DE9310242U1 - Steckverbindungsvorrichtung zum Anschließen eines Endbereiches eines flexiblen Rohres o.dgl. - Google Patents

Steckverbindungsvorrichtung zum Anschließen eines Endbereiches eines flexiblen Rohres o.dgl.

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Description

ARCO-OIgDE
08. Juli 1993
BESCHREIBUNG
Steckverbindungsvorrichtung zum Anschließen eines Endbereiches eines flexiblen Rohres oder dergleichen
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindungsvorrichtung zum Anschließen eines Endbereiches eines flexiblen Rohres oder dergleichen in einer Einsteckrichtung. Derartige Steckverbindungsvorrichtungen werden insbesondere eingesetzt, um Verbindungen für Bremsleitungen in Bremsleitungssystemen bzw. Anschlüsse derartiger Bremsleitungen zu ermöglichen. Dabei wird angestrebt, den eigentlichen Steckvorgang möglichst einfach auszugestalten, d.h. ohne den Einsatz zusätzlicher Werkzeuge zu ermöglichen, und gleichzeitig soll eine dauerhafte zuverläßige Abdichtung gewährleistet werden. Aus wirtschaftlichen Gründen soll die Montagezeit für den Anschluß eines flexiblen Rohres möglichst gering gehalten werden.
STAND DER TECHNIK Bei den bekannten Steckvorrichtungen zum Anschließen eines Endbereiches eines flexiblen Rohres wird derselbe auf einen Armatur-Nippel aufgesteckt oder aufgeschoben. Um ein Von-Selbst-Lösen mit Sicherheit zu verhindern, muß ein zum Teil beträchtlicher Aufwand an Sicherungsmaßnahmen getroffen werden, wie beispielsweise zusätzliches Verschrauben einer klemmenden Sicherungsmutter.
Eine bekannte Steckverbindungsvorrichtung kommt ohne den Einsatz zusätzlicher Sicherungsmaßnahmen aus. Hierbei wird ein Endbereich eines flexiblen Rohres in einen aus Messing bestehenden Verbindungskörper eingeschoben, innerhalb dessen bereichsweise ein Spannklemmring aus Messing vorhanden ist, der bereichsweise über Greifkrallen auf die Außenwandung des Rohres einwirkt und dieses in seiner Lage fixiert. Zu Abdich-
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tungszwecken ist innerhalb des Verbindungskörpers ein O-Ring vorhanden, der sich bei eingeführtem Rohr an die Außenwandung des Rohres anlegt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, eine verbesserte Steckverbindungsvorrichtung anzugeben, die einen einfachen Aufbau und damit eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht, hinsichtlich ihrer Klemm- und Dichtwirkung eine dauerhafte Funktion gewährleistet und die einen einfachen Steckanschluß des flexiblen Rohres ohne zusätzliche Werkzeuge ermöglicht. Mit einem geringen konstruktiven Aufwand soll ein höchstmögliches Maß an dauerhafter Funktionssicherheit geboten werden und gleichzeitig eine einfache Montage ermöglicht werden.
Die erfindungsgemäße Steckvorrichtung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Demgemäß weist die erfindungsgemäße Steckverbindungsvorrichtung zum Anschließen eines Endbereiches eines flexiblen Rohres oder dergleichen in einer Einsteckrichtung einen ersten Grundkörper mit einer durchgehenden ersten Ausnehmung und einen zweiten Grundkörper mit einer durchgehenden zweiten Ausnehmung, durch die hindurch der Endbereich des Rohres zum Anschließen einführbar ist,auf, wobei der zweite Grundkörper an dem ersten Grundkörper anschließbar ausgebildet ist, beim Anschluß einen Hohlraum bildet, innerhalb dessen der Endbereich des Rohres in eingestecktem Zustand bereichsweise vorhanden ist, wobei der zweite Grundkörper so ausgebildet ist, daß beim Einsteckvorgang dem Rohr bereichsweise eine Quer-Schnittsverjüngung aufgezwungen wird und in dem Hohlraum ein Formkörper anordenbar ist, auf den der Endbereich des Rohres
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bereichsweise aufschiebbar und der so ausgebildet ist, daß beim Einsteckvorgang dem Rohr nach der Querschnittsverjüngung durch den zweiten Grundkörper bereichsweise eine Querschnittsaufweitung aufgezwungen wird.
