DE60313089T2 - Verbindungsglied für eine Raupenkette - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
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    • B62D55/088Endless track units; Parts thereof with means to exclude or remove foreign matter, e.g. sealing means, self-cleaning track links or sprockets, deflector plates or scrapers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Raupenkette für eine Arbeitsmaschine und insbesondere auf einen Hauptverbindung für eine Raupenkettenanordnung.
  • Hintergrund
  • Raupenarbeitsmaschinen verwenden endlose Raupenketten, um die Arbeitsmaschine über das Gelände während des Betriebs voranzutreiben. Die Raupenketten verwenden typischerweise einer Hauptverbindung oder ein Hauptgelenk, um die Unterbrechung der Raupenkette zu erleichtern, um ihre Montage und Entfernung zur Reparatur und Instandhaltung zu gestatten. Die Hauptverbindung ist typischerweise eine zweiteilige oder geteilte Hauptverbindung mit zwei Halbverbindungen. In abgedichteten und geschmiedeten Raupenanordnungen ist dies insbesondere wichtig, um nicht irgendeines der abgedichteten Gelenke während der Montage und irgendeiner darauf folgenden Reparatur zu beschädigen oder zu beeinflussen.
  • Die zwei Halbverbindungen haben irgendeine Anzahl von Verriegelungskonfigurationen, die auf Passflächen auf jeder Halbverbindung positioniert sind. Die Verriegelungskonfigurationen sind entweder entlang einer vertikalen oder entlang einer horizontalen Ebene angeordnet, die relativ zu zwei benachbarten Raupenstiften oder Raupenhülsen positioniert sind. Die zwei Halbverbindungen sind miteinander durch ein oder mehrere Befestigungsmittel gekoppelt, die durch eine Halbverbindung eingeführt werden und in die andere Halbverbindung geschraubt werden. Oft sind die Befestigungsmittel in Öffnungen positioniert, die durch eine Montagefläche verlaufen, die einen der Raupenschuhe aufnimmt. Solche Bolzen bzw. Schrauben sind durch den Raupenschuh in der gleichen Weise positioniert wie Nicht-Hauptverbindungen und werden verwendet, um den Raupenschuh an der Verbindung zu befestigen, genauso wie um die Halbverbindungen aneinander zu halten.
  • Frühere Konstruktionen haben zwei getrennte Herstellungsprozesse erfordert, wie beispielsweise Schmiedevorgänge, um jede der Halbverbindungen zu erzeugen. Dies zwingt einen Hersteller dazu, zwei zusätzliche Schmiedevorgänge mit viel niedrigeren Produktionsraten vorzusehen als bei Nicht-Hauptverbindungen. Zumindest erfordert die Herstellung der zwei Halbverbindungen einen zusätzlichen Schneideschritt, wie beispielsweise eine Bearbeitung durch elektrische Entladung, um die Halbverbindungen zu trennen und die zusammenfassenden Oberflächen zu formen. Ein weiteres Problem, welches mit der Anwendung der früheren geteilten Hauptverbindungen assoziiert ist, wird während der Befestigung des Raupenschuhs an den Halbverbindungen angetroffen, wenn die Enden der Raupenkette verbunden werden sollen. Dieses Problem kommt von der Notwendigkeit, eine Ausrichtung zwischen den Bolzenlöchern in den Halbverbindungen zu erreichen und zu halten, während der Raupenschuh auf die Verbindung gebracht wird.
  • Das US-Patent 4 636 014 für eine "Master Track Chain Connection for Crawler Tractors" (Hauptraupenkettenverbindung für Raupentraktoren), ausgegeben am 13. Januar 1987 an Dennison u. A. und der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung zueigen, löst einen Teil des Problems. Bei diesem Patent sind die Halbverbindungen aneinander durch Befestigungsmittel gesichert und dann wird unabhängig der Raupenschuh an der geteilten Hauptverbindung befestigt.
