DE2422786A1 - Lager - Google Patents

Lager

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DE2422786A1
DE2422786A1 DE2422786A DE2422786A DE2422786A1 DE 2422786 A1 DE2422786 A1 DE 2422786A1 DE 2422786 A DE2422786 A DE 2422786A DE 2422786 A DE2422786 A DE 2422786A DE 2422786 A1 DE2422786 A1 DE 2422786A1
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Description

  • Lager Die Erfindung bezicht sich auf ein Lager bestehend @us einem Inneuring, einem Außenring und mehreren zwischen diesen Ringen angeordneten Gliedern mit kreisförmigem querschnitt, die mit der äußeren Umfangsfläche des Innenringe und der inneren Umfangsfläche des Außenrings in punkt- oder linienförmiger Berührung stehen und in ihrer Bewegung der Drehung eines der Ringe folgen.
  • Allgemein bekannt sind als Lager sogenannte Kugel-oder Rollenlager, die einen Innen- und einen Außenring und mehrere zwischen den beiden Ringen angeordnete Stahlkugeln oder -rollen umfassen, und feststehende Achslager, die die Form eines aus Metall, wie Rotguß, oder aus einem Material Wie Kunstharz mit Schmiereigenschaften hergestellten Hohlzylinders haben. Das Kugel-oder Rollenlager hat einen außerordentlichen mechanischen Vorteil in der Hinsicht, daß die Kugeln oder Rollen abrollen, um wirksam den deibungswiderstand auf einer Drehachse zu mindern, wohingegen es die Hachteile hat, daß es der Schmierung bedarf und teuer is@ da der für die kugeln oder Rollen wesentliche hohe Grad an kugeliger oder zylindrischer Gestalt eine ausgezeichnete Herstellungstochnik und -ausrüstung erfordert. Bei Lagern dieser Art macht außerdem ein Ausfall der Schmierung die Rollelemente (Wälzkörper0 nicht länger glatt und leicht rollbar und erzeugt schließlich auch eine ungleichmäßige Abnntzung an den Rollelementen, so daß sie nicht £ehr rollen Können.
  • Wenn sie bei ihrem Einsatz Umgebungsfeuchtigkeit ausgesetzt sind, sind sie rostanfällig und ebenfalls nicht mehr imstande zu rollen.
  • Das Achslager, das bloß die Form eines darum herum angepaßten und eine Drehachse tragenden Zylinders hat, ist einfach im Aufbau und kostengünstig, aber es arbeitet mit einer sich über den gesamten Bereich seiner Lagerfläche erstreckenden Flächenberührung und ist deshalb im Gegensatz zu Kugellagern zum Gebrauch in einem Mechanismus ungeeignet bei dem hohe Drehgeschwindigkeit und Genauigkeit kritisch sind. So finaet das Achslager von Natur aus begrenzte Anwendungen und wird allein als ein einfaches Lager verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und kostengünstiges Lager azus besser geeignetem Material za schaffen, das aus einem Innenring und einem Außenving besteht und in dem ringförmigen Zwischenraum ein Zwischenglied enthält, das mit den Ringen in punkt- oder linienförmiger Berührung steht und der @rchung eines der Ringe :Folgt. Das Lager soll gewisse Dimensionsabweichungen (Toloranzen) sclbst ausgleichen und für einen verlängerten Zeitraum ohne Schmierung arbeiten können. Es soll ein ausgezeichnetes Lager geschaffen werden, dessen Einzelteile leicht herzustellen sowie in einfacher Weise zusammenzusetzen und auseinanderzunehmen und außerdem unanfällig gegen Rost sind, auch wenn das Lager in feuchter Umgebung oder in Wasser verwende-t wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Lager aus einem passend auf eine Achse montierbaren Innenring, einem als Außenring dienenden und den Innenring konzentrisch umgebenden Gehäuse, einem in einen ringförmigen Raum zwischen dem Innenring und dem Gehäuse leer drehbar eingepaßten, der Drehung des Innenrings oder des 5 Gehäuses folgend gleitend drehbaren ringförmigen Zwischenglied und einem zur Halterung des ringförmigen Zwischengliedes in seiner Stellung in eine offene -Seite des Gehäuses eingopaßten Haltering besteht, wobei das ringförmige Zwischenglied aus mehreren au einer kreisförmigen Anordnung. gleich weit voneinander entfernten Gliedern mit Kreisförmigem Querschnitt und aus diese Glieder in Form eines Ringes untereinander verbindenden Verbindungsstegen besteht.
