DE10116533A1 - Einsatzanordnung für eine Raupenkettenanordnung - Google Patents
Einsatzanordnung für eine RaupenkettenanordnungInfo
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Abstract
Eine Einsatzanordnung weist ein Ringglied mit (i) einer ersten Seitenwand, (ii) einer zweiten Seitenwand, (iii) einer dadurch definierten Bohrung, (iv) einer ersten Dichtungsnut, die in der ersten Seitenwand definiert ist, und mit (v) einer zweiten Dichtungsnut auf, die in der zweiten Seitenwand definiert ist. Die Einsatzanordnung weist auch eine Hülse mit (i) einem dadurch definierten Durchlaßweg und mit (ii) einer Hülsenendstirnfläche auf. Die Hülse ist relativ zu dem Ringglied so positioniert, daß (i) der Durchlaßweg linear mit der Bohrung ausgerichtet ist, und daß (ii) die erste Dichtungsnut in einer entgegen weisenden Beziehung zur Hülsenendstirnseite gelegen ist. Die Einsatzanordnung weist weiter eine Verbindung mit einer darin definierten Öffnung auf. Die Verbindung ist relativ zu dem Ringglied so positioniert, daß das Ringglied innerhalb der Öffnung positioniert ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Rau
penkettenanordnungen für eine Raupenarbeitsmaschine, und
insbesondere auf eine Einsatzanordnung für eine Raupen
kettenanordnung.
Raupenarbeitsmaschinen haben typischerweise ein Ketten
rad, ein Laufrad und eine Raupenkettenanordnung. Während
der Anwendung der Arbeitsmaschine dreht sich das Ketten
rad und kommt mit der Raupenkettenanordnung in Eingriff,
wodurch bewirkt wird, daß die Raupenkettenanordnung sich
um einen Pfad dreht, der von dem Kettenrad und dem
Laufrad definiert wird. Die Drehung der Raupenkettenan
ordnung bewirkt, daß die Arbeitsmaschine über den Erdbo
den vorangetrieben wird, um verschiedene Arbeitsfunktio
nen auszuführen.
Raupenkettenanordnungen weisen im allgemeinen ein Paar
von parallelen Ketten auf, wobei jede parallele Kette auf
eine Reihe von Raupenverbindungen bzw. Raupengelenken
aufgebaut wird. Die Raupenkettenanordnungen weisen weiter
eine Reihe von Hülsen und Raupenstiften auf, die zwischen
den parallelen Ketten angeordnet sind und damit verbunden
sind. Die Hülsen und die herumgeführten Raupenverbindun
gen arbeiten zusammen, um eine Anzahl von Raupenverbin
dungen zu bilden, die die notwendige Bewegung der Hülsen
relativ zu den Raupenverbindungen während der Anwendung
der Raupenkettenanordnung gestatten, beispielsweise wenn
die Raupenkettenanordnung sich um das Kettenrad und das
Laufrad dreht.
Raupenverbindungen sind typischerweise mit einer Raupen
dichtungsanordnung ausgerüstet, um verschiedene korrosive
und abrasive Mischungen aus Wasser, Schmutz, Sand, Stei
nen oder anderen mineralischen oder chemischen Elementen
herauszuhalten, denen die Raupenkette während ihrer An
wendung ausgesetzt ist. Die Raupendichtungsanordnung
wirkt auch dahingehend, daß sie ein Schmiermittel inner
halb der Raupenverbindung hält, um die zuvor erwähnte Re
lativbewegung der Hülsen und der Raupenverbindungen zu
erleichtern.
Eine Raupendichtungsanordnungskonstruktion des Standes
der Technik, die verwendet wird, um die zuvor erwähnten
Funktionen zu erreichen, setzt eine Raupenverbindung mit
einer darin definierten Nut ein. Ein Dichtungsglied ist
innerhalb der Nut positioniert, und dann wird das Dich
tungsglied axial in gleitendem Dichtungseingriff gegen
eine polierte Hülsenstirnseite durch einen elastischen
Gummibelastungsring gedrückt. Jedoch ist eine Anzahl von
Problemen unter Verwendung der oben beschriebenen Anord
nung angetroffen worden.
Ein solches Problem bezieht sich auf die Nutenbildung der
Hülsenstirnseite. Die Mischungen von verschiedenen abra
siven Partikeln, die in der Arbeitsumgebung einer Raupen
kettenanordnung zu finden sind, tendieren dazu, hervorra
gende Schleifverbindungen zu ergeben, die Nuten in der
Hülsenstirnseite einschleifen können. Wenn diese Nuten
ausreichend tief werden, kann die Integrität der Raupen
dichtungsanordnung gestört werden, und abrasive bzw. ab
reibende Partikel können in die Raupenverbindung eintre
ten. Diese Nuten bieten auch einen Pfad für Schmiermit
tel, die innerhalb der Raupenverbindung enthalten sind,
um dort heraus zu lecken. Alle der oben besprochenen Pro
bleme können ein Versagen der Raupenverbindung und somit
der Raupenkettenanordnung zur Folge haben. Sobald die
Raupenkettenanordnung versagt, müssen die verschiedenen
Teile davon, beispielsweise die Hülse, die Raupenverbin
dung und das Dichtungsglied ersetzt werden, und die Rau
penkettenanordnung muß wieder montiert werden. Der Prozeß
der Entfernung der abgeriebenen bzw. ausgeschliffenen
Teile der Raupenkettenanordnung und der erneuten Montage
dieser erfordert eine beträchtliche Zeitdauer und verrin
gert somit die Produktivität der Arbeitsmaschine.
Was daher benötigt wird, ist eine Einsatzanordnung für
eine Raupenkettenanordnung, die einen oder mehrere der
oben erwähnten Nachteile überwindet.
Gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin
dung ist eine Einsatzanordnung für eine Raupenkettenan
ordnung vorgesehen. Die Einsatzanordnung weist ein Ring
glied mit (i) einer ersten Seitenwand, (ii) einer zweiten
Seitenwand, (iii) einer dadurch definierten Bohrung (iv)
einer ersten Dichtungsnut, die in der ersten Seitenwand
definiert ist, und mit (v) einer zweiten Dichtungsnut
auf, die in der zweiten Seitenwand definiert ist.
Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegen
den Erfindung ist eine Einsatzanordnung für eine Raupen
kettenanordnung vorgesehen. Die Einsatzanordnung weist
ein Ringglied mit (i) einer ersten Seitenwand, (ii) einer
zweiten Seitenwand, (iii) einer dadurch definierten Boh
rung, (iv) einer ersten in der ersten Seitenwand defi
nierten Dichtungsnut und mit (v) einer zweiten in der
zweiten Seitenwand definierten Dichtungsnut. Die Einsatz
anordnung weist auch eine Verbindung mit einer darin de
finierten Öffnung auf. Die Verbindung ist relativ zu dem
Ringglied so positioniert, daß das Ringglied innerhalb
der Öffnung positioniert ist. Die Einsatzanordnung weist
weiter einen Raupenstift auf, der innerhalb der Bohrung
des Ringgliedes positioniert ist.
Gemäß noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der vor
liegenden Erfindung ist eine Einsatzanordnung für eine
Raupenkettenanordnung vorgesehen. Die Einsatzanordnung
weist ein Ringglied mit (i) einer ersten Seitenwand, (ii)
einer zweiten Seitenwand, (iii) einer dadurch definierten
Bohrung, (iv) einer ersten Dichtungsnut, die in der er
sten Seitenwand definiert ist, und mit (v) einer zweiten
Dichtungsnut, die in der zweiten Seitenwand definiert
ist, auf. Die Einsatzanordnung weist auch eine Hülse mit
(i) einem dadurch definierten Durchlaßweg und mit (ii)
einer Hülsenendfläche auf. Die Hülse ist relativ zu dem
Ringglied so positioniert, daß (i) der Durchlaßweg linear
mit der Bohrung ausgerichtet ist, und daß (ii) die erste
Dichtungsnut in entgegenweisender Beziehung zur Hülse
nendstirnseite gelegen ist. Die Einsatzanordnung weist
weiter eine Verbindung mit einer darin definierten Öff
nung auf. Die Verbindung ist relativ zu dem Ringglied so
positioniert, daß das Ringglied innerhalb der Öffnung po
sitioniert ist.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Arbeitsmaschine,
die die Merkmale der vorliegenden Erfindung
darin verkörpert;
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Segmentes einer Rau
penkettenanordnung der Arbeitsmaschine der
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht einer Unteranordnung der in
Fig. 2 gezeigten Raupenkettenanordnung;
Fig. 4A ist eine Längsschnittansicht einer Kartuschen
anordnung der in Fig. 2 gezeigten Raupenket
tenanordnung;
Fig. 4B ist eine Seitenansicht der in Fig. 4A gezeig
ten Kartuschenanordnung;
Fig. 4C ist eine Endansicht der in Fig. 4B gezeigten
Kartuschenanordnung;
Fig. 5 ist eine Perspektivansicht einer Verbindung
bzw. eines Gelenkes der in Fig. 2 gezeigten
Raupenkettenanordnung;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten
Verbindung;
Fig. 7 ist eine weitere Seitenansicht der in Fig. 5
gezeigten Verbindung;
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht der in Fig. 5 ge
zeigten Verbindung;
Fig. 9 ist eine weitere Querschnittsansicht der in
Fig. 5 gezeigten Verbindung;
Fig. 10 ist eine weitere Perspektivansicht der in Fig.
