DE1756340A1 - Tragrolle fuer Foerdereinrichtungen - Google Patents

Tragrolle fuer Foerdereinrichtungen

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DE1756340A1 DE19681756340 DE1756340A DE1756340A1 DE 1756340 A1 DE1756340 A1 DE 1756340A1 DE 19681756340 DE19681756340 DE 19681756340 DE 1756340 A DE1756340 A DE 1756340A DE 1756340 A1 DE1756340 A1 DE 1756340A1
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Description

Firma Hans vom Stein o.H.G,
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Neuenweg
Tragrolle für Fördereinrichtungen
Die Erfindung betrifft Tragrollen für Fördereinrichtungen, wie z.B. Rollenbahnen, Gurtförderer, Durchlaufregale usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragrolle dieser Art zu schaffen, die aus einfachen Bauelementen besteht und leicht und einfach zu montieren ist, ohne daß hierzu aufwendige Maschinen, wie beispielweise Gewindeschneidvorrichtungen oder dergleichen, erforderlich sind. Die Tragrolle gemäß der Erfindung soll weitgehend aus Kunststoffteilen bestehen und durch einfaches Ineinanderrasten der einzelnen Bauelemente montiert werden. Dabei soll man mit einer möglichst kleinen Anzahl verschiedener, austauschbarer Bauelemente eine große Vielfalt verschiedener, den einzelnen Anwendungsfällen angepasster Tragrollen herstellen können. Trotz einfacher Bauweise sollen die Tragrollen gemäß der Erfindung eine vorzügliche Qualität und lange Lebensdauer haben. Auch soll die Möglichkeit bestehen, einzelne Verschleißteile der Tragrollen nach einer entsprechenden Betriebszeit auszutauschen, so daß die Wartungs- und Reparaturkosten verhältnismäßig gering sind.
Die Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann naheliegender Aufgaben erfolgt gemäß der Erfindung durch die Kombination
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folgender Merkmale: Die Rolle besteht aus einem Rollenmantel, einer Drehachse und in beiden Enden des Rollenmantels vorgesehenen, je einen Rollenboden, ein Kugellager mit innerem und äußerem Laufring und eine Labyrinthdichtung aufweisenden Lageranordnungen, wobei diese Lageranordnungen aus einfachen Bauelementen bestehende, leicht montierbare und als Ganzes in den Rollenmantel einsetzbare Einheiten sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der innere Laufring des Kugellagers in einer auf die Drehachse aufschiebbaren Kunststoffbuchse ausgebildet ist, die zur Bildung der Labyrinthdichtung neben der Kugellaufrille in einem Stück mit der Buchse einen radialen Ringsteg und an diesem einen oder mehrere, die Buchse mit Abstand umgebende zylindrische Flansche aufweist, welche in entsprechende axiale Ringnuten des Rollenbodens oder einer in den Rollenboden einsetzbaren Verschlußkappe ,eingreifen.
Auf diese Weise entsteht eine Tragrolle, deren Lageranordnungen praktisch nur aus vier Teilen bestehen: Dem Rollenboden^ der Kunststoffbuchse, dem Kugellager und der Verschlußkappe, Die fertig montierbare .Lageranordnung kann einfach in den Rollenmantel eingesteckt werden und die Achse kann man nachträglich in die Λ Kunststoffbuchse einschieben. Auf diese Weise entsteht eine Tragrolle, deren Inneres durch die Labyrinthdichtung vorzüglich gegen eintretenden Schmutz geschützt ist.
Zur Anpassung der Lageranordnung an Drehachsen verschiedenen Durchmessers kann man die Kunststoffbuchse als Distanzbuchse ausbilden, d.h. man kann verschiedene Kunststoffbuchsen unterschiedlichen Innendurchmessers vorrätig halten, die man dann je nach der Art der zu verwendenden Achse bei der Lageranordnung einbaut.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 1st vorgesehen, daß der
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Rollenboden an seinem äußeren Ende eine napfartige Vertiefung aufweist, in die die aus elastischem Kunststoff bestehende Verschlußkappe passend eingreift, und daß die Verschlußkappe über den Umfang verteilt mehrere radial nach außen vorspringende Rastnasen aufweist, die sich mit entsprechenden Rastvorsprüngen des' Rollenbodens verhaken.