  • US 3 717 389 A offenbart eine Verbindung für eine Raupenanordnung mit einem daran angebrachten Raupenschuh, die Folgendes aufweist:
    einen einheitlichen Körperteil mit einer ersten Seite, einer zweiten Seite, die gegenüberliegend zur ersten Seite positioniert ist, mit einer Schuhfläche, die geeignet ist, um mit dem Raupenschuh zusammen zu passen, und mit einer Schienenfläche bzw. Lauffläche, die gegenüberliegend zur Schuhfläche positioniert ist;
    einen ersten Endteil, der eine erste Bolzenöffnung definiert, die sich durch den Körperteil von der ersten Seite zur zweiten Seite erstreckt;
    einen zweiten Endteil, der eine zweite Bolzenöffnung definiert, die sich durch den Körperteil von der ersten Seite zur zweiten Seite erstreckt, wobei die zweite Bolzenöffnung von der ersten Bolzenöffnung beabstandet ist;
    einen Spalt, der in dem einheitlichen Körperteil definiert ist, der sich radial von der ersten Bolzenöffnung und zwischen den ersten und zweiten Seiten erstreckt;
    mindestens eine Befestigungsmittelöffnung, die in dem Körperteil definiert ist, die sich von der Schuhfläche durch den Spalt zu der Schienenfläche erstreckt; und
    ein Befestigungsmittel, welches betriebsmäßig den Raupenschuh an der Verbindung befestigt, welches durch den Raupenschuh und in der Befestigungsöffnung angeordnet ist und wirksam ist, um die Breite des Spaltes beim Festziehen des Befestigungsmittels zu verringern, wodurch der Durchmesser der ersten Bolzenöffnung verändert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Hauptverbindung für eine Raupenkettenanordnung nach Anspruch 1 vorgesehen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht eines Teils einer Raupenkettenanordnung;
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Hauptverbindung aus 1;
  • 3 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Kartuschenanordnung der in 1 gezeigten Raupenkette;
  • 4 ist eine Draufsicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Teils der Raupenkettenanordnung; und
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Hauptverbindung aus 4.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nun mit Bezug auf 1 weist eine Raupenkettenanordnung 10, von der nur ein Teil gezeigt ist, eine Vielzahl von Unteranordnungen 12 auf. Jede Unteranordnung 12 weist eine Kartuschenanordnung 14, eine innere und äußere Verbindung 16, 18 und einen Raupenschuh 20 auf, der mit den äußeren und inneren Verbindungen 16, 18 verbunden ist. Eine Anzahl von Unteranordnungen 12 ist mechanisch mit benachbarten Unteranordnungen 12 gekoppelt, so dass, wenn eine geeignete Anzahl von diesen Unteranordnungen 12 miteinander verbunden ist, die Raupenkettenanordnung 10 gebildet wird. Die Raupenkettenanordnung 10 hat eine vorbestimmte Länge für eine gegebene Anwendung mit gegenüberliegenden Enden, die miteinander verbunden werden können, um eine geschlossene Schleife zu bilden. Die geschlossene Schleife wird gebildet durch mechanische Koppelung der gegenüberliegenden Enden miteinander mit einer äußeren und inneren Hauptverbindung 22, 24.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Kartuschenanordnung 14 einen Raupenbolzen bzw. Raupenstift 30, eine Hülse 32, erste und zweite Tragglieder 34, 36 und erste und zweite Bünde 38, 40 auf. Der Raupenbolzen 30 definiert eine mittlere Längsachse 42 und hat eine Bohrung 44, die konzentrisch darum positioniert ist. Eine Querbohrung 46 erstreckt sich von einer Außenfläche 48 des Raupenbolzens 30 nach innen zur Bohrung 44 senkrecht zur mittleren Längsachse 42. Die Hülse 32 hat eine Endstirnseite 50, eine Außenfläche 54 und einen Durchlass 56, der konzentrisch mit Bezug zur Außenfläche 54 positioniert ist. Es sei bemerkt, dass das erste Tragglied 34 und der erste Bund 38 im Wesentlichen identisch mit dem zweiten Tragglied 36 und dem zweiten Bund 40 sind, daher werden nur das erste Tragglied 34 und der erste Bund 38 hier im Detail beschrieben.
