DE69300785T2 - Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauchendes mit dem Ende eines starren Rohres, insbesondere für ein Fahrzeugskühlsystem. - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauchendes mit dem Ende eines starren Rohres, insbesondere für ein Fahrzeugskühlsystem.

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    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauchendes mit einem Ende eines starren Rohres, die insbesondere in der Kraftfahrzeugindustrie Verwendung findet.
  • Moderne Kraftfahrzeuge besitzen eine sich mehr und mehr verjüngende Motorhaube, um den Luftwiderstand des Fahrzeuges zu verringern.
  • Der unter der Motorhaube zur Verfügung stehende Raum für den Kühler ist daher im Vergleich zu älteren Fahrzeugen verringert.
  • Das Kühlwasser wird somit bei den modernen Fahrzeugen weniger gekühlt und steht während der Fahrt unter einem Druck und einer Temperatur, die wesentlich über dem Druck und der Temperatur des Kühlwassers der Kühlkreise von älteren Fahrzeugen liegen.
  • Diese Druckerhöhung bringt Undichtigkeitsrisiken im Bereich der Verbindungen zwischen den Schlauchleitungen und den Enden der starren Rohre, beispielsweise vom Kühler zum Motor, mit sich.
  • Beim Stand der Technik werden die Schlauchleitungen oder Schlauchanschlüsse mit den entsprechenden starren Rohrenden mit Hilfe von Klemmschellen, die um den Schlauch herum angeordnet sind, in Eingriff gebracht und hieran fixiert.
  • Die verwendeten Klemmschellen können von unterschiedlicher Bauart sein.
  • Man verwendet beispielsweise elastische Schellen. Diese elastischen Schellen sichern jedoch keine sehr gute Dichtigkeit, wenn der Druck im Kühlkreis wesentlich über Atmosphärendruck liegt.
  • Darüber hinaus machen diese elastischen Schellen für ihre Montage und Demontage die Verwendung von Spezialwerkzeugen erforderlich.
  • Man hat ferner mit Zahnstangen versehene Klemmschellen verwendet. Diese Schellen erfordern jedoch ebenfalls den Einsatz eines Spezialwerkzeuges für ihre Montage und Demontage.
  • Des weiteren ist die Demontage dieser Schellen ein sehr schwieriger Vorgang.
  • Es ist ebenfalls möglich, Schellen mit einer Schraubverbindung in tangentialer Richtung zu verwenden. Diese Schellen können jedoch nur sehr schwierig in korrekter Weise an ihrer Stelle am Schlauch und am Rohrende angeordnet werden. Des weiteren kann die Klemmung dieser Schellen nicht visuell kontrolliert werden.
  • Folglich sind die Verbindungsvorrichtungen der Kühlkreise, bei denen die Schlauchenden auf die Enden der starren Rohre des Kreises aufgesteckt und mit Hilfe von den Schellen festgeklemmt werden, in der Praxis nicht zufriedenstellend, und zwar insbesondere bei Kühlkreisen, die unter hohem Druck stehen. Darüber hinaus können diese Vorrichtungen nicht automatisch montiert werden.
  • Man hat bereits in der FR-PS 2 628 819 der Patentinhaberin eine Verbindungsvorrichtung zwischen einem Schlauchende und dem Ende eines starren Rohres, insbesondere für den Kühlkreis eines Kraftfahrzeuges, beschrieben, bei der das Schlauchende in abgedichteter Weise am Ende des starren Rohres mit Hilfe von Halte- und Abdichtungsvorrichtungen befestigt wird. Die Verbindungsvorrichtung besitzt zwei starre rohrförmige Elemente, die koaxial zum Schlauchende an der Innenseite und Außenseite desselben angeordnet sind, und zwar derart, daß das Schlauchende zwischen die beiden rohrförmigen Elemente geklemmt wird. Die Befestigung und Abdichtung des Schlauchendes relativ zum Ende des starren Rohres wird durch Zusammenwirkung von mindestens einem der rohrförmigen Elemente mit den Halte- und Abdichtungsvorrichtungen sichergestellt.
