DE2631296A1 - Endflaechendichtung - Google Patents

Endflaechendichtung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3436Pressing means
    • F16J15/344Pressing means the pressing force being applied by means of an elastic ring supporting the slip-ring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D55/00Endless track vehicles
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    • B62D55/14Arrangement, location, or adaptation of rollers
    • B62D55/15Mounting devices, e.g. bushings, axles, bearings, sealings

Description

IEDTKE μ BüHLING-
IClNNE
Patentanwälte:
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne Dipl.-Ing. Grupe
Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.:(0 89)53 96 53-56 Te!ex:5 24 845tipat
cable. Germaniapatent München
12. Juli 1976 B 7465/case P71-1227
NIPPON OIL SEAL INDUSTRY CO., LTD. Tokyo-to, Japan
Endflachendichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Endflächendichtung, wie sie bei Gleiskettenführungsrollen oder dergleichen von Baumaschinen, wie zum Beispiel Bulldozern verwendet wird. Insbesondere liefert die Erfindung eine Dichtungseinrichtung, die erheblich verbesserte Diehtwirkung gegen den Austritt von Schmiermittel und den Eintritt von Fremdstoffen wie Sand, Schlamm und dergleichen bei Drehung der Führungsrollen und dergleichen hat.
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Als Endflächendichtung für Pührungsrollen vorgenannter Art kann man gewöhnliche mechanische Dichtungen mit einer Schraubenfeder verwenden. Ein Beispiel für solche Dichtungen ist die in der Pig. 1 oder Fig. 3 gezeigte Dichtung, die bisher verwendet worden ist. Bei dem Dichtungssystem nach Pig. 1 hat ein zylindrischer Schwimmsitz zwei Enddichtungsflachen 3, die die Welle 1 umschließen und sich miteinander in Gleitberührung befinden. Eine Außenumfangsfläche des Schwimmsitzes 2 hat eine mit Kopf versehene Gestalt, deren Durchmesser von einer Stelle Re- "ben der Enddichtfläche 3 axial von dieser weggerichtet abnimmt. Eine Innenumfangsflache 6 eines Gehäuses 5 hat ebenfalls stumpfkegelförmige Gestalt ähnlich derjenigen der Außenumfangsfläche 4 des Schwimmsitzes 2. Die Außenumfangsfläche 4 des Schwimmsitzes 2 und die Innenumfangsflache des Gehäuses 5 klemmen zwischen sich einen 0-ring 7 ein, der aus einem gummielastischen Material besteht und in einem komprimierten und verwundenen Zustand in einer solchen Weise gehalten ist, daß der Leckdurchgang von Wellenschmiermittel und das Eintreten von Sand und Schlamm von der Außenseite verhindert wird. Dies wird durch den Preß- und Gleitkontakt zwischen den Enddichtflächen 3 und dem Preßkontakt mit den äußeren und inneren Durchmesserabschnitten des 0-rings 7 erreicht.
Das System nach Pig. 1 ist jedoch nicht frei von 70981 0/071 §
erheblichen ITaehteilen:
(a) Da sieh der O-ring an dem den Schwimmsitz und das Gehäuse berührenden Abschnitt in seinem verwundenen Zustand "vor und zurück bewegt, ergibt sich eine schnelle Abnutzung des Kontaktabschnitts oder Berührungsabschnitts und die Ansammlung von Sand und Schlamm.
(b) Der Kontaktabschnitt von Schwimmsitz und Gehäuse mit dem 0-ririg hat konische Gestalt; daher ist es nicht einfach, eine ausreichende Bearbeitungsgenauigkeit hinsichtlich Abmessung und Gestalt zu erhalten.
(c) Durch die Elastizität des O-rings wird eine Kraft ausgeübt, so daß es notwendig ist, die Härte des Gummis auf weniger als 70° unter Berücksichtigung der Toleranz in der Paßabmessung zu halten.
(d) Die Gestalt des Schwimmsitzes ist kompliziert, so daß sich erhöhte Herstellungskosten ergeben.
