DE102008022512B4 - Fluidkupplungs- und Banjo-Anschluss-Baugruppe mit querkraftstabiler Dichtung sowie Verfahren zum Herstellen solch eier Baugruppe - Google Patents
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Abstract
eine drehbare Fluidkupplung mit einer Drehachse und einem Durchgangskanal entlang der Achse;
eine Dichtung mit einer oberen Scheibe mit einer hierdurch ausgebildeten ringförmigen ersten Öffnung und einer unteren Scheibe mit einer hierdurch ausgebildeten ringförmigen zweiten Öffnung, wobei die obere Scheibe und die untere Scheibe miteinander auf einer Seite durch ein auslenkbares Dichtungsband verbunden sind, das eine Vorspann-Rückstellkraft in der einer aufgebrachten Auslenkkraft entgegengesetzten Richtung ausübt, wenn es zumindest teilweise durch die aufgebrachte Auslenkkraft ausgelenkt wird; und
einen Schraubverbinder mit einem Schaft mit einer Vielzahl von äußeren Gewinden und einem Gewindeaußendurchmesser;
wobei der Schraubverbinder durch den Durchgangskanal und durch die erste und die zweite Öffnung hindurch mit einer minimalen gegenseitigen Beeinflussung an dem Gewindeaußendurchmesser einsetzbar ist, wenn das Dichtungsband ausreichend ausgelenkt ist,
wobei die Rückstellkraft ausreicht, um die obere Scheibe und die untere Scheibe mit dem Verbindungselement in Eingriff zu bringen und dadurch...
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Fluidkupplungs-Baugruppe und im Spezielleren eine Banjo-Anschluss-Baugruppe mit einer auslenkbaren Dichtung, um einen Schraubverbinder in Bezug auf eine drehbare Banjo-Kupplung festzuhalten oder zu sichern.
- Hintergrund der Erfindung
- In Kraftfahrzeugbaugruppen wie z. B. Ölfiltrationssystemen und/oder anderen Systemen, die eine Zirkulation einer Versorgung von Kühl- oder Schmierfluid erfordern, werden spezielle gerichtete Rohrverbinder verwendet, um verschiedene Komponenten der Baugruppe zu koppeln oder zu verbinden und die Fluidversorgung, oft innerhalb eines relativ kompakten Raumes, umzuleiten. Solche Rohrverbinder umfassen typischerweise eine drehbare Fluidkupplung, die derart geformt ist, um ein Fluid durch die Baugruppe zu leiten und die Strömung in eine oder mehrere Querrichtungen umzuleiten. Wenn solche Kupplungen mit einem drehbaren Körper ausgebildet sind, der einen einzigen rechtwinkligen Fluidströmungskanal aufweist, werden sie im Allgemeinen wegen ihres banjoartigen Aussehens als „Banjo”-Verbinder oder Banjo-Kupplungen bezeichnet, und wenn sie eingebaut sind, werden sie als Banjo-Anschlüsse bezeichnet.
- Eine Banjo-Kupplung wird typischerweise an einer äußeren Fläche unter Verwendung eines Schraubverbinders oder Gewindebolzens eingebaut o der befestigt. Das Verbindungselement umfasst einen hohlen Schaft, wobei der Hohlraum des Schafts einen Fluidkanal bildet, der geeignet ist, um ein Fluid, je nach Anwendung, von der äußeren Fläche durch die Banjo-Kupplung oder von der Banjo-Kupplung zu der äußeren Fläche zu leiten. Der Schaft ist typischerweise mit einem oder mehreren seitlichen Strömungskanälen oder Öffnungen gebildet, der/die mit dem rechtwinkligen Fluidströmungskanal der Banjo-Kupplung ausgerichtet ist/sind, um dadurch das Fluid nach Bedarf durch die Banjo-Kupplung hindurch umzuleiten.