5 gezeigten Verbindung;
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht der in Fig. 2 ge
zeigten Raupenkettenanordnung, und zwar aufge
nommen entlang der Linie 11-11, wie in Richtung
der Pfeile zu sehen;
Fig. 12 ist eine Perspektivansicht einer versetzten
Verbindung, die bei der in Fig. 2 gezeigten
Raupenkettenanordnung verwendet werden kann;
Fig. 13 ist eine weitere Perspektivansicht der in Fig.
12 gezeigten versetzten Verbindung;
Fig. 14 ist noch eine weitere Perspektivansicht der in
Fig. 12 gezeigten versetzten Verbindung;
Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht eines Einsatzes
der in Fig. 4A gezeigten Kartuschenanordnung;
Fig. 16 ist eine Perspektivansicht des in Fig. 15 ge
zeigten Einsatzes; und
Fig. 17 ist eine Draufsicht einer weiteren Unteranord
nung, die bei der in Fig. 2 gezeigten Raupen
kettenanordnung verwendet werden kann.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine Arbeitsmaschine 10 ge
zeigt, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung darin
verkörpert. Die Arbeitsmaschine 10 weist einen Rahmen 11,
eine Motoranordnung 13 und eine Kabinenanordnung 15 auf,
die alle auf dem Rahmen 11 montiert sind. Die Arbeitsma
schine 10 weist auch ein Arbeitswerkzeug 17 auf, wie bei
spielsweise ein Schild, das mechanisch mit dem Rahmen 11
gekoppelt ist. Die Arbeitsmaschine 10 weist weiter eine
Unterfahrgestellanordnung 12 auf, die mechanisch mit dem
Rahmen 11 gekoppelt ist.
Die Unterfahrgestellanordnung 12 weist ein Antriebsket
tenrad 19, ein Paar von (Leer-)Laufrädern 21 und 23 und
eine Anzahl von Rollenanordnungen 25 auf, die zwischen
den Laufrädern 21 und 23 angeordnet sind. (Es sei be
merkt, daß die vorliegende Erfindung auch bei ovalen Sy
stemen verwendet werden kann.) Die Unterfahrgestellanord
nung 12 weist auch eine Raupenkettenanordnung 14 auf.
Während des Gebrauches der Arbeitsmaschine 10 dreht das
Antriebskettenrad 19 die Raupenkettenanordnung 14 und
kommt mit dieser in Eingriff, wodurch bewirkt wird, daß
sich die Raupenkettenanordnung 14 um einen Pfad dreht,
der von dem Antriebskettenrad 19 und den Laufrädern 21
und 23 definiert wird. Die Drehung der Raupenkettenanord
nung 14 bewirkt, daß die Arbeitsmaschine 10 über den Erd
boden voran getrieben wird, um verschiedene Arbeitsfunk
tionen auszuführen.
Wie genauer in den Fig. 2 und 3 gezeigt, weist die
Raupenkettenanordnung 14 eine Anzahl von Unteranordnungen
20 mit Raupenschuhen 214 auf (siehe Fig. 1) die an jeder
Unteranordnung 20 angebracht sind. Wie unten genauer be
sprochen, ist jede Unteranordnung 20 mechanisch mit einer
benachbarten Unteranordnung 20 durch ein äußeres Gelenk
bzw. eine äußere Verbindung 18 und eine äußere Verbindung
18a gekoppelt, so daß die Raupenkettenanordnung 14 eine
geschlossene Schleife bildet. Die geschlossene Schleife
der Raupenkettenanordnung 14 ist um das Antriebskettenrad
19, die Laufräder 21 und 23 und die Rollenanordnungen 25
so angeordnet, daß sie in der oben beschriebenen Weise
funktioniert.
Jede Unteranordnung 20 weist eine Kartuschenanordnung 22
auf, eine Kartuschenanordnung 22a, eine innere Verbindung
bzw. ein inneres Gelenk 16 und eine innere Verbindung
16a. Die Kartuschenanordnung 22a ist im wesentlichen ähn
lich der Kartuschenanordnung 22, daher wird nur die Kar
tuschenanordnung 22 hier im Detail beschrieben.
Wie in Fig. 4A, 4B und 4C gezeigt, weist die Kartuschen
anordnung 22 eine Hülse 24 mit einem dort hindurch defi
nierten Durchlaßweg 26 auf, weiter einen Raupenstift 28,
einen Einsatz 36 mit einer Bohrung 38, die dort hindurch
definiert ist, und einen Einsatz 52 mit einer dort hin
durch definierten Bohrung 54. Es sei bemerkt, daß der
Einsatz 52 im wesentlichen identisch ist mit dem Einsatz
36, daher wird nur der Einsatz 36 hier im Detail be
schrieben. Die Kartuschenanordnung 22 weist auch einen
Bund 40 mit einem darin definierten Loch 42 auf. Die Kar
tuschenanordnung 22 weist auch einen weiteren Bund 56
auf, der im wesentlichen identisch mit dem Bund 40 ist.
Insbesondere hat der Bund 56 auch ein darin definiertes
Loch 58.
Mit Bezug auf die Fig. 15 und 16 weist der Einsatz 36
ein Ringglied 176 mit einer Seitenwand 62 und einer Sei
tenwand 64 auf. Eine Dichtungsnut 50 ist in der Seiten
wand 62 so definiert, daß die Dichtungsnut 50 konzen
trisch zu einer Mittelachse 180 der Bohrung 38 ist. Die
Definition der Dichtungsnut 50 in der Seitenwand 62 hat
zur Folge, daß ein oberes Wandsegment 246 und ein unteres
Wandsegment 248 gebildet werden, wobei die Dichtungsnut
50 zwischen dem oberen Wandsegment 246 und einem unteren
Wandsegment 248 positioniert ist. Das obere Wandsegment
246 hat eine Innenfläche 300, die weg von der Mittelachse
180 winklig so angeordnet ist, daß eine lineare Verlänge
rung 250 einer mittleren Außenfläche 252 des Ringgliedes
176, das im wesentlichen in einer parallelen Beziehung
zur Mittelachse 180 ist und eine lineare Verlängerung 254
der Innenfläche 300 einen Winkel ϕ dazwischen definieren.
Vorzugsweise ist der Winkel ϕ ungefähr 5° (es sei be
merkt, daß der Winkel ϕ in gewisser Weise in Fig. 15 zur
Verdeutlichung der Beschreibung übertrieben gezeigt ist).
Die Seitenwand 64 hat auch eine darin definierte Dich
tungsnut 66, die konzentrisch zur Mittelachse 180 der
Bohrung 38 ist. Es sei bemerkt, daß ein oberes Wandseg
ment 258 des Ringgliedes 176 von der Mittelachse 180 im
wesentlichen in identischer Weise winklig wegläuft, wie
oben für das obere Wandsegment 246 beschrieben.
Die Dichtungsnut 50 hat eine Breite W1 und einen Radius
R1. Es sei bemerkt, daß was hier mit dem Radius R1 ge
meint ist, die Distanz zwischen der Mittelachse 180 und
dem Innenwandsegment 182 der Dichtungsnut 50 ist, wie in
Fig. 15 gezeigt. Die Dichtungsnut 66 hat auch eine Brei
te W2 und einen Radius R2. In ähnlicher Weise wie oben
beschrieben ist, was hier mit dem Radius R2 gemeint ist,
die Distanz zwischen der Mittelachse 180 und einem Innen
wandsegment 184 der Dichtungsnut 66, wie in Fig. 15 ge
zeigt. Vorzugsweise ist die Breite W1 im wesentlichen
gleich der Breite W2. Es ist auch vorzuziehen, daß der
Radius R1 im wesentlichen gleich dem Radius R2 ist.
Mit Bezug auf Fig. 4A hat die Dichtungsnut 50 (i) ein
ringförmiges Schubglied bzw. Axialglied 76 und (ii) ein
ringförmiges Dichtungsglied 72, das darin angeordnet ist.
