DE60028295T2 - Rohrkupplung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rohrverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Der Rohrverbinder wurde bisher dazu verwendet, ein Fluidrohr mit einer fluidbetätigten Vorrichtung, bspw. einem solenoid-betätigten Ventil oder einem Zylinder, zu verbinden und zu koppeln. Ein Ende des Fluidrohres mit einem festgelegten Außendurchmesser wird mit dem Rohrverbinder verbunden. Der Außenumfang des Endes des angeschlossenen Fluidrohres wird mit einem Befestigungsabschnitt in Eingriff gebracht, der in einer ringförmigen Gestalt an einem Mutternelement des Rohrverbinders ausgebildet ist, um ein Lösen zu vermeiden.
  • Der herkömmliche Rohrverbinder, wie er oben beschrieben ist, trifft jedoch manchmal auf eine Situation, bei der die Wanddicke des Fluidrohres leicht variiert, bspw. aufgrund von Produktionsfehlern, auch wenn der Außendurchmesser des Fluidrohres gleich ist. Wird bspw. ein Fluidrohr verwendet, das einen gleichen Außendurchmesser aber eine dünnere Wanddicke als ein zuvor verwendetes Fluidrohr aufweist, so verringert sich die Kraft zu Befestigung des Fluidrohres mit Hilfe des Befestigungsabschnitts. Als Folge hiervon besteht die Befürchtung, dass sich das Fluidrohr leicht von einem Grundkörperabschnitt der fluiddruckbetätigten Vorrichtung oder dgl. löst.
  • Die Dokumente EP-A 0 855 546 und EP-A 0 872 678, auf welche sich der Oberbegriff des Anspruchs 1 stützt, beschreiben beide einen Rohrver binder zum festen Anschluss eines Rohres an einen Verbinderkörper, der an eine Fluiddruckvorrichtung angeschlossen ist. Das Rohr wird an dem Verbinderkörper mit Hilfe eines Mutternelementes, das auf den Verbinderkörper aufgeschraubt wird, einer Einsetzhülse und eines Kragenelementes befestigt. Das Rohr wird zwischen der Einsetzhülse und dem Kragenelement gehalten, wobei beim Schrauben des Mutternelementes in den Verbinderkörper ein Pressabschnitt des Mutternelementes flexibel radial nach außen gebogen wird, um sich der Form des Kragenelementes anzupassen. Die durch den Pressabschnitt ausgeübte Kraft presst das Kragenelement zu der Einsetzhülse und dichtet dadurch das Rohr zwischen einer Dichtfläche des Kragenelementes und einer ringförmigen Erweiterung der Einsetzhülse ab. Ähnlich dem oben beschriebenen Stand der Technik können die Dichtungs- und Eingriffswirkungen des Rohrverbinders beeinträchtigt werden, wenn der Durchmesser des Rohres bspw. durch Herstellungsfehler variiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rohrverbinder zu schaffen, der es möglich macht, ein Lösen eines Fluidrohres relativ zu einem Grundkörperabschnitt einer fluiddruckbetätigten Vorrichtung zuverlässig zu vermeiden, auch für den Fall, dass das Fluidrohr, das einen festgelegten identischen Außendurchmesser aber aufgrund von Herstellungsfehlern oder dgl. eine etwas andere Wanddicke aufweist, angeschlossen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Rohrverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Längsschnitt, der einen Rohrverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den in 1 gezeigten Rohrverbinder darstellt;
  • 3 zeigt eine Vorderansicht, die einen in 1 gezeigten Grundkörperabschnitt darstellt;
  • 4 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt, der den in 1 gezeigten Rohrverbinder darstellt;
  • 5 zeigt ein Verfahren zur Verwendung des in 1 gezeigten Rohrverbinders, wobei ein Längsschnitt eines Zustands dargestellt wird, in dem ein Einsetzelement in ein Fluidrohr eingesetzt ist;
  • 6 zeigt ein anderes Verfahren zur Verwendung des in 1 gezeigten Rohrverbinders, wobei ein Längsschnitt eines Zustands dargestellt ist, in dem ein Fluidrohr mit einer dünnen Wanddicke angeschlossen wird; und