  • Vorzugsweise bestehen Teile oder die Teile des Lagers aus Kunststoff. So kann vorteilhaft wenigstens das auf einer kreisförmigen Anordnung gleich weit voneinander entfernte Glieder mit kreisförmigem Querschnitt und die Glieder verbindende Verbindungsstege umfassende, ringförmige Zwischenglied einstückig aus Polyacetal, Polyamid-Harz oder einem ähnlichen steifen Kunstharz in Form hergestellt sein.
  • Das ringförmige Zwischenglied ist zweckmäßig gleitend drehbar, wobei die Glieder mit kreisförmigem Querschnitt zwischen der äußeren Umfangsfläche des Innenrings und der inneren Umfangsfläche des Gehäuses angeordnet sind und mit ihnen in punktförmiger oder linienförmiger Berührung stehen.
  • Einer der Verbindungsstege des ringförmigen Zwischengliedes kann weggeschnitten und das Zwischenglied ein gespaltener Ring sein.
  • Die Glieder des ringförmigen Zwischengliedes sind vorteilhaft kugelförmig oder zylinderförmig.
  • Die zylinderförmigen Glieder können ein mittiges Loch aufweisen, in das bei Bedarf ein Verst;)kungsmaterial eingeschoben werden kann.
  • Teile des Lagers können auch aus vorzugsweise 01 enthaltendem porösen Metall bestehen.
  • Insbesondere das Zwischenglied des erfindungsgemäßen Lagers wird vorzugsweise aus Kunststoff in Form hergestellt, un& zivar als einstückiger Ring von bestimmter Form, ungleich den herkömmlicherweise verwendeten Kugeln oder Rollen, die sich einzeln und unabhängig drehen können. Das ringförmige Zwischenglied ist in einen ringförmigen Raum zwischen dem Innenring und dem als Außenring dienenden Gehäuse angeordnet und gleitet in linien- oder punktförmiger Berührung mit den Ringen, indem es der Drehung eines der Ringe folgt.
  • Durch die Verwendung von Kunststoff insbesondere für das Zwischenglied werden Dimensionsabweichungen (Toleranzen) durch die dem Kunststoff eigene Elastizität ausgeglichen, und das Lager kann für einen verlängerten Zeitraum ohne Schmierung arbeiten. Das Vorsehen eines mittigen Loches in den Einzelgliedern des Zwischengliedes erhöht deren Elastizität.
  • Die Einzelteile des Lagers sind leicht in Form herzustellen und können auch leicht auseinander genoemen und zusammenges@tzt werden; sie sind auch in feuchter Umgebung rostfrei.
  • Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unte Bezugnahme auf die anhängende Zeichnung.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Lagers.
  • Fig. 2 ist ein seitlicher Aufriß desselben Lagers im Vertikalschnitt.
  • Fig. 3 ist ein vertikal geschnittener seitlicher Aufriß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 4 ist ein vertikal geschnittener seitlicher Aufriß, der ein Axialdrucklager als eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist ein seitlicher Aufriß eines Gehäuses, das als Außenring des Lagers dient; dabei ist die obere Hälfte des Gehäuses im Schnitt dargestellt.
  • Fig. 6 ist ein seitlicher Aufriß eines Innenrings, dessen obere Hälfte in gleicher Weise im Schnitt dargestellt ist.
  • Fig. 7 ist ein seitlicher Aufriß eines Halterings, dessen obere Hälfte in gleicher Weise im Schnitt dargestellt ist.
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines ringförmigen Zwischengliedes, das passend um den Innenring herumgelegt ist; die obere Hälfte der Anordnung ist im Schnitt dargestellt.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des ringförmigen Zwischengliedes.
  • Fig. 10 ist eine Abwicklung des Zwischengliedes im Vertikalschnitt.
  • Fig. 11 ist eine ähnliche vertikal geschnittene Ansicht die ein anderes Beispiel des -.vriscllengliedes zeigt Gemäß den Fig. 1 bis 4 umfaßt der auf einer feststehenden oder sich drehenden Achse 2 passend montierte Innenring 1 einen hohlzylindrischen Teil ia und an den entgegengesetzten Enden des zylindrischen Teils la einstückig mit ihm ausgebildete Begrenzungsränder Ib und 1c. Der zylindrische Teil 1a hat einen hohlen Teil 1d, in der die Achse 2 eingepaßt ist, um dieselbe zu tragen. Der Innenring 1 kann, wenn gewünscht, an der Achse 2 mit einem Befestigungskeil 2a oder anderen geeigneten Mitteln befestigt sein. bin Gehäuse 3, das als Außenring dient, umfaßt einen zylindrischen Teil 3a mit einem Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Teils 1a des Innenrings 1, und einen von dem einen Ende des zylindrischen Teils 3a nach innen überstehenden und mit diesem einstückig ausgebildeten Begrenzungsrand 3b. Der zylindrische Teil 3a ist an seinem anderen Ende mit einer Abstufung 3c ausgebildet, um einen Haltering 4 darin einzupassen. Einstückig mit dem Haltering (Sprengring) 1 ist ein nach innen ragender Rand (Flansch) 4a ausgebilast, der, wenn der Haltering 4 in das Gehäuse 3 eingepaßt ist, dem Begrenzungsrand 3b gegenüber steht.