(e) Die Abdichtung wird durch eine Belastung herbeigeführt, die auf die Dichtfläche 3 mit Hilfe
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der Ausweichgröße des O-rings aufgebracht wird. Aus diesem Grunde ist es wesentliches Erfordernis, daß die sich aus dem Ausweichen oder der Ausbiegung ergebende Belastung eine festgelegte Größe erreicht und gleichzeitig die Größe der Last im wesentlichen nicht ungleichförmig ist. Pur Systeme gemäß Pig. 1 sind in dem Diagramm gemäß Fig. 2 die Ausbiegungs-Lastkennwerte bei einer Lastgröße dargestellt, wie sie für die Erzielung einer Dichtung erforderlich ist, wobei die Änderung der Lastgröße AP-j gegenüber einer Änderung in der Ausbiegungsgröße aL-j zunimmt. Da die Än- - derung in der Ausbiegungsgröße durch Toleranz in der Paßabmessungen begründet ist, ergibt sich eine strickte Beschränkung für die Toleranz der Paßabmessungen, um diese klein zu halten und die Änderungsgröße der Belastung auf ein Minimum zu reduzieren.
Bei dem System nach Pig. 5 umschließt der Pla&sc2iabschnitt eine Welle 11 und hat eine Enddichtfläche 15. Ein Schwimmsitz 12 besitzt einen Zylinder, der vom Planschabschnitt sich zu einer Enddichtfläche 15 erstreckt. Auf diese Weise bilden eine Rückfläche 14 des Planschabschnitts
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und eine Außenumfangsflache 15 des Zylinderabsehnitts einen offenen Winkel wobei eine Ringfläche 17 am Gehäuse 16 diesem offenen Winkel gegenüberliegt, so daß zwischen dem offenen Winkel, der Ringfläche 17 und der Innenumfangsflache 18 am Gehäuse 16 ein Hohlraum gebildet wird. In diesem Hohlraum ist im komprimierten Zustand eine Ringdichtung 19 aus gummiartig elastischem Material derart untergebracht, daß der Leckdurchgang von Schmiermittel und das Eintreten von Sand und Schlamm von der Außenseite durch Druckgleitkontakt der Dichtflächen 13 und Druckkontakt zwischen der Ringdichtung 19» dem Schwimmsitz 12 und dem Gehäuse 16 verhindert wird.
Bei- diesem System nach Pig. 3 wird durch einen Neigungswinkel der Ringdichtung 19 und durch die Härte des Gummis oder Kautschuks eine Last ausgeübt. Es ist daher notwendig, entweder die Härte des Kautschuks zu vermindern oder die Querschnittsgestalt der Dichtung genauestens aufrechtzuerhalten. Es ist erforderlich, das Verhältnis B/A zwischen der Dicke A der Dichtung in Axialrichtung und der Höhe oder Abmessung B in Radialrichtung groß zu machen. (In diesem Pail ist es notwendig, das Verhältnis B/A größer als· 1,5 zu machen)
Die Ausbiegungs-Lastkennwerte des Systems nach Pig. 3 sind in Pig. 4 dargestellt. In einer dem System
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nach Pig. 1 entsprechenden Weise nimmt die Änderung in der last Δ. P2 infolge einer Änderung in der Ausbiegungsgröße /^L2 an einer Stelle zu, wo eine Last erhalten wird, die vollständige Abdichtung gewährleistet. Es ist daher unbedingt erforderlich, die Toleranz in den Paßabmessungen so klein wie möglich zu halten, um die Ungleiehförmigkeit der last innerhalb eines zulässigen kleinen Bereichs zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Enddichtungseinrichtung zu schaffen, die verbesserte Ausbiegungs-Lastkennwerte besitzt. Dabei soll eine mechanische Dichtung erhalten werden, die größere Bearbeitungs- und Einbautoleranzen gewährleistet und dadurch den Schnelleinsatz erleichtert. Auch ist größere Freiheit in der Materialauswahl für die Dichtung erwünscht.
Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die IJnteransprüche enthalten Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen mechanischen Dichtung zeigt, die Schwimmsitze mit einem O-ring
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und Enddichtflächen "besitzt, auf deren mit Kopf versehenen konischen Oberfläche der O-ring gepaßt ist;
Pig, 2 zeigt in grafischer Darstellung die Beziehung zwischen einer Ausbiegungs- oder äuslenkungsgröße-cf infolge Kompression und einer Druckflächenlast P;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen mechanischen Dichtung verdeutlicht, die Schwimmsitze hat, die jeweils eine Enddichtflache und einen im we-■ sentlichen Ii-förmigen Querschnitt besitzen, sowie eine Ringdichtung, die in einem komprimierten Zustand in einen Hohlraum eingesetzt ist, der zwischen dem offenen Querschnitt oder Winkel der Schwimmsitze und einem Abschnitt des gegenüberliegenden Gehäuses eingesetzt ist;
Pig. 4 ist eine grafische -Darstellung, die die Beziehung zwischen einer Druckausbiegungsgröße (fund einer Druckflächenlast P der mechanischen Dichtung gemäß Pig. 3 verdeutlicht;
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Fig. 5 ist eine Sehnittansieht einer erfindungsgemäßen mechanischen Dichtung;
Pig. 6 ist eine Schnittansicht, die den Schwimmsitz der Ausführungsform nach Pig. 5 verdeutlicht;
Pig. 7 ist eine Schnittansicht, die die noch nicht eingesetzte Ringdichtung zeigt, wie sie "bei der Ausführungsform nach Pig. 5 verwendet wird;
Fig. 8a - d verdeutlichen verschiedenste Gestaltungen von Hutschlitzen, die an der Rückseite der Ringdichtung auszubilden sind;
Pig. 8a und 9b sind Schnittansichten, die verdeutlichen, wie die Ringdichtung während des Einbaues in Abhängigkeit von der Gestalt der Hutschlitze gekrümmt wird;
Pig. 10 ist eine grafische Darstellung, die eine charakteristische Kurve der mechanischen Dichtung nach der Erfindung zeigt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß 709810/ 0 ? 1 θ
Pig. 5 umgeben Schwimmsitze 41 (Einzelheiten hiervon sind in Pig. 6 dargestellt) eine Welle 21 und stehen miteinander an ihren Enddichtflächen 42 in Gleitberührung. An der zur Enddichtfläche 42 entgegengesetzten Seite befindet sich ein offener Abschnitt oder offener Winkel, dem ein offener Abschnitt 26 des Gehäuses 25 gegenüberliegt. Zwischen diesen offenen Abschnitten 24 und 26 sowie zwischen einem offenen Abschnitt 28 des Gehäuses 27 und einem gegenüberliegenden offenen Abschnitt des auf der linken Seite befindlichen Schwimmsitzes befindet sich jeweils eine Dichtung 29 in einer solchen V/eise, daß sich eine Vorderfläche 54 der Dichtung 29, insbesondere der ia der mähe der Innenumfangsfläche der Dichtung befindliche Abschnitt in dichter Berührung mit einem Planschabschnitt 43 befindet, siehe auch Pig. 7. Die Vorderflache 54 hat eine bestimmte Krümmung, wobei die Krümmung an dem vorgenannten Abschnitt zunimmt, wo die Dichtung am Innendurchmesser des Planschabschnitts anliegt.
Die Pig. 6 zeigt im einzelnen den Schwimmsita 41, wie er bei der Ausführungsform nach Pig. 5 benutzt wird. Vom Innendurchmesser eines Ringflanschabschnitts 43 steht in Richtung von der Enddichtfläche 42 weggerichtet ein zylindrischer Abschnitt 45 vor.
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An der zur Enddichtfläche 42 entgegengesetzten Seite des Flanschabschnitts 43 "befindet sich eine Rückfläche 44j die über eine Stumpfkegelfläche 47 an die Außenumfangsflache 46 angeschlossen ist, so daß ein offener Abschnitt geschaffen wird, der im wesentlichen L-förmigen Querschnitt hat.
