DE102005060941A1 - Arbeitsmaschinenraupenrollenanordnung - Google Patents

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DE102005060941A1
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Thomas E. Peoria Oertley
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/02Sliding-contact bearings
    • F16C23/04Sliding-contact bearings self-adjusting
    • F16C23/041Sliding-contact bearings self-adjusting with edge relief
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
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Abstract

Eine Raupenarbeitsmaschine ist vorgesehen, die einen Rollenrahmen und eine Raupe aufweist, die sich um den Rollenrahmen erstreckt. Eine Raupenrolle ist entlang des Rollenrahmens montiert und ist gegenüber der Raupe drehbar. Die Raupenrolle wird drehbar von einer Lagerung getragen, die eine Welle aufweist, die sich in die Raupenrolle erstreckt, und mindestens eine Hülse, die um die Welle drehbar ist. Die Welle und/oder die Raupenrolle weisen einen Last übertragenden Profilvorsprung auf. Ein Verfahren wird weiterhin vorgesehen, um die Kantenbelastung einer Raupenrollenlagerung zu reduzieren, und zwar durch Übertragung von ausgewählten Belastungen auf die Lagerung zu deren Mitte hin, zumindest teilweise durch Anordnung eines Profilvorsprungs auf einer drehbaren Hülse der Lagerung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Raupenarbeitsmaschinen und bezieht sich insbesondere auf Raupenrollen für Raupenarbeitsmaschinen.
  • Hintergrund
  • Raupenarbeitsmaschinen sind in weit verbreiteter Anwendung in der Bauindustrie, der Bergbauindustrie, im Waldbau und in ähnlichen Industriezweigen. Bulldozer, Kräne und große Ackerbautraktoren sind übliche Raupenarbeitsmaschinen auf Straßen, Fernstraßen und Baustellen. "Raupen" anstelle von Rädern werden typischerweise bei Arbeitsmaschinen verwendet, die in Umgebungen arbeiten, wo die Erzeugung von ausreichend Traktion mit herkömmlichen Rädern problematisch oder unmöglich ist. Anstatt über eine Arbeitsfläche auf Rädern zu rollen, verwenden Raupenarbeitsmaschinen eine oder mehrere Raupen, die sich über eine Vielzahl von sich drehenden Komponenten erstrecken. Solche Raupen werden typischerweise aus einer Schleife von gekoppelten Metallverbindungen bzw. Metallgliedern gemacht, deren Außenseiten mit dem Erdboden oder mit der Arbeitsfläche in Eingriff stehen, und deren Innenseite entlang der sich drehenden Komponenten laufen, die verschiedene Antriebskettenräder, Spanner, Laufrollen und "Raupenrollen" aufweisen. Die Raupenrollen einer typischen Raupenarbeitsmaschine drehen sich passiv gegen eine Innenseite der Raupe, wenn sie über die Arbeitsfläche fährt. Bei einer üblichen Konstruktion weisen die Rollen umlaufende Kanäle auf, die mit einer "Schiene" in Eingriff stehen, die sich entlang einer Innenseite der Raupenverbindungen bzw. Raupenglieder erstreckt.
  • Arbeitsmaschinen arbeiten oft in besonders rauen Umgebungen, was Felsen, Müllkippen, Kies und unebenen Erdboden oder andere Arten von Ge lände mit einschließt. Wenn die Arbeitsmaschine über rauen oder unebenen Boden fährt oder auf einer rauen Arbeitsoberfläche dreht, können die Raupenrollen wesentlichen Belastungen unterworfen sein. Wenn beispielsweise die Arbeitsmaschine über Steine oder andere starre Objekte fährt, kann die Lastverteilung unter den Rollen verändert werden. In ähnlicher Weise kann die seitliche Belastung, die von einer oder mehreren der Rollen getragen wird, variieren, wenn die Raupe über ein Hindernis oder eine unebene Oberfläche fährt. In einigen Fällen können die Lasten, die von den Raupenrollen angetroffen werden, ausreichen, um die Rollen selbst zu beschädigen oder zu zerbrechen, oder Lager und Lagerdichtungen, die mit diesen assoziiert sind. Somit ist jede einzelne Rolle typischerweise ziemlich robust, um zu gestatten, dass sie Belastungen von verschiedener Art und von verschiedenem Ausmaß trägt.
