DE3818633A1 - Selbsteinstellende kugelfoermige lagerschale - Google Patents

Selbsteinstellende kugelfoermige lagerschale

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der selbst­ einstellenden kugelförmigen Lager, wobei die Innenfläche eines Außenringes und die Außenfläche eines Innenringes eine zueinander passende Kugelform aufweisen, um eine Art von Kugel-Pfannebewegung zweier Teile mit Bezug aufeinan­ der zu erleichtern. Diese Lager können abgedichtet oder nicht abgedichtet sein und mehrfache Innenringe oder teil­ weise kugelförmige Abschnitte aufweisen. Sie sind norma­ lerweise unabhängig und der Innenring ist normalerweise in dem Außenring gehalten. Manchmal ist der Außenring in zwei Abschnitten ausgebildet, um das Anordnen mit Bezug auf den Innenring zu erleichtern. Die vorliegende Erfindung be­ nutzt diese Grundprinzipien mit der neuartigen Hinzufügung von besonders ausgebildeten Schmiernuten.
Verschiedene Schmiereinrichtungen für kugelförmige Lager­ schalen sind entworfen worden, wie z.B. die im US-Patent 10 02 614 vom 5. September 1911 an F.A. Warren über ein Lager mit Zentrifugalölung für Kraftfahrzeug- und andere Räder und US-Patent Nr. 16 74 453 vom 19. Juni 1928 an T. Sloper über eine lose oder schwimmende Lagerhülse, U.S. Patent Nr. 18 56 304 vom 3. Mai 1932 an R.H. Whiteley über ein selbst­ schmierendes Lager, U.S. Patent Nr. 19 47 023 vom 13. Februar 1934 an F.G. Shoemaker über ein Kolbenbolzenschmierungssystem, U.S. Patent Nr. 20 67 034 vom 5. Januar 1937 an R.H. Whiteley über ein auf Wärme reagierendes selbstschmierendes Lager, U.S. Patent Nr. 23 97 124 vom 26. März 1946 an M.R. Buffington u.a. über ein elastisches nichtmetallisches Lager, U.S. Patent Nr. 25 00 592 vom 14. März 1950 an R.L. Whiteley über ein selbstschmierendes selbsteinstellendes Lager, U.S. Patent Nr. 2 521 731 vom 12. September 1950 an J.E. Kennedy über ein selbsteinstellendes Lager, U.S. Patent Nr. 2 616 771 vom 4. November 1952 an C.W. Metzgar über ein Lager, U.S. Patent Nr. 2 625 448 vom 13. Januar 1953 an A.F. Underwood über Lagerschmierung, U.S. Patent No. 3 395 951 vom 6. August 1968 an V.L. Barr u.a. über eine selbsteinstellende Lager­ schale U.S. Patent Nr. 3 815 964 vom 11. Juni 1974 an W.H. Bendall über Lager, U.S. Patent Nr. 44 59 048 vom 10. Juli 1984 an M. Stachuletz über ein Ölfilmlager und U.S. Patent Nr. 4 558 960 vom 17. Dezember 1985 an J.A. Lehtinen u.a. über eine Radiallageranordnung.
Die vorliegende Erfindung schafft eine selbsteinstellende kugelförmige Lagerschale, die zwischen einem Innenteil und einem Außenteil dergestalt angeordnet ist, daß diese zu­ einander über mehrfache Freiheitsgrade bewegbar sind. Die kugelförmige Lagerschale beinhaltet einen ersten Ring, der auf dem äußeren Teil angeordnet ist und eine Schmieröffnung des ersten Ringes beinhaltet, die eine Verbindung zwischen der Innenfläche und der Außenfläche des Ringes herstellt. Die Außenfläche des ersten Ringes ist allgemein zylindrisch und bildet eine Schmiernut, die sich um den Umfang herum derart erstreckt, daß sie eine strömungsdurchgängige Ver­ bindung zur Schmieröffnung des ersten Ringes bildet.
Der erste Ring beinhaltet eine Innenfläche des ersten Ringes, die allgemein kugelförmig konkav ist und eine vierte Schmier­ nut bilden kann, die sich um den Umfang herum erstreckt und in strömungsmitteldurchgängiger Verbindung zur Schmieröffnung des ersten Ringes steht um hieraus Schmierstoff zur Schmierung der Innenfläche des ersten Ringes aufzunehmen. Die meisten Anwendungen des kugelförmigen erfindungsgemäßen Lagers benötigen keine vierte Schmieröffnung, da nur kleinere kugelförmige Fehlausrichtungen auftreten, wodurch normalerweise eine direkte Strömungsmittelverbin­ dung des Schmierstoffes von der Schmieröffnung des ersten Ringes in die zweite Schmiernut aufrechterhalten wird, die auf der Außenfläche des zweiten Ringes ausgebildet ist. Die Schmieröffnung des ersten Ringes erstreckt sich von der Außen­ fläche des ersten Ringes zu der Innenfläche des Ringes, um eine strömungsmittelgängige Verbindung dazwischen zu ermög­ lichen.
