DE102007034570A1 - Wälzlager - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Wälzlager mit Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Hintergrund der Erfindung
- Aus der Praxis sind Wälzlager bekannt, die vergleichsweise große, der üblichen Rotation überlagerte Schwenkbewegungen realisieren müssen. Derartige Wälzlager werden beispielsweise für Trommellagerungen im Mischergetriebe eines Fahrbetonmischers eingesetzt. Diese Kraftfahrzeuge transportieren noch nicht abgebundenen Beton in einer Mischtrommel, die während des Transports des Betons vom Herstellwerk bis zur Abnahmestelle ständig rotiert.
- Die Trommel eines Fahrbetonmischers wird üblicherweise mit Hilfe dreier Lagerstellen gelagert. Zum einen befinden sich am hinteren Ende der Trommel zwei Stützrollen, die auf einem mit der Trommel verschweißten Band abrollen. Zusätzlich ist die Trommel im hinteren Bereich durch ein Fangband gegen ein Abheben bei Stößen geschützt. Die dritte und nachfolgend näher zu betrachtende Lagerstelle befindet sich im Mischergetriebe zum rotatorischen Antrieb der Trommel. Überwiegend werden für diese Lagerstelle an sich bekannte Pendelrollenlager eingesetzt, um ein Verschwenken der Trommel zu ermöglichen.
- Die in Rede stehenden Schwenkbewegungen der Trommel resultieren aus der Verwindung des Fahrzeugrahmens sowie des Rahmens zur Aufnahme der Trommel, etwa bei stark unebenen Fahrbahnen im Baustellenverkehr, und aus der Dynamik des Fahrzeugs im Fahrbetrieb. Der Schwenkwinkel kann dabei Maximalwerte von etwa ±6° erreichen. Bei der Nutzung von Pendelrollenlagern wird in Grenzen ein Schwenken bauartbedingt ermöglicht und durch axiale Gleitbewegungen der Pendelrollen realisiert, welche deren Rotationsbewegung überlagert sind. Pro Umdrehung des Pendelrollenlagers kann es zu mehreren Schwenkbewegungen infolge der genannten äußerer Belastungen kommen. Hieraus folgt ein gegenüber dem Wälzanteil sehr hoher Gleitanteil.
- Lagerbelastungen in radialer Richtung resultieren aus dem Eigengewicht der Trommel sowie der aktuellen Zuladung. Des Weiteren beschreibt eine hohe einseitige Axial last (Hauptbelastungsrichtung beim Verzögern des Fahrzeugs), die aus der Gewichtskraft und der Zuladung der Mischertrommel in Kombination mit dem Neigungswinkel der Trommel resultiert, das Belastungsspektrum dieser Lagerstelle. Weiterhin sind niedrige Drehzahlen 0 bis 20 min–1 charakteristisch für den vorbeschriebenen Lagerungsfall.
- Zur Schmierung einer solchen Lagerstelle wird auf das im Mischergetriebe befindliche Öl zurückgegriffen. Ungeachtet dessen kommt es durch die Gleitbewegungen innerhalb des Lagers zu Schürfmarkierungen, die bei weiterem Betrieb des Lagers den Ausgangspunkt für frühzeitige Ermüdungsschäden darstellen. In deren Folge können die Pendelrollenlager frühzeitig ausfallen. Tatsächlich weicht die berechnete Lebensdauer eines derart eingesetzten Wälzlagers oft signifikant von der tatsächlich erreichbaren Lebensdauer ab.
- Pendelrollenlager sind zwar zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern und zur Realisierung kleiner Schwenkbewegungen an sich geeignet, jedoch nicht für die oben erwähnten großen Schwenkwinkel aus der Mittellage konzipiert. Im statischen Fall (einmaliges Ausgleichen von Fluchtungsfehlern) können mit einem Pendelrollenlager realistischerweise Schwenkwinkel bis zu 2° realisiert werden, im dynamischen Fall (bei Rotation des Lagers bzw. wenn eine Verkippung öfters auftritt) dagegen weniger als 0,5°.
- Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass gemessen an den vorstehenden Erkenntnissen für große Schwenkwinkel aus der Mittellage und kleine Drehzahlen die bisher eingesetzten Pendelrollenlager bauartbedingt und kinematisch keine optimale Lösung darstellen.
