, die durch die Hülse 25 definiert werden, indem ein Kanal 48'' vorgesehen wird, indem Schmierströmungsmittel zu allen Oberflächen der Raupenstifte und Hülsen geleitet werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Während des Betriebs einer Raupenmaschine wird die Raupenanordnung 10 um die Kettenräder und die Laufradanordnungen getrieben, um die Maschine anzutreiben. Wenn die Raupenverbindungen bzw. Raupenverbindungsteile 18 sich um diese Komponenten bewegen, beispielsweise um das Laufrad 17, werden sie dazu gezwungen, sich mit Bezug zueinander zu drehen. Um diese relative Drehung aufzunehmen, wird ein Spiel zwischen den Raupenstiften 23 und den Raupenhülsen 25 vorgesehen, die seitlich die Kettenteile 12 und 14 der Raupenanordnung verbinden.
  • Wenn eine relative Drehung zwischen dem Raupenstift 23 und der Raupenhülse 25 auftritt, wird Schmierströmungsmittel zur Außenfläche 34 des Raupenstiftes vom Reservoir 32 über den Durchlaß 36 übermittelt. Da die Bohrung 28 der Hülse durch Wandsegmente definiert wird, ist die dazwischen definierte Vertiefung 46 von einem Kontakt mit der Außenfläche 34 des Raupenstiftes beabstandet. Dies definiert einen sich axial erstreckenden Kanal 48, in dem ein Schmierströmungsmittel gehalten wird, und zwar auch im Bereich der Schnittstelle zwischen dem Stift und der Hülse. Wenn die Schmierung in allen Bereichen des Spiels vorhanden ist, wird eine Abnutzung stark verringert, die typischerweise in den Bereich der Schnittstelle von Stift und Hülse auftritt.
  • Andere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.

Claims (11)

  1. Raupen- bzw. Gleiskettenanordnung (10), die Folgendes aufweist: einen ersten Kettenteil (12) mit einer Vielzahl von Verbindungsgliedern (18) mit ersten und zweiten Endteilen (20, 22) und verbunden in einer Ende an Ende liegenden Beziehung zueinander; einen zweiten Kettenteil (14) mit einer Vielzahl von Verbindungsgliedern (18) mit ersten und zweiten Endteilen (20, 22) und verbunden in einer Ende an Ende liegenden Beziehung zueinander und positioniert in einer beabstandeten parallelen Beziehung zu der ersten Vielzahl von Verbindungsgliedern; ein Stiftglied (23) verbunden mit und sich erstreckend zwischen den jeweiligen ersten Endteilen (20) der jeweiligen ersten und zweiten Vielzahl von Verbindungsgliedern (18); ein Laufbuchsen- bzw. Hülsenglied (25) mit einer Bohrung (28), die sich dort hindurch erstreckt, wobei die Laufbuchse (25) verbunden ist mit und sich zwischen jeweiligen zweiten Endteilen (22) der jeweiligen ersten und zweiten Vielzahl von Verbindungsgliedern (18) erstreckt, wobei das Stiftglied (23) innerhalb der Bohrung (28) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (28) durch eine Vielzahl von sich axial erstreckenden, umfangsmäßig angeordneten Wandsegmenten (44) definiert ist, wobei jedes Wandsegment eine Stiftkontaktoberfläche ist.
  2. Kettenanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die Stiftanordnung (23) und das Laufbuchsenglied (25) sich relativ zueinander drehen.
  3. Kettenanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die Bohrung (28) des Laufbuchsengliedes (25) eine polygonale Konfiguration besitzt.
  4. Kettenanordnung (10) nach Anspruch 3, wobei die Wandsegmente (44), welche durch die Bohrung (28) definiert werden, in Umfangsrichtung um die Bohrung (28) herum im Allgemeinen gebogen sind.
  5. Kettenanordnung (10) nach Anspruch 4, wobei der Übergang bzw. Schnittpunkt zwischen benachbarten Wandsegmenten (44) radial von einer Außenoberfläche (34) des Stiftgliedes (23) beabstandet ist, und einen sich axial erstreckenden Kanal (48) bildet, der sich über die Länge des Übergangs zwischen dem Stiftglied (23) und das Laufbuchsenglied (25) erstreckt.
  6. Kettenanordnung (10) nach Anspruch 5, wobei ein Schmierströmungsmittel innerhalb eines Reservoirs (32) enthalten ist, das in dem Kettenstift (23) definiert ist, und zu den sich axial erstreckenden Kanälen (48) in dem Bereich des Übergangs zwischen dem Stiftglied (23) und dem Laufbuchsenglied (25) geleitet wird.
  7. Kettenanordnung (10) nach Anspruch 3, wobei die polygonale Form der Laufbuchsenbohrung (28) eine Vielzahl von Seitenteilen umfasst, die eine Anzahl in dem Bereich von 6 bis 24 Seitenteilen besitzt.
  8. Kettenanordnung (10) nach Anspruch 4, wobei die gebogenen Wandsegmente (44) einen Radius besitzen, der von einem Punkt ausgeht, der an der Innenbordseite der Bohrung (26) positioniert ist, und eine Länge besitzt, die größer ist als der Radius des Stiftgliedes (23).
  9. Kettenanordnung (10), die Folgendes aufweist: einen ersten Kettenteil (12) mit einer Vielzahl von Verbindungsgliedern (18) mit ersten und zweiten Endteilen (20, 22), verbunden in einer Ende an Ende liegenden Beziehung zueinander; einen zweiten Kettenteil (14) mit einer Vielzahl von Verbindungsgliedern (18) mit ersten und zweiten Endteilen (20, 22), und verbunden in einer Ende an Ende liegenden Beziehung zueinander, und positioniert in einer beabstandeten parallelen Beziehung zu der ersten Vielzahl von Verbindungsgliedern (18); ein Laufbuchsen- bzw. Hülsenglied (25) mit einer Bohrung (28), die sich dort hindurch erstreckt und verbunden ist mit und sich erstreckt zwischen den jeweiligen zweiten Endteilen (22) der jeweiligen ersten und zweiten Vielzahl von Verbindungsgliedern (18); und ein Stiftglied (23), verbunden mit und sich erstreckend zwischen den jeweiligen ersten Endteilen (20) der jeweiligen ersten und zweiten Vielzahl von Verbindungsgliedern (18), und geeignet zur Positionierung innerhalb der Bohrung (28), die durch die Kettenlaufbuchsen (25) definiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Stiftglied (23) eine Außenoberfläche (34) besitzt, die durch eine Vielzahl von bogenförmigen Segmenten (56) definiert wird.
  10. Kettenanordnung (10) nach Anspruch 9, wobei die Segmente (56), welche die Außenoberfläche des Kettenstifts (23) definieren, durch einen Radius definiert werden, der kleiner ist als der Radius des Stiftes (23).
  11. Kettenanordnung (10) nach Anspruch 9, wobei der Übergang zwischen den bogenförmigen Segmenten (56) eine nach innen gerichtete Kuppe bzw. Vertiefung (60) definiert, die von der Bohrung (28) beabstandet ist, zum Definieren eines axial gerichteten Kanals (48) dazwischen.
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