  • Eine einzelne Rolle weist typischerweise eine Felge auf, die aus einem oder mehreren Felgenteilen um eine Lageranordnung herum zugeschnitten sein kann. Bei einer bekannten Konstruktion ist eine harte metallische Rollenfelge um eine harte metallische Welle drehbar, die an dem Rollenrahmen befestigt ist, wobei die Felge drehbar auf einem oder mehreren vergleichsweise weicheren Hülsen in eine Bohrung in der Felge pressgepasst ist und relativ dazu drehbar festgelegt ist. Schmierströmungsmittel ist typischerweise entlang der Welle und der Hülse(n) angeordnet und wird innerhalb der Felge (des Radkörpers) durch Dichtungen an gegenüberliegenden Seiten davon gehalten. Trotz relativ robusten Konstruktionen können verschiedene Komponenten oder Bereiche davon einen überproportionalen Teil der Belastung auf der Raupenrolle tragen, wenn die Maschinenraupenrollen auf gewisse Belastungen treffen. Beispielsweise können gewisse Lasten auf einer Raupenrolle in erster Linie durch einen Kantenteil der Hülse getragen werden. In solchen Fällen hat die Auslenkung der Felge relativ zur Welle eine Tendenz, auf einen äußeren Kantenteil der Hülsenlagerung aufzutreffen, die die Raupenrolle trägt. Zusätzlich sind die Enden der Hülsen oft benachbart zu einem Axiallager positioniert, das in der Felge montiert ist und darin mit einer getrennten Halteranordnung gehalten wird. Ein Schaden oder eine übermäßige Abnut zung der Hülsen und anderer Komponenten können mit der Zeit daraus folgen und/oder eine häufige Instandhaltung kann erforderlich sein.
  • In einem Versuch, die Instandhaltung und die Reparaturen zu minimieren, haben Ingenieure kontinuierlich die Konstruktion, die Herstellungs- und die Montagetechniken der Raupenrollen verbessert. Bei gewissen Konstruktionen sprechen relativ große Spiele für die Lageranordnungskomponenten die obigen Punkte an. Die Hülse kann mit einem Innendurchmesser mit einem relativ großen Spiel um die jeweilige Welle geformt werden. Ein Ausmaß an Verwerfung in der Hülse auf Grund von großen Spielen und robusten Lagerkomponenten kann die Servicelebensdauer von gewissen Komponenten verlängern.
  • Ein Nachteil bei vielen Konstruktionen des Standes der Technik ist jedoch, dass es allgemein nötig ist, die Raupenrollenfelgenteile innerhalb ziemlich genauer Spezifikationen auszurichten. Auch kleine Fehlausrichtungen zwischen benachbarten Raupenrollenfelgenteilen können die Leistung der Lageranordnung und der Lagerdichtungen beeinflussen. Weil eine gemeinsame Welle sich typischerweise durch beide Rollenfelgenteile erstreckt, hat eine Fehlausrichtung zwischen den jeweiligen Bohrungen eine Tendenz, eine Fehlausrichtung zwischen den Felgenteilen und der Welle zu verursachen. Anders gesagt, auch kleine Fehlausrichtungen zwischen den Bohrungen können bewirken, dass die jeweiligen Wellen- und Bohrungsachsen nicht ausgerichtet sind. Folglich kann eine Drehung der Rolle und insbesondere eine ungleiche Belastung der Rolle bewirken, dass die Kantenteile der Hülsen einen übermäßig großen Teil der Belastung tragen und sich abnutzen. Somit kann eine Kantenbelastung der Lager schließlich ein vorzeitiges Versagen zur Folge haben, außer wenn die Komponenten mit relativ engen Toleranzen hergestellt und montiert werden.