- Um die Montage zu erleichtern, werden die Banjo-Kupplungen gelegentlich vor dem Einbau an die äußere Fläche mit einem Verbindungselement paarweise zusammengefügt und mithilfe eines Haltebügels oder einer anderen derartigen Befestigungsvorrichtung verbunden, um eine Trennung des Verbindungselements und der Banjo-Kupplung während eines Transports oder einer Handhabung vor einem Einbau zu verhindern. Solche Bügel sind allgemein derart ausgebildet, dass sie nach dem Einsetzen des Verbindungselementschafts durch die Banjo-Kupplung einen Presssitz mit den Gewinden des Verbindungselements bereitstellen, um so sicherzustellen, dass der Bügel fest in die Gewinde eingreift. Allerdings können Konstruktionen von Presssitzen auf Grund des Gleitkontakts oder der Reibung, der/die zwischen der/dem Sicherungsvorrichtung oder Bügel und den verschiedenen Gewinden des Verbindungselements auftritt, wenn der Verbindungselementschaft durch die Sicherungsvorrichtung tritt, nicht optimal sein.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Demgemäß ist eine Fluidkupplungs-Baugruppe zum Sichern oder Festhalten einer Fluidkupplung und eines Verbindungselements vorgesehen. Die Baugruppe umfasst eine drehbare Fluidkupplung mit einer Drehachse und einem kreisförmigen Fluiddurchgangskanal entlang der Achse; eine Dichtung mit einer oberen Scheibe und einer unteren Scheibe, die jeweils eine kreisförmige Öffnung aufweisen, wobei die Scheiben miteinander durch ein auslenkbares Dichtungsband verbunden sind; und einen Schraubverbinder mit einem Schaft mit einer Vielzahl von äußeren Gewinden und einem Gewindeaußendurchmesser. Wenn das Band ausreichend ausgelenkt ist, wird zugelassen, dass der Verbindungselementschaft durch den Fluiddurchgangskanal und die beiden kreisförmigen Öffnungen hindurch mit einer minimalen gegenseitigen Beeinflussung an dem Gewindeaußendurchmesser tritt. Wenn das auslenkbare Band freigegeben ist, übt es eine Rückstellkraft aus oder gibt diese weiter, die ausreicht, um die Scheiben mit dem Verbindungselement in Eingriff zu bringen und dadurch das Verbindungselement und die Fluidkupplung festzuhalten.
- In einem Aspekt der Erfindung weisen die obere Scheibe und die untere Scheibe jeweils einen Satz von Mitnehmern auf, die sich radial einwärts von der jeweiligen kreisförmigen Öffnung erstrecken, wobei die Mitnehmer bei einer Freigabe des auslenkbaren Bandes in das Verbindungselement eingreifen, um dadurch das Verbindungselement und die Kupplung zu sichern.
- In einem weiteren Aspekt der Erfindung bestehen die Scheiben zumindest teilweise aus Metall und sind mit einem flexiblen Abdichtmaterial beschichtet, um eine Fluidabdichtung zu bilden, die als Abdichtung gegen eine äußere Fläche ausgebildet ist, wenn die Baugruppe gegen daran befestigt ist.
- In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das auslenkbare Band eine vorbestimmte Steifigkeit auf und die obere und die untere Öffnung weisen axial nicht ausgerichtete Mittelpunkte auf, wenn sich das Band in einem nicht ausgelenkten Zustand befindet. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten und die vorbestimmte Steifigkeit sind derart ausgewählt, um in einem ausgelenkten Zustand eine ausreichende Rückstellkraft auszuüben, um das Verbindungselement und die Kupplung festzuhalten.
- In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Fluidkupplung ein Banjo-Anschluss mit zumindest einem radial verlaufenden Fluiddurchgang, der den Fluiddurchgangskanal schneidet.
- In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer drehbar positionierbaren Fluidkupplungs-Unterbaugruppe, die zum Befestigen an einer äußeren Fläche geeignet ist, vorgesehen. Das Verfahren umfasst die Schritte, dass eine Sicherungsdichtung mit einem Paar auslenkbarer und beabstandeter Dichtungsabschnitte vorgesehen wird und die Kupplung in dem Raum dazwischen positioniert wird. Die Dichtungsabschnitte werden ausreichend ausgelenkt und ein Verbindungselement wird in die Kupplung unabhängig von der Drehposition der Kupplung eingesetzt, wodurch die Fluidkupplung an dem Verbindungselement gesichert wird, wenn sich die Dichtungsabschnitte nicht auslenken, um dadurch die Unterbaugruppe zu bilden.