Das Schubglied 76 und das Dichtungsglied 72 sind in der
Dichtungsnut 50 so positioniert, daß das Schubglied 76
das Dichtungsglied 72 in Axialrichtung drückt, wie vom
Pfeil 186 angezeigt. Es sei bemerkt, daß wenn man das
obere Wandsegment 246 winkelförmig weg von der Mittelach
se 180 in der oben beschriebenen Weise laufen läßt, dies
das Einführen des ringförmigen Schubgliedes 76 und des
ringförmigen Dichtungsgliedes 72 in die Dichtungsnut 50
erleichtert, und zwar im Vergleich zu anderen Dichtungs
nutkonstruktionen, die ein gerades oder nicht winklig an
geordnetes oberes Wandsegment haben. Insbesondere verbes
sert die Winkelanordnung des oberen Wandsegmentes 246 die
Möglichkeit, daß Maschinen verwendet werden, um das ring
förmige Schubglied 76 und das ringförmige Dichtungsglied
72 in die Dichtungsnut 50 einzuführen. In ähnlicher Weise
hat die Dichtungsnut 66 (i) ein ringförmiges Schubglied
78 und (ii) ein ringförmiges Dichtungsglied 74, das darin
angeordnet ist. Das Schubglied 78 und das Dichtungsglied
74 sind in der Dichtungsnut 66 so positioniert, daß das
Schubglied 78 das Dichtungsglied 74 in Axialrichtung
drückt, wie vom Pfeil 188 angezeigt. Wie oben erwähnt
wird die Möglichkeit, daß Maschinen verwendet werden, um
das ringförmige Schubglied 78 und das ringförmige Dich
tungsglied 74 in die Nut 66 einzuführen verbessert, wenn
das obere Wandsegment 258 des Ringgliedes 176 von der
Mittelachse 180 winklig wegläuft.
In ähnlicher Weise hat eine ringförmige Dichtungsnut 60
des Einsatzes 52 (i) ein ringförmiges Dichtungsglied 92
und (ii) ein ringförmiges Schubglied 190, die darin ange
ordnet sind. Das Schubglied 190 und das Dichtungsglied 92
sind in der Dichtungsnut 60 so positioniert, daß das
Schubglied 190 das Dichtungsglied 92 in Axialrichtung
drückt, wie vom Pfeil 192 angezeigt. Eine ringförmige
Dichtungsnut 84 des Einsatzes 52 hat auch (i) ein ring
förmiges Schubglied 194 und (ii) ein ringförmiges Dich
tungsglied 86, das darin angeordnet ist. Das Schubglied
194 und das Dichtungsglied 86 sind in der Dichtungsnut 84
so positioniert, daß das Schubglied 194 das Dichtungs
glied 86 in Axialrichtung drückt, wie vom Pfeil 198 ange
zeigt.
Obwohl es bevorzugt wird, daß beide Dichtungsnuten in dem
Einsatz definiert sind, wird auch in Betracht gezogen,
daß eine Dichtungsnut in einer Bundseitenwand definiert
sein kann. Ein Dichtungsglied und ein Schubglied wird
dann in der Dichtungsnut angeordnet, die in der Bundsei
tenwand definiert ist. In diesem Ausführungsbeispiel
dient eine Seitenwand des Einsatzes als eine Lagerfläche
für das Dichtungsglied, das in der Dichtungsnut des Bun
des angeordnet ist. Es wird auch in Betracht gezogen, daß
das Schubglied integral mit dem Bund sein kann. Zusätz
lich wird in Betracht gezogen, daß das Schubglied inte
gral mit dem Einsatz sein kann.
Mit Bezug auf die Fig. 4A, 4B und 4C wird ein Raupen
stift 28 in den Durchlaßweg 26 der Hülse 24 eingeführt,
so daß die Hülse 24 sich relativ zum Raupenstift 28 in
den Richtungen drehen kann, die von den Pfeilen 200 und
204 angezeigt werden (siehe Fig. 4B). Der Einsatz 36 ist
mit Bezug auf den Raupenstift 28 und die Hülse 24 so po
sitioniert, daß (i) ein Teil 32 des Raupenstiftes 28 sich
durch die Bohrung 38 erstreckt, und daß (ii) die Dich
tungsnut 50 in einer entgegenweisenden Beziehung zu einer
Endstirnseite 68 der Hülse 24 ist. Der Einsatz 36 ist
weiter relativ zur Hülse 24 so positioniert, daß das
Dichtungsglied 72 gegen die Endstirnseite 68 der Hülse 24
durch das Schubglied 76 gedrückt wird. Es sei bemerkt,
daß der Einsatz 36 sich um die Längsachse 30 mit Bezug
sowohl auf die Hülse 24 als auch auf den Raupenstift 28
in den Richtungen drehen kann, die von den Pfeilen 200
und 204 angezeigt werden (siehe Fig. 4B).
Der Bund 40 ist relativ zum Raupenstift 28 und zum Ein
satz 36 so positioniert, daß (i) ein Teil 34 des Raupen
stiftes 28 sich in das Loch 42 erstreckt und daß (ii) ei
ne Endstirnseite 70 des Bundes 40 in entgegenweisender
Beziehung zu einer Dichtungsnut 66 ist. Der Bund 40 ist
weiter relativ zum Einsatz 36 so positioniert, daß das
Dichtungsglied 74 gegen die Endstirnseite 70 des Bundes
40 durch das Schubglied 78 gedrückt wird. Der Bund 40 ist
mit Bezug auf den Raupenstift 28 so festgelegt, daß der
Bund 40 sich nicht (i) relativ zum Raupenstift 28 drehen
kann oder (ii) in Axialrichtung relativ zum Raupenstift
28 bewegen kann. Beispielsweise kann der Bund 40 durch
Laser an dem Raupenstift 28 angeschweißt sein. Das An
bringen des Bundes 40 an dem Raupenstift 28 in der oben
beschriebenen Weise verbessert die Steuerung über das
Endspiel der Raupenkette 14.
Der Einsatz 52 und der Bund 56 sind relativ zum Raupen
stift 28 und der Hülse 24 in ähnlicher Weise wie oben für
den Einsatz 36 und den Bund 40 beschrieben positioniert.
Insbesondere ist der Einsatz 52 relativ zum Raupenstift
28 und zur Hülse 24 so positioniert, daß (i) ein Teil des
Raupenstiftes 28 sich durch die Bohrung 54 erstreckt und
daß (ii) die Dichtungsnut 84 in einer entgegengesetzten
Beziehung zu einer Endstirnseite 88 der Hülse 24 ist. Der
Einsatz 52 ist weiter relativ zur Hülse 24 so positio
niert, daß das Dichtungsglied 86 gegen die Endstirnseite
88 der Hülse 24 durch das Schubglied 194 gedrückt wird.
Es sei bemerkt, daß der Einsatz 52 sich relativ sowohl
zur Hülse 24 als auch zum Raupenstift 28 in den Richtun
gen drehen kann, die von den Pfeilen 200 und 204 ange
zeigt werden (siehe Fig. 4B).
Der Bund 56 ist relativ zum Raupenstift 28 und zum Ein
satz 52 so positioniert, daß (i) ein Teil des Raupenstif
tes 28 sich in das Loch 58 erstreckt, und daß (ii) eine
Endstirnseite 90 des Bundes 56 in entgegenweisender Be
ziehung zur Dichtungsnut 60 ist. Der Bund 56 ist weiter
relativ zum Einsatz 52 so positioniert, daß das Dich
tungsglied 92 gegen die Endstirnseite 90 des Bundes 56
durch das Schubglied 190 gedrückt wird. Der Bund 56 ist
in Beziehung zum Raupenstift 28 so festgelegt, daß der
Bund 56 sich nicht relativ zum Raupenstift 28 drehen kann
oder in Axialrichtung mit Bezug dazu bewegen kann. Bei
spielsweise kann der Bund 56 an den Raupenstift 28 durch
Laser angeschweißt sein. Die Anbringung des Bundes 56 an
dem Raupenstift 28 in der oben beschriebenen Weise ver
bessert auch die Steuerung des Endspiels der Raupenkette
14.
Wie in Fig. 4A gezeigt, hat der Raupenstift 28 ein darin
definiertes Schmierreservoir 44. Das Schmierreservoir 44
ist in Strömungsmittelverbindung mit einem Schmierkanal
46. Der Schmierkanal 46 führt zu einer Außenfläche 48 des
Raupenstiftes 28. Ein Paar von Steckern 200 ist innerhalb
des Schmierreservoirs 44 gelegen, um zu verhindern, daß
ein Schmiermittel, wie beispielsweise Öl, aus dem
Schmierreservoir 44 herausleckt. Während der Anwendung
der Kartuschenanordnung 22 wird Öl, das innerhalb des
Schmierreservoirs 44 angeordnet ist, durch den Schmierka
nal 46 zur Außenfläche 48 des Raupenstiftes 28 vorgescho
ben. Sobald es auf der Außenfläche 48 angeordnet ist, er
leichtert das Öl die Drehung des Einsatzes 36, der Hülse
24 und des Einsatzes 52 mit Bezug zum Raupenstift 28. Das
Öl schmiert auch die Dichtungsglieder 72, 74, 86 und 92.