Ein zweiter Ring ist in der selbsteinstellenden erfin­ dungsgemäßen Lagerschale enthalten, der innerhalb der Innenfläche des ersten Ringes angeordnet ist und einen sich dadurch erstreckenden Montagekanal bildet, allge­ mein zylindrisch ist und einen Innenteil aufnehmen kann, der bewegbar zum äußeren Teil angeordnet ist.
Der Montagekanal des zweiten Ringes bildet eine zentrale Achse durch denselben und ein zweiter Ring bildet eine Schmier­ öffnung des zweiten Ringes, die sich durch ihn erstreckt, um eine strömungsmitteldurchgängige Verbindung von Schmierstoff zwischen seiner Innen- und Außenfläche zu bilden. Die Außenfläche des zweiten Ringes ist allgemein kugelförmig konvex und bildet eine zweite Schmiernut, die sich um den Umfang herum erstreckt und in strömungsmitteldurchgängiger Verbindung zur Schmieröffnung des zweiten Ringes steht. Die Außenfläche des zweiten Ringes ist allge­ mein kugelförmig konvex ausgebildet und liegt gleitend ge­ gen die Innenfläche des ersten Ringes, die eine allgemein kugelförmige konkave Form aufweist, um dadurch die selbst­ einstellende Beweglichkeit der Lagerschale zu erleichtern.
Die Außenfläche des zweiten Ringes hat einen kleineren kon­ vex kugelförmigen Durchmesser als der konkav kugelförmige Durchmesser der Innenfläche des ersten Ringes, um eine nor­ male Betriebstoleranz zu bewirken, was dazu führt, daß die höher belasteten Abschnitte zwischen dem ersten Ring und dem zweiten Ring sich in den dazwischenliegenden mittigen Ab­ schnitten befinden, wodurch diese Abschnitte eine bessere Schmierung erfordern.
Die Außenfläche des zweiten Ringes schließt außerdem eine zusätzliche Schmiernut darauf ein, die in direkter strömungs­ mitteldurchgängiger Verbindung zur zweiten Schmiernut steht. Diese zusätzliche Schmiernut weist vor­ zugsweise einen oder mehrere kreisförmige Kanäle auf, die in der Außenfläche des zweiten Ringes dergestalt ausgebildet sind, daß sie die zweite Schmiernut schneiden. Die kreisförmigen Kanäle nehmen Schmierstoff von der zweiten Schmiernut auf und verteilen diesen Schmierstoff nach außen zu den äußeren Kanten der Außenfläche des zweiten Ringes. Vorzugsweise sind die kreisförmigen Kanäle auf einer Ebene ausgebildet, die parallel zu der zentralen Achse des Montage­ kanals des zweiten Ringes verläuft.
Der zweite Ring weist eine Innenfläche des zweiten Ringes auf, die allgemein zylindrisch ist und darin einen Montage­ kanal bildet, der den darin angeordneten Innenteil aufneh­ men kann. Die Innenfläche des zweiten Ringes bildet eine dritte Schmiernut, die sich um den Umfang herum erstreckt und in strömungsmitteldurchgängiger Verbindung zur Schmier­ öffnung des zweiten Ringes steht. Die Schmieröffnung des zweiten Ringes erstreckt sich von der Außenfläche des zwei­ ten Ringes zu der Innenfläche des zweiten Ringes um eine strömungsmitteldurchgängige Verbindung zwischen der zweiten und der dritten Schmiernut zu schaffen.
Vorzugsweise sind der erfindungsgemäße erste und zweite Ring gehärtet und mit einem Trockenfilmschmierstoff be­ schichtet, der vorzugsweise Molybdändisulfid ist.