  • Das erste Tragglied 34 weist einen ersten Endteil 60, einen zweiten Endteil 61, eine Bohrung 62 und eine Außenfläche 63 auf. Der erste Endteil 60 er streckt sich radial nach außen weg von der Bohrung 62 und bildet eine Anlagefläche. Eine Dichtungsnut 64 ist in dem zweiten Endteil 61 positioniert, so dass die Dichtungsnut 64 konzentrisch mit der mittigen Längsachse 42 ist. Die Dichtungsnut 64 hat ein äußeres Wandsegment 66 und ein inneres Wandsegment 68. Das Wandsegment 66 ist nach außen mit Bezug zur mittleren Längsachse 42 in einem vorbestimmten Winkel verjüngt, vorzugsweise ist der vorbestimmte Winkel ungefähr 5°. In ähnlicher Weise ist das innere Wandsegment 68 nach innen mit Bezug zur mittleren Längsachse 42 verjüngt. Es sei auch bemerkt, dass das innere Wandsegment 68 sich axial über das äußere Wandsegment 66 hinaus erstreckt, wobei die Vorteile davon genauer unten beschrieben werden.
  • Immer noch mit Bezug auf 3 ist eine Dichtungsanordnung 70 gezeigt, die in der Dichtungsnut 64 positioniert ist. Die Dichtungsanordnung 70 weist einen ringförmigen Lastring 72 und ein Dichtungsglied 74 auf. Der Lastring 72 und das Dichtungsglied 74 sind in der Dichtungsnut 64 zu positioniert, so dass der Lastring 72 das Dichtungsglied 74 in der axialen Richtung nach außen aus der Dichtungsnut 64 drückt. Wenn das äußere Wandsegment 66 weg von der mittleren Längsachse 42 in der oben beschriebenen Weise abgewinkelt ist, erleichtert dies das Einführen des Lastringes 72 und des Dichtungsgliedes 74 in die Dichtungsnut 64. Insbesondere verbessert der vorbestimmte Winkel des äußeren Wandsegmentes 66 die Einbaufähigkeit der verwendeten Maschinen, um die Dichtungsanordnung 70 in die Dichtungsnut 64 einzuführen.
  • Der erste Bund 38 weist einen ersten Endteil 80, einen zweiten Endteil 81, eine Bohrung 82 und eine Außenfläche 83 auf. Der erste Endteil 80 erstreckt sich nach außen von der Bohrung 82 und bildet eine äußere radiale Fläche. Eine Dichtungsnut 84 ist in dem zweiten Endteil 81 vorgesehen, so dass die Dichtungsnut 84 konzentrisch mit der Mittelachse 42 ist. Die Dichtungsnut 84 hat ein äußeres Wandsegment 86. Das Wandsegment 86 ist nach außen mit Bezug zur mittleren Längsachse 42 in einem vorbestimmten Winkel verjüngt, ähnlich wie das äußere Wandsegment 66 des ersten Traggliedes 34. Wie derum ist vorzugsweise der vorbestimmten Winkel ungefähr 5°.
  • Immer noch mit Bezug auf 3 sind eine Dichtungsanordnung 90 und ein ringförmiges axiales Vorspannglied 92 gezeigt, welches in der Dichtungsnut 84 positioniert ist. Die Dichtungsanordnung 90 weist einen ringförmigen Lastring 94 und ein Dichtungsglied 96 auf. Der Lastring 94 und das Dichtungsglied 96 sind in der Dichtungsnut 84 positioniert, so dass der Lastring 94 das Dichtungsglied 96 in axialer Richtung nach außen aus der Dichtungsnut 84 drückt.
  • Obwohl das hier beschriebene Beispiel eine Dichtungsnut 64 hat, die in den Traggliedern 34, 36 positioniert ist, und eine Dichtungsnut 84, die in den Bünden 38, 40 positioniert ist, wird auch in Betracht gezogen, dass alternative Positionen für die Dichtungsnuten 64, 84 verwendet werden könnten. Beispielsweise kann eine Dichtungsnut in jeder Endstirnseite 50 der Raupenhülse 32 positioniert sein, wobei jedes der Tragglieder 34, 36 Ende an Ende umgedreht wären und die Bünde 38, 40 keine Dichtungsnut 84 hätten. Zusätzlich können die Tragglieder 34, 36 keine Dichtungsnuten haben und stattdessen nur Dichtungsnuten in den Bünden 38, 40 und jeder Endstirnseite 60 der Raupenhülse 32 haben, und zwar für vergleichbare Eigenschaften, Funktionen und Ergebnisse.