Bei einer derartigen Ausbildung der Tragrolle gemäß der Erfindung genügt es zur Montage der Lageranordnung, die Kunststoffbuchse und das Kugellager in den Rollenboden einzulegen und die Verschlußkappe in die napfartige Vertiefung des Rollenbodens einzudrücken, so daß diese sich verhakt und fest geschlossen bleibt. Die Montage ist also überaus einfach und erfordert keinerlei Werkzeuge.
Man kann auch vorsehen, daß der aus thermoplastischem Werkstoff bestehende Rollenboden eine innenliegende Ringschulter zur Aufnahme des Kugellagers aufweist, wobei das innenliegende Ende der die Kugellagerkammer umgrenzenden Wand nach dem Einlegen des Kugelringes und gegebenenfalls eines Halteringes durch Warmverformung nach innen gestaucht ist.
Auch diese Montageweise ist überaus einfach und zweckmäßig.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Kugellaufrillen^im Rollenboden und in der Kunststoffbuchse derart hinterschnitten ausgebildet sind, daß beim Eindrücken der Kunststoffbuchse in den Rollenboden die Kugeln in die Kugellaufrillen einrasten und dadurch die Kunststoffbuchse mit dem Rollenboden verbinden.
Bei dieser Ausführungsform legt man also die Kugeln in den Rollenboden ein und schiebt die Kunststoffbuchse nach, wobei man einen energischen Druck auf diese ausübt, bis die Kugeln in die
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beiden Kugellaufrillen einspringen und dadurch den Rollenboden und die Kunststoffbuchse miteinander verbinden.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Drehachse mit mindestens einer umlaufenden Rastnute versehen ist und daß die Kunststoffbuchse mit mindestens einem achsparallelen, elastischen Rastarm versehen ist, der an seinem Ende eine in die Rastnute passende Nase aufweist, wobei die Rastnute und die Nase derart angeordnet sind, daß die Nase in die Rastnute eingreift, wenn die Drehachse mittig in der Tragrolle angeordnet ist.
Bei dieser Tragrolle kann man die Drehachse zunächst parallel zu sich selbst derart verschieben, daß sie nur an einem Ende der Tragrolle aus der Lageranordnung herausragt. Will man eine solche Tragrolle zwischen den seitlichen Tragholmen einer Rollenbahn montieren, so schiebt man das eine, herausragende Ende zunächst in die Lagerbohrung des einen Tragholms, kippt die Tragrolle dann zwischen die beiden Tragholme, bis das gegenüberliegende Ende der Drehachse mit seiner Lagerbohrung fluchtet, und schiebt die Drehachse nun parallel zu ihrer Längsachse durch die Tragrolle hin"· durch, bis die Nase in die Rastnut der Drehachse einspringt. Man erkennt, daß diese Montage sehr einfach ist.
Gemäß einer anderen Variante der Tragrolle gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß in einem Ende der Drehachse eine Sackbohrung vorgesehen ist, in der federnd ein Zapfen achsparallel verschieblich gelagert ist. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Montage der Tragrolle in einer Rollenbahn sehr einfach, weil man zur Montage den Zapfen nur in die Sackbohrung eindrücken muß, um ihn dann federnd in die Lagerbohrung einspringen zu lassen.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Drehachse
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im Inneren des Rollenmantels zwei radiale Kragen aufweist und daß um die Drehachse zwischen dem einen Kragen und der benachbarten Lageranordnung eine Schraubendruckfeder angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Drehachse durch die Druckfeder in der Mittelstellung in der Tragrolle gehalten, kann aber einseitig zur Montage in der Tragrolle verschoben werden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 zum Teil in Ansicht und zum Teil im Schnitt zwei verschie- ^ dene Ausführungsformen der Tragrolle gemäß der Erfindung, wobei die eine Ausführungsform in der oberen Hälfte und die andere Ausführungsform in der unteren Hälfte dieser Figur dargestellt ist;
Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung zwei weitere Ausführungsformen der Tragrolle gemäß der Erfindung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Tragrollen sind allgemein mit 4 bzw. 49 bezeichnet. Sie bestehen im wesentlichen aus einem hohlzylindrischen Rollenmantel 5 bzw. 50, einer Drehachse ™ 6 bzw. 52 und in den beiden Rollenmantelenden angeordneten Lageranordnungen A, B, C, D, mit denen die Rollenmäntel drehbar auf den vorzugsweise ärehfest montierbaren Drehachsen gelagert sind.