  • Bei den in dieser Patentschrift beschriebenen Ausführungsformen werden die Halteeinrichtungen durch eine Klammer oder einen elastischen Ring gebildet, welche Schenkel aufweisen, die sich elastisch auseinanderspreizen können. Die Schenkel werden in Schlitze eingeführt, die sich mindestens teilweise durch die Wand des Endes des starren Rohres erstrecken, und in eine deckungsgleich in eines der starren rohrförmigen Elemente eingearbeitete Vertiefung.
  • Die Patentinhaberin hat ferner in der europäischen Offenlegungsschrift 0 480 818, die Stand der Technik nach Artikel 54 (3) EPÜ bildet, eine andere Verbindungsvorrichtung zwischen einem Schlauchende und einem Ende eines starren Rohres, insbesondere für den Kühlkreis eines Kraftfahrzeuges, beschrieben, bei der das Schlauchende in abgedichteter Weise am Ende des starren Rohres mit Hilfe von Halte- und Abdichtungseinrichtungen befestigt wird. Diese Vorrichtung umfaßt zwei starre rohrförmige Elemente, die koaxial zum Schlauchende auf der Außenseite und Innenseite desselben angeordnet sind, und zwar derart, daß das Schlauchende durch Klemmung zwischen den beiden rohrförmigen Elementen gehalten wird. Die Befestigung und Abdichtung des Schlauchendes relativ zum Ende des starren Rohres wird durch Zusammenwirkung von einem der rohrförmigen Elemente mit den Halte- und Abdichtungseinrichtungen erreicht, und die Halteeinrichtungen werden durch eine Klammer oder einen elastischen Ring gebildet, der Schenkel aufweist, die elastisch auseinandergespreizt werden können. Die Schenkel werden in Schlitze eingeführt, die sich zumindest teilweise durch die Wand des Endes des starren Rohres erstrecken, und können mit Rasteinrichtungen zusammenwirken, die von einem der starren rohrförmigen Elemente vorstehen.
  • Vorteilhafterweise besitzen die Rasteinrichtungen eine geneigte Vorderfläche zum Aufspreizen der Schenkel der Klammer während der Einführung des entsprechenden Schlauchendes in das Rohrende und eine Rückseite zum Arretieren der Schenkel, um jegliches Zurückziehen des Schlauchendes vom Rohrende zu verhindern.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Variante dieser Verbindungsvorrichtungen vorzuschlagen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauchendes mit dem Ende eines starren Rohres, insbesondere für den Kühlkreis eines Kraftfahrzeuges, gemäß der das Schlauchende mit Hilfe von Halteelementen und Dichtungselementen in abgedichteter Weise am starren Rohrende fixiert wird, mit zwei starren rohrförmigen Elementen, die koaxial zum Schlauchende an der Außenseite und an der Innenseite desselben so angeordnet sind, daß das Schlauchende zwischen die beiden rohrförmigen Elemente festgeklemmt wird, wobei das äußere rohrförmige Element an einem seiner Enden einen nach außen vorstehenden Teil aufweist, der mit einer Anschlagfläche des Rohrendes zusammenwirken kann, um die Positionierung des Schlauchendes im Rohrende sicherzustellen, und am anderen Ende einen nach innen vorstehenden Teil aufweist, in dessen Verlängerung ein radialer Abschnitt, der eine Wand einer Vertiefung zur Aufnahme einer Dichtung bildet, und ein axialer Abschnitt, der den Boden der Vertiefung zur Aufnahme der Dichtung bildet und durch Pressung auf einen entsprechenden axialen Abschnitt des inneren rohrförmigen Elementes aufgeklemmt ist, vorgesehen sind, und wobei das innere rohrförmige Element einen radialen Abschnitt aufweist, der die andere Wand der Vertiefung zur Aufnahme der Dichtung bildet.
  • Die Erfindung wird besser verständlich mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung, die lediglich beispielhaften Charakter hat, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • - Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in der europäischen Patentanmeldung 0 480 818 beschriebenen Verbindungsvorrichtung;
  • - Figur 2 eine Schnittansicht der in Figur 1 gezeigten Verbindungsvorrichtung; und
  • - Figur 3 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsvorrichtung.