Die erfindungsgemäße Steckverbindungsvorrichtung wird bevorzugt als Druckluftbremsen-Steckverbindungsvorrichtung eingesetzt zum Anschließen flexibler Rohre, insbesondere aus Polyamid. Dadurch daß dem flexiblen Rohr beim Einführvorgang zunächst eine Querschnittsverjüngung und anschließend eine Querschnittsaufweitung aufgezwungen wird, wird eine zuverlässige Klemm- und Dichtwirkung erzeugt, wobei insbesondere durch das Aufschieben des Endbereiches des Rohres auf den Formkörper eine innenseitige Stützung des Rohres erfolgt, die Verformungen des Rohres nach innen entgegenwirkt und dadurch die Klemm- und Dichtwirkung dauerhaft gewährleisten kann.Zudem kann die erfindungsgemäße Steckvorrichtung sowohl in Einsteckrichtung als auch entgegen der Einsteckrichtung mit dem Druckmedium beaufschlagt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbindungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Formkörper als im Querschnitt T-förmiges Element mit Steg und Flansch ausgebildet ist und eine durch den Steg und den Flansch verlaufende durchgehende Ausnehmung aufweist, wobei der Endbereich des Rohres beim Einsteckvorgang zumindest bereichsweise auf den Steg aufgeschoben werden kann und der Flansch am ersten Grundkörper zumindest bereichsweise anliegt.
Beim Montagevorgang der Steckverbindungsvorrichtung ist in einfacher Art und Weise lediglich der Formkörper in den Hohlraumbereich zwischen dem ersten Grundkörper und dem zweiten Grundkörper einzubringen. Durch das Anliegen des Flansches am ersten Grundkörper findet bereits beim Montagevorgang der Steckverbindungsvorrichtung eine Arretierung des Formkörpers
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innerhalb des ersten Grundkörpers statt. Daran anschließend muß lediglich der zweite Grundkörper an dem ersten Grundkörper befestigt,bevorzugt eingeschraubt, werden. In diesem Zustand ist die Steckverbindungsvorrichtung fertig montiert und das Anschließen eines Endbereiches eines flexiblen Rohres kann durch einfaches Einführen des Endbereiches des flexiblen Rohres in die durchgehende Ausnehmung des zweiten Grundkörpers erfolgen.
Eine hinsichtlich der konstruktiven einfachen Ausgestaltung des Formkörpers besonders bevorzugte Aus führungs form zeichnet sich dadurch aus, daß stegaußenseitig am Formkörper eine Querschnittsverdickung vorhanden ist, die die Aufweitung des Endbereiches des Rohres beim Einsteckvorgang bewirkt. Gleichzeitig ist bevorzugt an der zweiten Ausnehmung des zweiten Grundkörpers eine nach innen überstehende Querschnittsverengung vorhanden, der die Querschnittsverjüngung des Endbereiches des Rohres beim Einsteckvorgang bewirkt.
Um zu einer guten Klemm- und Dichtwirkung zu gelangen, ist die Querschnittsverdickung des Formkörpers so vorhanden, daß bei in dem Hohlraum eingesetztem Formkörper die Querschnittsverdickung im wesentlichen unmittelbar an den Bereich der Querschnittsverengung der zweiten Ausnehmung des zweiten Grundkörpers anschließt.
Eine hinsichtlich eines problemlosen Einsteckvorgangs besonders bevorzugte Aus führungs form der erfindungsgemäßen Steckverbindungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Querschnittsverdickung und/oder die Querschnittsverengung eine erste bzw. zweite überstehende Klemmkante aufweist, von deren Spitze das Maß der Außenwandung des Steges des Formkörpers bzw. das lichte Innenmaß der zweiten Ausnehmung des zweiten Grundkörpers kontinuierlich entgegen der Einsteckrichtung abnimmt bzw. zunimmt, wobei die erste Kante auf die Innenwandung und die zweite Kante auf die Außenwandung des
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Endbereichs des Rohres einwirkt.Durch Ausformung einer Klemmkante wird eine optimale Dicht- bzw. Klemmwirkung erzeugt, wobei gleichzeitig eine problemlose Einführung des Endbereiches des flexiblen Rohres durch den kontinuierlichen Anstieg der Außenkontur bis zur jeweiligen Kante gewährleistet werden kann.