  • Andere Probleme mit bekannten Konstruktionen beziehen sich auf die relativ große Größe der Bohrung, die durch die Raupenrollenfelgenteile läuft, insbesondere auf die Herausforderung, effektiv die Bohrung abzudichten, um Schmieröl darin zu halten. Ein größerer Bohrungsdurchmesser kann eine komplexere und weniger zuverlässige Abdichtung erfordern. Zusätzlich müssen Halter für Axiallager in die Felgenteile geschraubt werden. Es ist somit nicht nur die Konstruktion relativ kompliziert, sondern es sind zusätzliche Bohrungen für die Halter in der Felge erforderlich. Die Kombination der großen Spiele zwischen den Lagerhülsen und Wellen und der zusätzlichen Bohrungen für die Halter verbraucht eine beträchtliche Menge des Felgenvolumens. Im Verlauf von vielen Arbeitsstunden nutzt sich ein Teil des Felgenvolumens ab. Die Verringerung dieses verfügbaren Abnutzungsvolumens trägt bei vielen Konstruktionen dazu bei, dass übermäßig häufig Ersatz erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eines oder mehrere der Probleme oder Nachteile gerichtet, die oben dargelegt wurden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Raupenarbeitsmaschine vor, die einen Rollenrahmen aufweist, und eine Raupe, die sich um den Rollenrahmen erstreckt. Mindestens eine Raupenrolle ist entlang des Rollenrahmens montiert und gegenüber der Raupe drehbar. Eine Lagerung trägt drehbar die mindestens eine Raupenrolle und weist eine Welle auf, die sich in der Raupenrolle erstreckt, und mindestens eine Hülse, die um die Welle drehbar ist. Die Hülse und/oder die Raupenrolle weisen einen Lastübertragungsprofilvorsprung auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Raupenrolle für eine Raupenarbeitsmaschine vor. Die Raupenrolle weist eine Felge und eine Lagerung auf, die drehbar die Felge trägt. Die Lagerung weist eine Welle auf, die sich in der Felge erstreckt, und mindestens eine Hülse, die um die Welle drehbar ist, wobei die Hülse einen Profilvorsprung aufweist, der sich um einen Außenumfang davon erstreckt.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verringerung der Seiten- und Kantenbelastung einer Raupenrollenlagerung in einer Raupenarbeitsmaschine vor. Das Verfahren weist den Schritt auf, ausgewählte Belastungen auf das Lager zu einer Mitte davon, zumindest teilweise durch das Vorsehen eines Profilvorsprungs, an mindestens einer drehbaren Hülse des Lagers zu übertragen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine diagrammartige Seitenansicht einer Arbeitsmaschine mit Raupenrollen, die von Lageranordnungen gemäß der vorliegenden Offenbarung getragen werden;
  • 2 ist eine geschnittene diagrammartige Frontansicht einer Raupenrolle gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 ist eine teilweise geschnittene diagrammartige Frontansicht einer Raupenrolle gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 ist eine teilweise geschnittene diagrammartige Frontansicht einer Raupenrolle gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Bezug auf 1 ist dort eine Arbeitsmaschine 10 mit einem Rollenrahmen 18 und einer Raupenanordnung 20 gezeigt, die eine Raupe 14 aufweist. Die Arbeitsmaschine 10 könnte irgendeine von einer großen Vielzahl von Raupenarbeitsmaschinen seien, die beispielsweise einen Bulldozer, einen Ackerbautraktor, einen Kran, ein Militärfahrzeug usw. aufweisen. Eine Vielzahl von Rollen 20 ist benachbart zur unteren oder mit dem Boden in Eingriff stehenden Seite der Raupenanordnung 13 positioniert und ist gegenüber einer Innenseite der Raupe 14 drehbar. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jede der Raupenrollen 20 drehbar auf einer Lageranord nung 21 gelagert, wie hier beschrieben, die betreibbar ist, um ausgewählte Belastungen auf jede der Rollen 20 zur Mitte der jeweiligen Lageranordnung 21 hin zu übertragen.
  • Ebenfalls mit Bezug auf 2 ist dort eine geschnittene diagrammartige Frontansicht einer Raupenrolle 20 gezeigt, die zur Anwendung bei der Arbeitsmaschine 10 geeignet ist. Die Rolle 20 weist vorzugsweise erste und zweite benachbarte Felgenteile 22a bzw. 22b auf. Die Felgenteile 22a und 22b sind vorzugsweise an einer Schweißverbindung 40 verbunden, ungefähr in einer Ebene "P", die sich durch eine Mitte der Rolle 20 erstreckt und senkrecht zu einer Längsachse "B" davon orientiert ist. Eine Welle 26 ist vorzugsweise in der Rolle 20 angeordnet und erstreckt sich durch ausgerichtete Bohrungen 50a und 50b in jedem der Felgenteile 22a bzw. 22b. Insbesondere sind die Felgenteile 22a und 22b vorzugsweise im Wesentlichen identisch, sie können jedoch eine passende Kupplung aufweisen, um Ihre Montage zu erleichtern, wie beispielsweise gegenseitig passende Merkmale an der Schweißverbindung 40, wie hier beschrieben.