Es ist weiterhin bevorzugt, daß der konkave kugelförmige Durchmesser der Innenfläche des ersten Ringes größer ist als der konvexe kugelförmige Durchmesser der Außenfläche des zweiten Ringes, um die notwendigen Betriebstoleranzen zu schaffen. Die zusätzlichen Schmierungsmittel, die im Grundsatz als mehrfache kreisförmige Kanäle ausgebildet sind, sind dergestalt ausgeformt, daß die kreisförmigen Kanäle sich senkrecht mit der zweiten Schmiernut schneiden. Es ist ebenfalls bevorzugt, daß diese kreisförmigen Kanäle in glei­ chen Abständen regelmäßig um die zweite Schmiernut angeord­ net sind, um jedwelchen Dauerzustand zwischen dem ersten Ring und dem zweiten Ring aufzuschließen. Es ist ebenfalls bevorzugt, daß die kugelförmige Bewegung des zweiten Ringes zum ersten Ring sich über einen vollen Bewegungsgrad er­ streckt, der die Berührung zwischen der zweiten Schmiernut und den kreisförmigen Kanälen und der Innenfläche des ersten Ringes nicht ausschließt. Auf diese Art können Verunreinigun­ gen wie Schmutz oder dergleichen nicht in den Schmierstoff gelangen, der sich in der zweiten Schmiernut und in den kreisförmigen Kanälen befindet, die sich damit senkrecht schneiden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbst­ einstellende kugelförmige Lagerschale zu schaffen, die zwi­ schen einem Innenteil und einem Außenteil, die bewegbar zueinander sind, angeordnet werden kann, wobei sich kreisförmige Schmiernuten von einer herkömmlichen, über den Umfang verlaufenden geraden Schmiernut erstrecken, um die Schmierung der zusammenpassenden kugelförmigen Flächen in höchstmöglichem Maße zu gewährleisten.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbst­ einstellende kugelförmige Lagerschale zu schaffen, die zwi­ schen einem Innenteil und einem Außenteil, die zueinander be­ wegbar sind, angeordnet werden kann, wobei die zu schmieren­ den Flächen durch die Anwendung von zusätzlichen kreisförmi­ gen Schmiernuten annähernd rechtwinklig über den größten Teil ihrer Bewegung über Schmiernuten hinweggleiten.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbst­ einstellende kugelförmige Lagerschale zu schaffen, die zwi­ schen einem Innenteil und einem Außenteil, die zueinander be­ wegbar sind, eingesetzt werden kann, wobei strömungsmittel­ durchgängige Verbindung zwischen der herkömmlichen am Umfang verlaufenden geraden Schmiernut und mehreren kreisförmigen zusätzlichen Schmiernuten besteht.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbst­ einstellende kugelförmige Lagerschale zu schaffen, die zwi­ schen einem Innenteil und einem Außenteil, die zueinander be­ wegbar sind, einsetzbar ist, wobei zusätzliche Schmierungs­ mittel auf dem zweiten oder Innenring derart geschaffen werden, daß jede bevorzugte Ausrichtung eines Dauerzustandes zwischen dem ersten und zweiten Ring ver­ mieden wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbst­ einstellende kugelförmige Lagerschale zu schaffen, die zwi­ schen einem Innenteil und einem Außenteil, die zueinander bewegbar sind, einsetzbar ist, wobei zusätzliche Schmierungs­ mittel auf der äußeren Seite eines Innenrings geschaffen werden, die radial symmetrisch um die Achse des Innenringes liegen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbst­ einstellende kugelförmige Lagerschale zu schaffen, die zwi­ schen einem Innenteil und einem Außenteil, die zueinander bewegbar sind, angeordnet wird, wobei kreisförmige Schmier­ nuten in die Außenseite eines inneren Schmierungsringes durch eine einzelne Schneidspindel eingeschnitten werden können, wobei die Schneidspindel so angeordnet ist, daß sie durch eine senkrecht zur Achse des Innenringes stehende Kreisbahn läuft.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbst­ einstellende kugelförmige Lagerschale zu schaffen, die zwi­ schen einem Innenteil und einem Außenteil, die zueinander bewegbar sind, einsetzbar ist, wobei zusätzliche Schmier­ nuten auf der Außenfläche eines Innenringes eher erstellt werden als auf der Innenfläche eines Außenringes.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbst­ einstellende kugelförmige Lagerschale zu schaffen, die zwi­ schen einem Innenteil und einem Außenteil, die zueinander bewegbar sind, einsetzbar ist, wobei alle Schmierungskanäle in strömungsmittelgängiger Verbindung zu allen anderen Schmierstoffkanälen auf den inneren oder äußeren Flächen sowohl des Innen- als auch des Außenringes stehen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbst­ einstellende kugelförmige Lagerschale zu schaffen, die zwi­ schen einem Innenteil und einem Außenteil, die zueinander bewegbar sind, einsetzbar ist, wobei die kreisförmigen Schmiernuten symmetrisch um den Umfang der kugelförmigen Außenfläche des Innenringes beabstandet sind, so daß eine bevorzugte Ausrichtung hinsichtlich der Lastzone nicht not­ wendig ist.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbst­ ausrichtende kugelförmige Lagerschale zu schaffen, die zwi­ schen einem Innenteil und einem Außenteil, die zueinander bewegbar sind, einsetzbar ist, wobei kreisförmige Schmier­ nuten auf einem zentralen Abschnitt der Außenfläche des Innenringes angeordnet sind, was die Nuten in die am höchsten beanspruchten Gebiete der Lagerschale bringt, wo sie am wirkungsvollsten sind.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine selbst­ einstellende kugelförmige Lagerschale zu schaffen, die zwi­ schen einem Innenteil und einem Außenteil, die zueinander bewegbar sind, einsetzbar ist, wobei zusätzliche Schmier­ nuten so angeordnet sind, daß sie vollkommen in dem Außen­ ring eingeschlossen sind, um das Eindringen von Schmutz zu ver­ hindern und eine wirksame Dichtung in normalen Lagerschalen­ anordnungen zu erreichen.