  • Ein Paar von Steckern 100 ist in der Bohrung 44 des Raupenbolzens 30 positioniert, wobei sie ein Strömungsmittelreservoir 102 in dessen Bohrung 44 bilden. Das Paar von Steckern 100 verhindert abdichtend, dass Strömungsmittel, wie beispielsweise Schmieröl, aus der Bohrung 44 leckt. Im Gebrauch ist ein Strömungsmittel, welches in dem Strömungsmittelreservoir 102 der Kartuschenanordnung 14 angeordnet ist, in Strömungsmittelverbindung mit der Querbohrung 46 und wird durch diese zur Außenfläche 48 des RaupenBolzens 30 gebracht. Sobald es an der Außenfläche 48 aufgebracht ist, erleichtert das Strömungsmittel die Drehung der ersten und zweiten Tragglieder 34, 36 und der Hülse 32 relativ zum Raupenbolzen 30. Das Zurückhalten des Strömungsmittels in der Kartuschenanordnung wird unterstützt durch Dichtungsanordnungen 70, 90, die ersten Enden 60 der Tragglieder 34, 36 und die Endstirnseiten 50 der Hülse 32, während Verschmutzungen (beispielsweise Sand, Schmutz usw.) herausgehalten werden.
  • Nun mit Bezug auf die 1 und 2 sind die innere und die äußere Verbindung 16, 18 und die inneren und äußeren Hauptverbindungen 22, 24 in diesem Ausführungsbeispiel derart gezeigt, dass sie gerade Verbindungen sind, wobei jede einen ersten Endteil 111 und einen zweiten Endteil 113 hat. Die innere Hauptverbindung 22 ist ein genaues Duplikat der äußeren Hauptverbindung 24, daher wird nur die innere Hauptverbindung 22 im Detail beschrieben, und die gleichen Elemente werden mit gleichen Bezugszeichen dargestellt. Es sei bemerkt, dass die Ausdrücke außen und innen mit Bezug auf die Verbindungen 16, 18 und die Hauptverbindungen 22, 24 in diesem Beispiel nur als Beschreibung zur in den Figuren gezeigten Orientierung verwendet werden. Andere Ausdrücke, wie beispielsweise links, rechts und erste, zweite könnten genauso austauschbar verwendet werden.
  • Die innere Verbindung 22 weist einen Körperteil 104 mit einer ersten Seite 106 und einer zweiten Seite 108 auf, die gegenüberliegend zur ersten Seite 106 beabstandet ist. Eine erste Öffnung 110 erstreckt sich durch den ersten Endteil 111. Eine zweite Öffnung 112 erstreckt sich durch den zweiten Enden Teil 113. Der Körperteil 104 weist auch eine Lauf- bzw. Schienenfläche 114 und eine Schuhfläche 116 auf. Eine Öffnung 120 ist auf beiden Seiten von einer mittleren vertikalen Achse 122 und um eine vorbestimmte Distanz davon entfernt positioniert. Es sei bemerkt, dass jede Öffnung 120 seitlich mit Bezug zum breitesten Teil des Körperteils 104 zentriert ist. Ein Befestigungsmittel 124 ist in jeder Öffnung 120 positioniert und wird verwendet, um den Raupenschuh 20 an der Schuhfläche 116 der inneren Hauptverbindung 22 zu befestigen. Zusätzlich wird ein Spalt 126 zwischen der ersten Öffnung 110 und der zweiten Öffnung 112 gebildet, der sich durch den Körperteil 104 von der ersten Seite 106 zur zweiten Seite 108 erstreckt. Wenn die Befestigungsmittel 124 fest gezogen werden, um den Raupenschuh 20 an der inneren Hauptverbindung 22 zu befestigen, wird die Breite des Spaltes 126 ver ringert oder zusammengezogen, was effektiv den Durchmesser der ersten und zweiten Öffnungen 110, 112 verringert. Somit werden die erste Öffnung 110 und die zweite Öffnung 112 an den Bünden 38, 40 der benachbarten Kartuschenanordnungen 40 befestigt.