- In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Verfahren, dass die Unterbaugruppe an der äußeren Fläche befestigt wird, nachdem die Unterbaugruppe hergestellt wurde.
- In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst das Verfahren, dass zumindest einer der Dichtungsabschnitte mit einem Satz von Mitnehmern gebildet wird, und die Mitnehmer mit dem Verbindungselement in Eingriff gebracht wird, wenn sich die Dichtungsabschnitte nicht auslenken.
- Die oben stehenden Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Arten, die Erfindung auszuführen, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ohne weiteres verständlich.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine seitliche aufgeschnittene Darstellung einer Fluidkupplungs-Baugruppe gemäß der Erfindung; -
2 ist eine perspektivische Seitenansicht einer auslenkbaren Sicherungsdichtung, die mit der in1 gezeigten Baugruppe verwendet werden kann; -
3 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Banjo-Kupplung, die mit der Baugruppe der Erfindung verwendet werden kann; -
4 ist eine perspektivische Draufsicht der Dichtung von2 in einem freien oder nicht eingebauten Zustand; und -
5 ist eine perspektivische Draufsicht der Dichtung der2 und4 in einem eingebauten Zustand. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern in den verschiedenen Fig. durchwegs gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen, ist in
1 eine aufgeschnittene Seitenansicht einer Fluidkupplungs-Baugruppe10 gezeigt, die eine Fluidkupplung20 , eine auslenkbare Dichtung30 (siehe auch2 ) und ein Verbindungselement14 mit einem Schaft29 aufweist. Die Baugruppe10 ist vorzugsweise eine Banjo-Anschluss-Baugruppe oder eine ähnliche Fluidkupplungs-Baugruppe, die geeignet ist, um Kraftfahrzeug-Hochdruckfluide zu leiten, zu zirkulieren und/oder umzuleiten, wie hierin unten stehend in größerem Detail beschrieben wird. Wenn die Fluidkupplung20 als eine Banjo-Kupplung ausgebildet ist (siehe3 ), umfasst die Fluidkupplung20 einen Körper24 , der einen inneren Ringraum50 bildet, um ein Hochdruckfluid (nicht gezeigt) innerhalb der Fluidkupplung20 zu zirkulieren, wie für einen Fachmann verständlich sein wird. Die auslenkbare Dichtung30 ist derart ausgebildet, um die Fluidkupplung20 und das Verbindungselement14 zu sichern, zu fixieren oder sonst wie festzuhalten, um dadurch einen Einbau oder ein Befestigen der Baugruppe10 an einer äußeren Fläche19 eines Gehäuses12 zu erleichtern, wie auch den Transport, die Handhabung, das Aufbewahren und/oder andere Herstellungstätigkeiten zu erleichtern, indem eine Fluidkupplung20 und ein Verbindungselement14 zusammengefügt oder vorgekuppelt werden. - Das Verbindungselement
14 ist insbesondere ausgebildet, um ein Fluid in einer axialen Richtung (Pfeil D) durch einen primären Fluidkanal25 hindurch zu leiten, der axial durch das Verbindungselement14 hindurch entlang seiner Drehachse17 gebildet ist. Das Verbindungselement14 ist vorzugsweise ein Gewindebolzen, kann jedoch auch eine Gewindeschraube, ein Niet oder eine ähnliche Befestigungsvorrichtung mit einer Vielzahl von außen vorstehenden Gewinden28 sein, die entlang eines oder an einem axial vorstehenden Schaft/s29 gebildet sind. Die Gewinde28 können mit einer gleichen Vielzahl von nach innen vorstehenden Gewinden15 , die innerhalb einer Aufnahme oder eines mit einem Gewinde versehe nen Durchgangs13 des Gehäuses12 gebildet sind, zusammengefügt oder in Eingriff gebracht werden, wenn der Schaft29 in der Richtung des Pfeils A in den Durchgang13 geschraubt