  • Sowohl der Innenring 1 als auch das Gehäuse 3 und der Haltering 4 sind einstückig aus Polyacetal, Polyamid-Harz oder ähnlichem steifen Kunstharz oder aus einem Malerial in Form hergestellt, das vorbereitet wurde, indem zu einem solchen Harz Fluor enthaltendes Harz hinzugefügt wurde, was einen besseren Schmiereffekt ergibt. Jedoch, wenn es Verwendungsort und Bedingungen zulassen, ist auch ein anderes geeignetes Material, wie Metall oder Öl enthaltendes poröses Metall verwendbar.
  • Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, umfaßt ein ringförmiges Zwischenglied 5 mehrere kleine Glieder 5a von kreisförmigem Querschnitt, die (untereinander) dieselbe Große und dieselbe Form haben und in einer kreisförmigen Anordnung gleich weit voneinander entfernt sind, sowie Verbindungsstege 5b, die die Glieder 5a in Form eines einstückigen Rings verbinden. Wenn die Glieder 5a mit kreisförmigen Querschnitt zylindrisch sind, sind die diametral einander gegenüber liegenden äußeren Hmfangsabschnitte der Glieder 5a durch die Verbindungsstege 5b so miteinander verbunden, da; die Achsen der Glieder 5a parallel zur Achse 2 zu liegen kommen. Wenn einer der Verbindungsstege 5b aus dem ringförmigen Zwischenglied 5 entfernt wird, orbält man ein Zwischenglied von der Form eines Spaltrings, der bequem montierbar oder entnehmbar ist und mit guten Ergebnissen funktioniert, da die Ringform dismetral veränderbar ist.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen ein ringföfl:iges Zwischenglied 5 von gespaltener Form, bei dem der Bing, wie bei 5c gezeigt, zum Teil weggeschnitten ist. Das ringförmige Zwischenglied 5, das die Glieder 5a und die Verbindungsstege 5b als einstückigen Körper umfaßt, ist aus Polyacetal, Polyamid-Harz oder ähnlichem steifen Kunstharz oder aus einem Material in Form hergestellt, das vorbereitet wurde, indem zu einem solchen Har Fluor enthaltendes Harz hinzugefügt wurde, was einen besseren Schmiereffekt ergibt. Das ringförmige Zwischenglied 5 ist in einem ringförmigen Raum b zwischen den Innenring 1 und dem als Außenring dienenden Gehäuse 3 untergebracht. Demgemäß hat das Zwischenglied 5 einen Außendurchmesser D, der gleich dem oder geringfügig Kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Teils 3a des Gehäuses 3 ist, und einen Innendurchmesser d, der gleich dem oder geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Teils 1a des Innenrings 1. Das ringförmige Zwischenglied 5 hat eine solche Breite W, daß es etwas lose zwischen die einander gegenüber liegenden Ränder 1b und 1c des Innenrings pa@t.
  • Das erfindungsgemäße Lager wird in der folgenden Weise zusammengesetzt: Zuerst wird das ringförmige Zwischen-~ ¼ 5 um den zylindrischen Teil 1a des Innenrings gelegt. Da der Ausschnitt 5c es erlaubt, das ringförmige Zwischenglied 5 diametral auszuweiten, kann das ringförmige Zwischenglied 5 trotz der vorgesehenen Ränder 1b und 1c leicht angebracht werden.