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Steckverbindungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der erste Grundkörper eine gegenüber der ersten Ausnehmung erweiterte erste topfförmige Ausnehmung aufweist, innerhalb derer der zweite Grundkörper anschließbar ist, und die Flanschaußenseite des T-förmigen Elements zumindest bereichsweise mit dem Boden der ersten topfförmigen Ausnehmung zur Anlage kommt. Hierzu korrespondierend zeichnet sich eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Steckverbindungsvorrichtung dadurch aus, daß der zweite Grundkörper einen Querschnittsbereich mit einer gegenüber der zweiten Ausnehmung erweiterten, zweiten topfartigen Ausnehmung aufweist, der in der ersten topfartigen Ausnehmung anschließbar ist.
Eine besonders einfache Anschlußart des ersten Grundkörpers an den zweiten Grundkörper zeichnet sich dadurch aus, daß die erste topfartige Ausnehmung auf ihrer Innenseite bereichsweise ein Innengewinde und der Querschnittsbereich mit der zweiten topfartigen Ausnehmung auf seiner Außenseite bereichsweise ein Außengewinde aufweist, wobei beide Gewinde kämmen und zwischen der Innenwandung der ersten topfartigen Ausnehmung und dem Formkörper eine Dichtungseinheit vorhanden ist.
Um zu verhindern, daß Schmutz in das Innere des Hohlraums gelangt, ist erfindungsgemäß am zweiten Grundkörper eine Abstreifeinheit angeordnet, die in Einsteckrichtung vor der Querschnittsverengung angeordnet ist und auf die Außenseite des elastischen Rohres einwirkt.
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Zumeist ist der erste Grundkörper, der zweite Grundkörper und der Formkörper im wesentlichen als rotationssymmetrisches Bauteil ausgebildet, wobei der zweite Grundkörper bereichsweise als Einschraubmutter ausgebildet sein kann.
Um den Einsteckvorgang zu erleichtern bzw. eine Beschädigung der Außenwandung des flexiblen Rohres zu verhindern, zeichnet sich erfindungsgemäße Weiterbildung der Steckverbindungsvorrichtung dadurch aus, daß die Spitze der ersten und/oder zweiten Klemmkante eine Ausrundung aufweist, wobei gleichzeitig eine gute Klemmwirkung und Dichtwirkung gewährleistet werden kann.
Um eine zweite zusätzlich zuverlässige Dichtwirkung dauerhaft zu gewährleisten, hat es sic*h als besonders günstig erwiesen, die erfindungsgemäße Steckverbindungsvorrichtung so auszubilden, daß um den Flansch des Formkörpers herum, eine Dichteinheit vorhanden ist, die bevorzugt als O-Ring ausgebildet ist und bei eingesetztem Formteil an der Innenwandung der zweiten topfartigen Ausnehmung des zweiten Grundkörpers anliegt.
In der Praxis hat es sich erfindungsgemäß besonders bewährt, das Überstandsmaß der Querschnittsverengung auf wenige Zehntel Millimeter zu beschränken, wobei gleichzeitig eine dauerhafte Dicht- und Klemmwirkung erzeugt werden kann.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungsbeispiel. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
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-7-KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiel näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzelnen für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematischer Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Steckverbindungsvorrichtung mit einem ersten Grundkörper, einem zweiten Grundkörper und einem Formkörper zum Anschließen eines flexiblen Rohres in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 schematischer Längsschnitt durch eine montierte Steckverbindungsvorrichtung gemäß Fig. 1 bei eingestecktem Rohr und
Fig. 3 schematische Schnittdarstellung des Details A gemäß Fig. 2 mit überhöhter Darstellung von Klemmkanten
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein Steckverbindungsvorrichtung 10 zum Anschließen eines Endbereiches eines flexiblen Rohres 18 weist einen ersten Grundkörper 12, einen zweiten Grundkörper 14 und ein Formteil 16 auf. Der erste Grundkörper 12, der zweite Grundkörper 14 und der Formkörper 16 sind als rotationssymmetrische Bauteile ausgebildet, die auf einer in den Fig.l und 2 als strichpunktierte Linie dargestellte gemeinsame Längsachse 52 herum angeordnet sind.
