DE60120715T2 - Verbindunsanordnung zum minimieren von abriebverschleiss - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung zur Verbindung einer sich drehenden Struktur, und insbesondere auf eine Anordnung mit einer Hülse, die zwischen sich drehenden Gliedern positioniert ist, um Widerstand gegen Fressen zu bieten.
- Technischer Hintergrund
- Verbindungsanordnungen, wie beispielsweise eine Raupenverbindung, werden gewöhnlicherweise durch eine Presspassung zwischen den Enden des Bolzens und den jeweiligen Bohrungen der Raupenverbindung oder Struktur zusammengehalten. Während der Anwendung der Verbindungsanordnung zwischen den Raupen werden die Verbindungen ungleichmäßige Belastung aufnehmen und eine Tendenz haben, sich auszulenken und zu biegen. Das Auslenken und Biegen des Raupenbolzens relativ zur Raupenhülse könnte eine Kantenbelastung auf den verschiedenen Komponenten zur Folge haben. Die Kantenbelastung könnte Spannungen auf die verschiedenen Komponenten aufbringen, so dass wenn die Komponenten sich relativ zueinander bewegen, die Komponenten sich abnutzen werden oder eine Tendenz haben, Nuten zu bilden, oder die verschiedenen Komponenten sich Fressen.
- US-A-6 045 200 offenbart eine Raupenanordnung für eine Raupenmaschine, die eine Raupenhülse aufweist, die erste und zweite Endteile und erste und zweite Dichtungsendstirnseiten definiert, die von den jeweiligen Endteilen definiert werden. Die Raupenhülse definiert auch eine Bohrung, die sich dort hindurch zwischen ihren Endteilen erstreckt. Eine erste Lagerfläche ist auf der Bohrung benachbart zum ersten Endteil definiert, und eine zweite Lagerfläche ist auf der Bohrung benachbart zum zweiten Endteil definiert. Eine abriebsbeständige Beschichtung ist auf mindestens einer der ersten und zweiten Endflächen und der ersten und zweiten Lagerflächen abgelagert. Die Beschichtung ist aus der Gruppe ausgewählt, die aus Chromnitriden, Chromcarbonitriden und Mischungen davon besteht.
- US-A-4 199 199 offenbart einen kartuschenartigen Schwenkstift und eine Hülsenverbindung, die einen zylindrischen Bolzen mit einem großen hohlen Metallzylinder aufweisen, der konzentrisch darauf zwischen den Enden davon angeordnet ist, und eine Vielzahl von vorgespannten beabstandeten trockenen selbst geschmierten zylindrischen Hülsen zwischen dem Bolzen und dem Zylinder zumindest benachbart zu den Enden des Zylinders. Trockene selbst geschmierte ringförmige Schub- bzw. Axiallager sind konzentrisch auf dem Bolzen benachbart zu den Enden des Zylinders montiert, und ringförmige Schublagerhalter bzw. Axiallagerhalter sind unbeweglich auf dem Bolzen axial außerhalb und anliegend an den Axiallagern pressgepasst, um durch Druck diese vorzuspannen. Die Halter haben abgerundete oder abgeschrägte Kanten, um die Presspassung zu erleichtern, und ringförmige Dichtungsaufnahmenuten radial außerhalb des äußeren radialen Endes der Axiallager, wobei das Ende von jeder der Nuten zum Ende des Zylinders hin angeordnet ist. Elastische Dichtungen sind in den Nuten angeordnet, um dichtend mit den Endteilen des Zylinders in Eingriff zu kommen. Die selbst geschmierten zylindrischen Hülsen können metallgestützt bzw. metallverstärkt sein, und die Halter können so hergestellt sein, dass die Wandteile eine primäre Dichtung bilden.
- Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
- Offenbarung der Erfindung
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 offenbart. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können aus den abhängigen Ansprüchen gewonnen werden. Die Verbindungsanordnung ist geeignet, um eine erste Struktur mit einer zweiten Struktur zu verbinden. Die Gelenk- bzw. Verbindungsanordnung weist eine Hülse auf, die in der ersten Struktur positioniert ist. Die Hülse weist einen ersten Endteil, einen zweiten Endteil und einen Zwischenteil auf. Eine Boh rung erstreckt sich dort hindurch. Ein die Kantenbelastung bzw. Kantenpressung reduzierender Einsatz ist innerhalb der Bohrung der Hülse positioniert. Der Einsatz hat einen Innendurchmesser und einen Außendurchmesser. Ein Bolzen ist in der zweiten Struktur positioniert und ist innerhalb des Zwischenteils der Hülse und des Einsatzes angeordnet.