- Demgegenüber sind aus der Praxis Maßnahmen unter anderem zur Lagerung der Mischertrommel eines Betonmischers im Bereich des Mischergetriebes bekannt, die Kegelrollenlager mit sphärischem Zwischen- und Außenring zur Trennung der Schwenk- und Rotationsbewegungen favorisieren. Das Schwenken wird über eine Gleitlagerung realisiert, während die Rotation durch ein zweireihiges Kegelrollenlager bewerkstelligt wird. Als Stand der Technik wird auf die
DE 43 14 218 A1 , dieUS 4,006,946 und dieJP 2003 343 553 A - Gleitlagerungen haben sich als ungeeignet für Ölschmierungen erwiesen. Ferner sind hohe Kosten und ein erhöhter Bauraumbedarf der Konstruktion als Nachteile zu sehen. Geringe Pressungen des Gleitlagers wirken zudem als beschränkendes Kriterium der Lebensdauer dieses Lagers.
- Gemäß eines weiteren Lösungsansatzes sind des Weiteren so genannte unsymmetrische Pendelrollenlager bekannt, wobei das bauartbedingt Axialspiel derartiger Lager in Kombination mit den vorstehend erläuterten Belastungen ebenfalls zu Schürfmarkierungen führt, die ihrerseits wiederum zu frühzeitigen Ausfällen des Lagers führen können. Hierzu wird beispielhaft auf die Pendelrol lenlager der
WO 2005/050038 A1 JP 2004 019 731 A JP 2004 245 251 A JP 2005 147 408 A - Schließlich ist aus der
DE 603 01 704 T2 ein zweireihiges Schrägkugellager, insbesondere einer Achse eines Untersetzungsgetriebes eines Betonmischers bekannt, mit kugelförmigen Wälzkörpern, die einen flächenförmigen Wälzkontakt realisierend, in Laufbahnen eines Lagerinnen- und Lageraußenringes mit sphärischem Profil gehalten sind. Aufgrund des flächenförmigen Wälzkontaktes ist auch hier ein erhöhter Gleitanteil zwischen Wälzkörper und Lagerring infolge der überlagerten Bewegungen nicht zu vermeiden, woraus wiederum die oben bereits beschriebenen Nachteile resultieren können. Die Schwenkbewegungen der beschriebenen Art werden ebenfalls durch eine Gleitlagerung realisiert. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Wälzlager zu schaffen, welches Radialkräfte sowie Axialkräfte in beide Richtungen, insbesondere aber in eine Hauptrichtung, aufnehmen kann, und zudem die Voraussetzungen dafür bietet, unter weitestgehender Vermeidung von Gleitbewegungen große Schwenkwinkel um eine Schwenkachse zur realisieren, die senkerecht zur der Drehachse des Wälzlagers ausgerichtet ist, wobei die Schwenkwinkel beispielsweise etwa ±6° aus einer Mittellage betragen können. Ferner soll das Wälzlager für geringe Drehzahlen geeignet sein.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs wird die gestellte Aufgabe gelöst durch ein Wälzlager mit zumindest einem inneren Lagerring und zumindest einem äußeren Lagerring sowie mit zumindest drei koaxial nebeneinander angeordneten Wälzkörperreihen mit jeweils in Laufbahnen der Lagerringe geführten kugelförmigen Wälzkörpern, wobei die Wälzkörper sowohl mit dem inneren Lagerring als auch mit dem äußeren Lagerring einen Wälzkontakt im Wesentlichen in Form eines Punktkontaktes aufweisen, wobei die Außenkontur des inneren Lagerringes konvex und die Innenkontur des äußeren Lagerringes komplementär zur Außenkontur des inneren Lagerringes konkav ausgebildet ist, und wobei die Lagerringe in axialer Richtung des Wälzlagers gesehen unterschiedliche Breiten aufweisen.
- Die Außenkontur des inneren Lagerringes kann dabei sphärisch konvex und die Innenkontur des äußeren Lagerringes sphärisch konkav ausgebildet sein.
- Unter einer Wälzkörperreihe wird im Zusammenhang mit der Erfindung auch ein vollkugeliges Wälzlager verstanden, bei dem die Kugeln sich in den zugeordneten Laufbahnen von Innenring und Außenring frei zueinander ausrichten können.