  • 7 zeigt ein weiteres Verfahren zur Verwendung des in 1 gezeigten Rohrverbinders, wobei ein Längsschnitt eines Zustands dargestellt ist, in dem ein Fluidrohr mit einer dicken Wanddicke angeschlossen wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Rohrverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Rohrverbinder 10 ist an einen im Wesentlichen zylindrischen Grundkörperabschnitt 14 angeschlossen, der für eine fluiddruckbetätigte Vorrichtung oder dgl. vorgesehen ist und in dem ein Fluiddurchgang 12 ausgebildet ist. Ein Außengewinde (Gewindeabschnitt) 16 ist an dem Außenumfang des Endes des Grundkörperabschnitts 14 ausgebildet. Eine Vertiefung 18 ist an einer inneren Wandfläche des Grundkörperabschnitts 14 ausgebildet. Die innere Umfangsfläche der Vertiefung 18 ist als eine zylindrische Fläche 18a ausgebildet. Die zylindrische Fläche 18 ist so geformt, dass sie im Wesentlichen parallel zu der Achse des Grundkörperabschnitts 14 verläuft, und ist nicht so vorgesehen, dass sie die Achse schneidet. Ein ringförmiger Vorsprung 19, der, gesehen in 1, im Wesentlichen in horizontaler Richtung vorsteht, ist an der Innenwandfläche des Grundkörperabschnitts 14 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Nuten 21, die voneinander um etwa 120° in Umfangsrichtung beabstandet sind, in radialer Richtung an einer schrägen äußeren Umfangsfläche 19a des ringförmigen Vorsprungs 19 ausgebildet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist ein im Wesentlichen zylindrisches Einsetzelement 20 in die Vertiefung 18 eingesetzt. Eine Öffnung 22, die mit dem Fluiddurchgang 12 in Verbindung steht, ist im Inneren des Einsetzelementes 20 ausgebildet. Die Wand zur Bildung der Öffnung 22 ist so geformt, dass ihr Durchmesser von der Seite des Fluiddurchgangs 12 zu der Innenseite allmählich abnimmt. Ein Einsetzabschnitt 24 mit einem großen Durchmesser ist an dem Außenumfang an der ersten Endseite des Einsetzelementes 20 mit einem dazwischen liegenden abgestuften Abschnitt 23 ausgebildet. Wie in 4 gezeigt ist, ist eine ringförmige Nut 25 zum Aufsetzen auf den ringförmigen Vorsprung 19 an dem Ende des Einsetzabschnitts 24 ausgebildet. Wenn eine schräge Wand 25a, die die ringförmige Nut 25 bildet, an der äußeren Umfangsfläche 19a anliegt, sind Freiräume 27a, 27b zwischen dem Grundkörperabschnitt 14 und dem Einsetzabschnitt 24 bis auf den Bereich zwischen der Wand 25a und der äußeren Umfangsfläche 19a ausgebildet. Die jeweiligen Freiräume 27a, 27b kommunizieren miteinander über eine Nut 21.
  • Eine Vielzahl von ringförmigen Vorsprüngen 26 ist an dem Außenumfang des Einsetzabschnitts 24 ausgebildet. Der ringförmige Vorsprung 26 ist so geformt, dass er einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei seine flache obere Fläche 26a so geformt ist, dass sie in Kontakt mit der zylindrischen Fläche 18a tritt (vgl. 4). Bei dieser Ausführungsform ist die obere Fläche 26a so geformt, dass sie im Wesentlichen parallel zu der Achse des Einsetzelementes 20 verläuft, und sie ist nicht so vorgesehen, dass sie die Achse schneidet. Ein im Durchmesser reduzierter Abschnitt 30, dessen Durchmesser zu dem zweiten Ende reduziert ist, wobei ein zwischenliegender abgestufter Abschnitt 28 vorgesehen ist, ist an der äußeren Umfangsfläche des Einsetzelementes 20 ausgebildet. Ein im Durchmesser erweiterter Abschnitt 32, dessen Durchmesser sich von dem Ende des im Durchmesser reduzierten Abschnittes 30 zu dem zweiten Ende allmählich erweitert, und ein konischer Abschnitt 34, der von dem im Durchmesser erweiterten Abschnitt 32 ausgeht und dessen Durchmesser sich zu der Endseite allmählich verringert, sind an der äußeren Umfangsfläche des Einsetzelementes 20 vorgesehen.