  • Ein Ölhohlraum 30 ist vorzugsweise durch die Bohrungen 50a und 50b definiert und ist mit Schmieröl zur Schmierung der inneren Komponenten der Rolle 20 gefüllt, wie hier beschrieben. Eine Elastomer-Dichtung 34 ist vorzugsweise an jeder der gegenüberliegenden Seiten der Rolle 20 positioniert, um den Hülsehohlraum 30 abzudichten. Die Dichtungsträger 32 sind weiter vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten der Rolle 20 positioniert und wirken dahingehend, dass sie die Dichtungen 34 gegen die Felgenteile 22a und 22b halten, wobei die Dichtungsträger 32 vorzugsweise mit der Welle 26 über eine Presspassung in herkömmlicher Weise abdichten.
  • Die Rolle 20 weist weiter eine Lageranordnung 21 mit mindestens einer Hülse 24 auf, die auf der Welle 26 getragen wird, wobei vorzugsweise zwei Hülsen 24 jeweils einem der Felgenteile 22a und 22b entsprechen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jede Hülse 24 im Allgemeinen zylindrisch und frei drehbar um die Welle 26, und die Felgenteile 22a und 22b sind vorzugsweise frei als eine Einheit drehbar um die Hülsen 24. Die Hülsen 24 sind vorzugsweise aus nitriertem Strahl geformt, wie in der Technik wohl bekannt, jedoch könnte irgendein anderes geeignetes hartes und dauerhaftes Material verwendet werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Im Gegensatz zum Stand der Technik werden die Hülsen 24 vorzugsweise aus einem härteren Material gemacht als die Felgenteile 22a und 22b und die Welle 26, und sie drehen sich frei relativ zu sowohl der Welle 26 als auch den Felgenteilen 22a und 22b. Das Öl im Ölhohlraum 30 schmiert vorzugsweise eine Schnittstelle zwischen den Hülsen 24 und der Welle 26, genauso wie eine Schnittstelle zwischen den Hülsen 24 und den Felgenteilen 22a und 22b.
  • Jede der Hülsen 24 weist einen Kraftübertragungsprofilvorsprung 25 auf, der vorzugsweise an einem Außendurchmesser davon und umlaufend um die jeweilige Hülse 24 angeordnet ist. Ein Innendurchmesser von jeder der Hülsen 24 ist vorzugsweise ohne Profilvorsprung. Es sei bemerkt, dass alternative Ausführungsbeispiele in Betracht gezogen werden, wobei die Hülsen 24 jeweils einen nicht mit Profilvorsprung versehenen Außendurchmesser aufweisen, und wobei ein Lastübertragungsprofilvorsprung an einem Innendurchmesser von jeder der Bohrungen 50a und 50b ausgeformt ist. 3 veranschaulicht ein solches Ausführungsbeispiel, welches eine Raupenrolle 120 mit einer Felge 122 mit einer Bohrung 150 darin aufweist. Eine Lagerhülse 124 ist um eine Welle 126 herum angeordnet. Das Ausführungsbeispiel der 3 ist ähnlich wie die vorangegangenen Ausführungsbeispiele, jedoch ist ein Profilvorsprung 125 an der Felge 122 in der Bohrung 150 angeordnet. In noch weiteren Ausführungsbeispielen könnten sowohl die Hülsen 24 als auch die Felgenteile 22a und 22b mit Profilvorsprung versehen sein.
  • Mit Bezug auf das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel können die Profilvorsprünge 25 beispielsweise durch Gießen der Komponenten mit der erwünschten Form geformt werden, oder durch Schleifen und/oder Polieren nach dem Gießen der Profilvorsprünge darauf. Die Profilvorsprünge 25 sind vorzugsweise kurvenlinienförmig, insbesondere vorzugsweise radial kurvenlinienförmig. Somit definieren die Profilvorsprünge 25 im Querschnitt, wie in 2 gezeigt, vorzugsweise einen Radius, der sich entlang einer Länge der jeweiligen Hülse 24 erstreckt. Die Länge "A" von jeder der Hülsen 24 kann definiert werden als die Längsdistanz durch die jeweilige Hülse, die eine Rollenachse B überlappt, wie auf der am weitesten rechts liegenden Seite der Hülsen 24 in 2 gezeigt. Die Profilvorsprünge 25 erstrecken sich vorzugsweise hauptsächlich, insbesondere vorzugsweise vollständig über die Länge A von jeder der Hülsen 24, wobei sie symmetrisch um einen Mittelpunkt der Länge sind, und wobei sie eine Spitze aufweisen, die mit dem Mittelpunkt ausgerichtet ist. Alternative Ausführungsbeispiele werden jedoch in Betracht gezogen, wobei sich die Profilvorsprünge 25 nur über einen Teil der Länge A der jeweiligen Hülse 24 erstrecken oder asymmetrisch sind.