Während die Erfindung im besonderen in den nachfolgenden Abschnitten erklärt und nachdrücklich beansprucht wird, wird eine bevorzugte Ausgestaltung in der nachfolgenden ausführlichen Erläuterung dargestellt, die am besten in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu verstehen ist, wobei
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausgestal­ tung einer selbsteinstellenden kugelförmigen Lager­ schale gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Querschnitt der Ausgestal­ tung in Fig. 1 darstellt, wobei die Lagerschale in einer Stellung zwischen dem Innenteil und Außen­ teil gezeigt wird, die zueinander bewegbar sein sollen,
Fig. 3 eine Vorderansicht im Querschnitt einer Ausgestal­ tung des zweiten oder Innenrings der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Innen- oder zweiten Rings einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 5 eine schematische Ansicht ist, die das Verfahren zum Einbringen der kreisförmigen Nut in die Außen­ fläche eines Innenringes gemäß der vorliegenden Er­ findung zeigt, und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Ausgestaltung eines Innen­ ringes der vorliegenden Erfindung ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Lagerschale 10, die zwischen einem Innenteil 12 und einem Außenteil 14 angeord­ net werden kann, um selbsteinstellende kugelförmige Bewegung dieser beiden Teile zueinander zu ermöglichen.
Um diesen Zweck zu erreichen, enthält die selbsteinstellende kugelförmige Lagerschale 10 einen ersten Ring 16 mit einer Schmieröffnung 18 des ersten Ringes, die sich durch ihn hindurcherstreckt, um Schmierstoff zwischen der Außenfläche 20 des ersten Ringes und der Innenfläche 24 des ersten Rin­ ges zu befördern.
Die Außenfläche 20 des ersten Ringes bildet eine erste Schmiernut 22 und auf ähnliche Weise kann die Innenfläche 24 des ersten Ringes eine vierte Schmiernut 26 darin bil­ den. Die Schmieröffnung 18 des ersten Ringes bewirkt eine strömungsmitteldurchgängige Verbindung für den Schmierstoff zwischen der ersten Schmiernut 22 und der vierten Schmier­ nut 26.
Die meisten Anwendungen des erfindungsgemäßen kugelförmigen Lagers benötigen keine vierte Schmiernut 26, da nur geringe kugelförmige Fehlausrichtung auftritt, wodurch üblicherweise eine direkter Durchfluß von Schmierstoff zwischen der Schmier­ öffnung 18 des ersten Ringes zur zweiten Schmiernut 38 auf­ rechterhalten wird, die auf der Außenfläche des zweiten Ringes 28 ausgebildet ist.
Der zweite Ring 28 ist umschlossen und bildet dadurch einen Montagekanal 30 von allgemein zylindrischer Form, der eine durchgehende zentrale Achse 32 aufweist. Eine Schmieröff­ nung 34 des zweiten Ringes ist so angeordnet, daß sie sich durch den zweiten Ring 28 von der Außenfläche 36 des zweiten Ringes zu der Innenfläche 44 des zweiten Ringes erstreckt. Die Außenfläche 36 des zweiten Ringes bildet eine zweite Schmiernut 38 und die Innenfläche 44 des zweiten Ringes bil­ det darin eine dritte Schmiernut 46. Die zweite Schmiernut 38 erstreckt sich um den Umfang der Außenfläche 36 des zwei­ ten Ringes herum und die dritte Schmiernut 46 erstreckt sich um den Umfang der Innenfläche 44 des zweiten Ringes. Die Außenfläche 36 des zweiten Ringes bildet außerdem eine zu­ sätzliche Schmiernut 40, die die Form eines kreisförmigen Kanals 42 annehmen kann, der darauf in strömungsdurchgängiger Verbindung zu der zweiten Schmiernut 38 angeordnet ist, um den Strom von Schmierstoff nach außen weg von der Schmier­ nut 38 zu erleichtern. Die kreisförmigen Kanäle 50 sind vor­ zugsweise so angeordnet, daß sie sich durch das gesamte mit­ tige Gebiet 48 der Fläche des zweiten Ringes erstrecken, die dadurch nach außen hin geschmiert wird.