  • Wenn das ringförmige Zwischenglied 5 so um den Innenring 1 gelegt ist, befinden sich die Glieder 5a mit kreisförmigen Querschnitt, die durch die Verbindungsstege 5b untereinander verbunden sind, zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern 1b und 1c, in Berührung mit der äußeren Umfangsfläche 1e des zylindrischen Teils ia und können, wie in Fig. 8 gezeigt, sich um den zylindrischen Teil 1a drehen. Sodann wird der Innenring 1 mit dem darauf montierten Zwischenglied Es wird zum Beispiel angenommen, daß das Gehäuse 3 sich um den an der Achse 2 befestigten Innenring -I dreht. Wenn sich das Gehäuse 3 dreht, dreht sich auch des ringför@ige -.T.fisctlerlglied 5 gleitend in linien-13rmiger Berübrung mit dem Innenring 1 und dem Gehause 3 und folgt dabei der Drehung des Gehäuses 3 i@ derselben Richtung. Wenn sich der Innenring 1 mit de. Achse 2 dreht, dreht sich das ringförmige Zwischenglied 5 gleitend, um der Drehung des Innenrings 1 zu folgen. In jedem Fall findet deshalb die Drehung mit großer Leichtigkeit und Glattheit statt.
  • Fig. 3 zeigt durch Verbindungsstege 5b untereinander verbundene Glieder 5a', die kugelförmig sind und deshalb mit punktförmiger Berührung arbeiten. Obwohl nicht dargestellt, können die oben erwähnten Glieder als Alternative auch die Form eines Ellipsoids haben.
  • In Fig. 4 ist ein die vorliegende Erfindung enthaltendes Axialdrucklager dargestellt, bei dem die äußere Umfangsfläche des zylindrischen Teils 1a des Innenrings 1 konusförmig abgeschrägt ist und die innere Umfangsfläche 3d des zylindrischen Teils 3a des Gehäuses 3 in gleicher Weise abgeschrägt ist, um ein konisches ringförmiges Zwischenglied 5 dazwischen zu lagern.
  • 5 in das Gehäuse 3 von dessen offener Seite her eingesetzt. Der Haltering 4 wird dann in die Abstufung 3c in dem offenen Ende des Gehäuses 3 eingedrückt.
  • Infolgedessen kommt der Rand 3b auf der einen Seite des Gehäuses 3 mit dem einen Ende des Zwischengliedes 5 in Eingriff, während der Rand 4a des Halteringes 4 mit dem anderen Ende des Zwischengliedes 5 auf der anderen Seite des Gehäuses 3 in Eingriff kommt, wodurch das Zwischenglied 5 gegen leere Bewegung in der axialen Richtung in Stellung gehalten wird. So sind die Teile vollständig zusammengesetzt.
  • Um das Lager auseinanderzunehmen, wird zuerst der Haltering 4 entfernt, um dadurch einen der Ränder von dem Gehäuse 3 zu entfernen. Das Zwischenglied 5 wird dann von dieser Seite dem Gehäuse 3 entnommen.
  • Wenn das ringförmige Zwischenglied 5 in der oben beschriebenen Weise zwischen dem Innenring 1 und den Gehäuse 3 angeordnet ist, befinden sich die durch die Verbindungsstege 5b untereinander verbundenen Glieder 5a in einer linienförmigen Berührung mit der inneren Umfangsfläche 3d des Gehäuses 3 und der äußeren Umfangsfläche le des Innenrings 1.
  • Obwohl der Haltering 4 bei der dargestellten Ausführungsform in die rechte Seite des Gehäuses 3 eingepaßt ist, kann er alternativ auch in die linke Seite eingepaßt erde.
  • Fig. 11 zeigt ein anderes Beispiel des Zwischengliedes 5, bei dem jedes zylindrische Glied 5a ein mittiges aufweist Loch 5d, um dem Zwischenglied 5 eine Dämprungseigen schaft zu verleihen. Alternativ kann ein Verstärkungsmaterial 5e in das Loch 5d eingeschoben werden, um dem Zwischenglied 5 eine bessere Festigkeit zu verleihen.
  • Die äußere Umfangsfläche 4b des Halterings 4 und die innere Umfangsfläche der Abstufung 3c des Gehäuses 3 können konusförmig abgeschrägt sein, um sie mit einem nach innen zunehmenden Durchmesser zu verschen. Wenn der Haltering 4 dann kräftig in die Abstufung 3c eingedrückt wird, wird der Haltering 4 stärker in seiner Stellung, wie in einer Schnappbefestigung, gehalten.
  • Wo die Notwendigkeit, das Lager auseinanderzunehmen, nicht besteht, kann außerdem der Haltering 4 an das Gehäuse 3, wie darin eingepaßt, angeschweißt sein, wodurch der Haltering 4 unentnehmbar gemacht wird.