wird. Das Gehäuse12 kann z. B. eine Fahrzeugkomponente, z. B. ein Ölfilteradapter oder eine andere derartige ein Fluid enthaltende oder fluidbetriebene Motorkomponente sein. Die äußere Fläche19 ist im Wesentlichen eben und eine untere Scheibe34 bildet eine Abdichtung zu ihr hin, wenn sie richtig eingebaut ist. Daher sind die obere und die untere Scheibe32 bzw.34 vorzugsweise zumindest teilweise aus einem Metall hergestellt und mit einem flexiblen Abdichtmaterial wie z. B. Fluorkarbon, Nitril und/oder einem anderen flexiblen Abdichtmaterial beschichtet, das geeignet ist, um, soweit erforderlich, eine ausreichende Abdichtung gegen die äußere Fläche19 und die Fluidkupplung20 bereitzustellen. - Der Schaft
29 umfasst vorzugsweise einen Bohrungsabschnitt26 mit einem Außendurchmesser11 , wobei der Bohrungsabschnitt26 eine glatte Fläche ist, d. h., keine äußeren Gewinde28 aufweist. Das Verbindungselement14 endet an einem Verbindungselementkopf16 neben dem Bohrungsabschnitt26 oder hört hier auf, wobei der Kopf16 geeignet geformt oder gebildet ist, um ein aufgebrachtes äußeres Drehmoment aufzunehmen, das ausreicht, um das Verbindungselement14 festzuziehen, wie z. B. ein bevorzugter Sechskantkopf. Das Verbindungselement14 umfasst vorzugsweise zumindest einen radial verlaufenden sekundären Fluiddurchgang18 , der in dem Bohrungsabschnitt26 gebildet ist und den primären Fluiddurchgang25 an der Achse17 im Inneren des Schafts29 schneidet. Der sekundäre Fluiddurchgang18 schneidet den primären Fluiddurchgang25 vorzugsweise unter einem rechten Winkel, wenn das Verbindungselement14 verwendet wird, um eine passende rechtwinklige Fluidkupplung (siehe3 ) wie z. B. eine Banjo-Kupplung20 zu fixieren, wie hierin unten stehend in größerem Detail beschrieben wird. - Wendet man sich
2 zu, ist die auslenkbare Dichtung30 eine einheitliche Komponente, die eine/n obere/n Dichtungsabschnitt oder Scheibe32 , eine/n im Wesentlichen identische/n untere/n Dichtungsabschnitt oder Scheibe34 und ein auslenkbares Element oder Dichtungsband38 umfasst. Die obere Scheibe32 weist eine kreisförmige oder ringförmige Öffnung35 durch die Dicke der oberen Scheibe32 auf, wobei die ringförmige Öffnung35 hierin nachfolgend der Einfachheit halber als obere Öffnung35 bezeichnet wird. Ebenso weist die untere Scheibe34 eine im Wesentlichen identische kreisförmige oder ringförmige Öffnung36 durch die Dicke der unteren Scheibe34 auf, wobei die ringförmige Öffnung36 hierin nachfolgend der Einfachheit halber als untere Öffnung36 bezeichnet wird. Die obere und die untere Scheibe32 bzw.34 sind durch einen Spalt oder Abstand37 getrennt und durch das auslenkbare Anschlusselement oder Dichtungsband38 verbunden oder gekoppelt. Die Scheiben32 und34 umfassen ferner eine Vielzahl von radial einwärts vorstehenden Zähnen, Kerbzähnen oder Mitnehmern39 bzw.40 , wobei jede Vielzahl von Mitnehmern39 und40 ausgebildet ist, um in einen anderen Abschnitt des Verbindungselements14 auf eine hierin unten stehend später beschriebene Weise einzugreifen. - Wendet man sich