Das flexible Rohr 18 wird in Einsteckrichtung E , die in der gemeinsamen Längsachse 52 liegt, in die Steckverbindungsvor-
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richtung 10 eingesteckt. Der erste Grundkörper 12 weist eine erste durchgehende Ausnehmung 20 auf, an die eine entgegen der Einsteckrichtung E erste topfartige Ausnehmung 36 mit erweitertem Durchmesser anschließt. Die Außenwandung der ersten topfartigen Ausnehmung 36 weist bereichsweise ein Innengewinde 40 auf.
Der zweite Grundkörper 14 weist eine durchgehende zweite Ausnehmung 22 auf, deren Achse mit der gemeinsamen Längsachse 52 zusammenfällt. An die Ausnehmung 22 schließt in Einsteckrichtung E eine zweite topfartige Ausnehmung 38 an, die gegenüber der zweiten Ausnehmung 22 einen vergrößerten Durchmesser aufweist. Im Bereich der zweiten topfartigen Ausnehmung 38 weist der zweite Grundkörper 14 ein Außengewinde 42 auf, das in dem Innengewinde 40 des ersten Grundkörpers 12 kämmt. Die zweite topfartige Ausnehmung 38 befindet sich in Einsteckrichtung gesehen anschließend an die zweite Ausnehmung 22 des zweiten Grundkörpers 14.
Beim Einschrauben des zweiten Grundkörpers 14 in den ersten Grundkörper 12, was durch ein an dem zweiten Grundkörper 14 vorhandenen Außensechskantbereich 54 erleichtert wird, wird ein Hohlraum 15 gebildet, in dem der Formkörper 16 angeordnet ist.
Der Formkörper 16 ist als im Querschnitt T-förmiges Element mit einem Steg 24, einem Flansch 26 und einer durchgehenden Ausnehmung 2 9, deren Längsachse in der gemeinsamen Längsachse 52 liegt, ausgebildet. Die Außenseite 25 des Flansches 26 liegt bei eingesetztem Formkörper 16 am Boden 50 der ersten topfartigen Ausnehmung 36 an. Um den Flansch 26 des Formkörpers 16 ist außenseitig eine Dichtungseinheit 44 angeordnet, die als O-Ring ausgebildet ist. Die Dichtungseinheit 44 liegt bei eingesetztem Formkörper 16 an der Innenwandung der zweiten topfartigen Ausnehmung 38 dichtend an.
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Die Außenwandung des Steges 24 des Formkörpers 16 weist eine Querschnittsverdickung 28 auf, die derart ausgebildet ist, daß in Einsteckrichtung der Durchmesser der Außenwandung des Steges linear zunimmt bis zu einer ersten Kante 32 und dann sprungartig abnimmt.
An der Innenkontur der zweiten Ausnehmung 22 des zweiten Grundkörpers 14 ist eine Querschnittsverengung 30 vorhanden, der derart ausgebildet ist, daß der Innendurchmesser der Ausnehmung 22 in Einsteckrichtung zunächst kontinuierlich bis zu einer zweiten Kante 34 abnimmt, und dann sprungartig zunimmt. Beim Montieren der Steckverbindungsvorrichtung 10, d.h. bei in den ersten Grundkörper 12 eingeschraubten zweiten Grundkörper 14 und Anordnen des Formkörpers 16 in die Ausnehmung 38, ist die Querschnittsverdickung 28 im wesentlichen unmittelbar nach der Querschnittsverengung 30 angeordnet. In Einsteckrichtung E ist vor der Querschnittsverengung 30 an der Innenwandung der zweiten Ausnehmung 22 eine Abstreifeinheit 46 vorhanden, die als O-Ring ausgebildet ist und auf die Außenwandung des elastischen Rohres 18 einwirkt, um zu verhindern, daß Schmutz in das Innere der Einsteckvorrichtung gelangt .
Die am zweiten Grundkörper 14 vorhandene Querschnittsverengung 30 weist ein Überstandsmaß Ü von wenigen Zehntel Millimetern auf. Die zweite Kante 34 des Querschnittsküberstandes 30 weist einen Ausrundungsradius auf.