  • Noch weiterhin könnten die Profilvorsprünge 25 anstatt einer Kurvenlinienform Facetten haben oder sowohl Facetten haben als auch kurvenlinienförmig sein. Eine Version mit Facetten ist in 4 veranschaulicht, wobei eine Raupenrolle 220 vorgesehen ist, die eine Lagerhülse 224 mit Facetten hat. In dem Ausführungsbeispiel der 4 weist die Hülse 224 innere Facetten 225a, mittlere Facetten 225b und äußere Facetten 225c auf, die zusammen den Profilvorsprung bilden.
  • Die Herstellung der Rolle 20 der 2 gemäß der vorliegenden Offenbarung wird vorzugsweise begonnen durch Gießen, Schleifen oder andere Formgebung der Felgenteile 22a und 22b. Wie hier beschrieben, wird bevorzugt, die Felgenteile 22a und 22b so zu konstruieren, dass sie Passungsmerkmale benachbart zur Schweißverbindung 40 aufweisen, beispielsweise zylindrische Verlängerungen 41a und 41b, wobei eine davon konfiguriert ist, um in die andere zu passen. Eine äußere Druckfläche bzw. Axialfläche 23a ist vorzugsweise an jedem der Felgenteile 22a und 22b angeordnet, während innere Druckflächen bzw. Axialflächen 23b vorzugsweise an der Welle 26 angeordnet sind.
  • Vor der Koppelung der Felgenteile 22a und 22b miteinander sind sie vorzugsweise um die Welle 26 auf den Hülsen 24 positioniert, und die Verlängerungen 41a und 41b sind in Eingriff. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiele dienen die Verlängerungen 41a und 41b als Anordnungsmerkmale für die Felgenteile 22a und 22b. Somit orientiert das Positionieren der Felgenteile 22a und 22b um die Hülsen 24 herum und der Eingriff der Verlängerungen 41a und 41b die Felgenteile 22a und 22b in einer erwünschten koaxialen Anordnung. Wenn die Felgenteile 22a und 22b um die Welle 26 und die Hülsen 24 herum positioniert sind, und wenn die Verlängerungen 41a und 41b in Eingriff sind, werden die äußeren axialen Flächen 23a benachbart zu den äußeren Enden der Hülsen 24 gebracht, und die inneren axialen Flächen bzw. Druckflächen 23b werden benachbart zu den inneren Enden der Hülsen 24 gebracht. Die jeweiligen Felgenteile 22a und 22b werden von da an relativ eng aneinander gehalten und unlösbar miteinander verbunden, vorzugsweise durch Zusammenschweißen dieser in der Ebene P. Sobald die Felgenteile 22a und 22b dadurch gekoppelt werden, werden die Dichtungen 34 und die Dichtungsträger 32 um die Welle 26 positioniert und in herkömmlicher Weise gesichert.
  • Es wird bevorzugt, eine letztendliche (maschinelle) Bearbeitung der Felgenteile 41a und 41b, insbesondere der Bohrungen 50a und 50b, in der gleichen Aufspannung mit dem gleichen Bearbeitungswerkzeug auszuführen, um so genau wie praktisch möglich eine perfekte konzentrische Ausrichtung zwischen den Bohrungen 50a und 50b und den Verlängerungen 41a und 41b sicherzustellen. Trotzdem können die Bohrungen 50a und 50b in den Felgenteilen 22a und 22b getrennt ausgeformt werden, im Gegensatz zu gewissen früheren Konstruktionen, wo es nötig war, gleichzeitig benachbarte Felgenteile zu bohren, während sie am Platz fest gehalten wurden, um eine ausreichend exakte koaxiale Ausrichtung sicherzustellen. Bei der vorliegenden Offenbarung ist die Toleranz zwischen den Bohrungen 50a und 50b somit im Vergleich zu früheren Konstruktionen nicht so streng, und die Montage wird vereinfacht. Anders gesagt, können die Bohrungen 50a und 50b in den Felgenteilen 22a und 22b vor der Koppelung dieser miteinander gebildet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Während des Betriebs der Arbeitsmaschine 10 kann jede der Rollen 20 variierende Belastungen erfahren. "Seitliche Belastungen" sollten im Allgemeinen so verstanden werden, dass sie sich auf Lasten auf der Rolle 20 in Richtungen im Allgemeinen senkrecht zur Ebene P beziehen. Eine seitliche Belastung kann beispielsweise so angesehen werden, dass sie aus einer Belastung auf den Felgenteilen 22a und 22b der Rolle 20 herrühren, was eine Tendenz mit sich bringt, dass sie sich entlang der Achse B bewegen, während die Welle 26 im Allgemeinen fest bleibt. Bei der vorliegenden Offenbarung wird den Lasten, die im Allgemeinen mit der Achse B ausgerichtet sind, in erster Linie durch die axialen Flächen bzw. Druckflächen 23a und 23b entgegengewirkt, wie hier beschrieben.
