DE60010340T2 - Achs-/rolleneinheit für raupenfahrzeuge - Google Patents

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    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
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    • B62D55/15Mounting devices, e.g. bushings, axles, bearings, sealings

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Achs-/Rolleneinheit für Raupenfahrzeuge wie Traktoren, Bagger und Maschinen mit Selbstantrieb im Allgemeinen.
  • Bei diesen Maschinen bilden die Raupen ein Paar Steuerspuren mit großer Oberfläche zum Aufsetzen auf den Boden, deren Anordnung auf dem Boden durch den Betrieb von gezahnten Antriebsrädern verändert wird, die in die Spuren eingreifen, während das Gewicht des Fahrzeugs, das oft beträchtlich ist, durch kleinere Tragrollen getragen ist, die auf Oberseiten oder Laufflächen der Teile der Raupen sich frei drehen können, die auf dem Boden liegen.
  • Ferner besitzen obere Rollen andererseits die Funktion, die Rücklaufteile der Raupen zu führen, die nicht auf dem Boden liegen.
  • Wenn das Raupenfahrzeug in Bewegung ist, drehen sich die Rollen mit den Raupen durch Reibung, wobei bedingt durch die Diskontinuität der Verbindungsstücke und die unterschiedliche relative Stellung der durch die Verbindungsstücke gebildeten Teile der Raupe, die allgemein nicht perfekt ausgerichtet sind, eine beträchtliche Komponente an Gleit- und Druckreibung auftritt.
  • Dies führt zu beträchtlichem Verschleiß der Raupen und der Trag- und Führungsrollen, was durch die Umgebung, in der diese Maschinen arbeiten müssen, weiter verschärft wird, was dazu führt, dass loses oder hoch abrasives Erdmaterial entlang und zwischen den Raupen und den Rollen mitgeschleppt wird.
  • Die Struktur der Achs-/Rolleneinheit für Raupenfahrzeuge ist deshalb von der Notwendigkeit bedingt, in gewissem Maß unterschiedliche An forderungen zu erfüllen und zu berücksichtigen, die durch die Arbeitsbedingungen auferlegt sind:
    • – die Rollen sollten besonders verschleißbeständig und leicht ersetzbar sein,
    • – die axiale Positionierung der Rollen auf der Welle sollte durch Halterungen gewährleistet sein, die den beträchtlichen axialen Stößen widerstehen können, die sich nicht nur entwickeln, wenn das Raupenfahrzeug seine Fahrtrichtung wechseln oder sich um sich selbst drehen muss, sondern auch, wenn unter Arbeitsbedingungen die Maschine quer dazu orientierte Belastungen auf die Ketten aufbringt;
    • – in Hinblick auf die beträchtlichen Lasten, die ausgehalten werden müssen, sollte die kinematische Kopplung zwischen der beweglichen Rolle und der festen Welle ausreichend geschmierte Lager (Buchsen) durch Dichtungen geschützt (auch ersetzbar) vorsehen, die Austritt von Schmiermittel, einerseits und Eindringen von abrasiven erdartigen Substanzen in die Kopplung andererseits verhindern;
    • v um die Kontaktfläche und die Gleitgeschwindigkeit der Dichtungen zu reduzieren, sollten sie einen so kleinen Durchmesser aufweisen wie die Größe der Welle erlaubt, insbesondere bei Achs-/Rolleneinheiten, die für Traktoren verwendet werden, bei denen die Fortbewegungsgeschwindigkeit und damit die Geschwindigkeit der Rollen ziemlich hoch ist, wobei Arbeitszyklen von beträchtlicher, fast kontinuierlicher Dauer während der Bewegung vorkommen.
  • Es wurden verschiedene Anordnungen vorgeschlagen, um diese Anforderungen zu erfüllen und zu berücksichtigen, und alle beruhen auf einem strukturellen Konzept, das nur bei den Rollen oder sogar nur bei ihren Umfangsteilen Ersetzbarkeit vorsieht.
