DE69321085T2 - Schnellverbindung für Rohrleitungen - Google Patents

Schnellverbindung für Rohrleitungen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/56Couplings of the quick-acting type for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/133Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using flexible hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnellverbindungsvorrichtung für die Aneinanderfügung einer ersten und zweiten Rohrleitung, umfassend ein Einrastelement, das fest mit einer ersten der besagten Rohrleitungen verbunden ist, und ein Halteelement, das fest mit der zweiten Rohrleitung verbunden ist, wobei das Einrastelement axial in Richtung der zweiten Rohrleitung vorsteht und in einer Querrichtung elastisch biegsam ist, um sich für den Durchgang des Halteelements bei der relativen Anschlußbewegung der beiden Rohrleitungen wegzubewegen und am Ende dieser Bewegung wieder elastisch in seine Position zurückzukehren, während eine axial zur ersten Rohrleitung gerichtete Fläche des Einrastelements dann an einer entgegengesetzt gerichteten Fläche des Halteelements zum Anschlag kommt.
  • Die FR-A-2 489 474 beschreibt eine solche Schnellverbindungsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, einen Schlauch an einen Stutzen anzuschließen, der zu einem Wärmetauscher für die Heizung eines Kraftfahrzeugs gehört. In dieser bekannten Vorrichtung ist das Einrastelement einstückig mit einer Kunststoffmuffe ausgebildet, an der das Ende des Schlauchs verklebt ist und in die das Ende des Stutzens eingefügt wird.
  • Beim Ausbau der Verbindungsvorrichtung kann das relativ zerbrechliche Einrastelement abbrechen. Um den Anschluß erneut herzustellen, ist es dann notwendig, den Schlauch zu ersetzen, was eine vollständige Entleerung des Kühlkreislaufs des Fahrzeugsmotors erforderlich machen kann.
  • Die EP-A-0 382 484 beschreibt eine Schnellverbindungsvorrichtung für die Aneinanderfügung von ersten und zweiten Leitungen. Diese Vorrichtung umfaßt ein erstes Einrastelement, das fest mit den ersten Leitungen verbunden ist und mit einem fest mit den zweiten Leitungen verbundenen Halteelement zusammenwirkt, und ein zweites Einrastelement, das fest mit den zweiten Leitungen verbunden ist und mit einem fest mit den ersten Leitungen verbundenen Halteelement zusammenwirkt.
  • Wie in diesem Dokument beschrieben wird, stehen die Einrastelemente axial vor, wobei sie elastisch biegsam ausgeführt sind, um sich für den Durchgang des Halteelements bei der relativen Anschlußbewegung der Leitungen wegzubewegen.
  • Wie bereits erwähnt, kann eines der beiden Halteelemente, bei denen es sich um zerbrechliche Teile handelt, abbrechen, wodurch ein dichter Anschluß zwischen den Leitungen unmöglich würde.
  • Darüber hinaus besteht die Notwendigkeit, eine Verbindung mit einem Einrastelement und einem Halteelement an jeder ersten und zweiten Leitung vorzusehen, wodurch sich die Herstellungskosten aufgrund der Komplexität des herzustellenden Teils entsprechend erhöhen.
  • Aus der EP-A-404 361 ist außerdem eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei der das Einrastelement zu einem an der ersten Leitung befestigten Einrastteil gehört.
  • Bei dieser Vorrichtung besteht naheliegenderweise die Notwendigkeit, an jeder ersten Leitung ein Einrastteil anzubringen, das ein Einrastelement umfaßt, das mit einem an der zweiten Leitung vorgesehenen Halteelement zusammenwirken soll, das ihm gegenüberliegt. Wenn mehrere erste und zweite Leitungen vorgesehen sind, ist es daher notwendig, eine solche Vorrichtung für jede erste und zweite Leitung vorzusehen, woraus sich eine entsprechende Komplexität bei der Herstellung der Verbindungsvorrichtung ergibt.
  • Darüber hinaus sind beim Anschluß zwischen den ersten und zweiten Leitungen zusätzliche Zeit- und kostenaufwendige Vorgänge notwendig, um diese Leitungen aneinanderzufügen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Dazu bezieht sich die Erfindung insbesondere auf eine Vorrichtung der eingangs definierten Art und sieht vor, daß die Schnellverbindungsvorrichtung ein einziges Einrastteil umfaßt, das fest mit zwei ersten Leitungen verbunden und abnehmbar an diesen befestigt ist, wobei das Einrastteil ein Verbindungselement umfaßt, das mit jeder der ersten Leitungen verbunden ist, und wobei das Verbindungselement in etwa in Form eines U ausgeführt ist, das in einer radialen Ebene angeordnet ist, dessen zwei Schenkel in eine äußere ringförmige Auskehlung der ersten Leitung in zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen dieser Leitung eingreifen.
  • Weitere, zusätzliche oder alternative Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachstehend angeführt:
  • - Die ersten (oder zweiten) Leitungen sind Fluideinlaß- und Fluidauslaßstutzen eines Kühl- und/oder Heizradiators eines Kraftfahrzeugs, während die zweiten (oder ersten) Leitungen jeweils einen Schlauch für den Anschluß des Radiators an ein anderes Organ des Kühl-/oder Heizkreislaufs umfassen.
  • - Die besagten zweiten (oder ersten) Leitungen umfassen jeweils eine Muffe, die nicht abnehmbar am Ende des Schlauchs befestigt ist, wobei die Muffe mit dem Stutzen für den Anschluß der Leitungen zusammenwirkt und die besagte Auskehlung aufweist.
  • - Der Schlauch gehört zur ersten Leitung, und der Stutzen ist die zweite Leitung.