  • Wenn Belastungen auf der Rolle 20 auftreten, die eine Tendenz aufprägen, dass die Felgenteile 22a und 22b sich nicht axial relativ zur Welle 26 verschieben, gestattet der Profilvorsprung 25, dass ein Kontakt zwischen den Felgenteilen 22a oder 22b in erster Linie in einer Mitte der Hülse 24 aufrecht erhalten wird und nicht entlang den Kanten davon. Die Profilvorsprünge 25 gestatten somit, dass die Hülse 24 geringfügig um die Welle 26 "schlingert", und doch einen Kontakt zwischen einem Innendurchmesser der Bohrungen 50a und 50b und den Profilvorsprünge 25 aufrecht erhält anstatt in erster Linie die Kanten der Hülsen 24 zu berühren. Bei vielen früheren Konstruktionen hat das Schlingern der Hülsen um die jeweiligen Wellen zur Folge gehabt, dass die Innendurchmesser der Hülsen die Welle in erster Linie an ihren Kanten berühren. Bei der vorliegenden Offenbarung gestattet die relativ geringe Schlingerbewegung, dass die Hülsen 24 sich verschieben, ohne die Lastverteilung zu beeinflussen.
  • Das Ergebnis dessen, dass jede der Hülsen 24 mit einem Profilvorsprung versehen wird, ist daher, dass die nicht axialen Lasten quer zur Ebene P mehr zu einer Mitte von jeder Hülse 24 und zu einer Mitte der Rolle 20 im Allgemeinen gerichtet oder gehalten wird, anstatt entlang zu deren Kantenteilen. Das Auftreffen der Wände der Bohrungen 50a und 50b an den Profilvorsprüngen 25 und nicht an den Kanten der Hülsen 24 hat eine geringere Belastung und Abnutzung an den Hülsenkanten zur Folge. Weil die Hülsen 24 vorzugsweise aus relativ harten nitriertem Stahl sind, wird darüber hinaus ihre gesamte Abnutzungslebensdauer im Vergleich zu vielen früheren Konstruktionen verlängert, die ein weiches Material für die Hülse verwenden.
  • Der obige Betrieb steht im Gegensatz zu vielen früheren Konstruktionen, die nicht mit Profilvorsprüngen versehene Hülsen einsetzen, die in die Felge pressgepasst sind. Bei solchen früheren Konstruktionen wurden Belastungen auf der Rolle, die die Tendenz aufgeprägt haben, dass die Wellen- und Rollenachsen sich außer Ausrichtung zueinander verschieben, in erster Linie begründet durch die Innendurchmesser der Hülsen in der Nähe der Kanten. Bei der vorliegenden Offenbarung übertragen die Profilvorsprünge 25 nicht nur solche Belastungen zu einer Mitte der Rolle 20 hin und die Mitten von jeder Hülse 24, wobei der Außendurchmesser von jeder Hülse 24 auch einen Teil der Last und Abnutzung tragen kann, weil die Hülsen mit Bezug zu den Felgenteilen 22a und 22b drehbar sind. Somit können, in dem Ausmaß in dem eine Kantenbelastung der Hülsen 24 überhaupt auftreten kann, sowohl der Innen- als auch der Außendurchmesser der Hülse eine Abnutzung aufnehmen.
  • Die vorliegende Offenbarung sieht weiterhin eine zuverlässigere Abdichtung und eine verringerte Anzahl von Teilen im Vergleich zu früheren Konstruktionen vor. Verringerte Laufspiele unter den Hülsen 24 und der Welle 26 sind möglich, was einen kleineren, einfacheren und leichter abzudichtenden Satz von Bohrungen 50a und 50b zulässt. In ähnlicher Weise gestattet die Übertragung von Lasten zu einer Mitte von jeder Hülse 24 vergleichsweise kleinere Lagerkomponenten. Wenn eine Kantenbelastung und eine damit in Beziehung stehende Abnutzung verringert wird, ist eine vergleichsweise weni ger robuste Hülse möglich. Darüber hinaus ist es unnötig, die Abnutzung und Belastung über eine relativ große Welle oder Hülse zu verteilen, wie bei einigen früheren Konstruktionen.