  • Eine in XP-002152488 beschriebene Rolleneinheit für Raupenfahrzeuge des Typs mit einer Rolle gebildet aus einem Paar axial durchbohrter Halbrollen, die in der Mittelebene der Rolle senkrecht zur ihrer Achse verschweißt sind, wird auf einer Welle angebracht, wobei die Welle in ihrem mittleren Teil einen Ansatz zum Anschlag durch die Halbrollen aufweist und der Ansatz einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der Welle, der Achsdurchtritt der Halbrollen einen kleineren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Ansatzes, und die Halbrollen eine erste Ausnehmung im Mittelteil der Rolle aufweisen, um den Ansatz aufzunehmen, so dass eine bestimmte axiale Position der Rolle auf der Welle bevorzugt ist.
  • Diese Rolleneinheit aus dem Stand der Technik weist jedoch keine geeigneten Lagerflächen auf, die eine Verringerung des Verschleißes und eine lange Lebensdauer gewährleisten.
  • Die Kosten dieser strukturellen Komplikationen, die die Kosten der Einheit stark erhöhen, machen Austauschvorgänge beschwerlich und sind in jedem Fall zumindest teilweise schädlich in Hinblick auf andere Erfordernisse.
  • Diese Probleme können durch die Achs-/Rolleneinheit für Raupenfahrzeuge der vorliegenden Erfindung vollständig überwunden werden, da sie auf dem Kriterium beruht, dass Ersetzbarkeit und Austausch der gesamten Achs-/Rolleneinheit beträchtliche Strukturvereinfachungen und wesentliche Verringerungen der Kosten erreicht, und eine besonders lange Nutzungsdauer der Anlage gewährleistet, viel länger als die der meisten Anlagen aus dem Stand der Technik.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die auch ein Herstellungsverfahren betrifft, werden diese Ergebnisse erzielt mit einer Achs-/Rolleneinheit gebildet aus einer Welle, die einen Ansatz in ihrem mittleren Teil aufweist, und auf dem zwei axial durchbohrte Halbrollen angebracht sind, eine auf jeder Seite des Ansatzes, wobei die Halbrollen geflanschte Wälzlager aufweisen, die sich um die Welle erstrecken und mit dem Ansatz in Anschlag sind.
  • Nachdem sie auf der Welle angebracht sind, werden die beiden Halbrollen miteinander verschweißt, so dass sie eine einteilige Rolle bilden, die den Ansatz ergreift und mit der Welle in einer bestimmten axialen Position unverlierbar gekoppelt ist.
  • Diese Struktur erreicht die folgenden Ergebnisse:
    • – die beiden Halbrollen können vor Zusammenbau ganz und getrennt gehärtet werden, was längere Lebensdauer der Rolle gewährleistet,
    • – die Anlage weist gute Beständigkeit gegen axiale Belastungen auf, ohne strukturelle Komplikationen oder Zunahmen der Größe an den Wellenenden, und
    • – es ist möglich, ringförmige Dichtungen zu verwenden, die nahe der Welle angeordnet sind und geringe Durchmesser und damit geringe Reibungsfläche und eine geringe Gleitgeschwindigkeit aufweisen, so dass sie auch auf relativ schnellen Raupenfahrzeugen wie Traktoren verwendet werden können.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher aus der folgenden Beschreibung mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine kombinierte Frontansicht und Schnittansicht ist, die eine erste Achs-/Rolleneinheit aus dem Stand der Technik zeigt,
  • 2 eine kombinierte Frontansicht und Schnittansicht ist, die eine zweite Achs-/Rolleneinheit aus dem Stand der Technik zeigt,
  • 3 eine kombinierte Frontansicht und Schnittansicht ist, die eine dritte Achs-/Rolleneinheit aus dem Stand der Technik zeigt,
  • 4 eine kombinierte Frontansicht und Schnittansicht ist, die eine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Achs-/Rolleneinheit zeigt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist es zweckmäßig, die verschiedenen technischen Anordnungen genau zu untersuchen, die bisher vorgenommen wurden.
  • 1 zeigt in einer kombinierten Frontansicht und Diametralschnitt eine Achs-/Rolleneinheit für Raupenfahrzeuge aus dem Stand der Technik.