  • Eine Hülse 38, die aus einem elastischen Material, bspw. einem Harz, geformt ist, ist in der Vertiefung 18 des Grundkörperabschnittes 14 so vorgesehen, dass ein Teil des Einsetzelementes 20 hierdurch umgeben wird. Das erste Ende der Hülse 38 liegt an dem gestuften Abschnitt 23 des Einsetzelementes 20 an, so dass die Hülse 38 relativ zu dem Einsetzelement 20 positioniert wird. Ein im Durchmesser erweiterter Abschnitt 40, der um einen festgelegten Abstand von dem im Durchmesser erweiterten Abschnitt 32 des Einsetzelementes 20 beabstandet ist und dessen Durchmesser sich zu der zweiten Endseite allmählich erweitert, ist an dem inneren Umfang der Hülse 38 ausgebildet. Ein im Durchmesser erweiterter Abschnitt 42, dessen Durchmesser sich zu dem zweiten Ende allmählich erweitert, und eine schräge Fläche 44, die in den im Durchmesser erweiterten Abschnitt 42 übergeht und deren Durchmesser sich zu der Endseite allmählich verringert, sind an der äußeren Umfangsfläche der Hülse 38 vorgesehen.
  • Ein Mutternelement (Befestigungselement) 48, das aus einem elastischen Material, bspw. Harz, besteht, steht in Eingriff mit dem Außengewinde 16. Eine Vertiefung 50 ist an der Innenseite des Mutternelementes 48 ausgebildet. Ein Innengewinde 52, das mit dem Außengewinde 16 in Eingriff steht, ist an der Wand zur Bildung der Vertiefung 50 ausgebildet. Ein ringförmiger Vorsprung 54 ist an dem ersten Ende des Mutternelementes 48 ausgebildet. Eine Öffnung 56, die mit der Vertiefung 50 in Verbindung steht, ist in dem ringförmigen Vorsprung 54 ausgebildet.
  • Wie in den 1 und 5 gezeigt ist, ist ein erster Kantenabschnitt 58, der so geformt ist, dass er einen im Wesentlichen rechtwinkligen vertikalen Querschnitt aufweist, und der die Öffnung des Loches 56 umschreibt, an der inneren Wandfläche des Mutternelementes 48 vorgesehen. Ein zweiter Kantenabschnitt 60, dessen Durchmesser größer ist als der des ersten Kantenabschnittes 58 und der einen spitzen vertikalen Querschnitt mit einer sägezahnförmigen Gestaltung aufweist, ist in einer umschreibenden Weise so vorgesehen, dass er den ersten Kantenabschnitt 58 umgibt. Sowohl der erste Kanten abschnitt 58 als auch der zweite Kantenabschnitt 60 dienen als ein Befestigungsabschnitt. Ein zylindrischer Pressabschnitt 62, der den zweiten Kantenabschnitt 60 umgibt, ist an der inneren Wandfläche des Mutternelementes 48 ausgebildet. Der innere Umfang des Pressabschnittes 62 dient als eine Pressfläche 64.
  • Der Befestigungsabschnitt ist nicht auf die ersten und zweiten Kantenabschnitte 58, 60 beschränkt, die jeweils aus einer Vielzahl von ringförmigen Vorsprüngen mit unterschiedlichen Durchmessern bestehen können.