3 zu, ist eine Fluidkupplung20 als eine Banjo-Kupplung gezeigt, wie hierin oben stehend beschrieben, und wird hierin nachfolgend der Einfachheit halber als Banjo-Kupplung20 bezeichnet. Die Banjo-Kupplung20 besteht aus einem Kunststoff oder Metall geeigneter Qualität und weist vorzugsweise einen kreisförmige Hauptabschnitt oder -körper24 auf, von dem weg sich eine Verlängerung oder ein Arm21 erstreckt oder vorsteht, die/der einen radial verlaufenden Fluiddurchgang22 darin enthält. Der Arm21 ist ausgebildet, um zuzulassen, dass ein Hochdruckschlauch oder -rohr (nicht gezeigt) daran geklammert oder an derweitig sicher befestigt wird. Ein primärer Durchgangskanal23 ist axial durch den Körper24 hindurch entlang der Achse17 gebildet (siehe1 ), wobei der primäre Durchgangskanal23 vorzugsweise ohne Gewinde oder andere innere Hindernisse gebildet ist, um dadurch zuzulassen, dass sich der Körper24 nach Bedarf frei dreht, um einen Einbau, z. B. in einen vollgepackten Motorraum (nicht gezeigt), zu erleichtern. Der Durchgangskanal23 öffnet oder erweitert sich in einen Ringraum50 (siehe ebenfalls1 ) innerhalb des Körpers24 , um zuzulassen, dass ein Fluid (nicht gezeigt) innerhalb der Banjo-Kupplung20 strömt oder zirkuliert, wie hierin zuvor obenstehend beschrieben. Der Körper24 besitzt eine Höhe31 , die vorzugsweise ohne gegenseitige Beeinflussung in den Raum37 der auslenkbaren Dichtung30 passt (siehe2 ) oder durch diesen hindurch tritt, wodurch zugelassen wird, dass der Körper24 während der Montage einfach zwischen den Scheiben32 und34 (siehe2 ) eingesetzt wird. - Wendet man sich
4 zu, ist die auslenkbare Dichtung30 in einer perspektivischen Draufsicht in einem nicht ausgelenkten oder „freien” Zustand gezeigt, wobei die obere Scheibe32 über der unteren Scheibe34 positioniert ist und das auslenkbare Dichtungsband38 auf der linken Seite in der Fig. positioniert ist. Die ringförmige Öffnung35 der oberen Scheibe32 weist einen Mittelpunkt52 auf und ebenso weist die ringförmige Öffnung36 der unteren Scheibe34 einen Mittelpunkt54 auf, wobei jeder der Mittelpunkte52 und54 sich auf einer verschiedenen Achse befindet, d. h. mit den Scheiben32 und34 nicht koaxial ausgerichtet sind. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten52 und54 im freien Zustand ist mit „XFREE” in4 bezeichnet. - In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine ausreichende Auslenkkraft (Pfeil B) auf die obere Scheibe
32 und/oder das auslenkbare Band38 aufgebracht, um so die obere Scheibe32 zu bewegen und den Mittelpunkt52 der oberen Scheibe32 im Wesentlichen mit dem Mittelpunkt54 der unteren Scheibe34 auszurichten, wodurch das Einsetzen des Schafts29 des Verbindungselements14 (siehe1 ) in die kreisförmigen Öffnungen35 und36 zugelassen wird. Auf Grund der Gleichmäßigkeit des primären Durchgangskanals23 ist das Einsetzen des Verbindungselements14 unabhängig von der drehbaren Position der Kupplung20 (siehe3 ) möglich. Im Spezielleren wird das auslenkbare Dichtungsband38 vorzugsweise bis zu einem Grad ausgelenkt oder bewegt, der erforderlich ist, um zuzulassen, dass der Außendurchmesser11 des Verbindungselements14 (siehe1 ) sowohl durch die obere als auch die untere Scheibe33 bzw.34 und durch den primären Durchgangskanal23 der Banjo-Kupplung20 (siehe3 ) hindurch tritt, ohne eine gegenseitige Beeinflussung an dem Außendurchmesser11 . - Alternativ kann das Verbindungselement
14 selbst die Kontaktkraft bereitstellen, die notwendig ist, um die Mittelpunkte52 und54 wie hierin obenstehend beschrieben im Wesentlichen auszurichten, sodass zugelassen wird, dass das Verbindungselement14 durch die obere und die untere Scheibe32 bzw.34 hindurch tritt, ohne die Gewinde28 zu beschädigen. Wenn die Auslenkung durch einen Kontakt mit dem Verbindungselement14 vorgesehen ist, wird es zwangsläufig zu einer gewissen gegenseitigen Beeinflussung zwischen den Gewinden28 und den Scheiben32 und34 kommen. Daher kann die auslenkbare Dichtung30 derart konstruiert oder ausgebildet sein, dass die Kontaktkraft zwischen den Scheiben32 ,34 und den Gewinden28 dadurch minimiert oder eliminiert ist, und somit jedes Risiko einer Beschädigung an den Gewinden28 minimiert ist. - Wendet man sich