Die Dichtungsglieder 72, 74, 86 und 92, die Schubglieder
76, 78, 109 und 194, die Bundendstirnseiten 70 und 90 und
die Hülsenendstirnseiten 68 und 88 arbeiten alle zusam
men, um das Öl innerhalb der Kartuschenanordnung 22 zu
halten, während Schmutz (beispielsweise Sand, Steine
usw.) draußen gehalten werden.
Mit Bezug auf die Fig. 5 bis 10 ist dort eine innere
Verbindung bzw. ein inneres Gelenk 16 gezeigt. Es sei be
merkt, daß die innere Verbindung 16a, die äußere Verbin
dung 18 und die äußere Verbindung 18a im wesentlichen
identisch mit der inneren Verbindung 16 sind, und somit
wird nur die innere Verbindung 16 hier im Detail be
schrieben.
Die innere Verbindung 16 weist ein Körperglied 94 auf,
das (i) eine Seite 96, (ii) eine Seite 98, (iii) eine
dort hindurch definierte Öffnung 100, (iv) eine dort hin
durch definierte Öffnung 102, (v) eine Schienenfläche 114
und (vi) eine Schuhfläche 116 besitzt. Das Körperglied 94
besitzt auch ein Paar von Austrittslöchern 120 und 122,
die darin definiert sind. Es sei jedoch bemerkt, daß nur
ein Austrittsloch verwendet werden kann, beispielsweise
bei einer strebenlosen Verbindungskonstruktion. Beide
Austrittslöcher 120 und 122 sind vorzugsweise zwischen
der Öffnung 100 und der Öffnung 102 angeordnet. Ein Bol
zen bzw. Schraubenloch 210 ist innerhalb von jedem Aus
trittsloch 120 und 122 positioniert. Es sei bemerkt, daß
jedes Bolzen- bzw. Schraubenloch 210 mit der Schie
nenoberfläche 114 so ausgerichtet ist, daß jedes Schrau
benloch 210 seitlich mit Bezug auf den breitesten Teil
der Schienenoberfläche 114 zentriert ist. Die Schrauben
löcher 210 werden verwendet, um einen Raupenschuh 214 an
der Schuhfläche 116 der inneren Verbindung 16 zu sichern.
Darüber hinaus hat wie in Fig. 11 gezeigt, die innere
Verbindung 16 ein Wandsegment 240 und ein Wandsegment
242. Das Wandsegment 242 ist relativ zum Wandsegment 240
abgewinkelt, so daß eine lineare Verlängerung 244 des
Wandsegmentes 240 und des Wandsegmentes 242 einen Winkel
σ von ungefähr 20° definieren. Das Wandsegment 242 wirkt
als eine Oberfläche zur Führung des Kontaktes mit (nicht
gezeigten) Rollenflanschen der Raupenkettenanordnung 14.
Wenn man das Wandsegment 242 von jeder Verbindung in der
oben beschriebenen Weise winklig anordnet, verbessert
dies die Möglichkeit der Rollenflansche zur Führung der
Raupenkettenanordnung 14 während ihrer Anwendung.
Es sei bemerkt, daß das Körperglied 94 eine Mittelachse
118 besitzt, die dort hindurch läuft, um einen Winkel von
im wesentlichen 90° zwischen (i) der Schienenoberfläche
114 und der Mittelachse 118 (d. h. den Winkel α) und (ii)
der Schuhfläche 116 und der Mittelachse 118 (d. h. der
Winkel β) zu definieren. Es sei weiter bemerkt, daß das
Körperglied 94 um die Mittelachse 118 symmetrisch ist.
Was hier mit symmetrisch gemeint ist, ist die Eigen
schaft, daß es gleich oder entsprechend auf beiden Seiten
einer mittleren Teilungslinie ist, wie beispielsweise der
Mittelachse 118. Es sei weiter bemerkt, daß jede Hälfte
des Körpergliedes 94, wie von der Mittelachse 118 defi
niert, das Spiegelbild der entsprechenden Hälfte ist.
Die innere Verbindung 16 weist auch ein Verlängerungs
glied 104 auf, das sich nach außen von der Seite 96 des
Körpergliedes 94 erstreckt. Das Verlängerungsglied 104
hat einen darauf definierten Punkt P1. Die innere Verbin
dung 16 weist auch ein Verlängerungsglied 106 auf, das
sich nach außen von der Seite 96 des Körpergliedes 94 er
streckt. Das Verlängerungsglied 106 besitzt einen darauf
definierten Punkt P2. Die innere Verbindung 16 weist wei
ter ein Verlängerungsglied 108 auf, das sich nach außen
von der Seite 96 des Körpergliedes 94 erstreckt. Das Ver
längerungsglied 108 besitzt einen darauf definierten
Punkt P3.
Das Verlängerungsglied 104, das Verlängerungsglied 106
und das Verlängerungsglied 108 sind (i) von einander be
abstandet und (ii) sind vorzugsweise zwischen der Öffnung
100 und der Öffnung 102 angeordnet. Zusätzlich definieren
der Punkt P1, der auf dem Verlängerungsglied 104 defi
niert ist, der Punkt P2, der auf dem Verlängerungsglied
106 definiert ist, und der Punkt P3, der auf dem Verlän
gerungsglied 108 definiert ist, eine erste Ebene. Darüber
hinaus hat die Seite 96 des Körpergliedes 94 eine Außen
oberfläche 110. Die Außenoberfläche 110 hat einen darauf
definierten Punkt P4, einen darauf definierten Punkt P5
und einen darauf definierten Punkt P6. Der Punkt P4, der
Punkt P5 und der Punkt P6 definieren eine zweite Ebene,
die in einer im wesentlichen parallelen Beziehung zur er
sten Ebene ist. Es sei bemerkt, daß vorzugsweise (i) die
Öffnung 100 und die Öffnung 102 zwischen dem Punkt P4 und
dem Punkt P5 angeordnet ist, und daß (ii) die zweite Ebe
ne nur von dem Verlängerungsglied 104, dem Verlängerungs
glied 106 und dem Verlängerungsglied 108 überspannt wird.
Die Seite 98 des Körpergliedes 94 besitzt auch eine Au
ßenoberfläche 112. Die Außenoberfläche 112 hat einen dar
auf definierten Punkt P7, einen darauf definierten Punkt
P8 und einen darauf definierten Punkt P9. Der Punkt P7,
der Punkt P6 und der Punkt P9 definieren eine dritte Ebe
ne, die in einer im wesentlichen parallelen Beziehung zur
ersten Ebene ist. Vorzugsweise sind die Öffnung 100 und
die Öffnung 102 zwischen dem Punkt P7 und dem Punkt P5
angeordnet. Ein Paar von Bearbeitungsansätzen 302 ist auf
der Außenoberfläche 112 angeordnet, um die Öffnungen 100
und 102 zu umgeben. Es ist weiter vorzuziehen, daß kein
Teil des Körpergliedes 94 sich nach außen von der Seite
98 erstreckt, um über die dritte Ebene hinaus über die
Bearbeitungsvorsprünge 302 zu laufen.
Es sei bemerkt, daß wenn man eine Verbindung 16 hat, bei
der (i) die Öffnungen 100 und 102 koplanar sind, (ii) je
de Seite 96 und 98 relativ flach ist, und wobei (iii) ir
gendwelche Verlängerungsglieder 104, 106 und 108, die
sich nach außen von der Seite 96 der Verbindung 16 er
strecken, eine Ebene definieren, die parallel zur Außen
fläche 110 ist, ein Vorteil der vorliegenden Erfindung
ist. Beispielsweise folgt, wenn man eine Verbindung mit
den zuvor erwähnten Merkmalen hat, daraus eine Verbindung
mit ebenen parallelen Kontaktflächen. Wenn man ebene pa
rallele Kontaktflächen hat, erleichtert dies die Möglich
keit, daß die Verbindung 16 entsprechend während des Ver
bindungsherstellprozesses während des Montageprozesses
der Raupenkette 14 und während der Demontageprozesse der
Raupenkette 14 ordnungsgemäß angeordnet bleibt. Zusätz
lich eliminiert das Vorsehen der inneren Verbindung 16a,
der äußeren Verbindung 18 und der äußeren Verbindung 18a
alle im wesentlichen identisch zur inneren Verbindung 16
die Notwendigkeit, daß man strukturell unterschiedliche
"rechte Verbindungen" und "linke Verbindungen" hat, die
typischerweise bei anderen Raupenkettenanordnungskon
struktionen verwendet werden. Daher muß nur eine einzige
Art von Verbindungen bzw. Gelenken (d. h. die Verbindung
16; die Verbindungen 16a, 18 und 18a sind im wesentlichen
identisch mit der Verbindung 16a) hergestellt werden, um
die Raupenkettenanordnung 14 aufzubauen, wodurch die Rau
penkettenanordnung 14 vereinfacht wird und ihre Herstell
kosten verringert werden.