  • Die Einheit umfasst im Grund eine zylindrische Welle 1 mit einer Anschlagschulter 2, einen Paar Halbrollen oder Kränzen 3, 4 und ein Paar geflanschter Naben 5, 6.
  • Die beiden Kränze, die spiegelsymmetrisch in axialer Ausrichtung zueinander angeordnet sind, werden miteinander verschweißt, so dass sie ein einteiliges Element bilden, das heißt, einen Rollenkörper, der allgemein wie eine axiale Hohlspule geformt ist, wobei die Seiten ausgespart sind, so dass die Flansche der entsprechenden Naben aufgenommen werden, die mit ihren zylindrischen Teilen im axialen Hohlraum des Hohlkörpers aufgenommen werden.
  • Die beiden Naben 5, 6 sind auf der Welle 1 angebracht, eine auf jeder Seite des Ansatzes 2, wobei Buchsen 7, 8 in Form von geflanschten zylindrischen Buchsen dazwischen gesetzt sind.
  • Die geflanschten Teile der beiden Buchsen sind zwischen den Ansatz 2 und entsprechende Naben 5, 6 eingesetzt.
  • Die beiden Naben sind mittels einer Mehrzahl von Bolzen wie 9, 10, die sich durch die Flansche der Naben erstrecken und in Gewindesitze in den Kränzen eingeschraubt sind, an entsprechenden Kränzen 3, 4 befestigt, die die Rolle bilden.
  • Der Innendurchmesser des Rollenkörpers ist mit Vorteil größer als der Außendurchmesser des Ansatzes der Welle 2, so dass er nach Lösen von der mindestens einen Nabe von der Welle herunter geschoben werden kann, während wenn die Naben auf dem Rollenkörper verspannt sind, die Anordnung von Rollenkörper und Naben eine Zange bildet, die den Ansatz ergreift, so dass die Anordnung in eine bestimmte axiale Position gezwungen wird und beträchtliche axiale Belastungen ohne Translation auf der Welle widerstehen kann. Er kann sich auch zusammen mit den Buchsen 7, 8 auf der Welle 1 drehen, die normalerweise an den Seitenelementen fest und verankert ist oder an festen Strukturen des Raupenfahrzeugs mittel Endträgern 11, 12 allgemein in Sattelform, deren jeder mit einer entsprechenden profilierten Glocke oder Gehäuse 13, 14 versehen ist, das auf der Welle eingreift und die kombinierte Funktion besitzt, durch Anpassung des Profils an das der Seiten des Rolle, eine Kammer zum Aufnehmen von Dichtungen und einem Labyrinth auszubilden, was Eindringen von äußeren Substanzen zwischen das Gehäuse und die Rolle verhindert oder zumindest begrenzt.
  • Die Dichtungen sind durch Paare von nebeneinander liegenden Metallringen 15, 16 und 17, 18 mit L-förmigem Querschnitt gebildet. Ringe 19, 20, 21, 22 aus nachgiebigem Material und mit geeignetem, allgemein ovalem oder kreisförmigem Querschnitt (O-Ringe), die entsprechend zwischen den Ringen 15, 18 und den Gehäusen 13, 14 und den Ringen 16, 17 und den Naben 5, 6 eingesetzt sind, halten die Ringe 15, 16 und 17, 18 in engem Abdichtungskontakt, was die Kammergehäuse der Dichtungen in zwei hermetisch getrennte Abteile teilt.
  • Die nachgiebigen Ringe gewährleisten auch durch Reibung, dass die Ringe 16, 17 der beiden Dichtungen zusammen mit den Naben 5, 6 rotieren und dass die Ringe 15, 18 zusammen mit den Gehäusen 13, 14 und der Welle 1 stationär bleiben.
  • Um einen schnellen Verschleiß der Buchsen 7, 8 und der Ringe der Dichtungen zu verhindern, ist geeignete Schmierung erforderlich und zum Beispiel durch Kanäle 23, 24, 25 gewährleistet, die in der Welle 1 ausgebildet sind, und mittels derer hochdichtes Öl in die zwischen der Welle 1 und den nachgiebigen Ringen angeordneten Abteile befördert werden kann.