  • Nun mit Bezug auf die 4 und 5 wird ein alternatives Ausführungsbeispiel der Raupenkettenanordnung 10, wovon nur ein Teil gezeigt ist, dargestellt, wobei gleiche Elemente wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch eine Bezeichnung mit Strich dargestellt werden. Die Raupenkettenanordnung 10' weist eine Vielzahl von Unteranordnungen 12' auf. Jede Unteranordnung 12' weist eine Kartuschenanordnung 14', eine innere und eine äußere Verbindung 16', 18' und einen Raupenschuh 20' auf, der mit den inneren und äußeren Verbindungen 16', 18' verbunden ist. Eine innere und eine äußere Hauptverbindung 22', 24' wird verwendet, um gegenüberliegende Enden der Raupenkettenanordnung 10' zu verbinden, um eine geschlossene Schleife zu bilden.
  • Die inneren und äußeren Verbindungen 16', 18' und die inneren und äußeren Hauptverbindungen 22', 24' sind in diesem Ausführungsbeispiel versetzte Verbindungen, die jeweils ein Spiegelbild voneinander sind, wobei die innere Hauptverbindung 22' daher im Detail beschrieben wird. Die innere Verbindung 22' weist einen Körperteil 104' mit einer ersten Seite 106', mit einer zweiten Seite 108', mit einer ersten Öffnung 110', mit einer zweiten Öffnung 112', mit einer Lauf- bzw. Schienenfläche 114' und einer Schuhfläche 116' auf. Das Körperglied 104' hat auch ein Austrittsloch 130, welches zwischen der ersten Öffnung 110' und der zweiten Öffnung 112' angeordnet ist. Ein Schraubenloch 120' ist auf jeder Seite einer vertikalen Achse 122' positioniert. Die Öffnungen 120' sind in einem vorbestimmten Winkel mit Bezug zur mittleren verikalen Achse 122' positioniert. Ein Befestigungsmittel 124' ist in jeder der Öffnungen 120' positioniert und wird verwendet, um den Raupenschuh 20' an der Schuhfläche 116' der inneren Hauptverbindung 22' zu sichern. Zusätzlich ist ein Spalt 126' zwischen der ersten Öffnung 110' und der zweiten Öffnung 112' positioniert und erstreckt sich durch das Austrittsloch 130 von der ersten Seite 106' zur zweiten Seite 108'. Wenn die Befestigungsmittel 124' fest gezogen werden, um den Raupenschuh 20' an den inneren und äußeren Hauptverbindungen 22', 24' zu befestigen, wird der Durchmesser der ersten und zweiten Öffnungen 110', 112' effektiv verringert. Somit werden die ersten Öffnungen 110' an den Tragglieder 34', 36' von einer Kartuschenanordnung 14' befestigt, und die zweiten Öffnungen 112' werden an den Bünden 38', 40' einer benachbarten Kartuschenanordnung 14' befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch die inneren und äußeren Verbindungen 16', 18' und die inneren und äußeren Hauptverbindungen 22', 24' versetzte Verbindungen. Daher würde diese Anwendung ein Paar von inneren Hauptverbindungen 22' und ein Paar von äußeren Hauptverbindungen 24' erfordern. In dieser Weise wird die erste Öffnung 110' von einer inneren und einer äußeren Hauptverbindung 22', 24' an den Tragglieder 34', 36' von einer Kartuschenanordnung 14' befestigt, und die zweite Öffnung 112' von einer benachbarten inneren und äußeren Hauptverbindung 22', 24' wird an den Bünden 38', 40' der gleichen Kartuschenanordnung 14' gesichert.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Raupenkettenanordnung 10, 10' wird montiert und arbeitet wie folgt. Der Raupenbolzen 30 wird in den Durchlassweg 56 der Hülse 32 eingeführt, so dass die Hülse 32 sich relativ zum Raupenbolzen 30 drehen kann. Die Dichtungsanordnungen 70 werden in die Dichtungsnut 64 der Tragglieder 34, 36 eingeführt. Die Tragglieder 34, 36 werden relativ zum Raupenbolzen 28 und zur Hülse 32 positioniert, so dass ein Teil des Raupenbolzens 30 sich durch die Bohrung 62 erstreckt. Die Dichtungsnut 64 von jedem Tragglied 34, 36 ist in einer benachbarten Beziehung zu jeder Endstirnseite 50 der Hülse 32 positioniert. Dies positioniert das Dichtungsglied 74, so dass es gegen die Endstirnseite 50 der Hülse 32 gedrückt wird. Es sei bemerkt, dass die Tragglieder 34, 36 sich um den Raupenbolzen 30 in oszillierender Weise um die Achse 42 relativ zu sowohl der Hülse 32 als auch dem Raupenbolzen 30 drehen können.