  • In den Figuren 1 und 2 erkennt man einen Anschluß 1 aus elastischem Material, der durch das Verbindungsende einer Leitung aus Kautschuk eines Kühlkreises für ein Kraftfahrzeug gebildet wird.
  • Das Ende des elastischen Anschlusses 1 wird in ein erstes Teil oder Element 2 einer starren rohrförmigen Gestalt eingesetzt, das an jedem seiner Enden einen umgebogenen Abschnitt aufweist, und zwar einen nach außen umgebogenen Abschnitt 2a und einen nach innen umgebogenen Abschnitt 2b. Der elastische Anschluß wird in das rohrförmige Teil eingesetzt, bis sein Ende gegen den nach innen vorstehenden Abschnitt 2b dieses Teiles stößt.
  • Diese Einheit wird schließlich auf ein zylindrisches Ende eines zweiten Teiles oder starren rohrförmigen Elementes 3, das koaxial zum ersten Teil angeordnet ist, geschoben, bis der nach innen vorstehende Abschnitt 2b des äußeren rohrförmigen Teiles 2 gegen eine Schulter 3a dieses zweiten inneren rohrförmigen Teiles 3 stößt.
  • Die Schulter 3a ist im mittleren Teil dieses Elementes so angeordnet, daß das rohrförmige Element 3 an seinem anderen Ende eine Aufnahmevertiefung 3b für ein Dichtungselement 4, beispielsweise ein torisches Element aufweist, dessen Funktionsweise nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
  • Wenn das Aufsetzen des Anschlusses 1, insbesondere das Einschieben seines Endes zwischen die beiden rohrförmigen Elemente 2 und 3, beendet ist, wird das Festklemmen des Anschlusses 1 zwischen die beiden inneren und äußeren rohrförmigen Elemente 3 und 2 durch eine radiale Verformung von mindestens einem Abschnitt des inneren rohrförmigen Elementes 3, beispielsweise im Bereich der Zone 5 desselben, erreicht.
  • Diese Verformung kann auf irgendeine bekannte Weise erreicht werden, beispielsweise durch Aufweiten.
  • Das äußere rohrförmige Element 2 besitzt gegenüber der verformten Zone Löcher 2c (Figur 1), die ein Fließen des den Anschluß bildenden Materiales während des Aufweitungsvorganges ermöglichen.
  • Auf diese Weise kann eine gute Verbindung zwischen den unterschiedlichen Elementen erreicht werden.
  • Wenn dieser Vorgang beendet ist, wird das Abdichtungselement 4 in der Vertiefung 3b angeordnet. Dann wird die Einheit in ein starres Rohrende 6 eingeführt, das beispielsweise das Anschlußende des Motors eines Kraftfahrzeuges sein kann. Dieses Ende wird vorzugsweise mit einer Klammer 7 montiert. Die von dem Anschluß 1 und dem äußeren und inneren rohrförmigen Element 2, 3 gebildete Einheit wird in das Ende geschoben, bis der nach außen vorstehende Abschnitt 2a des äußeren rohrförmigen Elementes gegen eine Anschlagfläche 6a, stößt die am entsprechenden Ende dieses Endes vorgesehen ist, um eine korrekte Positionierung der vorstehend beschriebenen Einheit im Rohrende zu sichern. In dieser Position liegt das Abdichtungselement 4 einer Dichtfläche 6b dieses Endes gegenüber.
  • Einrichtungen zum Halten dieser Einheit im rohrförmigen Ende 6 werden durch eine Klammer oder einen elastischen Ring 7 gebildet, die Schenkel aufweisen, welche elastisch auseinandergespreizt werden können. Diese Schenkel werden in Schlitze 8 eingeführt, die die Wand des Rohrendes 6 in ihrem mittleren Teil durchdringen, jedoch in ihren seitlichen Abschnitten einfache Einschnitte bilden, in denen die Schenkel der Klammer 7 gelagert sind. Diese Schenkel können im Bereich des mittleren Abschnittes der Schlitze 8 beispielsweise mit Rastelementen 10 zusammenwirken, die von einem der starren rohrförmigen Elemente vorstehen.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Rastelemente 10 am äußeren rohrförmigen Element 2 vorgesehen. Sie umfassen vorteilhafterweise eine geneigte Vorderseite zum Aufspreizen der Schenkel der Klammer 7 während der Einführung der aus dem Anschluß 1 und den rohrförmigen Elementen 2 und 3 bestehenden Einheit in das Ende 6 und eine Rückseite zum Fixieren dieser Schenkel in Position, um jedwedes Zurückziehen der Einheit vom Ende zu verhindern.