  • Zwei im oberen Teil der Welle ausgebildete axiale Rillen 26, 27 ermöglichen, dass das Schmiermittel über die Länge der Lager 7, 8 verteilt wird, ohne die Verteilung des Last tragenden hydraulischen Drucks zu verändern, der im unteren Teil der kinematischen Kopplung zwischen der Welle und der Buchse entwickelt wird, wenn die Rolle in Rotation ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Schmiermittel mittels in den Naben ausgebildeter Kanäle verteilt werden, wie es in 2 gezeigt ist, die unten diskutiert wird, und kann durch eine Öffnung 28 zugeführt werden, die durch einen Verschluss verschlossen ist und in einem der Kränze ausgebildet ist, die die Rolle bilden, und die mit einem internen Hohlraum der Rolle in Verbindung steht, der sich zu den Naben und zum Ansatz der Welle öffnet.
  • Weiter mit Bezug zu 1 wird die Struktur der Achs-/Rolleneinheit durch Dichtungen wie O-Ringe 29, 30, 31, 32 vervollständigt, die in geeigneten ringförmigen Nuten aufgenommen sind, die in der Welle 1 und in den Naben 5, 6 ausgebildet sind und die eine Dichtung gegen Ölaustritt in der Kopplung zwischen den Naben 5, 6 und den Kränzen 3, 4 und in der Kopplung zwischen den Gehäusen 13, 14 und der Welle 1 bilden.
  • Die oben beschriebene Achs-/Rolleneinheit weist erhebliche Einschränkungen bei der Dauerhaftigkeit auf, was im Grund durch Abrieb der Laufflächen 33, 34 für die Ketten bedingt ist, was zu einer Reduzierung der Dicke der Kränze führt.
  • Durch eine Härtungsbehandlung zum Beispiel durch auf die Laufflächen gerichtete Induktion, verleiht höhere Härte und damit Abriebbeständigkeit. Diese Maßnahme erhöht die Nutzungsdauer und ist umso vorteilhafter, je größer die Eindringtiefe der Härtung ist. Sobald die gehärtete Dicke der Lauffläche, die in der Größenordnung von 10 bis 20 Millimetern liegt, verschlissen ist, schreitet der Verschleiß schnell auf eine gefährliche und unvorhersehbare und damit unkontrollierbare Weise fort, was von den Betriebsbedingungen abhängt.
  • Um dieses Problem zu vermieden, ist ein vollständiges Härten der Kränze wünschenswert und kann durch Spezialprozesse und mit geeignetem Material (zum Beispiel einem geeigneten Stahl) erreicht werden.
  • Ein Härten der ganzen Kränze, ob es durchgeführt wird bevor oder nachdem dem die beiden Kränze verschweißt sind, führt in jedem Fall unausbleiblich zu Deformation der Rolle, die durch anschließende mechanische Bearbeitung korrigiert werden muss.
  • Notwendige Bearbeitung ist in jedem Fall Bohren, um die Gewindesitze für die Bolzen 9, 10 auszubilden.
  • Um dieses Problem zu vermeiden und die Struktur in gewissem Maß zu vereinfachen wurde vorgeschlagen, wie es im US-Patent 5,553,931 beschrieben und in 2 dargestellt ist, die Bolzen zum Spannen der Naben zu eliminieren und sie durch Spaltringe zu ersetzen (Seeger- oder Benzing-Ringe).
  • In 2 können die verschweißten massiven Ringe 35, 36 einem Gesamthärteverfahren unterzogen werden, was in Anbetracht einer sol chen beträchtlichen Masse den Kern nicht erreicht, sondern die Tiefe der Härtung erhöht, so dass eine Härte von bis zu mehr als 45 Rockwell C selbst in 20 mm von der Oberfläche erreicht wird.