Anhand der oberen Hälfte der Figur 1 soll zunächst die erste Ausführungsform einer Tragrolle gemäß der Erfindung beschrieben werden, deren Lageranordnung allgemein mit A bezeichnet ist. Die Lageranordnung A besteht im wesentlichen aus einem Rollenboden 7, der auf seiner Außenseite eine umlaufende Ringschulter 9 aufweist, während eine entsprechende umlaufende Kehle 8 auf der Innenseite
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des Rollenmantels 5 vorgesehen ist, so daß der Rollenboden 7 sich passend in das Ende des Rollenmantels 5 einschieben läßt.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Lageranordnung A ist eine Kunststoffbuchse 10, die um die Drehachse 6 herum angeordnet ist und einen radial nach außen wegragenden, einstückig mit der Buchse 10 ausgebildeten Steg 11 aufweist, von dem zwei mit Abstand um die Achse 6 herum liegende Axialstege 12 nach außen ragen. Diese Stege 12 bilden geschlossene Ringe um die Buchse 10 herum. Sie stellen einen Teil der Labyrinthdichtung dar, die zum Verschluß des Rolleninneren gegen eindringenden Schmutz dient.
Der Rollenboden 7 weist eine napfartige Vertiefung 13 auf, in die passend eine Verschlußkappe 14 einsetzbar ist. Diese Verschlußkappe 14 weist auf ihrer Innenseite axiale Ringnuten 15 auf, in die sich die Ringstege 12 mit Spiel einschieben, so daß auf diese Weise die erwähnte Labyrinthdichtung entsteht.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß über den Umfang der Verschlußkappe 14 verteilt diese mit mehreren Rastnasen 16 versehen ist, während entsprechende Rastnasen 17 oder auch eine umlaufende Rastnute 17 in der napfartigen Vertiefung 13 des Rollenbodens 7 ausgebildet ist. Zur Befestigung der Verschlußkappe 14 braucht diese daher nur mit der Hand in die napfartige Vertiefung 13 eingedrückt zu werden, bis die Rastnasen 16 hinter die Rastnute 17 greifen und festsitzen. Dank der Elastizität des zur Herstellung der Teile verwendeten Kunststoffes entsteht so eine einfache, praktische Lageranordnung.
Bei der Lageranordnung A liegen die Kugeln 21 des Kugellagers innerhalb einer Ringwand 18 des Rollenbodens 7, wobei eine Radialwand 19 die Kugellagerkammer nach hinten begrenzt. In der Kugel lagerkammer können Futter 22 sowie ein Laufringeinsatz 20 um die
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Kunststoffbuchse 10 herum angeordnet sein. Eine weitere Besonderheit ist eine an der Radialwand 19 vorgäsehene elastische Dichtungszunge 23, die sich gegen die Hinterkante des Laufringeinsatzes 20 anlegt und die Kugellagerkammer so auf der Innenseite verschließt.
Zur Montage der Lageranordnung A legt man in den Rollenboden 7 zunächst das Futter 22 und dann die Kugeln 21 ein. Dann schiebt man den Laufringeinsatz 20 ein und setzt die Kunststoffbuchse 10 ein, um anschließend die Verschlußkappe 14 in die napfartige Vertiefung 13 des Rollenbodens 7 einzudrücken, bis die Rastnasen 16, 17 ineinandergreifen. Die Lageranordnung A wird im Rollenmantel 5 befestigt und dann kann die Drehachse 6 eingeschoben werden, die mit dem Sprengring 46 befestigt wird. Eine Kappe 47 bildet den äußeren Abschluß.
Die in der unteren Hälfte von Fig. 1 dargestellte Lageranordnung B ist von noch einfacherer Bauart. Die Kunststoffbuchse 30 weist wiederum einen radialen Steg 31 auf, mit dem einstückig zwei Axialstege 32 ausgebildet sind, die den Axialstegen 12 bei der Lageranordnung A entsprechen. Auch hier weist der Rollenboden 29 eine napfartige Vertiefung 33 auf, in die eine Verschlußkappe 34 mit Rastnasen 16, 17 einrastbar ist. Dabei greifen die Axialstege 32 zur Bildung einer Labyrinthdichtung in die Axialnuten 35 der Verschlußkappe 34. In einer axial verlaufenden Ringwand 36 des Rollenbodens 29 ist eine Kugellaufrille 37 und eine entsprechende Kugellaufrille 38 ist in der Kunststoffbuchse 30 ausgebildet. Beide Kugellaufrillen 37, 38 sind derart hinterschnitten, daß die Kugeln 39, wenn sie in den Kugellaufrillen 37, 38 liegen, die Kunststoffbuchse 30 und den Rollenboden 29 zusammenhalten.
