DE69825172T2 - Gleitringdichtung mit statischem dichtring - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3436Pressing means
    • F16J15/344Pressing means the pressing force being applied by means of an elastic ring supporting the slip-ring

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf Stirndichtanordnungen zum Zurückbehalten von Schmiermitteln in, und Fernhalten von Fremdmaterial von der Umgebung der Lagerflächen zwischen den relativ zueinander beweglichen Drehteilen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Stirndichtanordnung, die eine angemessene Abdichtung bereitstellt ohne die axialen Abstandserfordernisse der Abdichtungselemente zu erhöhen.
  • Hintergrund
  • Bekannte Stirndichtanordnungen zur Benutzung in Konstruktionen mit beweglichen Drehkomponenten, wie z.B. Gleiskettenrollenanordnungen von Gleiskettenmaschinen, Achsantrieben usw., enthalten normalerweise ein Paar sich gegenüberliegender Abdichtringe aus Metall oder anderem abnutzungsfestem, hartem Material. Die Abdichtringe rotieren relativ zueinander mit Stirnflächen-zu-Stirnflächen-Kontakt, um eine positive Stirnflächendichtung herzustellen, welche das Schmiermittel zurückbehält und verhindert, dass Fremdmaterial in die sich drehenden Lagerflächen der Drehanordnung gelangen kann.
  • Eine derartige bekannte Dichtungsanordnung, die besonders zur Benutzung in einer Gleiskettenrollenanordnung geeignet ist, umfasst einen ersten dynamischen, d.h. axialbeweglichen Dichtring, der mit einer sich drehenden Spurrolle verbunden ist und einen zweiten dynamischen Dichtring, der einem sich nicht drehenden Endkragen der Gleiskettenrollenanordnung zugeordnet ist. Jeder Dichtring ist axialbeweglich in Bezug zu der entsprechenden Gleiskettenrollenanordnungs-komponente angeordnet und ist zu dem anderen Dichtring durch einen elastischen Belastungsring oder Lastring (toric), der zwischen einer abgewinkelten Rampe auf dem Dichtring und einer gegenüberstehenden abgewinkelten Rampe auf der zugehörigen Gleiskettenrolle oder Endkragen vorgespannt wird. Die Kraft die auf jeden Dichtring von dessen entsprechenden Lastring ausgeübt wird, sorgt für den konstanten Dichtungseingriff der Stirnflächen der Dichtringe.
  • Die Kompression des Lastringe zwischen den zugehörigen Rampen ist ein Kernpunkt zum Erreichen einer strömungsmitteldichten Stirnflächendichtung. Angemessene „torische" Kompression ist notwendig um die Stirnbelastung zu erzeugen, die wiederum für die positive Dichtung notwendig ist. Üblicherweise besitzen die Rampen der Dichtringe ein 8 Grad gewinkeltes Profil in Verbindung mit einer gegenüberliegenden Rampe mit einem 10 Grad Winkelprofil, wobei die Winkel in einer Richtung konvergieren, die von der Dichtungsfläche des betreffenden Dichtrings wegführt. Diese konvergierende 8/10 Grad Konfiguration bietet einen guten externen Druckwiderstand, welcher die Effekte z.B. der Schlammpackungung, vermeidet, oder auch relativ eine niedrige Belastungs-/Auslenkungskennlinie aufweist, was große Verschiebungen in der Stirnbelastung aufgrund der Axialbewegungen der Dichtringe verhindert. Nichtsdestotrotz wurde herausgefunden, dass eine optimale torische Kompression für bestimmter Dichtungsgrößen längere als bisher verwendete Rampen benötigt. Demgemäß kann die optimale torische Kompression unter Verwendung der oben genannten 8/10 Grad Dichtungskonstruktion mehr axialen Raum für die Dichtungselemente benötigen, was die optimale torische Kompression in bestehenden Dichtungsanwendungen verhindert hat, welche zur Benutzung mit existierenden, kürzeren Rampen der Dichtringe gebaut wurden, insofern nicht tief greifende Veränderungen der umliegenden Struktur in Angriff genommen wurden.
  • Es wird auf US-S-4,077,634 aufmerksam gemacht, welche als Basis für den Entwurf der Präambel des Anspruchs 1 genutzt wurde.