  • Der Rohrverbinder 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Nachfolgend werden seine Funktions- und Wirkungsweise erläutert.
  • Es wird angenommen, dass die Hülse 38 vorab an einem Teil der äußeren Umfangsfläche des Einsetzelementes 20 angebracht ist.
  • Zunächst wird, wie in 5 gezeigt, das Fluidrohr 70, das so gestaltet ist, dass es einen Außendurchmesser von T und eine Wanddicke D1 aufweist, in die Öffnung 56 des Mutternelementes 48 in einem Zustand eingesetzt, in dem das Mutternelement 48 von dem Grundkörperabschnitt 14 entfernt ist. Wenn das Einsetzelement 20, an dem die Hülse 38 angebracht ist, mit Hilfe einer nicht dargestellten Spannvorrichtung unter Druck in das Ende des Fluidrohres 70 eingesetzt wurde, so wird anschließend das Ende des Fluidrohres 70 zwischen dem im Durchmesser erweiterten Abschnitt 32 und dem im Durchmesser erweiterten Abschnitt 40 der Hülse 38 angebracht, wobei sein Durchmesser durch den konischen Abschnitt 34 erweitert wird, und das Ende des Fluidrohres 70 liegt an dem gestuften Abschnitt 28 an. Dadurch wird das Fluidrohr 70 relativ zu dem Einsetzelement 20 positioniert. Als Folge hiervon treten der Fluiddurchgang 12 und der Fluiddurchgang 72 miteinander über die Öffnung 22 in Verbindung. Die innere Umfangsfläche des Fluidrohres 70 und der im Durchmesser erweiterte Abschnitt 32 und der konische Abschnitt 34 des Einsetzelementes 20 werden in einer flüssigkeitsdichten Weise oder eine luftdichten Weise gehalten.
  • Anschließend wird, wenn das Innengewinde 52 des Mutternelementes 48 in Eingriff mit dem Außengewinde 16 des Grundkörperabschnittes 14 steht, der erste Kantenabschnitt 58 und der zweite Kantenabschnitt 60 zu dem konischen Abschnitt 34 verschoben und in Eingriff mit der äußeren Umfangsfläche des Fluidrohres 70, dessen Durchmesser durch den konischen Abschnitt 34 erweitert ist, wie es in 1 gezeigt ist, gebracht. Wenn das Fluidrohr 70 dazu neigt, sich in der Richtung zu verschieben, in der es sich löst (in Richtung des Pfeils A) beißen daher die ersten und zweiten Kantenabschnitte 58, 60 in den Außenumfang des Fluidrohres 70 ein, so dass die Verschiebung des Fluidrohres 70 behindert und das Fluidrohr 70 an einem Lösen von dem Rohrverbinder 10 gehindert wird. In diesem Zustand wird das Fluidrohr 70 durch die ersten und zweiten Kantenabschnitte 58, 60 befestigt. Daher ist die Kraft zur Befestigung des Fluidrohres 70 im Vergleich zu dem Stand der Technik groß. Dadurch wird das Fluidrohr 70 zuverlässig daran gehindert, sich von dem Rohrverbinder 10 zu lösen.
  • Die Pressfläche 64 des Pressabschnittes 62 liegt an der schrägen Fläche 44 der Hülse 38 an. Der Durchmesser des Pressabschnittes 62 ist aufgrund seiner Elastizität erweitert, während der Durchmesser der schrägen Fläche 44 der Hülse 38 aufgrund ihrer Elastizität verringert ist. Dementsprechend ist das Fluidrohr 70 zwischen dem im Durchmesser erweiterten Abschnitt 40 an der Innenseite der Hülse 38 und dem im Durchmesser erweiterten Abschnitt 32 des Einsetzelementes 20 angeordnet.
  • Das Fluidrohr 70 wird in der oben beschriebenen Weise durch den Grundkörperabschnitt 14 gehalten und wird dazu verwendet, das Fluid zuzuführen.