Zuv Montage der Lageranordnung B hält man die Kugeln 39 mit einem geeigneten Werkzeug in der Kugellaufrille 37 des RoILenbodens 29
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und schiebt die Kunststoffbuchse 30 mittig zwischen die Kugeln 39, bis unter elastischer Verformung der Kunststoffbuchse 30 die Kugeln 39 in die Kugellaufrille 38 der Kunststoffbuchse 30 einspringen. Nun muß nur noch die Verschlußkappe 34 in die napfartige Ausnehmung 33 eingeschoben werden, bis die Rastnasen 16, 17 in Eingriff miteinander stehen.
Fig. 1 zeigt eine weitere Variante der Tragrolle gemäß der Erfindung. Man kann in einem Ende der Achse 6 eine zylindrische Sackbohrung 40 vorsehen, in der passend ein Zapfen 42 axial verschieb· lieh gelagert ist. Der Zapfen 42 weist eine Einschnürung 43 auf, während auf der Innenseite der Sackbohrung 40 eine Ringrippe 41 vorgesehen ist, die in diese Einschnürung 43 eingreift. Auf diese Weise ist die axiale Verschiebbarkeit des Zapfens 42 durch die Länge der Einschnürung 43 begrenzt. Hinter dem Anschlagende 44 des Zapfens 42 liegt im Sackloch 40 e ;.ne Druckfeder 45, die bestrebt ist, den Zapfen 42 nach außen zu treiben.
Zur Montage einer derart ausgebildeten Tragrolle kann man den Zapfen 42 zunächst in die Sackbohrung 40 eindrücken und die Tragrolle so zwischen die zwei seitlichen Träger einführen, zwischen denen die Tragrolle montiert werden soll. Dabei wird das in Fig.l rechte Ende der Drehachse 6 in die Lagerbohrung des einen Trägers eingeführt, während das in Fig. 1 linke Ende der Drehachse 6 vor die Lagerbohrung des anderen Trägers gebracht wird. Dann läßt man den Zapfen 42 los und dieser springt unter der Wirkung der Feder 45 in diese Lagerbohrung ein. Die Montage der Tragrolle am Einsatzort ist damit beendet.
Bei der in der oberen Hälfte von Fig. 2 dargestellten weiteren Ausführungsform einer Lageranordnung C weist der Rollenboden 51 einen passend gegen die Innenseite des Rollenmantels 5 anliegenden Steg 53 auf, während am äußeren Ende des Rollenbodens 51
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eine Ringschulter 54 ausgebildet ist, deren Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Rollenmantels 50 ist.
Auch hier ist um die Drehachse 52 herum eine Kunststoffbuchse vorgesehen, in der eine der Kugellaufrillen 57 ausgebildet ist. Die Kunststoffbuchse 55 weist auch hier einen Radialsteg 62 und von diesem ausgehend axiale Ringstege 63 auf, die in entsprechende Ringnuten einer Verschlußkappe 64 eingreifen. Auch hier ist die Verschlußkappe mit Rastnasen in einer napfartigen Ausnehmung des Rollenbodens 51 befestigt.
Der Rollenboden 51 wSist eine axial nach hinten gerichtete Ring- M wand 58 auf, die die Kugellagerkammer umschließt. Auf der Innenseite dieser Ringwand 58 ist eine nach innenragende Schulter 61 ausgebildet, die einen Teil der Kugellaufrille bildet. Ein Ring 56 sitzt in der Ringwand 58 und das Ende 59 dieser Ringwand 58 ist auf die Rückseite des Ringes 56 gestaucht, was, da der Rollenboden 51 aus thermoplastischem Werkstoff besteht, auf einfache Weise unter Wärmeanwendung geschieht.
Zur Montage ordnet man zunächst die Kunststoffbuchse 55 im Rollenboden 51 an, legt dann die Kugeln 60 in die Kugelkammer, schiebt den Ring 56 nach und staucht das Ende 59 der Ringwand 58 um die " Rückseite des Ringes 56. Der Rollenboden 51 und die Kunststoffbuchse 55 sind auf diese Weise miteinander verbunden. Nun setzt man nur noch die Verschlußkappe 64 ein und die Lageranordnung C ist fertig. Sie wird im Rollenmantel 50 befestigt und man kann dann die Achse 52 einschieben.