- Durch diesen Aufbau ist ein so genanntes „Vielkugellager" zur rotativen Lagerung geschaffen, welches die Voraussetzungen bietet, große Schwenkwinkel zu ermöglichen, wobei nachteilige Gleitbewegungen vermieden sind. Dies ist wesentlich darauf zurückzuführen, dass sowohl die Rotation als auch die Schwenkbewegungen des Lagers ausschließlich durch einen punktförmigen Wälzkörperkontakt mit den zugeordneten Laufbahnen realisiert werden. Das Wälzlager wird somit ausschließlich entsprechend seiner Bestimmung – dem Wälzen – genutzt, und nicht wie herkömmlich im Falle der Pendelrollenlager auch mit Gleitlageranteilen betrieben.
- Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
- So kann gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Wälzlager vollrollig ausgebildet sein, wobei die Wälzkörper ohne Käfig zwischen den Lagerringen angeordnet sind. Bevorzugt wird jedoch, das Wälzlager mit einem Käfig für die Wälzkörper auszustatten, in dem dieselben in einem definierten Abstand zueinander gehalten sind.
- Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann das Wälzlager axial beidseitig im Bereich des inneren Lagerringes oder des äußeren Lagerringes je einen Anlaufbord für die Wälzkörper oder den Käfig aufweisen. Vorzugsweise sind die Anlaufborde jeweils beidseitig am Wälzlager im Bereich des breiter ausgebildeten Lagerringes angeordnet oder ausgebildet.
- Weiter kann vorgesehen sein, dass der äußere Lagerring in axialer Richtung des Wälzlagers gesehen breiter ausgebildet ist als der innere Lagerring. Demgegenüber kann jedoch auch der innere Lagerring in axialer Richtung des Wälzlagers gesehen breiter ausgebildet sein als der äußere Lagerring. Durch diese bauliche Maßnahme ist in vorteilhafter Weise auf dem axial breiteren Lagerring ein zusätzlicher Abrollabschnitt für die Wälzkörper in axialer Richtung des Wälzlagers geschaffen, wodurch ein erwünschter bzw. zu berücksichtigender Schwenkwinkel des Wälzlagers in weiten Grenzen einstellbar ist.
- Demgemäß kann der Breitenunterschied zwischen innerem Lagerring und äußerem Lagerring in Abhängigkeit von einem zu realisierenden maximalen Schwenkwinkel um eine Schwenkachse des Wälzlagers gewählt sein, die senkrecht zur Drehachse des Wälzlagers ausgerichtet ist.
- Auch kann der Breitenunterschied zwischen dem innerem und dem äußerem Lagerring vorteilhaft derart gewählt sein, dass ein dauerhafter Kontakt der axial außenliegenden Wälzkörper oder des Käfigs mit den Anlaufborden vermieden ist. Dadurch werden in denjenigen Betriebsphasen, in denen das Lager bis zum Anschlag ausgeschwenkt ist, die Reibungsverluste reduziert.
- Schließlich ist vorgesehen, dass die Anzahl der Wälzkörperreihen, die Anzahl der Wälzkörper je Wälzkörperreihe und der Durchmesser der kugelförmigen Wälzkörper in Abhängigkeit von den zu erwartenden Belastungen des Wälzlagers, dem verfügbaren Bauraum, dem gewünschten maximalen Schwenkwinkel und/oder anderen Parametern in weiten Grenzen frei wählbar sind.