  • In diesem Zustand sind die oberen Flächen 26a, die an den ringförmigen Vorsprüngen 26 des Einsetzelementes 20 ausgebildet sind, durch Kontakt mit der zylindrischen Fläche 18a abgedichtet, wie es in 4 gezeigt ist. Jedoch sind die Freiräume 27a, 27b und die Nut 21 zwischen dem ringförmigen Vorsprung 19 und dem Einsetzabschnitt 24 ausgebildet, so dass keine Dichtwirkung ausgeübt wird.
  • Als nächstes wird ein Fall eines Fluidrohres 80 erläutert, bei dem die Wanddicke (D2) aufgrund eines Herstellungsfehlers oder dgl. im Vergleich zu dem oben beschriebenen Fluidrohr 70 etwas dünner ist (D1 > D2). Wenn die Einschraubtiefe des Mutternelementes 48 im Vergleich zu dem oben beschriebenen Fluidrohr 70 erhöht wird, dann beißen, wie in 6 gezeigt ist, die ersten und zweiten Kantenabschnitte 58, 60 weiter in den Außenumfang des Fluidrohres 80, dessen Durchmesser durch den konischen Abschnitt 34 erweitert ist, ein, und die Pressfläche 64 des Pressabschnittes 62 presst die schräge Fläche 44 der Hülse 38. Dadurch wird das Fluidrohr 80 zwischen dem im Durchmesser erweiterten Abschnitt 40 der Hülse 38 und dem im Durchmesser erweiterten Abschnitt 32 des Einsetzelementes 20 angeordnet. Auch in dem Fall des Fluidrohres 80, das einen gleichen Außendurchmesser T aber eine dünne Wanddicke aufweist, kann daher das Fluidrohr 80 mit Hilfe des Rohrverbinders 10 an dem Grundkörperabschnitt 14 angebracht werden. Das Fluidrohr 80 wird zuverlässig durch die ersten und zweiten Kantenabschnitte 58, 60 befestigt. Daher kann das Fluidrohr 80 an einem Lösen gehindert werden.
  • Andererseits wird ein Fall erläutert, bei dem ein Fluidrohr 90, dessen Wanddicke (D3) im Vergleich zu dem oben beschriebenen Fluidrohr 70 etwas dicker ist (D1 < D3), mit Hilfe des Rohrverbinders 10 an dem Grundkörperabschnitt 14 angebracht wird. Wie in 7 gezeigt ist, beißen dann, wenn das Innengewinde 52 des Mutternelementes 48 in Eingriff mit dem Außengewinde 16 steht, die ersten und zweiten Kantenabschnitte 58, 60 an dem Außenumfang des Fluidrohres 90, dessen Durchmesser durch den konischen Abschnitt 34 erweitert ist, an, unabhängig von der Wanddicke des Fluidrohres 90, und die ersten und zweiten Kantenabschnitte 58, 60 beißen in den Außenumfang des Fluidrohres 90 ein. Das Fluidrohr 90 ist zwischen dem im Durchmesser erweiterten Abschnitt 40 der Hülse 38 und dem im Durchmesser erweiterten Abschnitt 32 des Einsetzelementes 20 angeordnet. Auch in dem Fall des Fluidrohres 90, das einen gleichen Außendurchmesser T aber eine dicke Wanddicke aufweist, kann daher das Fluidrohr 90 mit Hilfe des Rohrverbinders 10 zuverlässig an dem Grundkörperabschnitt 14 angebracht werden.