Die Außenfläche 36 des zweiten Ringes ist vorzugsweise von kugelförmiger Gestalt, die sich an die kugelförmige Gestalt der Innenfläche 24 des ersten Ringes anpaßt. Dies Anpassen der kugelförmigen Gestalten erlaubt eine Kugel-Pfannenbewegung oder kugelige Bewegung des Innenteils 12 zum Außenteil 14.
Vorzugsweise hat die Außenfläche 36 des zweiten Ringes ei­ nen konvexen Kugeldurchmesser 52, welcher geringer ist als der konkave kugelförmige Durchmesser der Innenfläche 24 des ersten Ringes, um normale Betriebstoleranzen zu gewähr­ leisten. Auch sind die am meisten belasteten Berührungszonen der Lagerschale in dem mittigen Gebiet 48 dazwischen, wel­ ches am besten geschmiert wird. Auf diese Art wird eine zentra­ le Belastung der Lagerschale gefördert und eine bestmög­ liche Schmierung gewährleistet. Die Ausbildung der kreis­ förmigen Kanäle 50 auf der Außenfläche 36 des zweiten Ringes wird leicht dadurch erreicht, daß man gemäß der vorliegenden Erfindung den zweiten Ring 28 in bezug auf eine Schneidspin­ del 56 dreht. Wahlweise kann natürlich auch die Spindel ge­ dreht werden, aber normalerweise ist es sehr vorteilhaft, den Werkstoff zu stehen und die Spindel in einer festen Lage zu halten. Mit diesem Herstellungsverfahren ist die Ebene, die durch einen kreisförmigen, so gespanten Schmierstoffkanal in der Außen­ fläche des zweiten Ringes gebildet wird, immer parallel auf die Achse des Innenteils 12 ausgerichtet, der sich durch den Montagekanal 30 erstreckt.
Die vorliegende Erfindung bevorzugt ebenfalls das Anordnen der kreisförmigen Kanäle 50 in gleichmäßigen Abständen um die Außenfläche des zweiten Ringes 28. Diese gleichmäßige Beabstandung erlaubt eine gleichmäßige Belastung,und eine bevorzugte Ausrichtung des ersten Ringes auf den zweiten Ring in den Lastzonen tritt nicht auf. Dadurch wird reibungsbedingter Verschleiß gleichmäßig über die zen­ tralen Kontaktbereiche 48 der kugelförmigen Lagerschale ge­ mäß der vorliegenden Erfindung verteilt.
Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls dadurch neuartig, daß die kreisförmigen Kanäle die herkömmlichen Schmiernuten senkrecht schneiden. Diese Ausbildung tritt dadurch auf, daß die zweite Schmiernut 38 die kreisförmigen Kanäle 50 zweimal schneidet. Auch bewirkt der Einsatz eines einzelnen auf dem Umfang verlaufenden Schmierungskanals und mehrerer kreisför­ miger Kanäle die regelmäßig darum beabstandet und senkrecht dazu angeordnet sind, daß insgesamt eine Strömungs­ mittelverbindung zwischen allen kreisförmigen Kanälen und allen Schmiernuten auftritt, was die Schmierung aller Berüh­ rungsflächen im hohen Ausmaße gewährleistet und die Reibung dazwischen minimiert. Auch werden keine zusätzlichen Bewegungs­ begrenzungen durch die zusätzlichen Schmierungsmittel benötigt.
Während besondere Ausbildungen dieser Erfindung in den Zeich­ nungen dargestellt und im vorhergehenden beschrieben wurden, ist es offensichtlich, daß viele Veränderungen bezüglich der Form, der Anordnung und der Zuordnung der verschiedenen Elemente der Verbindung getroffen werden können. Ange­ sichts dessen sollte es einsichtig sein, daß die bevorzugten Ausgestaltungen dieser Erfindung,die hierin offenbart werden, nur zur Erläuterung gedacht sind und daß eine Begrenzung des Ausmaßes der Erfindung nicht beabsichtigt ist.