Beim Einsteckvorgang des elastischen Rohres 18 in die Steckverbindungsvorrichtung 10 wirkt zunächst die Querschnittsverengung 30 auf die Außenwandung des elastischen Rohres 18 ein und zwingt diesem eine Querschnittsverjüngung auf, wobei der Einführvorgang durch den kontinuierlichen Konturverlauf der Querschnittsverengung 30 problemlos gewährleistet werden kann. Nach Passieren der Querschnittsverengung 30 wird das elastische Rohr 18 auf den Steg 24 des Formkörpers 16 aufge-
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schoben, wobei gleichzeitig durch die Querschnittsverdickung 28, die auf die Innenwandung des elastischen Rohres 18 einwirkt, eine Querschnittsaufweitung erzwungen wird. Durch die Ausbildung der Querschnittsverdickung 28 mit in Einsteckrichtung kontinuierlich zunehmendem Durchmesser ist problemloses Einstecken des Schlauches 18 möglich. Die Ausbildung der ersten Kante 32 und der zweiten Kante 34 bewirkt einerseits eine absolut sichere Klemmwirkung und gewährleistet darüberhinaus eine sehr gute Dichtwirkung. Gleichzeitig wird im Ein-Steckbereich das elastische Rohr durch den Steg 24 des Formkörpers 16 von innen gestützt, sodaß unerwünschte Verformungen des Endbereiches des elastischen Rohres nach innen, d.h. in Richtung auf die gemeinsame Längsachse hin, nicht auftreten können.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Querschnittsverdickung 28 und der Querschnittsverengung 30 ist bereits eine ausreichende Klemm- und Dichtwirkung gewährleistet. Das Vorsehen der Dichteinheit 44 ist eine zusätzliche Maßnahme, um die Retondanz hinsichtlich Dichtwirkung zu erhöhen.
Das Rohr 18 wird beim Einsteckvorgang bis zum Anschlag an die Flanschunterseite des Flansches 26 des Formkörper 16 eingeschoben. Der Formkörper selbst hat zwei Funktionen, nämlich einerseits eine Stützfunktion und andererseits eine Klemmfunktion in Verbindung mit der Querschnittsverengung 30 des zweiten Grundkörpers 14. Durch Druckbeaufschlagung in Einsteckrichtung wird der Formkörper auf den Boden 50 der ersten topfartigen Ausnehmung 36 gepresst. Dadurch erfolgt eine Klemmung des Rohres zwischen dem Formkörper, d.h. die erste Kante 32, und der zweiten Kante 34 des zweiten Grundkörpers 14. Umgekehrt kann eine Druckbeaufschlagung auch entgegen der Einsteckrichtung erfolgen, wobei durch die erfindungsgemäße Steckverbindungsvorrichtung 10 die Klemmwirkung und Dichtwirkung erhalten bleibt.

Claims (1)

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    ANSPRÜCHE
    01) Steckverbindungsvorrichtung (10) zum Anschließen eines Endbereiches eines flexiblen Rohres (18) oder dergleichen in einer Einsteckrichtung (E) mit
    - einem ersten Grundkörper (12) mit einer durchgehenden ersten Ausnehmung (20) und
    - einem zweiten Grundkörper (14) mit einer durchgehenden zweiten Ausnehmung (22), durch die hindurch der Endbereich des Rohres zum Anschließen einführbar ist, wobei
    - der zweite Grundkörper (14) an dem ersten Grundkörper (12) anschließbar ausgebildet ist,
    - beim Anschluß einen Hohlraum (15) bildet, innerhalb dessen der Endbereich des Rohres (18) in eingestecktem Zustand bereichsweise vorhanden ist,wobei
    - der zweite Grundkörper (14) so ausgebildet ist, daß beim Einsteckvorgang dem Rohr (18) bereichsweise eine Querschnittsverjüngung aufgezwungen wird und
    - in dem Hohlraum (15) ein Formkörper (16) anordenbar
    ist,auf den der Endbereich des Rohres bereichsweise aufschiebbar ist und der so ausgebildet ist, daß beim Einsteckvorgang dem Rohr (18) nach der Querschnittsverjüngung durch den zweiten Grundkörper (14) bereichsweise eine Querschnittsaufweitung durch den Formkörper (16) aufgezwungen wird.