  • Ringförmige axiale Vorspannungsglieder 92 sind um die Außenfläche 48 des Raupenbolzens 30 benachbart zum ersten Endteil 60 der Tragglieder 34, 36 positioniert. Die Dichtungsanordnungen 70 werden in die Dichtungsnut 84 der Bünde 38, 40 eingeführt. Die Bünde 38, 40 sind relativ zum Raupenbolzen 30 und zum Tragglied 34, 36 positioniert, so dass ein Teil des Raupenbolzens 30 sich in die Bohrung 82 mit dem zweiten Endteil 81 der Bünde 38, 40 in benachbarter Beziehung zum ersten Endteil 60 der Tragglieder 34, 36 erstreckt. Dies positioniert das Dichtungsglied 94 so, dass es gegen den ersten Endteil 60 von jedem Tragglied 34, 36 gedrückt wird. Das ringförmige axiale Vorspannglied 92 steuert die Distanz zwischen den Bünden 38, 40 und den Tragglieder 34, 36. In ähnlicher Weise steuert das Innenwandsegment 68 die Distanz, über die die Tragglieder 34, 36 axial nach innen zur Hülse 32 bewegt werden können.
  • Die Bünde 38, 40 sind relativ zum Raupenbolzen 30 so festgelegt, dass die Bünde 38, 40 sich nicht relativ zum Raupenbolzen 30 drehen oder bewegen werden. Beispielsweise können die Bünde 38, 40 auf den Raupenbolzen 30 pressgepasst oder mit Laser aufgeschweißt sein, oder können in irgendeiner anderen geeigneten Weise verbunden sein, wie beispielsweise durch Kleben oder chemischen Verbindung. Die Befestigung der Bünde 38, 40 am Raupenbolzen 30 in dieser Weise hilft dabei, dass Endspiel der Raupenkettenanordnung 10, 10' zu steuern.
  • Wie zuvor erwähnt weist, mit Bezug auf 1, jede Unteranordnung 12 eine Kartuschenanordnung 14, eine innere Verbindung 16, eine äußere Verbindung 18 und einen Raupenschuh 20 auf, der an der Schuhfläche 116 der inneren und äußeren Verbindungen 16, 18 befestigt ist. Insbesondere wird eine Unteranordnung vollendet, in dem die innere Verbindung 16 relativ zur Kartuschenanordnung 14 positioniert wird, so dass das Tragglied 34 der Kartuschenanordnung 14 in der Öffnung 112 der inneren Verbindung 16 gelegen ist, wobei das Tragglied 36 der Kartuschenanordnung 14 in der Öffnung 112 der äußeren Verbindung 18 gelegen ist, die eine Unteranordnung 12 bildet. Die nächste benachbarte Unteranordnung 12 wäre eine äußere Unteranordnung 12, die aus identischen Komponenten besteht, wobei die innere Verbindung 16 relativ zur Kartuschenanordnung 14 positioniert ist, so dass der Bund 38 in der Öffnung 110 der inneren Verbindung 16 gelegen ist, und so dass der Bund 40 in der Öffnung 110 der äußeren Verbindung 18 gelegen ist. Es sei bemerkt, dass die Tragglieder 34, 36 und die Bünde 38, 40 in Öffnungen 110 und 112 der inneren und äußeren Verbindungen 16, 18 pressgepasst sind. Die äußere Unteranordnung 12 ist relativ zu den Bünden 38, 40 und zum Raupenbolzen 30 fest, wobei eine innere Unteranordnung 12 relativ zu den Traggliedern 34, 36 festgelegt ist. Dies gestattet, dass die innere Unteranordnung 12 sich relativ zum Raupenbolzen 30 und zur Hülse 32 bewegt, während die äußere Unteranordnung 12 relativ zum Raupenbolzen 30 fest ist, jedoch frei zur Drehung relativ zu den Traggliedern 34, 36 und dem Raupenbolzen 32.