Claims (19)

1. Selbsteinstellende kugelförmige Lagerschale, die zwischen einem inneren Teil und einem äußeren Teil die zueinander bewegbar sind, einsetzbar ist, gekennzeichnet durch einen ersten Ring (16), der in bezug auf den äußeren Teil (14) einsetzbar ist und darin eine Schmieröffnung (18) des ersten Ringes bildet, wobei der erste Ring (16) ferner umfaßt eine Außenfläche (20) des ersten Ringes, die allgemein zylindrisch ist und eine erste Schmiernut (22) bildet, die sich um den Umfang erstreckt und in strömungsmitteldurchgängiger Verbin­ dung mit der Schmieröffnung (18) des ersten Ringes steht, wobei die Außenfläche (20) des ersten Ringes nahe dem äuße­ ren Teil (14) angeordnet ist, eine Innenfläche (24) des ersten Ringes, die allgemein kugelförmig konkav ist und in strömungsmitteldurchgängiger Verbindung zu der Schmier­ öffnung (18) des ersten Ringes steht, um Schmierstoff da­ raus zur Schmierung der Innenfläche des ersten Ringes auf­ zunehmen, wobei sich die Schmieröffnung (18) des ersten Ringes von der Außenfläche (20) des ersten Ringes zur Innen­ fläche (24) des ersten Ringes erstreckt, um eine strömungs­ mitteldurchgängige Verbindung zwischen der ersten Schmier­ nut (22) und der Innenfläche des ersten Ringes zu schaffen, einen zweiten Ring (28), der zwischen der Innenfläche (24) des ersten Ringes und dem ersten Ring (16) angeordnet ist, wobei der zweite Ring (28) einen sich durch ihn erstrec­ kenden, allgemein zylindrischen Montagekanal (30) bildet, der den inneren Teil (12) aufnimmt, wobei der Montagekanal (30) des zweiten Ringes (28) eine hindurchgehende zentrale Achse (32) aufweist, wobei der zweite Ring (28) eine Schmieröffnung (34) des zweiten Ringes bildet, die sich durch ihn erstreckt, wobei der zweite Ring (28) umfaßt eine Außenfläche (36) des zweiten Ringes, die allgemein kugelförmig konvex ist und eine zweite Schmiernut (38) bildet, die sich um den Umfang erstreckt und in strömungs­ mitteldurchgängiger Verbindung zu der Schmieröffnung (34) des zweiten Ringes steht, wobei die Außenfläche (36) des zweiten Ringes allgemein kugelförmig konvex ist und in gleitender Anlage zu der Innenfläche (24) des ersten Rin­ ges steht, die allgemein kugelförmig konkav ist, um die selbsteinstellende Flexibilität der kugelförmigen Lager­ schale (10) zu erleichtern, wobei die Außenfläche (36) des zweiten Ringes einen kleineren konvexen Kugeldurch­ messer aufweist als der konkave Kugeldurchmesser der In­ nenfläche (24) des ersten Ringes,um Betriebstoleranzen zu schaffen, wobei die Außenfläche (36) des zweiten Rin­ ges eine zusätzliche Schmiernut (40) darauf bildet, die in direkter strömungsmitteldurchgängiger Verbindung mit der zweiten Schmiernut (38) steht, wobei die zusätzliche Schmiernut (40) kreisförmige Kanäle (42) umfaßt, die in der Außenfläche (36) des zweiten Ringes ausgebildet sind und die zweite Schmiernut (38) schneiden, wobei die kreis­ förmigen Kanäle (42) Schmierung von der zweiten Schmiernut (38) aufnehmen, wobei die kreisförmigen Kanäle (42) in einer Ebene angeordnet sind, die sich parallel zu der zen­ tralen Achse (32) des Montagekanals (30) des zweiten Rin­ ges (28) erstreckt, und eine Innenfläche (44) des zweiten Ringes, die allgemein zylindrisch ist und darin den Montage­ kanal (30) bildet, der den darin angeordneten inneren Teil (12) aufnimmt, wobei die Innenfläche (44) des zweiten Rin­ ges eine dritte Schmiernut (46) bildet, die sich um den Um­ fang erstreckt und in strömungsmitteldurchgängiger Verbin­ dung zu der Schmieröffnung (34) des zweiten Ringes steht, wobei sich die Schmieröffnung des zweiten Ringes von der Außenfläche (36) des zweiten Ringes zu der Innenfläche (44) des zweiten Ringes erstreckt, um einen Strömungsmitteldurch­ gang zwischen der zweiten Schmiernut (38) und der dritten Schmiernut (46) zu schaffen.
2. Lagerschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (24) des ersten Ringes eine vierte Schmier­ nut (26) bildet, die sich um den Umfang erstreckt und in strömungsmitteldurchgängiger Verbindung zu der ersten Schmiernut (22) durch die erste Schmieröffnung (18) steht.
3. Lagerschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ring (16) und der zweite Ring (28) gehärtet sind.
4. Lagerschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ring (16) und der zweite Ring (28) mit einem Trockenschmierfilm schleifbeschichtet sind.
5. Lagerschale gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenschmierfilm Molybdändisulfid ist.
6. Lagerschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave kugelförmige Durchmesser der Innenfläche (24) des ersten Ringes größer ist als der konvexe kugelförmige Durchmesser der Außenfläche (36) des zweiten Ringes, um nötige Betriebstoleranzen zu gewährleisten und um zu er­ reichen, daß die höher belasteten Gebiete zwischen dem ersten Ring (16) und dem zweiten Ring (28) sich in dem dazwischenliegenden mittigen Gebiet befinden, welches besser geschmiert ist.
7. Lagerschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ring (16) und der zweite Ring (28) aus vakuum­ behandeltem Qualitätslagerstahl hergestellt sind.
8. Lagerschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmieröffnung (18) des ersten Ringes mindestens zwei Schmieröffnungen des ersten Ringes enthält, die sich zwi­ schen der ersten Schmiernut (22) und der Innenfläche (24) des Innenringes erstrecken.
9. Lagerschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmieröffnung (18) des ersten Ringes zwei Schmier­ öffnungen des ersten Ringes enthält, die sich zwischen der ersten Schmiernut (22) und der Innenfläche (24) des ersten Ringes erstrecken.
10. Lagerschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmieröffnung (34) des zweiten Ringes mindestens zwei Schmieröffnungen des zweiten Ringes enthält, die sich zwi­ schen der zweiten Schmiernut (38) und der dritten Schmier­ nut (46) erstrecken.
11. Lagerschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmieröffnung (34) des zweiten Ringes zwei Schmier­ öffnungen enthält, die sich zwischen der zweiten Schmier­ nut (38) und der dritten Schmiernut (46) erstrecken.
12. Lagerschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Kanäle (42) die zweite Schmiernut (38) auf der Außenfläche (36) des zweiten Ringes senkrecht schneiden.
13. Lagerschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Kanäle (42) in gleichmäßig beabstandeten Stellungen um die zweite Schmiernut (38) angeordnet sind.
14. Lagerschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Kanäle (42) mindestens zwei kreisförmige Kanäle enthalten, die die zweite Schmiernut (38) auf der Außenfläche (36) des zweiten Ringes schneiden.
15. Lagerschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Kanäle (42) vier kreisförmige Kanäle enthalten, die die zweite Schmiernut (38) auf der Außen­ fläche (36) des zweiten Ringes schneiden.
16. Lagerschale gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Kanäle (42) in gleichmäßig beabstandeten Stellungen entlang der zweiten Schmiernut (38) auf der Außenfläche (36) des zweiten Ringes angeordnet sind, um jede bevorzugte Ausrichtung zwischen dem ersten Ring (16) und dem zweiten Ring (28) zu verhindern.
17. Lagerschale gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Kanäle (42) alle miteinander in flüssigkeitsdurchgängiger Verbindung stehen, dadurch daß jeder in flüssigkeitsdurchgängiger Verbindung zur zwei­ ten Schmiernut (38) steht.
18. Lagerschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Kanäle (42) in ständiger Anlage zur In­ nenfläche (24) des ersten Ringes gehalten werden, um zu verhindern, daß Verunreinigungen eindringen.