Darüber hinaus hat die Ausführung des Körpergliedes 94
der Verbindung 16 in symmetrischer Weise um die Mitte
lachse 118 eine gleiche Materialverteilung an jedem Ende
206 und 208 (siehe Fig. 5 und 10) der Verbindung 16
zur Folge. Wenn man eine symmetrische Verbindung 16 und
eine gleiche Materialverteilung an jedem Ende 206 und 208
hat, ist dies vorteilhaft. Dies vereinfacht beispielswei
se (i) die Konstruktions- und Analysetechniken, (ii) die
Schmiedeverfahren und die Werkzeugauswahl, (iii) die Aus
richtung- bzw. Spann- und Herstellverfahren und die Werk
zeugauswahl, und (iv) die Wärmebehandlungsausrüstungsge
genstände. Daher sieht ein Aspekt der vorliegenden Erfin
dung eine Verbindung 16 mit relativ niedrigen Entwick
lungs- und Herstellkosten vor.
Wie darüber hinaus in den Fig. 3 und 10 gezeigt, hat
die Schienenoberfläche 114 eine Breite W3 und eine Schuh
fläche 116 besitzt eine Breite W4, die im wesentlichen
gleich der Breite W3 ist. Wenn die Breite W3 und die
Breite W4 im wesentlichen gleich ist, erleichtert dies
auch die Anordnung der Verbindung 16 während der Her
stell-, Montage- und Demontageprozesse.
Wie zuvor erwähnt weist jede Unteranordnung 20 eine Kar
tuschenanordnung 22, eine Kartuschenanordnung 22a, eine
innere Verbindung bzw. ein inneres Gelenk 16, und ein in
neres Gelenk bzw. eine innere Verbindung 16a auf (siehe
Fig. 3). Wie in Fig. 3 gezeigt ist die innere Verbin
dung 16 insbesondere relativ zur Kartuschenanordnung 22
und zur Kartuschenanordnung 22a so positioniert, daß (i)
der Einsatz 52 der Kartuschenanordnung 22 innerhalb der
Öffnung 100 der inneren Verbindung 16 gelegen ist, daß
(ii) der Einsatz 52a der Kartuschenanordnung 22a inner
halb der Öffnung 102 der inneren Verbindung 16 gelegen
ist, und daß (iii) die Verlängerungsglieder 104, 106 und
108 nach außen in der Richtung weisen, die vom Pfeil 224
angezeigt wird. Es sei bemerkt, daß beide Einsätze 52 und
52a in die Öffnungen 100 und 102 preßgepaßt sind. Wenn
man die Einsätze 52 und 52a in die Öffnungen 100 bzw. 102
preßpaßt, hat dies zur Folge, daß die Einsätze 52 und 52a
sich nicht relativ zur inneren Verbindung 16 drehen kön
nen. Jedoch können sich die Hülsen 24 und 24a, die Rau
penstifte 28 und 28a und die Bünder 56 und 56a relativ
zur inneren Verbindung 16 in den Richtungen drehen, die
von den Pfeilen 216, 218, 220 und 222 angezeigt werden.
In ähnlicher Weise ist die innere Verbindung 16a relativ
zur Kartuschenanordnung 22 und zur Kartuschenanordnung
22a so positioniert, daß (i) der Einsatz 36 der Kartu
schenanordnung 22 innerhalb der Öffnung 100a der inneren
Verbindung 16a gelegen ist, daß (ii) der Einsatz 36a der
Kartuschenanordnung 22a innerhalb der Öffnung 102a der
Verbindung 16a gelegen ist, und daß (iii) die Verlänge
rungsglieder 104a, 106a und 108a nach außen in der Rich
tung weisen, die vom Pfeil 226 angezeigt wird. Es sei be
merkt, daß beide Einsätze 36 und 36a in die Öffnungen
100a und 102a preßgepaßt sind. Wenn man die Einsätze 52
und 52a in die Öffnungen 100a bzw. 102a preßgepaßt hat,
hat dies zur Folge, daß die Einsätze 36 und 36a sich
nicht relativ zur inneren Verbindung 16a drehen können.
Jedoch können sich die Hülsen 24 und 24a, die Raupenstif
te 28 und 28a und die Bünder 56 und 56a relativ zur Ver
bindung 16a in den Richtungen drehen, die von den Pfeilen
216, 218, 220 und 222 angezeigt werden.
Wie in den Fig. 2, 3 und 11 gezeigt, sind benachbarte
Unteranordnungen 20 durch ein Paar von äußeren Verbindun
gen 18 und 18a verbunden. Insbesondere ist die äußere
Verbindung 18 relativ zur Kartuschenanordnung 22 der Un
teranordnung 20 so positioniert, daß (i) der Bund 56 in
nerhalb der Öffnung 124 der äußeren Verbindung 18 posi
tioniert ist, und daß (ii) die Verlängerungsglieder 104,
106 und 108 nach innen in der Richtung weisen, die von
dem Pfeil 228 angezeigt wird (siehe Fig. 2). Zusätzlich
ist die äußere Verbindung 18 relativ zur inneren Verbin
dung 16 so positioniert, daß ein Spalt von ungefähr 1,5 mm
zwischen der äußeren Verbindung 18 und der inneren
Verbindung 16 definiert ist. Es sei bemerkt, daß dieser
Spalt zwischen allen benachbarten inneren und äußeren
Verbindungen vorhanden ist. Die äußere Verbindung 18 ist
auch relativ zur Kartuschenanordnung 22a der benachbarten
Unteranordnung 20 so positioniert, daß der Bund 56a der
Kartuschenanordnung 22a innerhalb der Öffnung 126 der äu
ßeren Verbindung 18 positioniert ist (siehe Fig. 2). Es
sei bemerkt, daß beide Bünde 56 und 56a in die Öffnungen
124 und 126 preßgepaßt sind. Wenn die Bünde 56 und 56a in
die Öffnungen 124 bzw. 126 preßgepaßt sind, hat dies zur
Folge, daß die Bünde 56 und 56a und die Raupenstifte 28
und 28a sich nicht relativ zur äußeren Verbindung 18 dre
hen können. Jedoch können die Hülsen 24 und 24a und die
Einsätze 52 und 52a sich relativ zur äußeren Verbindung
18 drehen.
Die äußere Verbindung 18a ist relativ zur Kartuschenan
ordnung 22 der Unteranordnung 20 positioniert, so daß (i)
der Bund 40 innerhalb der Öffnung 124a der äußeren Ver
bindung 18a positioniert ist, und (ii) die Verlängerungs
glieder 104a, 106a und 108a in der Richtung nach innen
weisen, die vom Pfeil 230 angezeigt wird (siehe Fig. 2).
Die äußere Verbindung 18a ist auch relativ zur Kartu
schenanordnung 22a der zuvor erwähnten benachbarten Un
teranordnung 20 so positioniert, daß der Bund 40a der
Kartuschenanordnung 22a innerhalb der Öffnung 126a der
äußeren Verbindung 18a positioniert ist (siehe Fig. 2).
Es sei bemerkt, daß beide Bünde 40 und 40a in die Öffnun
gen 124a und 126a preßgepaßt sind. Wenn man die Bünde 40
und 40a in die Öffnungen 124a bzw. 126a preßgepaßt hat,
hat dies zur Folge, daß die Bünde 40 und 40a und die Rau
penstifte 28 und 28a sich nicht relativ zur äußeren Ver
bindung 18 drehen können. Jedoch können sich die Hülsen
24 und 24a und die Einsätze 36 und 36a relativ zur äuße
ren Verbindung 18a drehen.
Zusätzliche Unteranordnungen 20 werden unter Verwendung
der äußeren Verbindungen 18 und 18a in der oben beschrie
benen Weise gekoppelt, bis eine Raupenkettenanordnung 14
mit einer entsprechenden Länge erhalten wurde. Vorzugs
weise ist die Raupenkettenanordnung 14 aus einer gleichen
Anzahl von Verbindungen aufgebaut. Wenn die Raupenketten
anordnung 14 aus einer gleichen Anzahl von Verbindungen
aufgebaut ist, sind nur Verbindungen 16, 16a, 18 und 18a
erforderlich, um die Raupenkette 14 aufzubauen. Jedoch
erfordern gewisse Situationen, daß die Raupenkette 14 aus
einer ungeraden Anzahl von Verbindungen aufgebaut ist.
Wie in Fig. 17 gezeigt, muß die Raupenkettenanordnung 14
eine einzelne Unteranordnung 170 aufweisen, die unter
Verwendung der Verbindungen 128 und 128a aufgebaut ist,
wenn die Raupenkettenanordnung 14 aus einer ungeraden An
zahl von Verbindungen aufgebaut ist. Es sei bemerkt, daß
die Verbindung 128a im wesentlichen ähnlich der Verbin
dung 128 ist und daher wird hier nur die Verbindung 128
im Detail beschrieben.