5 zu, ist die auslenkbare Dichtung30 in einem teilweise ausgelenkten oder „eingebauten” Zustand gezeigt, nachdem das Verbindungselement14 festgehalten wurde. Der eingebaute Zustand wird in5 als „XINST” bezeichnet. Nach dem Einsetzen des Schafts29 des Verbindungselements14 , wie hierin oben erläutert, und nach dem anschließenden Lösen der Auslenkkraft (Pfeil B von4 ) bewegt oder zwingt die durch das auslenkbare Dichtungsband38 ausgeübte oder bereitgestellte Federkraft oder Rückstellkraft (Pfeil C) die Scheiben32 und34 aus der Ausrichtung und zurück zu dem in4 gezeigten ursprünglichen freien Zustand (XFREE). Nachdem sie gelöst ist, bewegt oder zwingt die Rückstellkraft (Pfeil C) die Scheiben32 ,34 weiter in Eingriff mit dem Verbindungselement14 , bevor ein vollständig nicht ausgelenkter Zustand erreicht und somit das Verbindungselement14 festgehalten wird. Insbesondere sind die oberen Mitnehmer39 vorzugsweise derart ausgebildet und/oder dimensioniert, um in einen Bohrungsabschnitt26 des Verbindungselements14 einzugreifen oder auf diesen zu drücken, während die unteren Mitnehmer40 gleichermaßen derart ausgebildet sind, um in zumindest eines der Vielzahl von Gewinden28 einzugreifen. Um einen Eingriff der unteren Mitnehmer40 mit einem oder mehreren der Vielzahl von Gewinden28 zu ermöglichen, können die unteren Mitnehmer40 anders ausgebildet sein als die oberen Mitnehmer39 , z. B. indem die unteren Mitnehmer40 über eine ausreichende Distanz erweitert oder verlängert werden, um den Eingriff mit den Gewinden28 sicherzustellen. - Wie in
1 gezeigt, ist die Banjo-Kupplung20 auch indirekt durch die auslenkbare Dichtung30 auf Grund der Anordnung oder Position des Schafts29 innerhalb des primären Durchgangskanals23 festgehalten (siehe3 ). Anders ausgedrückt, das Verbindungselement14 wird in den Durchgangskanal23 der Banjo-Kupplung20 eingesetzt, die wiederum durch die auslenkbare Dichtung30 festgehalten oder fixiert wird, wie hierin oben stehend beschrieben, womit sichergestellt ist, dass die Fluidkupplungs-Baugruppe10 (siehe1 ) als eine Baugruppe während aller Phasen eines Transports und einer Montage intakt bleibt, wodurch der Herstellungsprozess optimiert ist.
Claims (17)
- Fluidkupplungs-Baugruppe, die umfasst: eine drehbare Fluidkupplung mit einer Drehachse und einem Durchgangskanal entlang der Achse; eine Dichtung mit einer oberen Scheibe mit einer hierdurch ausgebildeten ringförmigen ersten Öffnung und einer unteren Scheibe mit einer hierdurch ausgebildeten ringförmigen zweiten Öffnung, wobei die obere Scheibe und die untere Scheibe miteinander auf einer Seite durch ein auslenkbares Dichtungsband verbunden sind, das eine Vorspann-Rückstellkraft in der einer aufgebrachten Auslenkkraft entgegengesetzten Richtung ausübt, wenn es zumindest teilweise durch die aufgebrachte Auslenkkraft ausgelenkt wird; und einen Schraubverbinder mit einem Schaft mit einer Vielzahl von äußeren Gewinden und einem Gewindeaußendurchmesser; wobei der Schraubverbinder durch den Durchgangskanal und durch die erste und die zweite Öffnung hindurch mit einer minimalen gegenseitigen Beeinflussung an dem Gewindeaußendurchmesser einsetzbar ist, wenn das Dichtungsband ausreichend ausgelenkt ist, wobei die Rückstellkraft ausreicht, um die obere Scheibe und die untere Scheibe mit dem Verbindungselement in Eingriff zu bringen und dadurch das Verbindungselement an der Fluidkupplung zu sichern.