  • Die einzige mechanische Bearbeitung, der der durch die beiden Kränze 35, 36 gebildete Rollenkörper unterzogen werden muss, ist in der Tat das Bohren der axialen Bohrung (mit einem Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Ansatzes der Welle) um die beiden Naben 41, 42 aufzunehmen, und das Drehen der beiden Sitze 37, 38 für zwei Spaltringe 39, 40 zum Spannen der beiden Naben 41, 42, die in diesem Fall die Form und Funktion von Hülsen geeigneter Dicke und Länge zum Zentrieren des Rollenkörpers auf der Welle und seiner axialen Positionierung aufweisen.
  • Mit dieser Anordnung ist die Nutzungsdauer der Rolle beträchtlich erhöht (höhere Härte selbst im Material, größere nutzbare Dicke der Laufflächen) aber ansonsten ist die Struktur der Anlage ähnlich der in der Anlage von 1 und teilt mit ihr die Komplexität der Struktur; die Naben 41, 42 müssen zum Koppeln mit den Buchsen auf einer Seite und dem Rollenkörper auf der anderen akkurat bearbeitet werden. Auch ihre Länge muss kalibriert werden, um zu gewährleisten, dass der Rollenkörper gemäß dem berechneten Spiel axial auf der Welle positioniert wird und dass er durch die Spaltringe gespannt wird. Die Bearbeitung muss besonders akkurat sein, weil es notwendig ist, die Summe verschiedener Toleranzen zu berücksichtigen, die sich auf die Länge der Naben, auf die Dicke der Spaltringe, auf den Abstand zwischen den Rillen, die die Spaltringe aufnehmen sowie natürlich die Dicke der geflanschten Buchsen und des Ansatzes der Welle beziehen.
  • Um die Komplexität dieser Struktur zu reduzieren wurde auch vorgeschlagen, den Ansatz der Welle zu eliminieren und die axiale Positionierung der Rolle durch andere Mittel zu erreichen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine aus zwei Kränzen 43, 44 gebildete Rolle direkt auf einer zylindrischen Welle 45 ohne Ansatz angebracht, mit zwei dazwischen gesetzten geflanschten Buchsen 46, 47, die direkt in die axiale Bohrung der Rolle gepresst sind, wobei die Flansche in geeigneten Ausnehmungen auf den Seiten der Rolle aufgenommen und gelagert sind.
  • Axiale Positionierung der Welle ist durch zwei seitliche Träger 48, 49 gewährleistet, deren jeder eine Hülse bildet, die auf einem entsprechenden Ende der Welle 45 angebracht ist und in Anschlag mit dem geflanschten Teil der entsprechenden Buchse 46, 47 gedrückt ist.
  • Die seitlichen Träger 48, 49 sind an der Welle axial mittels Stiften 50, 51 befestigt, die sich durch geeignete Sitze erstrecken, die in den Trägern und in der Welle 45 ausgebildet sind.
  • Die Anordnung von 3, von der eine Variante in US-Patent 5,251,913 beschrieben ist (die seitlichen Träger sind an den Enden geschlossene Becher, die auf die Welle gezwungen sind und durch die festen Strukturen in Position gehalten sind, an denen sie verankert sind), ist in Vergleich mit der von 2 weiter vereinfacht, zumindest durch Eliminierung der Naben, aber sie weist den sehr schwerwiegenden Nachteil auf, dass die Dichtungen, allgemein durch 52, 53 bezeichnet, nicht bündig mit dem Umfang der Welle angeordnet werden können und in einem großen Abstand dazu liegen, um zu ermöglichen, dass die Hülsen der seitlichen Träger, die eine angemessene Dicke aufweisen müssen, in Anschlag mit den Flanschen der Buchsen kommen.
  • Für eine bestimmte Rotationswinkelgeschwindigkeit führt der größere Durchmesser der Dichtungen zu einer größeren Geschwindigkeit der relativen Verschiebung zwischen den Ringen der Dichtungen, einer grö ßeren Reibungsfläche, einem höheren Reibungskoeffizienten und schließlich Erwärmung, was unvereinbar ist mit der Verwendung der Anlage in schnellen Selbstantriebsmaschinen wie Traktoren oder Planiermaschinen, die in Bezug auf die Bewegungen am Boden mit praktisch kontinuierlichen Arbeitszyklen in Betrieb sind.