Die obere Hälfte der Fig. 2 zeigt eine weitere Variante. Die Drehachse 52 ist hier mit zwei Kragen 66, 66' versehen, die durch Sprengringe 65, 65* befestigt sind. Wenn die Drehachse 52 sich genau mittig in der Tragrolle 49 b-a findet, liegt der rechte Kragen
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66 gegen die Rückseite der in Fig. 2 rechten Lageranordnung an. Dagegen liegt um die Drehachse 52 herum zwischen dem linken Kragen 66 und der linken Lageranordnung C eine Druckfeder 67, so daß man die Drehachse 52 in Fig. 2 innerhalb der Tragrolle 49 nach links verschieben kann, indem man die Feder 67 zusammendrückt. Auf diese Weise wird die Montage der Tragrolle 49 an ihrem Einsatzort erleichtert. Man kann die Drehachse 52 am rechten Ende der Tragrolle 49 zunächst ganz in den Rollenkörper eindrücken, während man das linke Ende der Drehachse 52 in die betreffende Lagerbohrung des einen Längsträgers einführt. Das rechte Ende der Drehachse 52 bringt man vor die Lagerbohrung des anderen Trägers und läßt die Drehachse los, so daß die Feder 67 die Drehachse wieder in die in Fig. 2 dargestellte Stellung treibt, in der das rechte Ende der Drehachse 52 in die betreffende Lagerbohrung eingeführt ist.
Die in der unteren Hälfte von Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Lageranordnung D besteht aus einer Kunststoffbuchse 69 mit einem Radialsteg 73 und einem Axialringsteg 74 der in eine entsprechende Ringnute des Rollenbodens 68 eingreift, um eine Labyrinthdichtung bilden. Die Laufrillen 70 und 72 der Kugeln 76 sind in der Kunststoffbuchse 69 und in einer Ringwand 71 des Rollenbodens 68 derart hinterschnitten ausgebildet, daß, wenn die Kugeln 76 in diesen Laufrillen liegen, der Rollenboden 68 und die Kunststoffbuchse 69 durch die Kugeln zusamaengehalten werden.
Zur Montage der Lageranordnung D bringt man die Kugeln 76 in die Kugeilaufrille 70 und hält sie hier mit einem geeigneten Werkzeug fest, um den Rollenboden 68 dann über^zu^schieben, bis die Kugeln 76 in die Kugellaufrille 72 einrasten. Damit ist die Montage der Lageranordnung D beendet.
Eine weitere Variante ist in der unteren Hälfte von Fig. 2 gezeigt,
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Hier weist die Drehachse 52 eine umlaufende Rastnute 77 auf, während an der Kunststoffbuchse 69 ein jarallel zur Achse 52 verlaufender Arm 78 einstückig ausgebildet ist, der an seinem Ende eine Nase 79 aufweist, die in die. Rastnute 77 hineinpasst. Durch energischen Druck auf das Ende der Drehachse 52 kann man die Nase 79- und die Rastnute 77 außer Eingriff bringen und die Drehachse 52 in der Tragrolle 49 verschieben. Dann kann die Montage zwischen zwei Längsträgern auf die oben bereits beschriebene Weise erfolgen und man bringt schließlich die Drehachse 52 durch einen Druck auf das andere Ende wieder in ihre Mittelstellung innerhalb der Tragrolle 49, in der die Nase 79 in die Rastnute 77 eingreift.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten der verschiedenen, dargestellten Ausführungsformen gebunden. Insbesondere sind die einzelnen Kombinationsmerkmale der verschiedenen Ausführungsformen untereinander weitgehend austauschbar, um weitere Varianten zu schaffen.
Man erkennt, daß die Erfindung eine aus wenigen Teilen bestehende Tragrolle schafft, die überaus leicht und einfach zu montieren und sehr anpassungsfähig hinsichtlich der verschiedenen möglichen Anwendungsfälle ist. Trotz ihrer einfachen Bauweise aus wenigen Bauelementen ist das Innere der Tragrolle vorzüglich gegen eindringenden Schmutz oder Staub geschützt.
Man kann eine größere Anzahl von Kunststoffbüchsen 10, 30, 55 oder 69 vorrätig halten, bei denen der Innendurchmesser verschieden ist, um so je nach den Gegebenheiten Drehachsen 6, 52, verschiedenen Durchmessers anwenden zu können.