Claims (7)

  1. Ein Rohrverbinder mit: einem Grundkörperabschnitt (14), in dem ein Fluiddurchgang (12) ausgebildet ist; einem Einsetzelement (20), das so geformt ist, dass sich sein Durchmesser zu einer Öffnung des Fluiddurchgangs (12) allmählich reduziert, das einen sich verjüngenden Abschnitt (34) zum Einsetzen in ein Fluidrohr (70, 80, 90) aufweist, wobei es den Durchmesser des Fluidrohres (70, 80, 90) vergrößert, und das eine Öffnung (22) aufweist, die mit dem Fluiddurchgang (12) in Verbindung steht; und einem Befestigungselement (48), das zu dem Einsetzelement (20) verschiebbar ist, indem es in einen Gewindeabschnitt (16) des Grundkörperabschnitts (14) eingeschraubt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement eine Vielzahl von ringförmigen Kantenabschnitten (58, 60) aufweist, wobei, wenn die Kantenabschnitte (58, 60) entsprechend dem Einschrauben des Befestigungselementes (48) relativ zu dem Gewindeabschnitt (16) des Grundkörperabschnitts (14) zu dem sich verjüngenden Abschnitt (34) verschoben werden, dann die ringförmigen Kantenabschnitte (58, 60) in eine äußere Umfangsfläche des Fluidrohres (70, 80, 90), dessen Durchmesser durch den sich verjüngenden Abschnitt (34) vergrößert ist, einbeißen und wobei das Fluidrohr (70, 80, 90) zwischen den Kantenabschnitten (58, 60) und dem sich verjüngenden Abschnitt (34) angeordnet ist.
  2. Der Rohrverbinder nach Anspruch 1, außerdem mit: einer Hülse (38), die so vorgesehen ist, dass sie das Fluidrohr (70, 80, 90), in welches das Einsetzelement (20) eingesetzt ist, umgibt, wobei die Hülse (38) aus einem Material hergestellt ist, das elastisch ist; einer geneigten Oberfläche (44), die an der Hülse (38) ausgebildet ist und deren Durchmesser sich zu einem Ende allmählich reduziert; und einem Pressabschnitt (62), der an dem Befestigungselement (48) ausgebildet ist, um die geneigte Fläche (44) zu pressen, indem das Befestigungselement (48) und der Gewindeabschnitt (16) des Grundkörperabschnitts (14) ineinander greifen, wobei: wenn der Pressabschnitt (62) gegen die schräge Fläche (44) presst, dann der Durchmesser der Hülse (38) aufgrund ihrer Elastizität reduziert wird und das Fluidrohr (70, 80, 90) zwischen der Hülse (38) und dem Einsetzelement (20) angeordnet ist.
  3. Der Rohrverbinder nach Anspruch 1, wobei der Kantenabschnitt (60) einen ringförmigen Vorsprung aufweist, welcher die äußere Umfangsfläche des Fluidrohres (70, 80, 90) umgibt, und welcher so ausgebildet ist, dass er einen spitzwinkligen Querschnitt aufweist.
  4. Der Rohrverbinder nach Anspruch 1, wobei der Kantenabschnitt (58) einen ringförmigen Vorsprung aufweist, welcher die äußere Umfangsfläche des Fluidrohres (70, 80, 90) umgibt und welcher so ausgebildet ist, dass er einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweist.
  5. Der Rohrverbinder nach Anspruch 2, wobei die Hülse (38) an einem gestuften Abschnitt (28) angebracht ist, der an einer äußeren Umfangsfläche des Einsetzelementes (20) ausgebildet ist.
  6. Der Rohrverbinder nach Anspruch 1, wobei ein Ende des Fluidrohres (70, 80, 90), das unter Druck in einen Abschnitt (32) mit vergrößertem Durchmesser des Einsetzelementes (20) eingesetzt ist, an einem ringförmigen gestuften Abschnitt (28) anliegt, der an einer äußeren Umfangsfläche des zu positionierenden Einsetzelementes (20) anliegt.
  7. Der Rohrverbinder nach Anspruch 1, wobei das Fluidrohr verschiedene Fluidrohre (70, 80, 90) umfasst, die hinsichtlich der Größe ihres Außendurchmessers (T) im Wesentlichen identisch sind, sich aber hinsichtlich der Wanddicke (D1, D2, D3) leicht unterscheiden.
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