19. Lagerschale, die zwischen einem inneren Teil und einem äußeren Teil, die zueinander bewegbar sind, einsetzbar ist, gekennzeichnet durch einen ersten Ring (16) aus vakuumbehandeltem Qualitätslagerstahl, der in bezug auf den äußeren Teil (14) einsetzbar ist und darin eine Schmier­ öffnung (18) des ersten Ringes bildet, wobei die Schmier­ öffnung des ersten Ringes zwei Schmieröffnungen des ersten Ringes enthält, die diametral gegenüberliegend auf dem ersten Ring angeordnet sind, wobei der erste Ring gehärtet und mit einem Molybdändisulfidtrockenschmierfilm beschich­ tet ist, wobei der erste Ring ferner umfaßt eine Außenfläche (20) des ersten Ringes, die allgemein zylindrisch ist und eine erste Schmiernut (22) bildet, die sich um den Umfang erstreckt und in flüssigkeitsdurchgängiger Verbindung mit der Schmieröffnung (18) des ersten Ringes steht, wobei die Außenfläche (20) des ersten Ringes nahe dem äußeren Teil (14) angeordnet ist, eine Innenfläche (24) des ersten Rin­ ges, die allgemein kugelförmig konkav ist und eine vierte Schmiernut (26) bildet, die sich um den Umfang erstreckt und in flüssigkeitsdurchgängiger Verbindung zu der Schmier­ öffnung (18) des ersten Ringes steht, um Schmierung zur Schmierung der Innenfläche (24) des ersten Ringes daraus aufzunehmen, wobei die Schmieröffnung (18) des ersten Ringes sich von der Außenfläche (20) des ersten Ringes zu der Innenfläche (24) des ersten Ringes erstreckt, um Strömungsmitteldurchgang zwischen der ersten Schmiernut (22) und der vierten Schmiernut (26) zu schaffen, einen zweiten Ring (28) aus vakuumbehandeltem Qualitätslager­ stahl, der in der Innenfläche (24) des ersten Ringes an­ geordnet ist, wobei der zweite Ring (28) einen Montage­ kanal (30) bildet, der sich hindurcherstreckt und all­ gemein zylindrisch ist und den Innenteil (12) hierin auf­ nimmt, wobei der Montagekanal (30) des zweiten Rings (28) eine durchgehende zentrale Achse (32) bildet, wobei der zweite Ring (28) eine Schmieröffnung (34) des zweiten Ringes bil­ det, die sich hindurcherstreckt, wobei die Schmieröffnung des zweiten Ringes zwei Schmieröffnungen des zweiten Rin­ ges umfaßt, die diametral gegenüberliegend auf dem zweiten Ring (28) angeordnet sind, wobei der zweite Ring gehärtet und mit einem Molybdändisulfidtrockenschmierfilm beschichtet ist, wobei der zweite Ring (28) umfaßt eine Außenfläche (36) des zweiten Ringes, die allgemein kugelförmig konvex ist und eine zweite Schmiernut (38) bildet, die sich um den Umfang erstreckt und sich in strömungsmitteldurchgängiger Verbindung zur Schmieröffnung (34) des zweiten Ringes be­ findet, wobei die Außenfläche (36) des zweiten Ringes all­ gemein kugelförmig konvex ist und in gleitenden Anlage zu der Innenfläche (24) des ersten Ringes steht, der von allgemein kugelförmig konkaver Gestalt ist, um die selbst­ einstellende Flexibilität der kugelförmigen Lagerschale zu erleichtern, wobei die Außenfläche (36) des zweiten Ringes außerdem eine zusätzliche Schmiernut (40) darauf bildet, die in direkt strömungsmitteldurchgängiger Verbindung zur zweiten Schmiernut (38) steht, wobei die zusätzliche Schmier­ nut kreisförmige Kanäle (42) umfaßt, die auf der Außen­ fläche (36) des zweiten Ringes ausgebildet sind und die zweite Schmiernut (38) schneiden, wobei die kreisförmigen Kanäle (42) Schmierung von der zweiten Schmiernut aufneh­ men, wobei die kreisförmigen Kanäle (42) auf einer Ebene angeordnet sind, die parallel zur zentralen Achse (32) des Montagekanals (30) des zweiten Ringes (28) verläuft, wobei die kreisförmigen Kanäle (42) vier kreisförmige Kanäle um­ fassen, die gleichmäßig beabstandet um die zweite Schmier­ nut (38) angeordnet sind, um die Schmierung dort zu erleichtern und eine bevorzugte Ausrichtung zwischen dem ersten Ring (16) und dem zweiten Ring (28) zu verhin­ dern, wobei die kreisförmigen Kanäle die zweite Schmiernut senkrecht schneiden, um die Schmierung in Gebieten nahe der zweiten Schmiernut zu erleichtern, wobei die kreisförmigen Kanäle in ständiger Anlage zur Innenfläche (24) des ersten Ringes gehalten werden, um zu verhindern, daß Verunreini­ gungen eindringen, und eine Innenfläche (44) des zweiten Ringes, die allgemein zylindrisch ist und den Montage­ kanal (30) darin bildet, der den inneren Teil (12) aufnimmt, wobei die Innenfläche des zweiten Ringes eine dritte Schmiernut (46) bildet, die sich um den Umfang er­ streckt und in strömungsmitteldurchgängiger Verbindung zur Schmieröffnung (34) des zweiten Ringes steht, wobei die Schmieröffnung des zweiten Ringes sich von der Außenfläche (36) des zweiten Ringes zu der Innenfläche (44) des zwei­ ten Ringes erstreckt, um strömungsmitteldurchgängige Ver­ bindung zwischen der zweiten Schmiernut (38) und der drit­ ten Schmiernut (46) zu schaffen.
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