Die Fig. 7 verdeutlicht die Gestalt der bei der Ausführungsform nach Pig. 5 verwendeten Dichtung. Diese ist ringförmig und besteht aus einem gummielastischen Material. Eine Innenumfangsflache 52 dieser Ringdichtung hat zylindrische Gestalt; eine Vorderfläche 54 erstreckt sich in Radialrichtung nach außen und hinten, wobei die Querschnittsgestalt einer ausgebauchten Kurve entspricht, die sich über eine Stumpf kegelfläche 53 an ein Ende der Fläche 52 anschließt. Vom Außenende der Fläche 52 steht mit Bezug auf die Achsrichtung eine Rückfläche 56 nach hinten und außen vorj die mit einer oder mehreren ringförmigen Uutschlitzen 30 versehen ist. Die Vorderfläche ist über eine ringförmige Außenumfangsflache 57 mit der Rückfläche 56 verbunden.
Fig. 8a - d zeigen typische Hutschlitze, die an der Rückfläche 56 vorgesehen sind. Bei der Ausführungsform a ist ein dreieckförmig gestaltigter Schlitz vorgesehen; der Schlitz der Ausführungsform b gleicht etwa der
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Gestalt eines Wassertropfens; der Schlitz gemäß Ausführungsform c hat einen rundbodenförmigen Aufbau, der zur Offenseite verjüngt ist; die Ausführungsform nach c zeigt einen rechtwinkligen Schlitz. Gestalt, Abmessung und Anzahl der Uutschlitze "bestimmen das Zusammenwirken zwischen Yerschiebungs- oder Versetzungsgröße in Axialrichtung und der Flächenbelastung, wie es· im einzelnen an anderer Stelle in der Beschreibung erläutert wird.
Fig. 9a und 9b zeigen den Zustand, in dem die Querschnittsgestalt der Dichtung während des Einbaus der mechanischen Dichtung gekrümmt ist. Fig. 9a zeigt die Krümmung der Dichtung, wenn diese Schlitze gemäß Ausführungsform nach Fig. 8a hat. Fig. 9b zeigt, daß die Dichtung mit Schlitzen gemäß Fig. 8d in gleicher Weise gekrümmt wird.
Die mechanische Dichtung nach der Erfindung hat die folgenden wesentlichen Merkmale.
Mit Rücksicht auf die Formerholungs- oder Rückstellkraft der Dichtung kann die für das Abdichten er forderliche Druckbelastung'vorbestimmt und gewählt werden, wie es in der grafischen Darstellung nach Fig. 10 erkennbar ist,' in der die Abszisse die Ausbiegungs- oderTerbiegungsgröße J', das heißt die Kompressionsgröße der Dich-
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tung verdeutlicht, während die Ordinate die Druckbelastung P anzeigt.
In einem Anfangs stadium der Zusammendrüekung oder Kompression wirkt eine einfache Rückstellkraft oder Reaktionskraft in Antwort auf die Kompression, wobei die Last P eine lineare Zunahme zeigt, "bis die Kompressionsgröße und die Kurve an dieser Stelle im wesentlichen flach wird. Dementsprechend ist die Versetzung der Abmessung der Einheit im Bereich von Δ i„ zulässig, wenn die Fluctuation der last P im Bereich von AP^ liegt. Dieses Phenomen ergibt sich aus dem Vorhandensein der ringförmigen Kutschlitze 30, die auf der Rückfläche 56 der Dichtung vorgesehen sind, sowie aus der Tatsache, daß die Dichtung durch die ausgewölbte Krümmung an der Vorderseite ausgebaucht wird. In Abhängigkeit von der Gestalt, Größe und Lage oder Anzahl der ITutschlitze kann die Kurve nach Pig. 10 vorbestimmt werden, das heißt die lage des flachen Abschnitts und des Lastbetrags am flachen Abschnitt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Querschnittsgestalt der Vorderfläche 54 der Ringdichtung 29 eine ausgebauchte Kurve. Sofern im Falle der Zusammendrückung durch die Eigenschaften des verwendeten Materials oder durch die Gestalt und Abmessung der ringförmigen ITutschlitze 30 eine ausreichende Krümmung der Dichtung 29 er-
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kalten v/erden kann, kann die Vorderfläche 54 eine geradlinige Querschnittsgestalt haben. Die Kurven b und e in Pig. 10 verdeutlichen die Ausbiegung gegenüber der Belastung bei anderen Dichtungen.