  • Außerdem weisen die seitlichen Träger und die Enden der Welle eine etwas größere Abmessung auf als in den vorigen Anordnungen, was in vielen Anwendungen nicht akzeptabel ist.
  • Die größere Vereinfachung der Struktur ist damit in Hinblick auf andere Erfordernisse schädlich.
  • Das gemeinsame Element der beschriebenen Anordnungen ist, dass in allen Fällen die Rolle von der Welle entfernt werden kann, so dass sie ausgetauscht werden kann, was unausbleiblich mühsame Abbau- und Zusammenbauvorgänge beinhaltet, in deren Verlauf es recht schwierig ist, dass andere Bauteile der Einheit außer der Rolle erneut verwendet werden können.
  • Die Tatsache, dass die Einheit in Teile zerlegt werden kann, um nur die verschlissenen Bauteile zu ersetzen, bildet daher einen technischen Nachteil, der überwunden wurde, indem gemäß der vorliegenden Erfindung die Produktion einer stark vereinfachen Achs-/Rolleneinheit ermöglicht ist, wie sie in 4 gezeigt ist.
  • Die Anlage von 4 umfasst im Grund eine zylindrische Welle 54 mit einem Anschlagansatz 44 in ihrem mittleren Teil und ein Paar axial durchbohrter Halbrollen oder Kränze 56, 57, die direkt auf der Welle 54 angebracht sind, eine auf jeder Seite des Anschlagansatzes, wobei nur ein Paar mit Flansch versehener Buchsen oder Wälzlager 58, 59 dazwi schen positioniert sind, deren Flansche mit dem Ansatz 55 in Anschlag sind.
  • Der Durchmesser der axialen Bohrung der Halbrollen 56, 57 ist kleiner als der Außendurchmesser des Ansatzes 55 der Welle, so dass eine geeignete Lagerung und Anschlagfläche für die Flanschteile der Buchsen geboten ist.
  • Die beiden Halbrollen sind bevorzugt in der Mittelebene der erhaltenen Rolle gekoppelt, senkrecht zur ihrer Achse, entlang einer zylindrischen männlich-weiblich passenden Auflagefläche 60.
  • Sie weisen an ihren Kopplungsseiten auch entsprechende Ausnehmungen 61 zum Aufnehmen des Ansatzes 55 der Welle und der Endflansche der Buchsen 58, 59 auf, so dass die Flanschenden der Buchsen 58, 59 in Anschlag mit dem Ansatz der Welle gebracht werden können, wenn die beiden Halbrollen 56, 57 Seite an Seite sind und durch die Kopplungsfläche angeordnet sind.
  • Durch Verschweißen entlang des Umfangs der passenden Kontaktfläche 60 der beiden Halbrollen, die auf diese Weise relativ zueinander positioniert sind, wird eine einteilige Rolle gebildet, die kinematisch mit der Welle gekoppelt ist und gleichzeitig in einer bestimmten axialen Position darauf gehalten ist, mit der Fähigkeit beträchtlichen axialen Belastungen in Austausch mit der Welle zu widerstehen.
  • Die notwendigen Dichtungen, allgemein mit 62, 63 angegeben, sind identisch oder ähnlich zu den schon mit Bezug zur 1 oder 2 beschriebenen und brauchen nicht weiter erläutert zu werden. Es wird nur angemerkt, dass sie sehr nahe zur Oberfläche der Welle 54 angeordnet sind, in Kammern aufgenommen sind, die in Ausnehmungen in den Seiten der Rolle ausgebildet sind, die durch die Kränze 56, 57 ge bildet ist und durch Gehäuse 64, 65 geschlossen sind, die den schon mit Bezug zu 2 beschriebenen ähnlich sind.
  • Die Buchsen und die Dichtungen werden durch Wellenkanäle und gegebenenfalls Rillen geschmiert, wie im Fall der 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das folgende Herstellungsverfahren vorgesehen werden, um die Einheit von 4 herzustellen.