  • Diese abwechselnde Verbindung der inneren und äußeren Anordnungen wird fortgesetzt, bis eine geeignete Anzahl von benachbarten Unteranordnungen 12 miteinander verbunden ist, um eine Raupenkettenanordnung 10 von gegebener Länge zu formen. Dann werden eine innere und eine äußere Hauptverbindung 22, 24 über die Bünde 38, 40 von zwei benachbarten Unteranordnungen geschoben, und der letzte Raupenschuh 12 wird am Platz befestigt. Durch das Festziehen der Befestigungsmittel 124 wird die Breite des Spaltes 126 verringert oder zusammengezogen, was effektiv den Durchmesser der ersten und zweiten Öffnungen 110, 112 reduziert, was die ersten und zweiten Öffnungen 110, 112 an den Bünden 38, 40 von den zwei benachbarten Unteranordnungen befestigt.
  • In dem alternativen Ausführungsbeispiel, welches in den 3 und 4 gezeigt ist, weist jeder Unteranordnung 12' eine Kartuschenanordnung 14', eine innere Verbindung 16', eine äußere Verbindung 18' und einen Raupenschuh 20' auf, der an der Schuhfläche 116' der inneren und äußeren Verbindungen 16', 18' befestigt ist. Insbesondere wird eine Unteranordnung vollendet durch das Positionieren der inneren Verbindung 16' relativ zur Kartu schenanordnung 14' in solcher Weise, dass das Tragglied 34' der Kartuschenanordnung 14' in der Öffnung 110' der inneren Verbindung 16' gelegen ist, wobei das Tragglied 36' der Kartuschenanordnung 14' in der Öffnung 110' der äußeren Verbindung 18' gelegen ist, was eine Unteranordnung 12' bildet. Zwei benachbarte Unteranordnungen 12' werden aneinander befestigt, indem der Bund 38' in der Öffnung 112' der inneren Verbindung 16' angeordnet wird, und der Bund 40' in der Öffnung 112' der äußeren Verbindung 18' angeordnet wird. Es sei bemerkt, dass die Tragglieder 34', 36' in die Öffnungen 110' pressgepasst werden, und dass die Bünde 38', 40' in die Öffnungen 112' der inneren und äußeren Verbindungen 16', 18' pressgepasst werden. Der erste Endteil 111' von jeder inneren und äußeren Verbindung 16', 18' ist relativ zu den Traggliedern 34', 36' festgelegt, und der zweite Endteil 113' der inneren und äußeren Verbindungen 16', 18' ist relativ zu den Bünden 38', 40' und dem Raupenbolzen 30' von einer benachbarten Unteranordnung 12' festgelegt. Dies gestattet, dass der erste Endteil 111' der inneren und äußeren Verbindungen 16', 18' sich relativ zum Raupenbolzen 30' und zur Hülse 32' bewegt, während der zweite Endteil 113' relativ zum Raupenbolzen 30' festgelegt ist, jedoch frei relativ zu den Traggliedern 34', 36' und der Raupenhülse 32' von einer benachbarten Unteranordnung 12' schwenken kann.