- Das beschriebene Wälzlager eignet sich besonders gut zur Verwendung im Mischergetriebe einer Mischertrommel, beispielsweise der Mischertrommel eines Fahrbetonmischers.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Darin zeigt
-
1 eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Wälzlagers, -
2 einen Axialschnitt durch das Wälzlager gemäß1 mit zwei möglichen Ausführungsvarianten desselben, und -
3 einen Axialschnitt durch das Wälzlager gemäß1 entsprechend einer dritte Ausführungsvariante. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
- Das in
1 gezeigte Wälzlager1 in Form eines verschwenkbaren Vielkugellagers lagert eine Antriebswelle3 und weist einen inneren Lagerring2 , einen äußeren Lagerring4 sowie zwölf Wälzkörperreihen5 auf, wobei letztere jeweils eine definierte Anzahl von in Laufbahnen geführten Wälzkörpern6 aufweisen. Die Wälzkörper6 sind kugelförmig ausgebildet und haben sowohl mit dem inneren Lagerring2 als auch mit dem äußeren Lagerring4 einen punktförmigen Wälzkontakt. Bei einer relativen Verschwenkung der Lagerringe2 und4 zueinander um eine senkrecht zu der Drehachse10 des Wälzlagers1 ausgerichteten Schwenkachse14 erfolgt demnach keine Gleitreibung zwischen den Wälzkörpern6 und den Laufbahnen der Lagerringe2 und4 , so dass die Lebens dauer desselben gegenüber bekannten Wälzlagern zumindest in einigen Anwendungsfällen deutlich erhöht ist. - Aus den
2 und3 ist besonders deutlich ersichtlich, dass die Außenkontur7 des inneren Lagerringes2 sphärisch konvex und die Innenkontur8 des äußeren Lagerringes4 komplementär zur Außenkontur7 des inneren Lagerringes2 sphärisch konkav ausgebildet ist. Ferner weisen die beiden Lagerringe2 ,4 in axialer Richtung des Wälzlagers1 gesehen unterschiedliche Breiten auf. Ein derartiges Wälzlager1 kann besonders vorteilhaft im Mischergetriebe einer Mischertrommel eines nicht näher gezeigten Fahrbetonmischers Verwendung finden, wobei in einem solchen Anwendungsfall geringe Drehzahlen des Wälzlagers1 zu verzeichnen sind. - Wie bereits oben erläutert wurde, ist durch diesen konstruktiven Aufbau ein so genanntes Vielkugellager zur rotativen Lagerung geschaffen, welches die Voraussetzungen bietet, ausgehend von einer Mittellage
9 beziehungsweise Normallage des Wälzlagers1 auch große Schwenkwinkel α um die Schwenkachse14 zu ermöglichen, die senkrecht zur Drehachse10 des Wälzlagers1 ausgerichtet ist. Dabei werden nachteilige Gleitbewegungen im Kontakt zwischen den Wälzkörpern und Laufbahnen vermieden. Demnach werden sowohl die Rotationsbewegungen als auch die Schwenkbewegungen des Wälzlagers1 ausschließlich durch einen punktförmigen Wälzkontakt zwischen den Wälzkörpern6 und den Lagerringen2 ,4 realisiert. - Gemäß
1 und dem in2 links dargestellten Bereich des Wälzlagers1 sind nach einer ersten möglichen Ausführungsvariante die Wälzkörper6 ohne Käfig zwischen den beiden Lagerringen2 und4 angeordnet. Des Weiteren ist der äußere Lagerring4 in axialer Richtung des Wälzlagers1 gesehen breiter ausgebildet als der innere Lagerring2 , wodurch ausgehend von der Normalstellung (Mittellage9 ) des Wälzlagers1 beidseitig desselben jeweils ein zusätzlicher Abrollabschnitt11a ,11b für die Wälzkörper6 in axialer Richtung des Wälzlagers1 geschaffen und ein erwünschter bzw. zu berücksichtigender Schwenkwinkel α des Wälzlagers1 um die Schwenkachse14 in weiten Grenzen realisierbar ist. - Bei dieser Ausführungsvariante nach
2 kann der äußere Lagerring4 relativ zum inneren Lagerring2 verschwenkt werden, wohingegen der innere Lagerring in verschwenkfester Position verbleibt. - Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach
2 ist weiterhin beidseitig des Wälzlagers1 ein maximaler Schwenkwinkel α von beispielsweise etwa 7° möglich. Hierdurch findet unter Zugrundelegung eines im Rahmen von Untersuchungen für den beschriebenen Anwendungsfall an Fahrbetonmischern ermittelten maximalen Schwenkwinkels α von etwa ±6° ein Sicherheitswinkelbereich von 1° Anwendung. - Dieser hier konstruktiv realisierte Sicherheitswinkelbereich von jeweils 1° berücksichtigt die Lage der seitlich des äußeren Lagerringes