Mit Rücksicht auf die vorgenannten Merkmale der Erfindung; kann die Einbauabmessung der mechanischen Dich-" tung so gewählt werden, daß sie mit dem flachen oder ebe nen. Abschnitt der vorerwähnten Kurve zusammenfällt, wodurch kaum irgendeine Änderung in der Oberflächenbelastung für die Dichtung infolge Fluctuation der Einbauabmessung auftritt, wodurch stabile Dichtwirkung erreicht wird. Ein weiterer Torteil der Erfindung liegt darin, daß sie mit Rücksicht darauf, daß sich die Druckbelastung in der Bähe der Einbauabmessung gemäß vorstehendem Diagramm aus der Erholungs- oder Reaktionskraft aus dem Verbiegen des Dichtungsquerschnitts ergibt, von den Einschränkungen frei ist, denen die bekannten Systeme in Hinsicht auf die Härte des Gummis und dessen Auswahl unterliegen. Dieses Merkmal gestattet eine sehr freie Wahlmöglichkeit unter dem zu verwendenden Gummimaterial. Da sich die Belastung aus dem Verbiegen der Dichtung ergibt, ergibt sich außerdem keine Einschränkung bezüglich des Verhältnisses B/A der Breite A in der Axialrichtung zur Breite B in der Radialrichtung, wie es bereits in Verbindung mit Fig. 2 erörtert wurde.
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Erfindungsgemäß kann das Verhältnis B/A wahlweise auf !deiner als 1 gehalten werden. Die Innenumfangsflache der Dichtung 49 wird auf die zylindrische Außenumfangsflache 46 der Schwimmsitze 41 gepaßt, wobei sich die Stumpfkegelfläche 53 mit einem Querschnittswinkel von etwa 30 "bis 45° in Berührung mit dem Yorderabschnitt 44 des Innenumfangs "befindet. Wenn der Schmiermitteldruck im Hutschlitz 3°, der sich am nächsten zum Innenumfang "befindet, erhöht wird, preßt er den Rand der Dichtung, der einen zungenartigen Querschnitt hat, Über die zylindrische Außenumfangsflache 46 des Schwimmsitzes 4I und erhöht dadurch die Dichtwirkung.
Bei- der dargestellten Ausführungsform "befinden sich zwei einander gegenüberliegende Schwimmsitze 4I» auf denen sich jeweils eine Ringdichtung 29 "befindet, in Gleitberührung miteinander. Alternativ kann gemäß einer anderen nicht gezeigten Ausführungsform der vorbeschrie-"bene Schwimm sitz in G-leitberührung mit einem feststehenden Ring gesetzt werden, der am Gehäuse vorgesehen ist.
Die mechanische Dichtung nach der Erfindung hat ausgezeichnete Dichtwirkungen für die laufflächenführungsrollen und liefert eine verbesserte Dichtung, die größere Freiheitsgrade für die Bearbeitung und den Zusammenbau
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gewährleistet und damit außerordentlich einfachen Einsatz und Zusammenbau gestattet.