  • Die Erfindung ist darauf ausgerichtet eines oder mehrere der oben genannten Probleme zu überwinden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Stirndichtungsanordnung umfasst einen ersten Dichtring, der axial an ein drehbares Element zur Achsenumdrehung angebracht ist. Ein ringförmiges Gehäuseglied ist in axialem Abstand vom ersten Dichtring angebracht, und zwar rotierbar in Bezug auf die Rotationsachse des vorher erwähnten Rotationselements. Ein zweiter Dichtring ist axial zwischen dem ersten Dichtring und dem ringförmigen Gehäuseglied angebracht. Der erste Dichtring hat eine glatte Stirn, und der zweite Dichtring hat ebenfalls eine glatte Stirn, die auf der gegenüberliegenden Stirn des ersten Dichtring anliegt und mit diesem im gemeinsamen Dichtungseingriff steht, sodass die Dichtungsflächen eine Dichtungsebene ausmachen. Das ringförmige Gehäuseglied besitzt eine achsenverlängerte Rampe, und der zweite Dichtring besitzt auch eine achsenverlängerte Rampe, die auf die Rampe des ringförmigen Gehäusegliedes hinweist. Die Rampen laufen entgegengesetzt der Richtung der Dichtungsebene zusammen. Ein Vorspannglied befindet sich kommpressiert zwischen den genannten abgewinkelten Laderampen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, einer Gleiskettenrollenanordnung, die eine Stirndichtanordnung entsprechend der Erfindung verwendet.
  • 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt der Stirndichtanordnung der 1, und zwar innerhalb des Kreises 2 der 1.
  • Bestmögliche Art der Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Gleiskettenrollenanordnung, im Allgemeinen mit 10 bezeichnet, zur Benutzung in einer Gleisketten- oder Raupenmaschine, wie beispielsweise in einem Gleiskettenschlepper, einem Bagger oder dergleichen. Wie bekannt ist die Rollenanordnung 10 mit üblichen Mitteln zwischen dem Gleiskettenrahmen (nicht gezeigt) und der Kette (nicht gezeigt) der Gleiskettenmaschine angeordnet. Die Rollenanordnung 10 weist ein übliches Rollenelement 12 auf, welches drehbar an einer Welle 14 gelagert ist. Zwei Lagerhülsen 16 kleiden die Innenwand des Rollenelements 12 aus und sehen eine dauerhafte Abrieboberfläche vor. Das Rollenelement 12 ist zwischen zwei Kragen 18 eingeschlossen und an den gegenüberliegenden Enden der Welle 14 befestigt. Jeder der Kragen 18 ist durch einen Stift 20 an der Welle 14 befestigt, dadurch dass der Stift 20 durch die Öffnungen 22 im Kragen 18 hindurchverläuft, und zwar in Ausrichtung mit einer Bohrung 24 durch die Welle 14. Somit sind die Kragen 18 axial relativ zur Welle 14 befestigt, jedoch ist Spiel für eine kleine Größe axialer Bewegung des Rollenelements 12 zwischen den Kragen 18., gestattet.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 sei bemerkt, dass eine Stirndichtanordnung, im allgemeinen mit 30 bezeichnet, zwischen dem Rollenelement 12 und jedem der Endkragen 18 liegt. Wie bekannt dienen Stirnflächendichtungsrollenanordnungen 30 zur Zurückhaltung von Schmiermitteln wie Öl, in der Nähe der Lagerflächen zwischen den Rollenelementen 12 und der Welle 14 und auch zum Verhindern des Erreichens von Fremdmaterial in die Lagerflächen. Da jede der Dichtanordnungen 30 großteils identisch sind, soll hier nur eine der Dichtanordnungen 30 im Detail beschrieben werden.
  • Besonders in Bezug auf 2 sei bemerkt, dass die Dichtungsanordnung 30 einen ersten, statischen Dichtring 32 und einen zweiten, dynamischen Dichtring 34 umfasst, welche beide aus Metall oder einem anderem geeigneten haltbaren, harten Material gefertigt sind. Der statische Dichtring 32 ist so in eine Bohrung 36 in dem Rollenelement 12 eingepresst, dass der statische Dichtring 32 axial bezüglich des Rollenelements 12 befestigt ist und sich mit diesem dreht. Ein Elastomer-O-ring 38 ist zwischen dem statischen Ring 32 und der Bohrung 36 festgelegt, um dazwischen die strömungsmitteldichte Dichtung vorzusehen. Der dynamische Dichtring 34 wird axial zwischen dem statischen Dichtring 32 und dem gegenüberliegenden Endkragen 18 gehalten.