  • Zunächst werden die beiden zu koppelnden Halbrollen 56, 57 getrennt durch Schmieden (Formen) von Stahl hergestellt.
  • Dann werden, nur wenn die gewünschten Abmessungen beim Schmieden nicht erreicht werden, die beiden Halbrollen grob durch einen mechanischen Drehprozess geformt, um sie auf ein erstes Endbearbeitungsmaß zu bringen.
  • Die beiden getrennten Teile werden dann ganz gehärtet, was ihre Härte auf mehr als 50 Rockwell C bringt.
  • Die beiden getrennten und gehärteten Halbrollen werden weiter bearbeitet, wiederum getrennt, um die durch das Härten verursachten Deformationen zu korrigieren.
  • Insbesondere die passenden Kopplungsflächen 60, die axiale Bohrung zum Aufnehmen der Lager und die Tiefen der Ausnehmungen 61 werden korrigiert, um die korrekten Abmessungen zum Aufnehmen des Ansatzes 55 der Welle und der geflanschten Teile der Buchsen 58, 59 zu gewährleisten.
  • Dies sind die einzigen Endbearbeitungsvorgänge, die erforderlich sind, um die gewünschten Toleranzen der beiden gehärteten Teile zu erreichen.
  • An diesem Punkt werden die Buchsen 58 und 59 in die entsprechenden Sitze gepresst, wobei die geflanschten Teile zu den Kopplungsflächen der beiden Halbrollen weisen. Dieser Vorgang ist möglich, weil die beiden Halbrollen noch getrennt sind.
  • In diesem Zusammenhang sollte betont werden, dass jede der Buchsen 58, 59 mit Vorteil aus zwei Teilen gebildet sein kann, einem geflanschten Teil 58, 59, der wie schon angegeben eingepresst wird, und einem zylindrischen Teil 58A, 59A, der in die gegenüberliegende Seite des Gehäuses gepresst wird; dies macht das Einsetzen der Buchsen noch einfacher.
  • Wenn die Buchsen eingesetzt sind, werden die beiden Halbrollen auf der Welle 54 angebracht, eine auf jeder Seite des Ansatzes 55, bis die geflanschten Teile der Buchsen mit dem Ansatz 55 in Kontakt gebracht sind.
  • Die passende Auflagefläche 60 gewährleistet die korrekte Ausrichtung der beiden Halbrollen und gewährleistet, dass das axiale Spiel des Ansatzes zwischen den Lagern in den gesetzten Toleranzen liegt.
  • Die Auflagefunktion kann auch durch die Welle selbst vorgenommen werden, wenn das Spiel der Lager innerhalb minimaler Werte bleibt, welche Bedingung für Rollen möglich ist, die quer zur Welle geringen Lasten ausgesetzt sind.
  • Sobald die beiden Halbrollen gekoppelt sind, werden sie entlang der passenden Kontaktfläche nach bekannten Schweißtechniken ver schweißt, zum Beispiel durch wulstlose Nahtschweißung unter Hinzufügung von Schweißmaterial oder durch Plasmaschweißen.
  • Die Einheit wird dann auf herkömmliche Weise durch die notwendigen Dichtungen und Schutzgehäuse fertiggestellt.
  • Das Ersetzen verschlissener Rollen umfasst das Ersetzen der gesamten Achs-/Rolleneinheit, deren Gesamtkosten jedoch, bedingt durch ihre strukturelle Einfachheit, viel geringer sind, als die Summe der Kosten, die sich aus Arbeitsgängen zum Zerlegen und Zusammensetzen der Einheiten aus dem Stand der Technik ergibt, die nur die verschlissenen Teile ersetzen.
  • Obwohl sich die Zeichnungen auf Rollen mit einzelnen Kränzen beziehen, ist die Erfindung natürlich nicht auf Rollen dieses Typs beschränkt, sondern betrifft auch Rollen mit doppelten Kränzen.