Die Erfindung liefert somit eine mechanische Dichtungseinheit für den Einbau an Wellen und besitzt wenigstens einen Schwimmsitz, der einander schneidende axiale und radiale Sit:3 abschnitte hat, die einen L-förmigen Sitz "bilden, wobei in der Öffnung des L eine Dichtung aufgenommen wird. Die Dichtung besteht aus einem gummiartigen elastischen Material und hat eine zylindrische Innenumfangsfläche;, von einem Ende der Innenumfangsflache geht eine Torderfläche allgemein radial nach außen und generell in Richtung zum anderen Ende der Innenumfangsflache geneigt aus. Vom anderen Ende der Innenumfangsfläche geht eine Rückfläche aus, die sich allgemein radial nach außen und allgemein in dieselbe Richtung wie die Vorderfläche neigt, wobei.die Rüekflache wenigstens einen ringförmigen Hutschlitz besitzt; ferner hat die Dichtung eine zylindrische Außenumfangsflache, die die Rückfläche mit der Vorderfläche verbindet.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    y Dichtungseinrichtung zur Kontage auf einer Welle, mit einem ringförmigen Schwimmsitz mit ringförmigen axialen und radialen Abschnitten, die einander schneiden und zwischen sich einen allgemein L-förmigen Sitz für die Aufnahme einer lasfbeanspnichten Dichtung "begrenzen, und mit einer ringförmigen Dichtung, die aus einem gummielastischen Material besteht und in der öffnung des L-förmigen Sitzes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Dichtung
    (a)" eine zylindrische Innenumfangsflache (52) aufweist,
    (b) eine Yorderflache (54), die von einem Ende der Innenumfangsflache ausgehend sich radial nach außen und allgemein in Richtung zum anderen Ende der Innenumfangsflache geneigt erstreckt,
    (c) eine Rückfläche (56), die vom anderen Ende der Innenumfangsflache radial nach außen und allgemein in dieselbe Richtung wie die Vorderfläche geneigt verläuft, wobei die Rüokflache
    wenigstens einen ringförmigen Futschlitz (50) 709810/0719
    besitzt,
    (&) eine zylindrische Außenumfangsflache (57), die die Yorderflache und die Rückfläche miteinander verbindet,
    wobei die Dichtung (29) in dem I-förmigen Sitz untergebracht ist und dabei die Innenumfangsfläche sich mit der Oberfläche des axialen Abschnitts innerhalb des L-förmigen Sitzes in Berührung befindet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Yorderfläche (54) im freien Zustand die Gestalt einer ausgebauchten Kurve hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche (54) mit der Innenumfangsfläche (52) über eine konische Fläche (53) verbunden ist, die sich im Schnittbereich des axialen und radialen Sitzabschnitts (46; 47) befindet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Backfläche (56) eine Vielzahl von ringförmigen ITutschlitzen vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß der ringförmige ETutschlitz (30) der Rückflache (56) in der Eahe der Innenumfangsflache (52) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsgestalt des ringförmigen ITutschlitzes (30) der Rückf lache (56) im wesentlichen dreieckförmig ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsgestalt des ringförmigen Hutsehlitzes (30) der Rückfläche (56) im wesentlichen derjenigen eines Wassertropf-ens entspricht.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsgestalt des ringförmigen Uutsehlitzes der Rückseite im wesentlichen rund"bodenförmig mit konischer Verjüngung zum offenen Ende ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsgestalt des ringförmigen Hutschlitzes der Rückfläche im wesentlichen rechteckig ist.
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  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der konischen Fläche (53) in der Größenordnung von 30 "bis 45° liegt.
  11. 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit zwei ringförmigen Schwimmsitzen, von denen jeder einen ringförmigen axialen und radialen Abschnitt besitzt, die einander schneiden und zwischen sich einen allgemein X-förmigen Sitz zur Aufnahme einer last beanspruchten Dichtung bilden sowie mit einer ringförmigen Dichtung, die aus einem gummiartig elastischem Material besteht und in der Öffnung des L untergebracht ist, wobei die der Öffnung abgewandte Stirnfläche des Iladialabschnitts jedes Sitzes in oberflächendichter Berührung mit der entsprechenden Stirnfläche des anderen Sitzes steht, gekennzeichnet durch
    (a) eine zylindrische innere TJmfangsflache (52),
    (b) eine Vorderfläche (54)j die von einem Ende der Innenumfangsflache allgemein radial nach außen und generell in Richtung zum anderen Ende der Innenumfangsflache geneigt verläuft,
    (c) durch eine Rückfläche (56), die vom anderen
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    Ende der Innenumfangsfläehe allgemein radial nach außen und generell im v/es entlichen in die gleiche Richtung wie die Vorderfläche geneigt verläuft, wobei die Rüekflache wenigstens einen ringförmigen Uutschlitz aufweist und
    (d) eine zylindrische Außenumfangsflache (57)»
    die die Rückfläche und die Förderfläche miteinander verbindet,
    wobei die Dichtung in der Öffnung untergebracht ist und die Innenumfangsfläche sich mit der Oberfläche des Axialabschnitts '(46) innerhalb der Öffnung in Berührung befindet.
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