4 angeordneten Anlaufborde12 zur Fixierung der Wälzkörper6 innerhalb der Lagerringe2 ,4 und zur Begrenzung des Schwenkwinkels α, die ihrerseits einstückig mit dem äußeren Lagerring4 oder wie vorliegend durch separate Bordscheiben ausgebildet sein können. Auf diese Weise wird erreicht, dass ein die Kinematik des Wälzlagers1 behindernder dauerhafter Kontakt der axial außenliegenden Wälzkörper6 oder eines Wälzkörperkäfigs mit den Anlaufborden12 vermieden wird. - Das Ausführungsbeispiel gemäß dem in
2 rechts dargestellten Wälzlagerbereich unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen lediglich dadurch, dass die Wälzkörper6 mit Hilfe eines an sich bekannten Käfigs13 in einem definierten Abstand zueinander gehalten sind. - Der Käfig
13 verhindert den Kontakt der kugelförmigen Wälzkörper6 untereinander und sorgt auf diese Weise für einen definierten Umlauf der Wälzkörper6 sowie für minimale Reibung. Zudem vermeidet die Nutzung eines Käfigs13 ein Abwandern der Wälzkörper6 von Bereichen hoher Belastung zu Bereichen geringer Belastung, wodurch wiederum die Kinematik des Wälzlagers1 verbessert wird. Auch hier sollte der Schwenkwinkel α derart gewählt sein, dass ein dauerhafter Kontakt des Käfigs13 mit den Anlaufborden12 und demgemäß nachteilige Reibung vermieden sind. - Während eines reinen Drehvorganges des Wälzlagers
1 rollen die Wälzkörper6 um ihre sich einstellende Drehbewegungsachse auf der Außenmantelfläche des inneren Lagerringes2 und auf der Innenmantelfläche des äußeren Lagerringes4 bzw. in dort ausgebildeten Laufbahnen ab. Dreht dieses Vielkugellager während es betriebsbedingt um einen Schwenkwinkel α verschwenkt wird, so ergibt sich für die Wälzkörper6 eine Abrollbewegung, die aus der Addition beider Einzelbewegungen resultiert. -
3 zeigt schließlich ein erfindungsgemäßes Wälzlager1 , dessen innerer Lagerring2 in axialer Richtung des Wälzlagers1 gesehen breiter ausgebildet ist als der äußere Lagerring4 . - Auch hierbei sind beidseitig des Wälzlagers
1 im Bereich des breiter ausgebildeten, vorliegend des inneren Lagerringes2 , Anlaufborde12 vorhanden, wobei es nunmehr möglich ist, dass beispielsweise der innere Lagerring2 entsprechend der in3 nicht näher dargestellten, sich bewegenden Antriebswelle3 ausschwenkt. Der äußere Lagerring4 bleibt in einer vom Schwenkwinkel α unabhängigen fixen Position, während der Käfig13 mit den kugelförmigen Wälzkörpern6 durch Abrollen derselben eine zwangsfreie Position einnehmen kann. - Wie bei einem Vergleich der zeichnerischen Darstellungen der Ausführungsbeispiele weiter feststellbar ist, sind augenscheinlich die in
2 dargestellten Wälzkörper6 im Durchmesser größer als die in3 dargestellten Wälzkörper6 . Ferner ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach2 die Anzahl der Wälzkörperreihen5 geringer gewählt als nach dem Ausführungsbeispiel gemäß3 . - Ungeachtet dessen sind jedoch die Anzahl der Wälzkörperreihen
5 , die Anzahl der Wälzkörper6 je Wälzkörperreihe5 und der Durchmesser der kugelförmigen Wälzkörper6 in Abhängigkeit von den zu erwartenden Belastungen des Wälzlagers1 , dem verfügbaren Bauraum, dem gewünschten maximalen Schwenkwinkel α und/oder anderen relevanten Parametern in weiten Grenzen frei wählbar, so dass für eine Vielzahl von Anwendungsfällen auch eine Vielzahl von konkreten Ausführungsbeispielen möglich sind. - Für den beschriebenen Anwendungsfall im Mischergetriebe einer Mischertrommel eines Fahrbetonmischers bietet es sich an, eine Schmierung des Wälzlagers
1 mit Öl aus dem Mischergetriebe zu durchzuführen. - Zwar beschreiben die obigen Ausführungsbeispiele konkret ein Wälzlager
1 innerhalb eines Mischergetriebes einer Mischertrommel eines nicht näher gezeigten Fahrbetonmischers, jedoch ist die Erfindung nicht auf einen derartigen Anwendungsfall beschränkt. - So ist jeder Anwendungsfall durch die Erfindung mit erfasst, der zumindest ein Wälzlager
1 der erfindungsgemäßen Art aufweist, welches die Voraussetzungen bietet, unter weitestgehender Vermeidung von Gleitbewegungen relativ große Schwenkwinkel α um eine Schwenkachse14 zu ermöglichen, die sich in ihrer Ausrichtung von der Drehachse10 des Wälzlagers1 unterscheidet und beispielsweise zumindest weitgehend senkrecht zur Drehachse10 ausgerichtet ist. -