  • Um die erforderlichen und spezifischen Anforderungen zu erfüllen, kann ein Fachmann an der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Achs-/Rolleneinheit viele Modifikationen, Anpassungen und Austausch von Elementen gegen andere funktional äquivalente Elemente vornehmen, ohne jedoch vom Rahmen der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (8)

  1. Achs-/Rolleneinheit für Raupenfahrzeuge wie Bagger, Traktoren und dergleichen, des Typs, bei dem eine Rolle, die durch ein Paar axial durchbohrter Halbrollen (56, 57) gebildet ist, die in der Mittelebene der Rolle, senkrecht zur ihrer Achse, zusammengeschweißt sind, mit einem dazwischen positionierten Paar Wälzlager (58, 59) auf eine Achswelle (54) aufgesetzt sind, wobei die Achswelle in ihrem mittleren Teil einen Ansatz (55) als Anschlag für die Wälzlager aufweist, und der Ansatz einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der Achswelle, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Bohrung in den Halbrollen (56, 57) einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Ansatzes (55), und dadurch, dass die Halbrollen (56, 57) eine erste Ausnehmung (61) im mittleren Teil der Rolle aufweisen, um den Ansatz (55) aufzunehmen und Endflansche der Wälzlager (58, 59) direkt in Anschlag mit entsprechenden Halbrollen auf jeder Seite des Ansatzes (55), so dass eine bestimmte axiale Position der Rolle auf der Achswelle erzwungen wird.
  2. Einheit nach Anspruch 1, bei der die Halbrollen (56, 57) ganz aus gehärtetem Stahl ausgebildet sind.
  3. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Halbrollen (56, 57) entsprechende zueinander passende Auflageflächen (60) aufweisen.
  4. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die axial gegenüberstehenden Flächen der Rolle Ausnehmungen zum Aufnehmen von Dichtungen (62, 63) aufweisen, die mit der Umfangsfläche der Achswelle (54) bündig angeordnet sind.
  5. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jedes Wälzlager aus einer ersten, geflanschten zylindrischen Buchse (58, 59) gebildet ist, die in die axiale Bohrung in der entsprechenden Halbrolle und in die erste Ausnehmung (61) eingepresst ist, und aus einer zweiten zylindrischen Buchse (58A, 59A), die in die axiale Bohrung von der gegenüberliegenden Seite der entsprechenden Halbrolle eingepresst ist.
  6. Verfahren zur Ausbildung einer austauschbaren Achs-/Rolleneinheit für Raupenfahrzuge wie Bagger, Traktoren und dergleichen, umfassend die folgenden Schritte: – getrenntes Schmieden von zwei Stahlrollen (56, 57), die entlang einer Mittelebene der Rolle, senkrecht zu ihrer Achse, miteinander gekoppelt werden sollen, – Härten der beiden getrennten Halbrollen im Ganzen, – mechanische Endbearbeitung der beiden getrennten und gehärteten Halbrollen, – Einpressen der Buchsen (58, 59) in die beiden getrennten Halbrollen, so dass geflanschte Teile der Buchsen (58, 59) direkt mit einer Ausnehmung (61) im mittleren Teil der Rollen in Anschlag kommen, – Aufsetzen der beiden Halbrollen auf eine Achswelle (54), auf jeder Seite eines mittleren Ansatzes (55) der Achswelle, bis passende Kopplungsflächen der beiden Halbrollen in Kontakt gebracht sind und Endflansche der Wälzlager (58, 59) mit entsprechenden Halbrollen und jeder Seite des Ansatzes direkt in Anschlag kommen, und – Verschweißen der beiden Halbrollen entlang der Verbindungsflächen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem nach der Schmiedestufe eine weitere mechanische Grobformungsstufe vorgesehen ist, um von den beiden getrennten Halbrollen Späne zu entfernen, zum Ausbilden einer Verbindungsfläche (60) zum Koppeln der beiden Halbrollen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei dem die Verbindungsfläche (60) zum Koppeln der beiden Halbrollen eine zylindrische Fläche zur gegenseitigen Anordnung der beiden Halbrollen umfasst.
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DE60010340D1 DE60010340D1 (de) 2004-06-03
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