- Die vorliegende Erfindung sieht eine Gelenk- bzw. Verbindungsanordnung mit einem Einsatz vor, der zwischen einer Hülse und einem Bolzen positioniert ist, um die Kantenpressung des Bolzens und der Hülse zu reduzieren, um die Abnutzung und das Fressen der sich drehenden Komponenten zu reduzieren.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine diagrammartige Schnittansicht einer Struktur, die die vorliegende Erfindung verwendet; und -
2 ist eine diagrammartige Schnittansicht einer alternativen Struktur der vorliegenden Erfindung. - Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
- Mit Bezug auf
1 ist eine Gelenk- bzw. Verbindungsanordnung10 der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Die Verbindungsanordnung10 erstreckt sich axial entlang einer Achse11 . Die Verbindungsanordnung10 weist eine erste Struktur auf, wie beispielsweise ein erstes Paar von beabstandeten Raupenverbindungen12 , und eine zweite Struktur, wie beispielsweise ein zweites Paar von beabstandeten Raupenverbindungen bzw. Raupengliedern14 . Eine Hülse, wie beispielsweise eine Raupenhülse16 ist in der ersten Struktur12 positioniert. Ein Bolzen18 ist innerhalb der zweiten Struktur12 und der Raupenhülse16 positioniert. Ein Einsatz20 ist zwischen der Raupenhülse16 und dem Bolzen18 positioniert. Ein Schubring bzw. Axialring19 ist zwischen dem Einsatz20 und der zweiten Struktur14 positioniert. - Die ersten und zweiten Strukturen
12 ,14 sind als Paare von beabstandeten Raupenverbindungen bzw. Raupengliedern gezeigt, jedoch kann die vorliegende Erfindung bei irgend welchen Strukturen mit einer Drehbewegung dazwischen verwendet werden. Die erste Struktur12 weist eine erste Raupenverbindung22 und eine zweite Raupenverbindung24 auf. Die erste Raupenverbindung22 weist eine Bohrung26 auf, und die zweite Raupenverbindung24 weist eine Bohrung28 auf. Die Bohrungen26 ,28 sind entlang der Achse11 ausgerichtet. Die zweite Struktur14 weist eine erste Raupenverbindung29 und eine zweite Raupenverbindung30 auf. Die erste Raupenverbindung29 weist eine Bohrung31 auf, und die zweite Raupenverbindung30 weist eine Bohrung32 auf. Die Bohrungen31 ,32 sind mit dem Bohrungen26 ,28 der ersten Struktur entlang der Achse11 ausgerichtet. - Die Raupenhülse
16 ist in den Bohrungen26 ,28 angeordnet und erstreckt sich axial zwischen den ersten und zweiten Raupenverbindungen22 ,24 . Die Raupenhülse16 weist einen ersten Endteil33 , einen zweiten Endteil34 , einen Zwischenteil35 und eine gestufte Bohrung36 auf, die sich axial dort hindurch erstreckt. Die gestufte Bohrung36 in den ersten und zweiten Endteilen hat einen ersten vorbestimmten inneren Durchmesser38 , und die Bohrung36 in dem Zwischenteil hat einen zweiten vorbestimmten Innendurchmesser40 . Der zweite vorbestimmte Innendurchmesser40 ist bezüglich der Größe kleiner als der erste vorbestimmte Durchmesser38 . Eine Wand42 erstreckt sich zwischen dem ersten Durchmesser38 und dem zweiten Durchmesser40 . - Der Bolzen
18 ist innerhalb der Raupenhülse16 angeordnet und weist Endteile44 ,46 auf, die sich axial über die Raupenhülse16 und einen äußeren vorbestimmten Außendurchmesser48 erstrecken. Die Endteile44 ,46 erstrecken sich über die erste Struktur12 hinaus und erstrecken sich in die Bohrungen31 ,32 der zweiten Struktur14 . Der Bolzen18 wird in den Bohrungen31 ,32 der zweiten Struktur14 durch eine Presspassung gehalten, um eine axiale Bewegung der Strukturen relativ zueinander zu verhindern. - Der Einsatz
20 ist frei schwimmend um den Bolzen18 herum positioniert und innerhalb des ersten Durchmesser38 der Bohrung36 in den Endteilen30 ,32 der Hülse16 . Der Einsatz20 weist einen vorbestimmten Innendurchmesser50 auf, der eine kleinere Größe hat als die ersten und zweiten Durchmesser38 ,40 der Raupenhülse16 , und der größer ist, als der Außendurchmesser48 des Bolzens18 . Der Einsatz20 weist einen Außendurchmesser52 , eine erste Seitenfläche54 und eine zweite Seitenfläche56 auf. Der Außendurchmesser52 hat eine Kronenform bzw. abgerundete Form58 , um die Kantenbelastung bzw. Kantenpressung zu reduzieren. Eine gleitende Drehung tritt zwischen der Außenfläche des Einsatzes20 und der Hülse16 , der Seitenfläche56 des Einsatzes20 und der Wand42 , dem Innendurchmesser50 des Einsatzes20 und dem Bolzen18 und der Seitenfläche54 und dem Schub- bzw. Axialring19 auf. - Mit Bezug auf