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Claims (10)

Firma Hans vom Stein o.H.G. 5679 D h ü η η - RhId. Neuenweg Patentansprüche
1. Tragrolle für Fördereinrichtungen, wie z.B. Rollenbahnen, Gurtförderer, Durchlaufregale usw., gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Die Rolle (4, 49) besteht aus einem Rollenmantel (5, 50), einer Drehachse (6, 52) und in beiden Enden des Rollenmantels vorgesehenen, je einen Rollenboden (7, 29, 51, 68), ein Kugellager (21, 39, 60, 76) mit innerem und äußerem Laufring und eine Labyrinthdichtung aufweisenden Lageranordnungen (A, B, C, D), wobei diese Lageranordnungen aus einfachen Bauelementen bestehende, leicht montierbare und als Ganzes in den Rollenmantel einsatzbare Einheiten sind.
2. Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Laufring des Kugellagers in einer auf die Drehachse (6, 52) aufschiebbaren Kunststoffbuchse (10, 30, 55, 69) ausgebildet ist, die zur Bildung der Labyrinthdichtung neben der Kugel· laufrille (38, 57, 70) in einem Stück mit der Buchse (10, 30, 55, 69) einen radialen Ringsteg (11, 31, 62, 73) und an diesem einen oder mehrere, die Buchse (10, 30, 55, 69) mit Abstand umgebende zylindrische Axialstege (12, 32, 63, 74) aufweist, welche in entsprechende axiale Ringnuten (15, 35, 75) des Rollenbodens oder einer in den Rollenboden (7, 29, 51) einsetzbaren Verschlußkappe
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(14, 34, 64) eingreifen.
3. Tragrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der· Rollenboden (7, 29, 51) an seinem äußeren Ende eine napfartige Vertiefung (13, 33) aufweist, in die die aus elastischem Kunststoff bestehende Verschlußkappe (14, 34, 64) passend eingreift, und daß die Verschlußkappe über den Umfang verteilt mehrere radial nach außen vorspringende Rastnasen (16) aufweist, die sich mit entsprechenden Rastvorsprüngen (17) des Rollenbodens verhaken.
4. Tragrolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus thermoplastischem Werkstoff
bestehende Rollenboden (51) eine innenliegende Ringschulter (61) zur Aufnahme des Kugellagers (60) aufweist, wobei das innenliegende Ende (59) der die Kugellagerkammer umgrenzenden Wand nach dem Einlegen des Kugelringes (60) und gegebenenfalls eines Halteringes (56) durch Warmverformung nach innen gestaucht ist.
5. Tragrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellaufrillen (37, 38, 70, 72) im Rollenboden (29, 68)
und in der Kunststoffbuchse (30, 69) derart hinterschnitten ausgebildet sind, daß beim Eindrücken der Kunststoffbuchse in den Rollenboden die Kugeln in die Kugellaufrillen einrasten und dadurch die Kunststoffbuchse und den Rollenboden verbinden.
6. Tragrolle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (52) mit mindestens einer umlaufenden Rastnute (77) versehen ist und daß die Kunststoffbuchse (69) mit mindestens einem achsparallelen, elastischen Rastarm
(78) versehen ist, der an seinem Ende eine in die Rastnute (77) passende Nase (79) aufweist, wobei die Rastnute (77) und die Nase
(79) derart angeordnet sind, daß die Nase in die Rastnute ein-
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greift, wenn die Drehachse (52) tnittig in der Tragrolle (49) angeordnet ist.
7. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5v dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (6) zumindest an einem Ende
eine Sackbohrung (40) aufweist, daß in dieser Sackböhrung ein Zapfen (42) axial verschieblich angeordnet ist und daß eine Druckfeder (45) im hohlen Teil der Drehachse (6) hinter dem Zapfen (42) angeordnet ist, die den Zapfen bis in eine durch einen Anschlag (41, 44) bestimmte Endstellung aus dem hohlen Ende der Drehachse herauszutreiben bestrebt ist.
8. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (52) im Inneren des Rollenmantels (50) zwei radiale Kragen (66, 66') aufweist und daß um die Drehachse zwischen dem einen Kragen (66) und der benachbarten Lageranordnung (C) eine Schraubendruckfeder (6?) angeordnet ist.
9. Tragrolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenmantel (50) ein gerader Hohlzylinder ist und daß die Rollenböden (51, 68) einen passend in den Rollenmantel (50) eingreifenden axialen Ringsteg (53) und am äußeren Ende eine Ringschulter (54) aufweisen, deren Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Rollenmantels ist.
10. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenmantel (5) ein gerader Hohlzylinder
ist, der an beiden Enden auf seiner Innenseite mit einer umlaufenden Kehle (8) versehen ist, in die passend eine umlaufende Schulter (9) der Rollenböden (7, 29) eingreift.
0098U/1 184
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