Wie in Fig. 14 gezeigt, weist die Verbindung 128 ein
Körperglied 130 auf, und zwar mit (i) einer Seite 132 mit
(ii) einer Seite 134, mit (iii) einer dadurch definierten
Öffnung 136 und mit (iv) einer dadurch definierten Öff
nung 138. Die Seite 132 des Körpergliedes 130 hat eine
obere Kante 162 und eine untere Kante 164. Zusätzlich hat
die Seite 134 des Körpergliedes 130 eine obere Kante 166
und eine untere Kante 168 (siehe Fig. 13). Die Verbin
dung 128 weist weiter ein Austrittsloch 154 und ein Aus
trittsloch 156 auf, die darin definiert sind. Es sei je
doch bemerkt, daß nur ein Austrittsloch beispielsweise
bei einer strebenlosen Verbindungskonstruktion verwendet
werden kann. Die Austrittslöcher 154 und 156 sind zwi
schen der Öffnung 136 und der Öffnung 138 angeordnet. Die
Verbindung 128 weist auch ein Bolzen- bzw. Schraubenloch
158 und ein Schraubenloch 160 auf, die in dem Körperglied
130 definiert sind. Die Schraubenlöcher 158 und 160 sind
innerhalb des Austrittslochs 154 bzw. des Austrittslochs
156 positioniert. Die Verbindung 128 weist auch ein Ver
längerungsglied 140 auf, das sich von der oberen Kante
162 der Seite 132 des Körpergliedes 130 nach außen er
streckt. Die Verbindung 128 weist auch ein Verlängerungs
glied 142 auf, das sich nach außen von der unteren Kante
164 der Seite 132 des Körpergliedes 130 erstreckt. Das
Verlängerungsglied 142 ist von dem Verlängerungsglied 140
beabstandet. Die Verbindung 128 weist auch ein Verlänge
rungsglied 144 auf, das sich nach außen von der oberen
Kante 166 der Seite 134 des Körpergliedes 130 erstreckt.
Die Verbindung 128 weist weiter ein Verlängerungsglied
146 auf, das sich nach außen von der unteren Kante 168
der Seite 134 des Körpergliedes 130 erstreckt. Das Ver
längerungsglied 142 ist von dem Verlängerungsglied 144
beabstandet. Das Körperglied 130 hat eine Schienenfläche
148 und eine Schuhfläche 150. Eine Mittelachse 152 (siehe
Fig. 12 und 13) läuft durch die Schienenfläche 148 und
die Schuhfläche 150, um einen Winkel von im wesentlichen
90° (d. h. den Winkel Θ) zu definieren, und zwar zwischen
(i) der Schienenfläche 148 und der Mittelachse 152 und
(ii) einen Winkel von 90° (d. h. den Winkel Φ) zwischen
der Schuhfläche 150 und der Mittelachse 152. Das Körper
glied 130 ist symmetrisch um die Mittelachse 152. Insbe
sondere ist das Körperglied 130 symmetrisch, ist jedoch
relativ zum Körperglied 94 gedreht.
Die Seite 132 ist gegenüber der Seite 134 versetzt, so
daß die Seite 132 nicht mit der Seite 134 koplanar ist.
Wenn die Seiten 132 und 134 versetzt sind, ergibt dies
ein Spiel zwischen den benachbarten Verbindungen 128,
wenn sie in der Raupenverbindung 14 verwendet werden. Zu
sätzlich ist die Öffnung 136 gegenüber der Öffnung 138
versetzt, so daß die Öffnung 136 nicht mit der Öffnung
138 koplanar ist. Das Verlängerungsglied 142 und das Ver
längerungsglied 146 sind zwischen der Öffnung 136 und der
Öffnung 138 angeordnet.
Die Unteranordnung 170 weist eine Kartuschenanordnung 22
auf, eine Kartuschenanordnung 22a, eine Verbindung 128
und eine Verbindung 128a, wie in Fig. 17 gezeigt. Es sei
bemerkt, daß die Kartuschenanordnungen 22 und 22a iden
tisch mit den Kartuschenanordnungen 22 und 22a sind, die
oben mit Bezugnahme auf Fig. 3 besprochen wurden. Die
Verbindung 128 ist relativ zu den Kartuschenanordnungen
22 und 22a so positioniert, daß (i) der Bund 40a der Kar
tuschenanordnung 22a in der Öffnung 138 gelegen ist, und
daß (ii) der Einsatz 36 in der Öffnung 136 gelegen ist.
Es sei bemerkt, daß der Bund 40a und der Einsatz 36 in
die Öffnungen 138 bzw. 136 preßgepaßt sind. In ähnlicher
Weise ist die Verbindung 128a relativ zu den Kartuschen
anordnungen 22 und 22a so positioniert, daß (i) der Bund
56a der Kartuschenanordnung 22a in der Öffnung 138a gele
gen ist, und daß (ii) der Einsatz 52 in der Öffnung 136a
gelegen ist. Es sei bemerkt, daß der Bund 56a und der
Einsatz 52 in die Öffnungen 138a bzw. 136a preßgepaßt
sind.
Die Unteranordnung 170 ist in der Raupenkettenanordnung
14 in der folgenden Weise vorgesehen. Eine innere Verbin
dung 16a ist relativ zur Kartuschenanordnung 22a und der
nächsten benachbarten Kartuschenanordnung 22 (in Fig. 17
nicht gezeigt) so positioniert, daß (i) der Einsatz 36a
der Kartuschenanordnung 22a in die Öffnung 102a preßge
paßt ist, und daß (ii) ein Einsatz 36 der nächsten be
nachbarten Kartuschenanordnung 22 in die Öffnung 100a
preßgepaßt ist (in Fig. 17 nicht gezeigt). Eine innere
Verbindung 16 ist relativ zur Kartuschenanordnung 22a und
der nächsten benachbarten Kartuschenanordnung 22 so posi
tioniert, daß (i) der Einsatz 52a der Kartuschenanordnung
22a in die Öffnung 102a preßgepaßt ist, und daß (ii) der
Einsatz 36 der nächsten benachbarten Kartuschenanordnung
22 in die (in Fig. 17a nicht gezeigte) Öffnung 100a
preßgepaßt ist. Eine äußere Verbindung 18a ist relativ
zur Kartusche 22 und der nächsten benachbarten Kartu
schenanordnung 22a positioniert (in Fig. 17 nicht ge
zeigt), daß (i) der Bund 40 der Kartuschenanordnung 22 in
die Öffnung 124a preßgepaßt ist, und daß (ii) der Bund
40a der nächsten benachbarten Kartuschenanordnung 22a in
die (in Fig. 17 nicht gezeigte) Öffnung 126a preßgepaßt
ist. Eine äußere Verbindung 18 ist relativ zur Kartu
schenanordnung 22 und der nächsten benachbarten Kartu
schenanordnung 22a (in Fig. 17 nicht gezeigt) so posi
tioniert, daß (i) der Bund 56 der Kartuschenanordnung 22
in die Öffnung 124 preßgepaßt ist, und daß (ii) der Bund
56a der nächsten benachbarten Kartuschenanordnung 22a in
die (in Fig. 17 nicht gezeigte) Öffnung 126a preßgepaßt
ist.
Die Raupenkettenanordnung 14 hat viele Vorteile zusätz
lich zu den schon mit Bezugnahme auf die hier verwendeten
Verbindungen bzw. Gelenke besprochenen Vorteile. Bei
spielsweise verbessert die Kartuschenanordnung 22 die Le
bensdauer der Raupenkettenanordnung 14 durch Verbesserung
des Haltens von Schmiermittel innerhalb der Kartuschenan
ordnung 22. (Es sei bemerkt, daß irgendein Vorteil, der
mit Bezugnahme auf die Kartuschenanordnung 22 besprochen
wird, sich auch auf die Kartuschenanordnung 22a anwenden
läßt.) Da weiterhin die Kartuschenanordnung 22 eine
selbst enthaltende bzw. abgeschlossene Komponente ist,
und die Bünde 40 und 56 permanent an dem Raupenstift 28
angebracht sind (beispielsweise durch Laserschweißen)
bietet die Kartuschenanordnung 22 eine bessere Steuerung
über das axiale Endspiel im Vergleich zu Raupenkettenkon
struktionen, die eine Verbindung verwenden, die direkt
auf einen Raupenstift preßgepaßt sind. Da darüber hinaus
die Kartuschenanordnung 22 selbst enthaltend bzw. abge
schlossen ist und im wesentlichen die gesamten Abdich
tungs- und Lagerfunktionen vorsieht, die von der Raupen
kettenanordnung 14 erfordert werden, kann die Raupenket
tenanordnung 14 leicht instandgehalten werden durch Ent
fernung von alten abgenutzten Kartuschenanordnungen 22
und durch Ersatz dieser durch neue Kartuschenanordnungen
22. Das Entfernen und Ersetzen der gesamten Kartuschenan
ordnung 22 zur Instandhaltung der Raupenkettenanordnung
14 ist kostengünstiger und effizienter im Vergleich zu
anderen Raupenkettenanordnungskonstruktionen, die eine
Instandhaltung auf der Grundlage von einzelnen Stücken
erfordert.