  • Mit der Erfindung wurde ein Lager geschaffen, das einen auf eine Achse montierbaren innering 1, ein als Außenring dienendes und den Innenring 1 konzentrisch umgebendes Gehäuse 3, ein in einen ringförmigen Raum zwischen dem Innenring 1 und dem Gehause 3 leer drehbar eingepaßtes, ringförmiges Zwischenglied 5 und einen zur Halterung des ringförmigen Zwischengliedes 5 in seiner Stellung in eine oftene @eite des Gehäuses 3 eingepaßten Halterings 4 umfaßt. Das ringförmige Zwischenglied 5 besteht vorzugsweise aus mehreren Gliedern 5a mit kreisförmigem Querschnitt, die in einer kreisförmigen Anordnung gleichmäßig voneinander entfernt sind, und aus die Glieder 5a in Form eines Ringes miteinander verbindenden Verbindungsstegen 5b. Das-Zwischenglied 5 ist in punkt- oder linienförmiger Berühring mit der äußeren Umfangsfläche des Innenrings 1 und de;- inneren Umfangsfläche des Gehäuses 3 gleitend drehbar.
  • Obwohl vorstehende Ausführungsbeispiele der Erfindung mit einer gewissen Ausführlichkeit beschrieben worden sind, versteht es sich, daß verschiedene Absandlungen im Aufbau und Modifikationen der Teile vorgenommen werden können, ohne daß der Gedanke der Erfindung verlassen wird, wie auch die Erfindung nicht auf die gegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Im übrigen sind die Merkmale der Ausführungsbeispiele austauschbar, sofern sie sich nicht widersprechen.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Lager bestehend aus einem Innenring, eincm Außenring und mehreren zwischen diesen Ringen angeordneten Gliedern mit kreisförmigem Querschnitt, die mit der äuberen Umfangsfläche des Innenrings und der inneren @mtangsfläche des Außenrings in punkt- oder linienfbrmiger Berührung stehen und in ihrer Bewegung der Drehung eines der Ringe folgen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da das Lager aus einem passend auf eine Achse (2) montierbaren Innenring (1), einem als Außenring dienenden und den Innenring (1) konzentrisch umgebenden Gehäuse (3), einem in einen ringförmigen Raum zwischen -dem Innenring (1) und dem Gehäuse .(3) leer drehbar eingepaßten, der Drchung des Innenringes (1) oder des Gehäuses (3) folgend, gleitend drehbaren, ringförmigen Zwischenglied (5) und einem zur Halterung des ringförmigen Zwischengliedes (5) in seiner Stellung in eine offene Seite des Gehäuses (3) eingepaßten Haltering (4) besteht, wobei das ringförmige Zwischenglied (5) aus mehreren auf einer kreisförmigen Anordnung gleich weit voneinander entfernten Gliedern (5a) mit kreisförmigem Querschnitt und aus die Glieder (5a) in Form eines Ringes untereinander verbindenden Verbindungsstegen (5b) besteht.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch geke-tilizeichnet, daß Teile oder die Teile des Lagers aus Kunststoff bestehen.
  3. 3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das sur einer kreisförmigen Anordnung gleicl; weit voneinander entfernte Glieder (5a) mit kreisförmigem Querschnitt und die Glieder (5a) verbindende Verbindungsstege (5b) umfassende, ringförmire Zwischenglied (5) einstückig aus Polyacetal, Polyamid-Harz oder einem ähnlichen steifen Kunstharz in Form -hergestellt ist.
  4. 4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Zwischenglied (5) gleitend drehbar ist, wobei die Glieder (5a) zwischen der äußeren Umfangsfläche des Innenrings (1) und der inneren Umfangsfläche des Gehäuses (3) angeordnet sind und mit ihnen in punktförmiger oder linienförmiger Berührung stehen.
  5. 5. Lager nach einem -der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verbindungsstege (5b) des ringförmigen Zwischengliedes (5) weggeschnitten und das Zwischenglied (5) ein gespaltener Ring ist.
  6. @. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g ek e n u z e i c h n e t, daß die Glieder (5a) des ringförmigen Zwischengliedes (5) kugelförmig sind.
  7. (. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (5a) des ringförmigen Zwischengliedes (5) zylinderförmig sind.
  8. 8. Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (5a) des ringförmigen Zwischengliedes (5) ein mittiges Loch (5d) aufweisen.
  9. 9. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das mittige Loch (5d) der Glieder (5a) des ringförmigen Zwischeugliedes (5) ein Verstärkungsmaterial (5e) eingeschoben ist.
    Lager nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Lagers aus Öl enthaltendem porösen Metall bestehen.
    L e e r s e i t e
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