  • Der statische Ring 32 hat eine glatte Dichtungsstirnfläche 40, welche auf eine glatte Dichtungsstirnfläche 42 auf dem dynamischen Ring 34 hinweist und mit dieser in Eingriff steht. Die Eingriffsebene zwischen den Dichtungsstirnflächen 40 und 42 ist hier als „Dichtungsebene" bezeichnet. Die Dichtungsstirnflächen 40 und 42 werden durch einen Elastomer-Lastring (tonic) 44 und dem Kragen 18 in konstantem Dichtungseingriff gehalten. Insbesondere besitzt der dynamische Ring 34 eine ringförmige Rampe 46, die auf dem Ring ausgeformt ist und zu einer ringförmigen Rampe 48, welche auf dem Kragen 18 ausgeformt ist, hinweist. Wenn das Rollenelement 12 sich axial zwischen den Kragen 18 bewegt, dann legt der elastische Lastring 44 eine Kraft an die Rampe 46 auf des dynamischen Rings 34 an, und drückt somit den dynamischen Ring 34 gegen den statischen Ring 32. Folglich, wenn sich der statische Ring 32 vom Kragen 18 entfernt, verursacht der Lastring 44, dass sich der dynamische Ring 34 ebenso vom Kragen 18 wegbewegt und somit den Dichtungseingriff zwischen den Dichtungsstirnflächen 40 und 42 aufrechtzuerhalten.
  • Die Länge der Rampen 46 und 48 ist so gewählt, dass eine vorbestimmte Kompression des Lastrings 44 erhalten bleibt und somit die erwünschte Stirnbelastung auf die Dichtungsfläche 40 und 42 vorgesehen wird. Insbesondere wird der Lastring 44 bei der Montage bis zum maximalen Belastungsniveau zusammengedrückt, welches großteils auch bei dem Bewegungsspielraum des dynamischen Ringes 34 beibehalten werden kann, und zwar durch die Bereitstellung ausreichender Länge der Rampen 46 und 48. Der derzeit bevorzugte Lastring 44 hat ein maximales Belastungsniveau von ungefähr 30% Kompression, und die torische Kompression wird zwischen 29% und 31% gehalten, was von der Auslenkung des dynamischen Rings 34 bezüglich des Kragens 18 abhängt.
  • Erfindungsgemäß sind die Rampen 46 und 48 so abgewinkelt, das sie in der Richtung von der Dichtungsebene weg konvergieren. Im Detail, wie in 2 zu sehen, erstreckt sich die Rampe 46 bevorzugterweise unter einem Winkel von 8 Grad gegenüber einer Ebene, die senkrecht zu der Dichtungsstirnfläche 42 des dynamischen Rings 34 verläuft, und die Rampe 48 erstreckt sich vorzugsweise unter einem Winkel von 10 Grad bezüglich einer Ebene senkrecht zur Dichtungsfläche 42 des dynamischen Rings 34. (Diese Ebenen sind parallel zu der Rotationsachse des Rollelements 12 in der aufgeführten Ausführung). Natürlich könnten auch andere Winkel verwendet werden, die in der Richtung weg von der Dichtungsebene konvergieren. Es sei bemerkt, dass der Begriff „konvergieren" nicht so verwendet wird als ob sich die Rampen 46 und 48 tatsächlich schneiden, sondern in dem Sinne dass sie sich schneiden würden, wenn sie weiter von der Dichtungsebene wegverlängert wären.
  • Wie oben erläutert, sehen die konvergierenden Winkel der Rampen 46 und 48 einen guten Widerstand gegenüber externer Krafteinwirkung auf den Lastring 44 vor, wie z.B. der Krafteinwirkung durch eine Schlammpackung. Der bevorzugte konvergierende Winkel sieht auch relativ flache Belastungs-/Auslenkungseigenschaften derart vor, dass sich die Stirnflächenbelastung nicht wesentlich verändert, wenn sich der dynamische Ring 34 axial zudem Kragen 18 bewegt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Im Falle des Gebrauchs verhindert die Dichtungsanordnung 30 das Austreten von Schmiermittel aus der Gleiskettenrollenanordnung 10 und hält Fremdmaterial davon ab die sich drehende Lageroberfläche zu erreichen. Die dargestellte Dichtungsanordnungskonstruktion gestattet die Verwendung längerer Rampen 46 und 48 im Vergleich zu der Länge der Rampen bekannter ähnlicher Dichtungsanordnungen, ohne mehr axialen Raum für die Dichtungselemente als bei den bekannte Anordnungen zu benötigen. Die längeren Rampen 46 und 48 ermöglichen, dass die optimale Kompression des Lastrings erreicht und gehalten wird, um somit die gewünschten Stirnbelastungen herzustellen. Da die Länge der Dichtungsanordnung 30 nicht vergrößert wird um optimale torische Kompression zu erreichen, können existierende Dichtungseinrichtungen problemlos mit den Dichtungsanordnungen 30 umgerüstet werden, ohne aufwendige und teure Designveränderungen der Umgebungsbauteile der Dichtungselemente vornehmen zu müssen.