- Fluidkupplungs-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die obere Scheibe einen ersten Satz von Mitnehmern aufweist, die sich radial einwärts von der ersten Öffnung erstrecken und die untere Scheibe einen zweiten Satz von Mitnehmern aufweist, die radial einwärts von der zweiten Öffnung vorstehen, wobei zumindest einer von dem ersten Satz und dem zweiten Satz von Mitnehmern in die Vielzahl von Gewinden eingreift.
- Fluidkupplungs-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei zumindest eine von der oberen Scheibe und der unteren Scheibe zumindest teilweise aus Metall besteht und mit einem flexiblen Abdichtmaterial beschichtet ist, um die Baugruppe gegen eine äußere Fläche abzudichten, wenn sie an der äußeren Fläche befestigt ist.
- Fluidkupplungs-Baugruppe nach Anspruch 2, wobei das auslenkbare Band eine vorbestimmte Steifigkeit aufweist und die obere Öffnung und die untere Öffnung verschiedene Mittelpunkte aufweisen, wenn sich das auslenkbare Band in einem nicht ausgelenkten Zustand befindet, wobei die verschiedenen Mittelpunkte und die vorbestimmte Dicke derart ausgewählt sind, um einen ausreichenden Betrag der Vorspann-Rückstellkraft für das Sichern auszuüben.
- Fluidkupplungs-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Fluidkupplung ein Banjo-Anschluss mit zumindest einem radial verlaufenden Fluiddurchgang ist, der den Durchgangskanal schneidet.
- Dichtung zum Verbinden eines Gewindebolzens mit einem gewindelosen Fluidkupplungselement mit einem Durchgangskanal entlang einer Achse, wobei die Dichtung umfasst: eine obere Scheibe mit einer ringförmigen ersten Öffnung; eine untere Scheibe mit einer ringförmigen zweiten Öffnung; und ein auslenkbares Band, das die obere Scheibe und die untere Scheibe verbindet, wobei die zweite Öffnung nicht axial mit der ersten Öffnung ausgerichtet ist, wenn das auslenkbare Band nicht ausgelenkt ist; wobei das auslenkbare Band zum axialen Ausrichten der oberen und der unteren Scheibe in einer Richtung auslenkbar ist, um einen Durchgang des Gewindebolzens durch den Durchgangskanal und die erste und die zweite Öffnung hindurch zu erleichtern, und eine ausreichende Steifigkeit besitzt, um eine Rückstellkraft in der anderen Richtung gegen eine von der oberen und der unteren Scheibe auszuüben, wenn das auslenkbare Band nicht ausgelenkt ist, wodurch zumindest eine von der oberen und der unteren Scheibe an dem Verbindungselement gesichert ist.
- Dichtung nach Anspruch 6, wobei die Schraube einen Schaft mit einem Gewindeaußendurchmesser aufweist und die obere Öffnung und die untere Öffnung jeweils einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als der Gewindeaußengewindedurchmesser, wodurch zugelassen wird, dass der Gewindebolzen mit einer minimalen gegenseitigen Beeinflussung an dem Gewindeaußendurchmesser durch sowohl die obere als auch die untere Öffnung tritt.
- Dichtung nach Anspruch 6, wobei zumindest eine von der oberen Scheibe und der unteren Scheibe einen Satz von Mitnehmern aufweist, die ausgebildet sind, um in den Schraubverbinder einzugreifen, wenn das auslenkbare Band nicht ausgelenkt ist.
- Dichtung nach Anspruch 8, wobei das Verbindungselement einen Schaft mit einer glatten Bohrung an einem Ende des Schafts und einer Vielzahl von Gewinden an dem entgegengesetzten Ende des Schafts aufweist, wobei die obere Scheibe einen ersten Satz von Mitnehmern aufweist und die untere Scheibe einen zweiten Satz von Mitnehmern aufweist, wobei der erste Satz von Mitnehmern mit der glatten Bohrung in Eingriff bringbar ist und der zweite Satz von Mitnehmern mit einem der Vielzahl von Gewinden in Eingriff bringbar ist, wenn das auslenkbare Band nicht ausgelenkt ist.
- Dichtung nach Anspruch 6, wobei zumindest eine von der oberen Scheibe und der unteren Scheibe zumindest teilweise aus Metall besteht und mit einem flexiblen Abdichtmaterial beschichtet ist, um eine Fluidabdichtung zu bilden, die zum Abdichten gegen eine äußere Fläche geeignet ist.