    02) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (16) als im Querschnitt T-förmiges Element mit Steg (24) und Flansch (26) ausgebildet ist und eine durch den Steg (24) und den Flansch (26) verlaufende durchgehende Ausnehmung (2 9) aufweist, wobei der Endbereich des Rohres (18) beim Einsteckvorgang zumindest bereichsweise auf den Steg (24) aufgeschoben werden kann und der Flansch (26) am ersten Grundkörper (12) zumindest
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    bereichsweise anliegt.
    03) Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß stegaußenseitig am Formkörper (16) eine Querschnittsverdickung (28) vorhanden ist, die die Aufweitung des Endbereichs des Rohres (18) beim Einsteckvorgang bewirkt.
    04) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An-Sprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ausnehmung (22) des zweiten Grundkörpers (14) eine nach innen überstehende Querschnittsverengung (30) aufweist, die die Querschnittsverjüngung des Endbereichs des Rohres (18) beim Einsteckvorgang bewirkt.
    05) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverdickung (28) bei in den Hohlraum eingesetztem Formkörper (16)in Einsteckrichtung (E) im wesentlichen unmittelbar nach der Querschnittsverengung (30) im Bereich der zweiten Ausnehmung (22) des zweiten Grundkörpers (14) vorhanden ist.
    25
    06) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverdickung (28) und/oder die Querschnittsverengung (30) eine erste bzw. zweite überstehende Klemmkante (32; 34) aufweist, von deren Spitze das Maß der Außenwandung des Steges (24) des Formkörpers (16) bzw. das lichte Innenmaß der zweiten Ausnehmung (22) des zweiten Grundkörpers (14) kontinuierlich entgegen der Einsteckrichtung (E) abnimmt bzw. zunimmt, wobei die erste Kante (32) auf die Innenwandung und die zweite Kante (34)
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    auf die Außenwandung des Endbereichs des Rohres (18) einwirkt .
    07) Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Formkörpers (16) im Bereich der Querschnittsverdickung (28) bzw. die Innenwandung der zweiten Ausnehmung (22) im Bereich der Querschnittsverengung (30) bereichsweise linear entgegen der Einsteckrichtung (E) ab- bzw. zunimmt.
    08) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste Grundkörper (12) eine gegenüber der ersten Ausnehmung (20) erweiterte erste topfförmige Ausnehmung (36) aufweist, innerhalb derer der zweite Grundkörper (14) anschließbar ist, und die Flanschaußenseite des T-förmigen Elements (16) zumindest bereichsweise mit dem Boden (50) der ersten topfförmigen Ausnehmung (36) zur Anlage kommt.
    09) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Grundkörper (14) einen Querschnittsbereich mit einer gegenüber der zweiten Ausnehmung (22) erweiterten, zweiten topfartige Ausnehmung (38) aufweist, der innerhalb der ersten topfartigen Ausnehmung (36) des ersten Grundkörpers (12) anschließbar ist. 30
    10) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste topfartige Ausnehmung (36) im ersten Grundkörper (12) bereichsweise ein Innengewinde (40) und der Querschnittsbereich mit der zweiten topfartigen Ausneh-
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    mung (38) im zweiten Grundkörper (14) auf seiner Außenseite bereichsweise ein Außengewinde (42) aufweist, wobei beide Gewinde kämmen und zwischen der Innenwandung der ersten topfartigen Ausnehmung (36) und dem Formkörper (16) eine Dichtungseinheit (44) vorhanden ist.
    11) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Grundkörper (14) eine Abstreifeinheit (46), bevorzugt als O-Ring ausgebildet, aufweist, die in Einsteckrichtung (E) vor der Querschnittsverengung (30) angeordnet ist und auf die Außenseite des Rohres (18) einwirkt .
    12) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste Grundkörper, der zweite Grundkörper und der Formkörper als im wesentlichen rotationssymmetrische Bauteile ausgebildet sind.
    13) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Grundkörper bereichsweise als Einschraubmutter (54) ausgebildet ist.
    14) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der ersten und/oder zweiten Klemmkante (32;34) eine Ausrundung aufweist.
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    15) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengung (30) als Überstandsmaß (Ü) wenige Zehntel Millimeter aufweist.
    16) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um den Flansch (26) des Formkörpers (16) herum, eine Dichteinheit (44) vorhanden ist, die bevorzugt als O-Ring ausgebildet ist und bei eingesetztem Formkörper (16) an der Innenwandung der zweiten topfartigen Ausnehmung (38) des zweiten Grundkörpers (14) anliegt.
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