  • Darüber hinaus erlaubt die Benutzung des statischen Rings 32, der in das Rollenelement 12 eingepasst ist, die Härtung des Rollenelements 12, da die Bohrung 36 nach der Wärmebehandlung eingestochen werden kann. Falls aber im Gegensatz dazu zwei dynamische Ringe 32, 34 in jeder Dichtungsanordnung 30 verwendet werden würden, müsste man eine abgewinkelte Rampe in das Rollenelement 12 einarbeiten. Da eine solche Einarbeitung für gewöhnlich nach der Wärmebehandlung stattfindet, müsste man die Härte des Materials nach der Wärmebehandlung so beschränken, dass die Einarbeitung der Rampen noch möglich ist.
  • Obwohl die derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, ist es klar, dass im Rahmen der Erfindung und der folgenden Ansprüche Abänderungen möglich sind.

Claims (9)

  1. Eine Gleitdichtungsanordnung (30), die Folgendes aufweist: einen ersten Dichtring (32), der axial an einem drehbaren Element (12) zur Drehung damit um eine Achse axial befestigt ist, wobei der erste Dichtring (32) eine radiale Dichtfläche (40) besitzt; ein ringförmiges Gehäuseglied (18), das axial von dem ersten Dichtring (32) beabstandet ist und drehbar bezüglich der Achse befestigt ist, wobei das ringförmige Gehäuseglied (18) einen zweiten Dichtring (34) aufnimmt, und eine sich axial erstreckende Rampe (48) besitzt; der zweite Dichtring (34) ist axial zwischen dem ersten Dichtring (32) und dem ringförmigen Gehäuseglied (18) angeordnet und der zweite Dichtring (34) besitzt eine radiale Dichtfläche (42), die der radialen Dichtfläche (40) des ersten Dichtrings (32) gegenüberliegt und in gemeinsamen Dichteingriff steht, so dass die Dichtflächen (40, 42) eine radiale Dichtebene definieren, wobei der zweite Dichtring (34) ferner eine sich axial erstreckende Rampe (48) besitzt, die der Rampe (48) des ringförmigen Gehäusegliedes (18) gegenüberliegt; und ein Vorspannglied (44), das zwischen den ersten und zweiten gewinkelten Laderampen (46, 48) zusammengedrückt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Rampen (46, 48) in einer Richtung weg von der Dichtebene konvergieren.
  2. Dichtanordnung (30) nach Anspruch 1, wobei die Rampe (46) des zweiten Dichtrings (34) im Allgemeinen radial nach außen weist, und wobei die Rampe (48) des ringförmigen Gehäusegliedes (18) im Allgemeinen radial nach innen weist.
  3. Dichtanordnung (30) nach Anspruch 1, wobei eine der Laderampen (46) mit 8 Grad relativ zu einer Ebene senkrecht zu der radialen Dichtfläche (42) des zweiten Dichtrings (34) abgewinkelt ist und die andere der Laderampen (48) mit 10 Grad relativ zu der Ebene senkrecht zu der radialen Dichtfläche (42) des zweiten Dichtrings (34) abgewinkelt ist.
  4. Dichtanordnung (30) nach Anspruch 3, wobei die Laderampe (46) des zweiten Dichtrings (34) mit 8 Grad relativ zu der Ebene senkrecht zu der radialen Dichtfläche (42) des zweiten Dichtrings (34) abgewinkelt ist.
  5. Dichtanordnung (30) nach Anspruch 1, wobei das Vorspannglied (44) einen elastischen Ladungsring (44) aufweist.
  6. Dichtanordnung (30) nach Anspruch 5, wobei die Rampen (46, 48) vorbestimmte Längen besitzen, wobei die Längen so ausgewählt sind, dass die Rampen (46, 48) eine gewünschte vorbestimmte Kompression des Ladungsrings (44) beibehalten.
  7. Dichtanordnung (30) nach Anspruch 6, wobei die Rampen (46, 48) den Ladungsring (44) auf im Wesentlichen dessen maximaien Belastungsniveau komprimiert halten.
  8. Dichtanordnung (30) nach Anspruch 7, wobei der Ladungsring (44) in dem Bereich von im Wesentlichen 29% bis im Wesentlichen 31% komprimiert ist.
  9. Dichtanordnung (30) nach Anspruch 1, wobei das drehbare Element (12) die Rollen einer Gleiskettenrollenanordnung (10) einer Gleiskettenmaschine sind, und wobei das ringförmige Gehäuseglied (18) einen Endkragen (18) der Gleiskettenrollenanordnung (10) aufweist.
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