2 wird eine alternative Verbindungsanordnung60 offenbart. Eine Hülse62 ist in der ersten Struktur12 positioniert, und die Hülse weist eine Bohrung66 auf. Ein abgestufter Bolzen68 ist in der zweiten Struktur14 positioniert und erstreckt sich in die Bohrung66 der Hülse62 . Der Bolzen68 weist eine Wand72 auf. Der Einsatz20 ist um den Bolzen68 herum positioniert und wirkt verschiebbar mit der Wand72 zusammen. Der Schubring bzw. Axialring19 ist um den Bolzen68 herum positioniert und berührt verschiebbar den Einsatz20 . Die Hülse62 hat eine gerade Bohrung66 , und der Bolzen68 ist gestuft. - Industrielle Anwendbarkeit
- Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindungsanordnung
10 vorgesehen. Die Verbindung weist die erste beabstandete Struktur12 auf, die durch die Hülse16 verbunden ist, und die zweite beabstandeten Struktur14 , die durch den Bolzen18 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Bolzen18 und der zweiten Struktur14 ist eine Presspassung, um eine seitliche Relativbewegung zwischen den Strukturen zu verhindern. Der abgerundete Einsatz20 ist zwischen der Hülse16 und dem Bolzen18 posi tioniert, um ein Fressen und eine Abnutzung zwischen den Komponenten zu verhindern, wenn die Komponenten sich um die Achse11 drehen. Der Einsatz20 schwimmt frei. Wenn die Struktur eine ungleiche Belastung aufnimmt, könnten sich der Bolzen und/oder die Hülse verbiegen. Der abgerundete Einsatz wird die Belastungskräfte auf die Mitte des Einsatzes leiten. Eine Kantenpressung wird verringert, und der Einsatz wird einer Verbiegung des Bolzens folgen. Wenn die Strukturen sich drehen, kann eine Gleitdrehung zwischen der Wand42 der Hülse16 und der Seitenfläche56 des Einsatzes, zwischen der Seitenfläche54 des Einsatzes und dem axial- bzw. Schubring19 , zwischen dem Einsatz und dem Bolzen und zwischen der abgerundete Oberfläche des Einsatzes20 und der Hülse16 auftreten. - Im Hinblick auf das Vorangegangene ist es leicht offensichtlich, dass die Struktur der vorliegenden Erfindung die Abnutzung und das Fressen zwischen den verschiedenen Strukturen verringert.
- Andere Aspekte und Vorteile dieser Erfindung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.
Claims (20)
- Verbindungsanordnung (
10 ), die geeignet ist, um eine erste Struktur (12 ) mit einer zweiten Struktur (14 ) zu verbinden, wobei die Verbindungsanordnung (10 ) Folgendes aufweist: eine Hülse (16 ), die in der ersten Struktur (12 ) positioniert ist, wobei die Hülse (16 ) einen ersten Endteil (33 ), einen zweiten Endteil (34 ), einen Zwischenteil (35 ) und eine Bohrung (36 ) hat, die sich dort hindurch erstreckt; einen die Kantenpressung reduzierenden Einsatz (20 ), der innerhalb der Bohrung (36 ) des Endteils (33 ,34 ) der Hülse (16 ) positioniert ist, wobei der Einsatz (20 ) einen Innendurchmesser (50 ) und einen Außendurchmesser (52 ) hat; und einen Bolzen (18 ), der in der zweiten Struktur (14 ) positioniert ist und in dem Zwischenteil (35 ) der Hülse (16 ) und dem Einsatz (20 ) angeordnet ist. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die erste Struktur (12 ) erste und zweite beabstandete Glieder (22 ,24 ) aufweist, wobei die zweite Struktur (14 ) erste und zweite beabstandete Glieder (29 ,30 ) aufweist, und wobei die erste Struktur (12 ) und die zweite Struktur (14 ) sich relativ zueinander bewegen. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die Bohrung (26 ) in der Hülse (16 ) eine gestufte Bohrung ist, die eine größere Größe hat als die ersten und zweiten Endteile (33 ,34 ). - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei der Bolzen (18 ) gestuft ist und eine Wand (72 ) aufweist, die verschiebbar mit dem Einsatz (20 ) in Gegenwirkung tritt. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die Bohrung (36 ) in der Hülse (16 ) eine gestufte Bohrung (36 ) ist, die in den ersten und zweiten Endteilen (33 ,34 ) der Hülse (16 ) einen ersten vorbestimmten Innendurchmesser (38 ) hat, und die im Zwischenteil (35 ) einen zweiten vorbestimmten Innendurchmesser (40 ) hat, der eine kleinere Größe hat, als der erste vorbestimmte Durchmesser der ersten und zweiten Endteile; und wobei der Einsatz (20 ) einen vorbestimmten Innendurchmesser (50 ) aufweist, der eine kleinere Größe hat als die ersten und zweiten vorbestimmten Innendurchmesser der Hülse, wobei der Einsatz (20 ) eine erste Seitenfläche (54 ) und eine zweite Seitenfläche (56 ) hat. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 5, wobei der Außendurchmesser (52 ) des Einsatzes (20 ) eine abgerundet geformte Oberfläche (58 ) aufweist, um die Kantenpressung des Bolzens (18 ) und der Hülse (16 ) zu reduzieren. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 5, wobei der Einsatz (20 ) frei zwischen dem Bolzen (18 ) und der Hülse (16 ) schwimmt. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 7, die eine Wand (42 ) aufweist, die sich zwischen dem ersten Durchmesser (38 ) und dem zweiten Durchmesser (40 ) der Hülse (16 ) erstreckt. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 8, wobei die gleitende Drehung zwischen der abgerundet geformten Oberfläche (58 ) des Einsatzes (20 ) und einer Innenfläche des Endteils (33 ,34 ) der Hülse (16 ) auftritt. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 9, wobei die gleitende Drehung zwischen der zweiten Seitenfläche (56 ) des Einsatzes (20 ) und der Wand (42 ) der Hülse (16 ) auftritt. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 10, wobei die gleitende Drehung zwischen dem Innendurchmesser (50 ) des Einsatzes (20 ) und dem Bolzen (18 ) auftritt. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei die erste Struktur (12 ) ein erstes Paar von beabstandeten Raupenverbindungen bzw. Raupengliedern (22 ,24 ) aufweist; wobei die zweite Struktur (14 ) ein zweites Paar von beabstandeten Raupenverbindungen bzw. Raupengliedern (29 ,30 ) aufweist; wobei die Hülse (16 ) sich zwischen dem ersten Paar von beabstandeten Verbindungen (22 ,24 ) erstreckt, wobei die Bohrung (36 ) eine gestufte Bohrung aufweist, die sich axial dort hindurch erstreckt; wobei der Bolzen (18 ) sich zwischen dem zweiten Paar von beabstandeten Verbindungen (29 ,30 ) erstreckt, und wobei der Einsatz (20 ) um den Bolzen (18 ) herum angeordnet ist und zwischen dem Bolzen (18 ) und der Hülse (16 ) positioniert ist. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 12, wobei die Bohrung (36 ) einen ersten vorbestimmten Innendurchmesser (38 ) in den Endteilen (33 ,34 ) der Hülse (16 ) aufweist, und einen zweiten vorbestimmten Durchmesser (40 ) in dem Zwischenteil (35 ) der Hülse (16 ), wobei der zweite vorbestimmte Durchmesser (40 ) eine kleinere Größe hat als der erste vorbestimmte Durchmesser (38 ). - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 13, wobei der Einsatz (20 ) einen vorbestimmten Innendurchmesser (50 ) aufweist, der eine kleinere Größe hat als die ersten und zweiten vorbestimmten Innendurchmesser (38 ,40 ) der Hülse (16 ), wobei der Einsatzes (20 ) eine erste Seitenfläche (54 ) und eine zweite Seitenfläche (56 ) hat und in der Bohrung (36 ) der ersten und zweiten Endteile (33 ,34 ) der Hülse (16 ) positioniert ist. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 14, wobei der Außendurchmesser (52 ) des Einsatzes (20 ) eine abgerundet geformte Ober fläche (58 ) aufweist, um die Kantenpressung des Bolzens (18 ) und der Hülse (16 ) zu reduzieren. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 15, wobei der Einsatz (20 ) frei zwischen dem Bolzen (18 ) und der Hülse (16 ) schwimmt. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 16, die eine Wand (42 ) aufweist, die sich zwischen dem ersten Durchmesser (38 ) und dem zweiten Durchmesser (40 ) der Hülse (16 ) erstreckt. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 17, wobei die gleitende Drehung zwischen der abgerundet geformten Oberfläche (58 ) des Einsatzes (20 ) und einer Innenfläche (38 ) des Endteils (33 ) der Hülse (16 ) auftritt. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 18, wobei die gleitende Drehung zwischen der zweiten Seitenfläche (56 ) des Einsatzes (20 ) und der Wand (42 ) der Hülse (16 ) auftritt. - Verbindungsanordnung (
10 ) nach Anspruch 1, wobei der Bolzen (68 ) gestuft ist und eine Wand (72 ) aufweist, die verschiebbar mit dem Einsatz (20 ) in Gegenwirkung ist.
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