Die Einsätze, die bei der Kartuschenanordnung 22 verwen
det werden, haben auch verschiedene Vorteile. (Es sei be
merkt, daß sich die folgenden Vorteile auf alle Einsätze
anwenden lassen, die bei der Kartuschenanordnung 22 ver
wendet werden, es wird jedoch nur ein Einsatz 36 bespro
chen.) Beispielsweise gestattet die einstückige Struktur
des Einsatzes 36, daß die Raupenkettenanordnung 14 ohne
Schubscheiben bzw. Axialscheiben und Dichtungsbefesti
gungsabdeckungen aufgebaut wird, was die mechanische Kom
plexität und die Kosten der Raupenkettenanordnung 14 ver
ringert. Weiterhin sieht die Struktur des Einsatzes 36
eine Dichtungsbefestigung in beiden Dichtungsgliedern 72
und 74 in einer einzigen vormontierten Einheit vor. Zu
sätzlich gestattet die Geometrie des Einsatzes 36 die re
lativ einfache Herstellung einer geraden Bohrung 38. Die
gerade Bohrung des Einsatzes 36 erleichtert die Auslen
kung oder Verformung des Einsatzes 36 daraufhin, daß er
in eine Öffnung einer Verbindung (beispielsweise der in
neren Verbindung 16) preßgepaßt wird. Diese Verformung
oder Auslenkung hat zur Folge, daß der Einsatz 36 ein gu
tes Lagerkontaktprofil mit dem Raupenstift 28 vorsieht.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung kön
nen aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung
und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.
Claims (20)
1. Einsatzanordnung für eine Raupenkettenanordnung, die
folgendes aufweist:
ein Ringglied mit (i) einer ersten Seitenwand, (ii) einer zweiten Seitenwand, (iii) einer dadurch defi nierten Bohrung, (iv) einer ersten Dichtungsnut, die in der, ersten Seitenwand definiert ist, und mit (v) einer zweiten Dichtungsnut, die in der zweiten Sei tenwand definiert ist.
ein Ringglied mit (i) einer ersten Seitenwand, (ii) einer zweiten Seitenwand, (iii) einer dadurch defi nierten Bohrung, (iv) einer ersten Dichtungsnut, die in der, ersten Seitenwand definiert ist, und mit (v) einer zweiten Dichtungsnut, die in der zweiten Sei tenwand definiert ist.
2. Einsatzanordnung nach Anspruch 1, wobei
die erste Dichtungsnut konzentrisch mit der Bohrung
ist.
3. Einsatzanordnung nach Anspruch 2, wobei
das Ringglied weiter (i) ein oberes Wandsegment, (ii) ein unteres Wandsegment und (iii) eine Mitte lachse aufweist, die sich durch die Bohrung er streckt, wobei
die erste Dichtungsnut zwischen dem oberen Wandseg ment und dem unteren Wandsegment positioniert ist, und wobei
das obere Wandsegment von der Mittelachse weg wink lig angeordnet ist.
das Ringglied weiter (i) ein oberes Wandsegment, (ii) ein unteres Wandsegment und (iii) eine Mitte lachse aufweist, die sich durch die Bohrung er streckt, wobei
die erste Dichtungsnut zwischen dem oberen Wandseg ment und dem unteren Wandsegment positioniert ist, und wobei
das obere Wandsegment von der Mittelachse weg wink lig angeordnet ist.
4. Einsatzanordnung nach Anspruch 1, wobei
die erste Dichtungsnut eine Breite W1 hat, wobei
die zweite Dichtungsnut eine Breite W2 hat, wobei
die erste Dichtungsnut einen Radius R1 hat, wobei
die zweite Dichtungsnut einen Radius R2 hat, wobei
die Breite W1 im wesentlichen gleich der Breite W2 ist, und wobei
der Radius R1 im wesentlichen gleich dem Radius R2 ist.
die erste Dichtungsnut eine Breite W1 hat, wobei
die zweite Dichtungsnut eine Breite W2 hat, wobei
die erste Dichtungsnut einen Radius R1 hat, wobei
die zweite Dichtungsnut einen Radius R2 hat, wobei
die Breite W1 im wesentlichen gleich der Breite W2 ist, und wobei
der Radius R1 im wesentlichen gleich dem Radius R2 ist.
5. Einsatzanordnung nach Anspruch 1, die weiter folgen
des aufweist:
ein erstes Dichtungsglied, das in der ersten Dich tungsnut angeordnet ist; und
ein zweites Dichtungsglied, das in der zweiten Dich tungsnut angeordnet ist.
ein erstes Dichtungsglied, das in der ersten Dich tungsnut angeordnet ist; und
ein zweites Dichtungsglied, das in der zweiten Dich tungsnut angeordnet ist.
6. Einsatzanordnung nach Anspruch 5, die weiter folgen
des aufweist:
ein erstes Schubglied, das in der ersten Dichtungs nut so angeordnet ist, daß das erste Schubglied das erste Dichtungsglied in Axialrichtung schiebt; und
ein zweites Schubglied, das in der zweiten Dich tungsnut so angeordnet ist, daß das zweite Schub glied das zweite Dichtungsglied in eine Axialrich tung schiebt.
ein erstes Schubglied, das in der ersten Dichtungs nut so angeordnet ist, daß das erste Schubglied das erste Dichtungsglied in Axialrichtung schiebt; und
ein zweites Schubglied, das in der zweiten Dich tungsnut so angeordnet ist, daß das zweite Schub glied das zweite Dichtungsglied in eine Axialrich tung schiebt.
7. Einsatzanordnung nach Anspruch 1, die folgendes auf
weist:
einen Bund mit (i) einem dadurch definierten Loch und mit (ii) einer Bundendstirnseite, wobei der Bund relativ zu dem Ringglied so positioniert ist, daß (i) das Loch linear mit der Bohrung ausgerichtet ist, und daß (ii) die erste Dichtungsnut in einer entgegenweisenden Beziehung zu der Bundendstirnseite gelegen ist.
einen Bund mit (i) einem dadurch definierten Loch und mit (ii) einer Bundendstirnseite, wobei der Bund relativ zu dem Ringglied so positioniert ist, daß (i) das Loch linear mit der Bohrung ausgerichtet ist, und daß (ii) die erste Dichtungsnut in einer entgegenweisenden Beziehung zu der Bundendstirnseite gelegen ist.
8. Einsatzanordnung nach Anspruch 7, die weiter folgen
des aufweist:
eine Hülse mit (i) einem dadurch definierten Durch laßweg und mit (ii) einer Hülsenendstirnseite, wobei die Hülse relativ zu dem Ringglied so positioniert ist, daß (i) der Durchlaßweg linear mit der Bohrung ausgerichtet ist, und daß (ii) die zweite Dichtungs nut in einer entgegenweisenden Beziehung zur Hülse nendstirnseite gelegen ist.
eine Hülse mit (i) einem dadurch definierten Durch laßweg und mit (ii) einer Hülsenendstirnseite, wobei die Hülse relativ zu dem Ringglied so positioniert ist, daß (i) der Durchlaßweg linear mit der Bohrung ausgerichtet ist, und daß (ii) die zweite Dichtungs nut in einer entgegenweisenden Beziehung zur Hülse nendstirnseite gelegen ist.
9. Einsatzanordnung nach Anspruch 1, die weiter folgen
des aufweist:
eine Verbindung bzw. ein Gelenk mit einer darin de finierten Öffnung, wobei die Verbindung relativ zu dem Ringglied so positioniert ist, daß das Ringglied innerhalb der Öffnung positioniert ist.
eine Verbindung bzw. ein Gelenk mit einer darin de finierten Öffnung, wobei die Verbindung relativ zu dem Ringglied so positioniert ist, daß das Ringglied innerhalb der Öffnung positioniert ist.
10. Einsatzanordnung nach Anspruch 1, die weiter folgen
des aufweist:
einen Raupenstift, der innerhalb der Bohrung posi tioniert ist.
einen Raupenstift, der innerhalb der Bohrung posi tioniert ist.