  • Während der vorstehend beschriebenen Einführung der Einheit in das Ende 6 spreizen daher die Vorderseiten der Rastelemente 10 die elastisch verformbaren Schenkel der Klammer 7 auseinander. Wenn die Schenkel die Rastelemente passiert haben, kehren sie in ihre Ausgangsposition zurück und stoßen gegen die Rückseiten der Rastelemente, um jedes Zurückziehen der Einheit zu verhindern.
  • Die Rastelemente 10 können auch mit Rillen 11 (Figur 1) des Rohrendes 6 in Eingriff stehen, um eine korrekte Positionierung des äußeren rohrförmigen Elementes 2 und somit des Anschlusses 1 relativ zum Ende 6 zu sichern. Andere vorstehende Abschnitte dieses äußeren rohrförmigen Elementes 2 oder des inneren rohrförmigen Elementes 3 können ebenfalls Verwendung finden, um diese Funktion zu erfüllen.
  • Schließlich kann das äußere rohrförmige Element 2 an seinem benachbart zu dem nach innen vorstehenden Abschnitt 2b angeordneten Ende Fenster 12 aufweisen, die eine visuelle Kontrolle der Position des Anschlusses im Element 2 ermöglichen und sicherstellen, daß der Anschluß korrekt in das Element 2 eingeführt worden ist. Es versteht sich von selbst, daß Markierungen, beispielsweise in Farbe, an den vorstehend erwähnten unterschiedlichen Elementen vorgesehen sein können, um eine Indexierung der Position und eine korrekte Positionierung von unterschiedlichen Elementen während der Montage zu ermöglichen.
  • Die Montage der Vorrichtung kann automatisiert werden. Man kann daher den Abschnitt 2a unter Verwendung von Abflachungen zur Aufnahme der Greifmittel eines Roboters entsprechend gestalten. Man kann ferner eine Gegenlagerzone am Ende 6 vorsehen. Die Demontage kann sehr leicht durchgeführt werden, indem man die elastischen Schenkel der Klammer 7 über jedes geeignete Werkzeug auseinanderspreizt.
  • Eine Demontage kann beispielsweise erforderlich sein, wenn man den Motor oder den Kühler des Fahrzeuges untersuchen will. Es reicht dabei aus, die Klammer 7 zurückzuziehen, um die aus dem Anschluß 1, den rohrförmigen Elementen 2, 3 und dem Ring 4 bestehende Einheit vom Ende 6 zu lösen.
  • Durch die Einführung eines Werkzeuges, wie beispielsweise eines Schraubendrehers, zwischen das Ende des Rohrendes 6 im Bereich von zu diesem Zweck vorgesehenen Aussparungen 9 und den nach außen vorstehenden Abschnitt 2a des äußeren rohrförmigen Elementes 2 kann man eine große Rückzugskraft ausüben, wenn man den Anschluß zurückziehen will. Dies ist insbesondere bei einer anormalen Fügung des Abdichtungselementes 4 der Fall.
  • Die Vorrichtung kann daher sehr einfach und sehr rasch montiert werden. Der vorher am Ende 6 montierte elastische Ring 7 wird während der Montage des Anschlusses 1 im Rohrende 6 automatisch in seine Position gebracht.
  • Der Anschluss 1 wird auf sehr einfache und sehr sichere Weise zwischen den beiden inneren und äußeren rohrförmigen Elementen 3 und 2 gehalten, ohne daß eine Verklebung und Verpressung oder eine Blockade der Position nach Anordnung der Elemente 2, 3 um den Anschluß 3 durchgeführt wird.
  • In Figur 3 ist eine Variante dieser Vorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Man erkennt den elastischen Anschluß 1 und das starre Rohrende 6.