  • Lockerere Toleranzen zwischen den Felgenteilen 22a und 22b vereinfachen auch die Montage im Vergleich zum Stand der Technik. Die Natur der Lastübertragung der Profilvorsprünge 25 kann einen gewissen Grad an axialer Fehlausrichtung zwischen den Bohrungen 50a und 50b kompensieren. Bei früheren Konstruktionen könnten auch sehr kleine Bohrungsfehlausrichtungen eine beträchtliche Kantenbelastung der Hülsen verursachen, da eine axiale Versetzung zwischen den Hülsen und der Welle verursachen würde, dass eine Innendurchmesserkante der Hülsen sich überproportional abnutzt. Bei der vorliegenden Offenbarung werden die Profilvorsprünge 25 Belastungen zu einer Mitte der Hülsen 24 hin übertragen, die sonst durch die Hülsenkanten getragen werden würden, und einen größeres Ausmaß an schlechter Ausrichtung der Bohrung kann daher toleriert werden.
  • Schließlich wirken die Hülsen 24 zusammen mit den Felgenteilen 22a und 22b, um als ihre eigenen Schub- bzw. Axiallager zu dienen. Anstatt getrennte Axiallager zu verwenden, die innerhalb der Felgenteile 22a und 22b angeordnet sind, stehen die Enden von jeder Hülse in Eingriff mit den äußeren axialen Flächen 23a an den Felgenteilen 22a und 22b, und den inneren axialen Flächen 23b auf der Welle 26. Wenn somit seitliche Belastungen auf die Rolle 20 aufgebracht werden, werden die Enden der Hülsen 24 drehbar mit den axialen Flächen 23a und 23b in Eingriff stehen, im Gegensatz zum Stand der Technik, wo eine getrennte Druck- bzw. Axialscheibe benachbart zu einem oder mehreren der Enden von jeder Hülse angeordnet, und in der Felge mit einem getrennten Endhalter am Platz gehalten wurde. Das Weglassen der Endhalter beseitigt die Notwendigkeit von Bohrungen für Befestigungsmittel/Schrauben in der Rollenfelge, die zuvor erforderlich waren, um die Halter zu tragen. Somit kann ein größerer Anteil des Felgenvolumens abgerieben werden, bevor die Rolle ersetzt werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung ist nur zur Veranschaulichungszwecken und soll nicht so angesehen werden, dass sie den Umfang der vorliegenden Offenbarung irgendeiner Weise einschränken soll. Somit wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Modifikationen an den gegenwärtig offenbarten Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne vom beabsichtigten Kern und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Während beispielsweise das gegenwärtig offenbarte System vorzugsweise Hülsen 24 aufweist, die einen einzigen radialen Profilvorsprung 25 haben, werden alternative Ausführungsbeispiele in Betracht gezogen, bei denen mehrere Profilvorsprünge auf einer einzigen Hülse geformt werden können. Während in ähnlicher Weise zwei Hülsen 24 um die Welle 26 bevorzugt werden, könnten andere in Betracht gezogene Konstruktionen eine einzige mit Profilvorsprung versehene Hülse oder mehrere solcher Hülsen verwenden, die eine Raupenrollenfelge tragen. Andere Aspekte, Merkmale und Vorteile werden bei einer Untersuchung der beigefügten Zeichnungsfiguren und der beigefügten Ansprüche offensichtlich.

Claims (10)

  1. Raupenarbeitsmaschine (10), die Folgendes aufweist: einen Rollenrahmen (18); eine Raupen (14), die sich um den Rollenrahmen (18) erstreckt; mindestens eine Raupenrolle (20), die entlang des Rollenrahmens (18) montiert ist und gegenüber der Raupe (14) drehbar ist; eine Lagerung (21), die drehbar die mindestens eine Raupenrolle (20) trägt, wobei die Lagerung (21) eine Welle (26) aufweist, die sich in die Raupenrolle (20) erstreckt, und mindestens eine Hülse (24), die um die Welle (26) drehbar ist, wobei die Hülse (24) und/oder die Raupenrolle (20) einen Lastübertragungsprofilvorsprung (25) aufweisen.