  • Die Verbindung der Unteranordnungen 12' wird fortgesetzt, bis eine geeignete Anzahl von benachbarten Unteranordnungen 12' miteinander verbunden ist, um eine Raupenkettenanordnung 10' von gegebener Länge zu formen. Um die Enden der Raupenkettenanordnung 10' von diesem Ausführungsbeispiel miteinander zu verbinden, sind zwei innere und äußere Hauptverbindungen 22', 24' erforderlich. Die Öffnungen 110' des ersten Endteils 111' von einer inneren und einer äußeren Hauptverbindung 22', 24' sind um das Tragglied 34', 36' einer Kartuschenanordnung 14' positioniert. Die Öffnungen 112' des zweiten Endteils 113' von einem benachbarten Satz von inneren und äußeren Hauptverbindungen 22', 24' sind um die Bünde 38', 40' der gleichen Kartuschenanordnung 14' positioniert. Die letzten zwei Raupenschuhe 20' werden dann an der Schuhfläche 116' von den zwei benachbar ten Sätzen von inneren und äußeren Hauptverbindungen 22', 24' festgelegt. Durch das Festziehen der Befestigungsmittel 124' wird die Breite des Spaltes 126' verringert oder zusammengezogen, was effektiv den Durchmesser der ersten und zweiten Öffnungen 110', 112' verringert, was die ersten Öffnungen 110' an den Traggliedern 34', 36' befestigt und die zweiten Öffnungen 112' an den Bünden 38', 40' der gleichen Kartuschenanordnung 14' sichert. Das Trennen der Enden der Raupenanordnung 10' von diesem Ausführungsbeispiel erfordert das Lösen der Befestigungsmittel 124' von den benachbarten Sätzen von inneren und äußeren Hauptverbindungen 22', 24', wobei dies gestattet, dass eine einzige Kartuschenanordnung 14' entfernt wird und die Enden der Raupenkettenanordnung 10' getrennt werden.

Claims (6)

  1. Hauptverbindung (22, 24) für eine Raupenkettenanordnung (10) mit einem daran angebrachten Raupenschuh (20), die Folgendes aufweist: einen einteiligen Körperteil (104) mit einer ersten Seite (106), mit einer zweiten Seite (108), die gegenüberliegend zur ersten Seite positioniert ist, mit einer Schuhfläche (116), die angepasst ist, um mit dem Raupenschuh zusammen zu passen, und eine Lauf- bzw. Schienenfläche (114), die gegenüberliegend zur Schuhfläche positioniert ist; einen ersten Endteil (111), der eine erste Bolzenöffnung (110) definiert, die sich durch den Körperteil von der ersten Seite zur zweiten Seite erstreckt; einen zweiten Endteil (113), der eine zweite Bolzenöffnung (112) definiert, die sich durch den Körperteil von der ersten Seite zu zweiten Seite erstreckt, wobei die zweite Bolzenöffnung von der ersten Bolzenöffnung beabstandet ist; einen Spalt (126), der in dem einteiligen Körperteil definiert ist, der sich radial zwischen den ersten und zweiten Bolzenöffnungen und zwischen den ersten und zweiten Seiten erstreckt; mindestens eine Befestigungsmittelöffnung (120), die in dem Körperteil definiert ist, die sich von der Schuhfläche durch den Spalt zur Schienenfläche hin erstreckt; und ein Befestigungsmittel (124), welches betriebsmäßig den Raupenschuh an der Hauptverbindung sichert, wobei es durch den Raupenschuh und in der Befestigungsmittelöffnung angeordnet ist und betriebsmäßig die Breite des Spaltes beim Festziehen des Befestigungsmittels verringert, wodurch sich der Durchmesser der ersten und zweiten Bolzenöffnungen verändert.
  2. Hauptverbindung nach Anspruch 1, wobei die Hauptverbindung eine versetzte Verbindung ist.
  3. Hauptverbindung nach Anspruch 1, wobei die Hauptverbindung eine gerade Verbindung ist.
  4. Hauptverbindung nach Anspruch 1, die eine Mittelachse (122) zwischen den ersten und zweiten Bolzenöffnungen definiert und eine zweite Befestigungsmittelöffnung aufweist, wobei die ersten und zweiten Befestigungsmittelöffnungen auf jeder Seite einer Mittelachse positioniert sind und sich von der Schuhfläche durch den Spalt zur Schienenfläche erstrecken.
  5. Hauptverbindung nach Anspruch 4, wobei die ersten und zweiten Befestigungsmittelöffnungen in einem vorbestimmten Winkel relativ zu der vertikalen Achse positioniert sind.
  6. Hauptverbindung nach Anspruch 4, die aufweist, dass mindestens ein Austrittsloch (130) zwischen den Öffnungen angeordnet ist und sich von der ersten Seite zur zweiten Seite erstreckt.
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