  • Das Ende des elastischen Anschlusses 1 ist zwischen zwei rohrförmige Elemente 20 und 21 geklemmt, die koaxial zu diesem Ende des elastischen Anschlusses an der Innenseite und Außenseite desselben angeordnet sind.
  • Das äußere rohrförmige Element 21 besitzt Rastelemente 22, die von diesem vorstehen und mit einer Klammer oder einem elastischen Ring 23 zusammenwirken können, der Einrichtungen zum Fixieren dieses Anschlußendes im Rohrende bildet.
  • Die Klammer weist entsprechende Schenkel wie die in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschriebene Klammer 7 auf, welche in Fenster des Rohrendes eingreifen und mit den Rastelementen des äußeren rohrförmigen Elementes zusammenwirken, um den Anschluß im Rohrende zu halten.
  • An einem seiner Enden besitzt das äußere rohrförmige Element 21 einen von diesem Element nach außen umgebogenen Abschnitt, der in dieser Figur mit dem Bezugszeichen 24 versehen ist und mit einer komplementären Anschlagfläche des Rohrendes 6 zusammenwirken kann, um eine korrekte Positionierung des Anschlußendes im Rohrende zu sichern.
  • An seinem anderen Ende besitzt das äußere rohrförmige Element 21 einen Abschnitt, der nach innen vorsteht und allgemein mit dem Bezugszeichen 26 in dieser Figur versehen ist.
  • Dieser nach innen vorstehende Abschnitt ist mit dem restlichen Teil des äußeren Elementes über einen kegelstumpfartigen Anschlagabschnitt 26a verbunden, um eine Positionierung des Endes des elastischen Anschlusses zwischen den beiden inneren und äußeren Elementen zu ermöglichen.
  • Dieser vorstehende Abschnitt weist ferner zwei andere Abschnitte in der Verlängerung auf, nämlich einen radialen Abschnitt 26b, der eine Wand einer Vertiefung zur Aufnahme einer Dichtung 27 bildet, und einen axialen Abschnitt 26c, der den Boden der Vertiefung bildet und durch Pressung auf einen entsprechenden axialen Abschnitt 20a des inneren rohrförmigen Elementes 20 aufgeklemmt ist.
  • An diesem Ende weist das innere rohrförmige Element 20 auch einen radialen Abschnitt 20b auf, der nach außen vorsteht, die andere Wand der Vertiefung für die Aufnahme der Dichtung bildet und ferner mit den Abschnitten 26b und 26c des äußeren rohrförmigen Elementes die Vertiefung zur Aufnahme der Dichtung 27 bildet.
  • Die komplementären axialen Abschnitte 26c, 20a des äußeren und inneren rohrförmigen Elementes sind in abgedichteter Weise aufeinandergepreßt.
  • Man erkennt, daß diese Ausführungsform eine bestimmte Zahl von Vorteilen gegenüber den Vorrichtungen des Standes der Technik aufweist, die darauf zurückzuführen sind, daß das äußere rohrförmige Element auf extrem genaue Art auf dem inneren rohrförmigen Element zentriert ist.
  • Durch die Maßnahme, daß die Vertiefung zur Aufnahme der Dichtung 27 einerseits durch einen radialen Abschnitt des inneren rohrförmigen Elementes und andererseits durch einen Endabschnitt des äußeren rohrförmigen Elementes gebildet wird, ist die axiale Positionierung der beiden Elemente 20 und 21 zueinander relativ einfach und genau, da der radiale Abschnitt 20b gegen das Ende des axialen Abschnittes 26c stößt.
  • Durch diese Montage wird eine verbesserte Steifigkeit erreicht, da das innere und äußere rohrförmige Element über diese Klemmung miteinander verbunden sind.
  • Des weiteren umfaßt das äußere rohrförmige Element einen Zentrierabschnitt 28 für den Anschluß im Rohrende und einen koaxialen Dichtungsaufnahmeabschnitt 26c, die in zwei Koaxialbohrungen 30, 31 des Rohrendes eingreifen, welche über einen kegelstumpfartigen Abschnitt 29 miteinander verbunden sind. Hierdurch werden eine optimale Konzentrizität und eine einfache Einführung des Anschlusses in das Rohrende erreicht, wobei insbesondere eine gute Zuverlässigkeit der Dichtung sichergestellt wird.