- 1
- Wälzlager
- 2
- Innerer Lagerring
- 3
- Antriebswelle
- 4
- Äußerer Lagerring
- 5
- Wälzkörperreihe
- 6
- Wälzkörper
- 7
- Außenkontur
des inneren Lagerrings
2 - 8
- Innenkontur
des äußerer Lagerrings
4 - 9
- Mittellage des Wälzlagers
- 10
- Drehachse des Wälzlagers
- 11a
- Zusätzlicher Abrollabschnitt
- 11b
- Zusätzlicher Abrollabschnitt
- 12
- Anlaufborde
- 13
- Käfig
- 14
- Schwenkachse
- α
- Schwenkwinkel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4314218 A1 [0009]
- - US 4006946 [0009]
- - JP 2003343553 A [0009]
- - WO 2005/050038 A1 [0011]
- - JP 2004019731 A [0011]
- - JP 2004245251 A [0011]
- - JP 2005147408 A [0011]
- - DE 60301704 T2 [0012]
Claims (12)
- Wälzlager (
1 ) mit zumindest einem inneren Lagerring (2 ) und zumindest einem äußeren Lagerring (4 ) sowie mit zumindest drei koaxial nebeneinander angeordneten Wälzkörperreihen (5 ) mit jeweils in Laufbahnen der Lagerringe (2 ,4 ) geführten kugelförmigen Wälzkörpern (6 ), wobei die Wälzkörper (6 ) des Wälzlagers (1 ) sowohl mit dem inneren Lagerring (2 ) als auch mit dem äußeren Lagerring (4 ) einen Wälzkontakt im Wesentlichen in Form eines Punktkontaktes aufweisen, wobei die Außenkontur (7 ) des inneren Lagerringes (2 ) konvex und die Innenkontur (8 ) des äußeren Lagerringes (4 ) komplementär zur Außenkontur (7 ) des inneren Lagerringes (2 ) konkav ausgebildet ist. - Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerringe (
2 ,4 ) in axialer Richtung des Wälzlagers (1 ) gesehen unterschiedliche Breiten aufweisen. - Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (
6 ) ohne Käfig zwischen den Lagerringen (2 ,4 ) angeordnet sind. - Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (
6 ) mittels zumindest eines Käfigs (13 ) in einem definierten Abstand zueinander gehalten sind. - Wälzlager nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (
1 ) axial beidseitig im Bereich des inneren Lagerringes (2 ) oder des äußeren Lagerringes (4 ) jeweils einen Anlaufbord (12 ) für die Wälzkörper (6 ) oder den Käfig (13 ) aufweist. - Wälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufborde (
12 ) beidseitig des Wälzlagers (1 ) im Bereich des axial breiter ausgebildeten Lagerringes (2 ,4 ) angeordnet sind. - Wälzlager nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Lagerring (
4 ) in axialer Richtung des Wälzlagers (1 ) gesehen breiter ausgebildet ist als der innere Lagerring (2 ). - Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Lagerring (
2 ) in axialer Richtung des Wälzlagers (1 ) gesehen breiter ausgebildet ist als der äußere Lagerring (4 ). - Wälzlager nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Breitenunterschied zwischen dem innerem Lagerring (
2 ) und dem äußerem Lagerring (4 ) in Abhängigkeit von einem zu realisierenden maximalen Schwenkwinkel (α) um eine Schwenkachse (14 ) des Wälzlagers (1 ) gewählt ist, die senkrecht zur Drehachse (10 ) des Wälzlagers (1 ) ausgerichtet ist. - Wälzlager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Breitenunterschied zwischen innerem Lagerring (
2 ) und äußerem Lagerring (4 ) derart gewählt ist, dass ein dauerhafter Kontakt der axial außenliegenden Wälzkörper (6 ) oder des Käfigs (13 ) mit den Anlaufborden (12 ) vermieden ist. - Wälzlager nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Wälzkörperreihen (
5 ), die Anzahl der Wälzkörper (6 ) je Wälzkörperreihe (5 ) und der Durchmesser der kugelförmigen Wälzkörper (6 ) in Abhängigkeit von den zu erwartenden Belastungen des Wälzlagers (1 ), dem verfügbaren Bauraum, dem gewünschten maximalen Schwenkwinkel und/oder anderen Parametern in definierten Grenzen frei wählbar sind. - Verwendung eines Wälzlagers (
1 ) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11 als Wälzlager (1 ) im Mischergetriebe einer Mischertrommel, insbesondere der Mischertrommel eines Fahrbetonmischers.
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Country | Link |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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