  2. Raupenarbeitsmaschine (10) nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Hülse (24) einen äußeren Profilvorsprung (25) aufweist.
  3. Raupenarbeitsmaschine (10) nach Anspruch 2, wobei die mindestens eine Raupenrolle (20) eine Vielzahl von Raupenrollen (20) aufweist, die entlang des Rollenrahmens (18) montiert sind; und wobei jede der Raupenrollen (20) erste und zweite Felgenteile (22a, 22b) aufweist, die bei einer Zusammenpassungskoppelung verbunden sind und erste und zweite symmetrische, radial mit einem Profilvorsprung versehene Hülsen (24) aufweisen, die mit den ersten bzw. zweiten Felgenteilen (22a, 22b) assoziiert sind, wobei jede der Hülsen (24) sich um eine gemeinsame Welle (26) dreht, die sich durch die ersten und zweiten Felgenteile (22a, 22b) von jeder der Rollen (20) erstreckt.
  4. Raupenarbeitsmaschine (10) nach Anspruch 3, die Folgendes aufweist: erste und zweite innere axiale Flächen (23a, 23b), die jeweils auf den ersten bzw. zweiten Felgenteilen (22a, 22b) angeordnet sind und be nachbart zu den inneren Enden von jeder der Hülsen (24) sind; und erste und zweite äußere axiale Flächen (23a, 23b), die an jeder der Wellen (26) und benachbart zu den äußeren Enden von jeder der Hülsen (24) angeordnet sind.
  5. Raupenrolle (20) für eine Raupenarbeitsmaschine (10), die Folgendes aufweist: eine Felge (22a, 22b); eine Lagerung (21), die drehbar die Felge (22a, 22b) trägt; wobei die Lagerung (21) eine Welle (26) aufweist, die sich in der Felge (22a, 22b) erstreckt, und mindestens eine Hülse (24), die um die Welle (26) herum drehbar ist, wobei die mindestens eine Hülse (24) einen Profilvorsprung (25) aufweist, der sich um einen Außenumfang davon erstreckt.
  6. Raupenrolle (20) nach Anspruch 5, die erste und zweite gekoppelte Felgenteile (22a, 22b) aufweist, die drehbar auf ersten bzw. zweiten koaxialen Hülsen (24, 124) getragen werden, wobei jede der Hülsen (24, 124) einen Profilvorsprung (25) aufweist, der sich um einen Außenumfang davon erstreckt.
  7. Raupenrolle (20) nach Anspruch 6, wobei jeder der Profilvorsprünge (25) ein kurvenlinienförmiger Profilvorsprung (25) ist; und wobei jede der Hülsen (24) aus einem vergleichsweise härteren Material als sowohl die Welle (26) als auch die Felge (22a, 22b) gemacht ist.
  8. Verfahren zur Verringerung der Seiten- und Kantenbelastung einer Raupenrollenlagerung (21) in einer Raupenarbeitsmaschine (10), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Übertragung von ausgewählten Belastungen auf der Lagerung (21) zu ihrer Mitte zumindest teilweise durch Versehen von mindestens einer drehbaren Hülse (24) des Lagers (21) mit einem Profilvorsprung.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, welches folgende Schritte aufweist: Koppelung von ersten und zweiten Rollenfelgenteilen (22a, 22b) miteinander um die Lagerung (21) herum in einer Ebene (P) zwischen ersten und zweiten mit Profilvorsprung versehene Hülsen (24), die die ersten bzw. zweiten Rollenfelgenteile (22a, 22b) tragen; Lockerung einer Toleranz zwischen den relativen Positionen der ersten und zweiten Rollenfelgenteile (22a, 22b); und Ausrichten der ersten und zweiten Bohrungen (50a, 50b) in den ersten und zweiten Rollenfelgenteilen (22a, 22b) zumindest teilweise durch Positionierung der ersten und zweiten Rollenfelgenteile (22a, 22b) auf den ersten bzw. zweiten Hülsen (24).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, welches folgende Schritte aufweist: Positionieren einer inneren axialen Fläche (23a, 23b) von jedem Felgenteil (22a, 22b) benachbarten zu einem inneren Ende von jeder der Hülsen (24, 124); und Positionieren von äußeren axialen Flächen (23a, 23b) der Welle (26) benachbart zu einem äußeren Ende von jeder der Hülsen (24).
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