  • Die in Verbindung mit Figur 3 nicht beschriebenen Teile dieser Vorrichtung können analog ausgebildet sein wie die entsprechende Teile der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
  • In den Figuren wurde eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Rohrende 6 den Wasseraustritt eines Motors bildet. Dieses Ende kann natürlich auch andere Anwendungsfälle betreffen und andere Formen besitzen.
  • Diese Vorrichtung kann bei irgendeiner Verbindung des Kühlkreises eines Fahrzeuges oder bei allen Verbindungen zwischen einer Leitung und einem Element des Kühlkreises Verwendung finden.
  • Darüber hinaus sind auch andere Anwendungsfälle als in der Automobilindustrie möglich.
  • Wie in den vorstehend erwähnten Patentschriften ausgeführt wurde, werden mit der vorliegenden Erfindung eine Vereinfachung der Bandmontage und der Demontage von dieser Art von Vorrichtungen und ein bemerkenswerter Zeitgewinn erreicht.
  • Die Erfindung ist für sämtliche Kreise geeignet, die ein unter Druck stehendes Strömungsmittel enthalten, beispielsweise einen Luftkreis, insbesondere für die Turboaufladung, oder einen Strömungsmittelkreis, der in einem Kältekreislauf Verwendung findet

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauchendes mit dem Ende eines starren Rohres, insbesondere für ein Fahrzeugkühlsystem, gemäß der das Schlauchende mit Hilfe von Halteelementen und Dichtungselementen in abgedichteter Weise am starren Rohrende fixiert wird, mit zwei starren rohrförmigen Elementen (20, 21), die koaxial zum Schlauchende (1) an der Außenseite und an der Innenseite desselben so angeordnet sind, daß das Schlauchende (1) zwischen die beiden rohrförmigen Elemente (20, 21) festgeklemmt wird, wobei das äußere rohrförmige Element an einem seiner Enden einen nach außen vorstehenden Teil (24) aufweist, der mit einer Anschlagfläche (25) des Rohrendes zusammenwirken kann, um die Positionierung des Schlauchendes im Rohrende sicherzustellen, und am anderen Ende einen nach innen vorstehenden Teil aufweist, in dessen Verlängerung ein radialer Abschnitt (26 b), der eine Wand einer Vertiefung zur Aufnahme einer Dichtung (27) bildet, und ein axialer Abschnitt (26 c), der den Boden der Vertiefung zur Aufnahme der Dichtung bildet und durch Pressung auf einen entsprechenden axialen Abschnitt (20 a) des inneren rohrförmigen Elementes aufgeklemmt ist, vorgesehen sind, und wobei das innere rohrförmige Element einen radialen Abschnitt (20 b) aufweist, der die andere Wand der Vertiefung zur Aufnahme der Dichtung (27) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen durch eine Klammer oder einen elastischen Ring (23) gebildet sind, die bzw. der Schenkel besitzt, die sich elastisch ausbreiten können und in Schlitze eingeführt sind, die die Wand des Rohrendes (6) zumindest teilweise durchdringen, und die mit Rasten (22) zusammenwirken können, welche am äußeren rohrförmigen Element (21) vorstehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Innere des äußeren rohrförmigen Elementes (21) vorstehende Teil (26) mit dem restlichen Teil dieses Elementes über einen Anschlagabschnitt (26 a) zur Positionierung des Schlauchendes zwischen dem inneren und äußeren rohrförmigen Element verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagabschnitt (26 a) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere rohrförmige Element (21) einen Zentrierabschnitt (28) für das Schlauchende aufweist, der koaxial zu dem axialen Abschnitt (26 c) angeordnet ist, der den Boden der Vertiefung zur Aufnahme der Dichtung bildet, wobei diese beiden Abschnitte in zwei koaxialen Bohrungen (30, 31) des Rohrendes (6) in Eingriff stehen, welche über einen kegelstumpfförmigen Teil (29) miteinander verbunden sind.
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