11. Einsatzanordnung für eine Raupenkettenanordnung, die
folgendes aufweist:
ein Ringglied mit (i) einer ersten Seitenwand, (ii) einer zweiten Seitenwand, (iii) einer dadurch defi nierten Bohrung, (iv) einer ersten Dichtungsnut, die in der ersten Seitenwand definiert ist, und mit (v) einer zweiten Dichtungsnut, die in der zweiten Sei tenwand definiert ist;
eine Verbindung mit einer darin definierten Öffnung, wobei die Verbindung relativ zu dem Ringglied so po sitioniert ist, daß das Ringglied innerhalb der Öff nung positioniert ist; und
einen Raupenstift, der innerhalb der Bohrung des Ringgliedes positioniert ist.
ein Ringglied mit (i) einer ersten Seitenwand, (ii) einer zweiten Seitenwand, (iii) einer dadurch defi nierten Bohrung, (iv) einer ersten Dichtungsnut, die in der ersten Seitenwand definiert ist, und mit (v) einer zweiten Dichtungsnut, die in der zweiten Sei tenwand definiert ist;
eine Verbindung mit einer darin definierten Öffnung, wobei die Verbindung relativ zu dem Ringglied so po sitioniert ist, daß das Ringglied innerhalb der Öff nung positioniert ist; und
einen Raupenstift, der innerhalb der Bohrung des Ringgliedes positioniert ist.
12. Einsatzanordnung nach Anspruch 11, wobei
die erste Dichtungsnut mit der Bohrung konzentrisch
ist.
13. Einsatzanordnung nach Anspruch 12, wobei
das Ringglied weiter (i) ein oberes Wandsegment, (ii) ein unteres Wandsegment und (iii) eine Mitte lachse aufweist, die sich durch die Bohrung er streckt, wobei
die erste Dichtungsnut zwischen dem oberen Wandseg ment und dem unteren Wandsegment positioniert ist, und wobei
das obere Wandsegment von der Mittelachse winklig wegläuft.
das Ringglied weiter (i) ein oberes Wandsegment, (ii) ein unteres Wandsegment und (iii) eine Mitte lachse aufweist, die sich durch die Bohrung er streckt, wobei
die erste Dichtungsnut zwischen dem oberen Wandseg ment und dem unteren Wandsegment positioniert ist, und wobei
das obere Wandsegment von der Mittelachse winklig wegläuft.
14. Einsatzanordnung nach Anspruch 11, wobei
die erste Dichtungsnut eine Breite W1 hat, wobei
die zweite Dichtungsnut eine Breite W2 hat, wobei
die erste Dichtungsnut einen Radius R1 hat, wobei
die zweite Dichtungsnut einen Radius R2 hat, wobei
die Breite W1 im wesentlichen gleich der Breite W2 ist, und wobei
der Radius R1 im wesentlichen gleich dem Radius R2 ist.
die erste Dichtungsnut eine Breite W1 hat, wobei
die zweite Dichtungsnut eine Breite W2 hat, wobei
die erste Dichtungsnut einen Radius R1 hat, wobei
die zweite Dichtungsnut einen Radius R2 hat, wobei
die Breite W1 im wesentlichen gleich der Breite W2 ist, und wobei
der Radius R1 im wesentlichen gleich dem Radius R2 ist.
15. Einsatzanordnung nach Anspruch 11, die weiter fol
gendes aufweist:
ein erstes Dichtungsglied, das in der ersten Dich tungsnut angeordnet ist; und
ein zweites Dichtungsglied, das in der zweiten Dich tungsnut angeordnet ist.
ein erstes Dichtungsglied, das in der ersten Dich tungsnut angeordnet ist; und
ein zweites Dichtungsglied, das in der zweiten Dich tungsnut angeordnet ist.
16. Einsatzanordnung nach Anspruch 15, die weiter fol
gendes aufweist:
ein erstes Schubglied, das in der ersten Dichtungs nut so angeordnet ist, daß das erste Schubglied das erste Dichtungsglied in eine Axialrichtung drückt; und
ein zweites Schubglied, das in der zweiten Dich tungsnut so angeordnet ist, daß das zweite Schub glied das zweite Dichtungsglied in eine Axialrich tung drückt.
ein erstes Schubglied, das in der ersten Dichtungs nut so angeordnet ist, daß das erste Schubglied das erste Dichtungsglied in eine Axialrichtung drückt; und
ein zweites Schubglied, das in der zweiten Dich tungsnut so angeordnet ist, daß das zweite Schub glied das zweite Dichtungsglied in eine Axialrich tung drückt.
17. Einsatzanordnung nach Anspruch 11, die weiter fol
gendes aufweist:
einen Bund mit (i) einem dadurch definierten Loch, und mit (ii) einer Bundendstirnseite, wobei der Bund relativ zu dem Ringglied so positioniert ist, daß (i) das Loch linear mit der Bohrung ausgerichtet ist, und daß (ii) die erste Dichtungsnut in einer entgegenweisenden Beziehung zur Bundendstirnseite gelegen ist.
einen Bund mit (i) einem dadurch definierten Loch, und mit (ii) einer Bundendstirnseite, wobei der Bund relativ zu dem Ringglied so positioniert ist, daß (i) das Loch linear mit der Bohrung ausgerichtet ist, und daß (ii) die erste Dichtungsnut in einer entgegenweisenden Beziehung zur Bundendstirnseite gelegen ist.
18. Einsatzanordnung nach Anspruch 17, die weiter fol
gendes aufweist:
eine Hülse mit (i) einem dadurch definierten Durch laßweg, und mit (ii) einer Hülsenendstirnseite, wo bei die Hülse relativ zu dem Ringglied so positio niert ist, daß (i) der Durchlaßweg linear mit der Bohrung ausgerichtet ist, und daß (ii) die zweite Dichtungsnut in einer entgegenweisenden Beziehung zur Hülsenendstirnseite gelegen ist.
eine Hülse mit (i) einem dadurch definierten Durch laßweg, und mit (ii) einer Hülsenendstirnseite, wo bei die Hülse relativ zu dem Ringglied so positio niert ist, daß (i) der Durchlaßweg linear mit der Bohrung ausgerichtet ist, und daß (ii) die zweite Dichtungsnut in einer entgegenweisenden Beziehung zur Hülsenendstirnseite gelegen ist.
19. Einsatzanordnung für eine Raupenkettenanordnung, die
folgendes aufweist:
ein Ringglied mit (i) einer ersten Seitenwand, (ii) einer zweiten Seitenwand, (iii) einer dadurch defi nierten Bohrung, (iv) einer ersten Dichtungsnut, die in der ersten Seitenwand definiert ist, und mit (v) einer zweiten Dichtungsnut, die in der zweiten Sei tenwand definiert ist;
eine Hülse mit (i) einem dadurch definierten Durch laßweg, und mit (ii) einer Hülsenendstirnseite, wo bei die Hülse relativ zu dem Ringglied so positio niert ist, daß (i) der Durchlaßweg linear mit der Bohrung ausgerichtet ist, und daß (ii) die erste Dichtungsnut in einer entgegenweisenden Beziehung zur Hülsenendstirnseite gelegen ist; und
eine Verbindung mit einer darin definierten Öffnung, wobei die Verbindung relativ zu dem Ringglied so po sitioniert ist, daß das Ringglied innerhalb der Öff nung positioniert ist.
ein Ringglied mit (i) einer ersten Seitenwand, (ii) einer zweiten Seitenwand, (iii) einer dadurch defi nierten Bohrung, (iv) einer ersten Dichtungsnut, die in der ersten Seitenwand definiert ist, und mit (v) einer zweiten Dichtungsnut, die in der zweiten Sei tenwand definiert ist;
eine Hülse mit (i) einem dadurch definierten Durch laßweg, und mit (ii) einer Hülsenendstirnseite, wo bei die Hülse relativ zu dem Ringglied so positio niert ist, daß (i) der Durchlaßweg linear mit der Bohrung ausgerichtet ist, und daß (ii) die erste Dichtungsnut in einer entgegenweisenden Beziehung zur Hülsenendstirnseite gelegen ist; und
eine Verbindung mit einer darin definierten Öffnung, wobei die Verbindung relativ zu dem Ringglied so po sitioniert ist, daß das Ringglied innerhalb der Öff nung positioniert ist.
20. Einsatzanordnung nach Anspruch 19, die weiter fol
gendes aufweist:
ein erstes Dichtungsglied, das in der ersten Dich tungsnut angeordnet ist;
ein zweites Dichtungsglied, das in der zweiten Dich tungsnut angeordnet ist;
ein erstes Schubglied, das in der ersten Dichtungs nut so angeordnet ist, daß das erste Schubglied das erste Dichtungsglied gegen die Hülsenendstirnseite drückt;
ein zweites Schubglied, das in der zweiten Dich tungsnut so angeordnet ist, daß das zweite Schub glied das zweite Dichtungsglied in eine Axialrich tung schiebt.
ein erstes Dichtungsglied, das in der ersten Dich tungsnut angeordnet ist;
ein zweites Dichtungsglied, das in der zweiten Dich tungsnut angeordnet ist;
ein erstes Schubglied, das in der ersten Dichtungs nut so angeordnet ist, daß das erste Schubglied das erste Dichtungsglied gegen die Hülsenendstirnseite drückt;
ein zweites Schubglied, das in der zweiten Dich tungsnut so angeordnet ist, daß das zweite Schub glied das zweite Dichtungsglied in eine Axialrich tung schiebt.
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