- Dichtung nach Anspruch 6, wobei das gewindelose Fluidkupplungselement ein Banjo-Anschluss mit einem radial verlaufenden Fluiddurchgang ist, der den Durchgangskanal schneidet.
- Banjo-Anschluss-Baugruppe, die umfasst: eine drehbare Banjo-Kupplung mit einer Drehachse und einem gewindelosen Durchgangskanal entlang der Achse; eine Dichtung mit einer oberen Scheibe mit einer hierdurch ausgebildeten ringförmigen oberen Öffnung und einer unteren Scheibe mit einer hierdurch ausgebildeten ringförmigen unteren Öffnung, wobei die obere Scheibe und die untere Scheibe miteinander auf einer Seite durch ein auslenkbares Dichtungsband verbunden sind, das eine Rückstellkraft ausübt, wenn das Band zumindest teilweise ausgelenkt wird, wobei die obere Öffnung und die untere Öffnung ein Paar nach radial innen vorstehende Mitnehmer aufweisen; und eine Schraube mit einem Schaft mit einer Vielzahl von äußeren Gewinden und einem Gewindeaußendurchmesser; wobei der Gewindeaußendurchmesser durch den Durchgangskanal, die obere Öffnung und die unter Öffnung hindurch mit einer minimalen gegenseitigen Beeinflussung an dem Gewindeaußendurchmesser treten kann, wenn das auslenkbare Band ausreichend in einer Richtung ausgelenkt ist, und wobei die Vorspann-Rückstellkraft ausreicht, um die Mitnehmer mit der Schraube in Eingriff zu bringen, wenn das auslenkbare Band freigegeben ist, wodurch die drehbare Banjo-Kupplung zwischen den Scheiben festgehalten ist und die Dichtung an der Schraube gesichert ist.
- Banjo-Anschluss-Baugruppe nach Anspruch 12, wobei zumindest eine von der oberen Scheibe und der unteren Scheibe zumindest teilweise aus Metall besteht und mit einem flexiblen Abdichtmaterial beschichtet ist, um eine Fluidabdichtung zu bilden, die zum Abdichten der unteren Scheibe gegen eine äußere Fläche geeignet ist.
- Banjo-Anschluss-Baugruppe nach Anspruch 12, wobei das auslenkbare Band eine vorbestimmte Steifigkeit aufweist und jede von der oberen und der unteren Öffnung verschiedene Mittelpunkte aufweisen, wenn sich das auslenkbare Band in einem nicht ausgelenkten Zustand befindet, wobei die verschiedenen Mittelpunkte und die vorbestimmte Steifigkeit ausreichen, um einen ausreichenden Betrag der Vorspann-Rückstellkraft für das Eingreifen auszuüben.
- Verfahren zum Herstellen einer drehbar positionierbaren Fluidkupplungs-Unterbaugruppe, die zum Befestigen an einer äußeren Fläche geeignet ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: eine Sicherungsdichtung mit einem Paar auslenkbarer und beabstandeter Dichtungsabschnitte vorgesehen wird; eine drehbar repositionierbare Fluidkupplung in dem Raum zwischen den Dichtungsabschnitten positioniert wird; die Dichtungsabschnitte ausreichend ausgelenkt werden, um ein Verbindungselement in die Fluidkupplung unabhängig von der Drehposition der Fluidkupplung einzusetzen und die Fluidkupplung an dem Verbindungselement zu sichern, wenn sich die Dichtungsabschnitte nicht auslenken, um dadurch die Unterbaugruppe zu bilden.
- Verfahren nach Anspruch 15, umfassend den Schritt, dass die Unterbaugruppe an der äußeren Fläche befestigt wird, nachdem die Unterbaugruppe hergestellt wurde.
- Verfahren nach Anspruch 15, umfassend die Schritte, dass das Verbindungselement mit einer Vielzahl von Gewinden gebildet wird, zumindest einer der Dichtungsabschnitte mit einem Satz von Mitnehmern gebildet wird, und der Satz von Mitnehmern mit der Vielzahl von Gewinden in Eingriff gebracht wird, wenn sich die Dichtungsabschnitte nicht auslenken.
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