  • - Das Verbindungselement hat die Form eines Kreisbogens, der größer als ein Halbkreis ist, und nimmt einen entsprechenden Bruchteil des Umfangs der Auskehlung ein, wobei sich die Enden des Kreisbogens elastisch bis zum Durchmesser des Bodens der Auskehlung voneinander entfernen können, um den seitlichen Einbau und Ausbau des Einrastteils an der ersten Leitung zu ermöglichen.
  • - Die besagte Auskehlung ist in die Muffe eingearbeitet.
  • - Sie umfaßt ein Einrastteil, das mit zwei U-förmigen Verbindungselementen versehen ist, die in einer gleichen Ebene angeordnet sind und deren Böden zueinander gerichtet sind, wobei sie jeweils mit ringförmigen Auskehlungen der ersten Leitungen zusammenwirken.
  • Sie umfaßt zwei Einrastelemente, die zu dem besagten Einrastteil gehören, und zwei Halteelemente, die beiderseits der Ebene der Achsen der beiden ersten und zweiten Leitungen angeordnet sind.
  • - Das Einrastteil umfaßt einen U-förmigen Körper, der sich in etwa in einer zur Ebene der besagten Achsen senkrechten axialen Ebene befindet, dessen Schenkel sich axial in Richtung der zweiten Leitungen erstrekken und in den Einrastelementen enden und dessen Boden die beiden Verbindungselemente beiderseits der Ebene des Körpers trägt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Schnellverbindungsvorrichtung;
  • - Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht derselben Vorrichtung in einer anderen Richtung; und
  • - Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht einer Variante der Vorrichtung.
  • Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung umfaßt eine starre Einheit, die zwei Stutzen 2 und 3 für den Anschluß eines Fluideinlasses und eines Fluidauslasses eines nicht dargestellten Radiators in einem Kühlkreislauf für den Motor und/oder Heizkreislauf für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs bildet. Die freien Enden der Stutzen 2 und 3 können anhand von nicht dargestellten Dichtungen dicht in entsprechende Muffen 4 und 5 aus Kunststoff eingefügt werden. Gegenüber ihren Enden, in die die Stutzen eingesetzt werden, weisen die Muffen 4 und 5 Bereiche mit geringerem Durchmesser 6 und 7 auf, die zum Einstecken und zur Befestigung an nicht dargestellten Schläuchen bestimmt sind, deren Aufgabe darin besteht, die Stutzen und anschließend den Radiator an die anderen Organe des Kreislaufs anzuschließen.
  • Außerdem umfaßt die Vorrichtung ein Einrastteil aus Kunststoff 8, das einen U-förmigen Körper 9 aufweist, der aus einem in etwa geradlinigen Boden 10 und zwei in etwa geradlinigen und senkrecht zum Boden angeordneten Schenkeln 11 besteht. Dieser trägt in seiner Mitte zwei Verbindungselemente 12, die beiderseits der allgemeinen Ebene des Körpers 9 und, bezogen auf diese Ebene, symmetrisch zueinander, in etwa in einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zur vorangehenden verläuft. Jedes dieser Verbindungselemente weist die Form eines Kreisbogens auf, der größer als ein Halbkreis ist. Jeder Schenkel 11 bildet an seinem freien Ende ein Einrastelement 13 in Form einer Pfeilspitzenhälfte, wobei sich, ausgehend von jedem von ihnen, ein Arm 14 zwischen dem Boden und dem Einrastelement 13 zur Außenseite des U erstreckt.
  • Zwischen der Schulter 15, die den Teil mit geringerem Durchmesser 6, 7 jeder der Muffen 4 und 5 begrenzt, und einer ringförmigen Rippe 16, die an diesem Teil vorgesehen ist, ist eine ringförmige Auskehlung 17 ausgebildet, deren Durchmesser am Auskehlungsboden dem Innendurchmesser der Verbindungselemente 12 entspricht. Diese können daher in die Auskehlungen eingesetzt werden, um die zwei Muffen und das Einrastteil fest mit den beiden Schenkeln 11 zu verbinden, die beiderseits der Ebene der Achsen der beiden Muffen und gegenüber den Teilen mit größerem Durchmesser diese Muffen angeordnet sind. Die Zusammenfügung kann durch eine seitliche Bewegung der beiden Muffen zueinander in Richtung der Ebene des Körpers 9 erfolgen, wobei sich die Schenkel der Verbindungselemente elastisch voneinander entfernen, um eine Verrastung herbeizuführen. Der Achsabstand der Verbindungselemente 12 entspricht dem Achsabstand der Stutzen 2 und 3, so daß diese in die anhand des Einrastteils zusammengefügten Muffen 4 und 5 eingesetzt werden können. Bei der Bewegung zum Einsetzen der Stutzen in die Muffen kommen die geneigten Vorderkanten 18 der spitzenförmigen Einrastelemente 13 an Vorderkanten 19 von bügelförmigen Halteelementen 20 zur Anlage, die zur Einheit 1 gehören. Die Schenkel 11 biegen sich dann elastisch in Richtung der Ebene der Achsen, um den Durchgang der Elemente im Innern der Bügel zu ermöglichen, woraufhin sie sich wieder elastisch voneinander entfernen, wenn die Einrastelemente das Hindernis überwunden haben. Zu diesem Zeitpunkt kommen die Hinterkanten 21 der Einrastelemente 13 an den Hinterkanten 22 der Halteelemente 20 zum Anschlag und verhindern so eine Gegenbewegung, die zu einer Trennung zwischen den Stutzen und den Muffen führen könnte. Um eine solche Trennung beim Ausbau zu ermöglichen, müssen die Schenkel 11 erneut nach innen gebogen werden. Dazu kann man auf die Arme 14 einwirken, die außen an den Halteelementen 20 vorstehen und daher leicht zugänglich sind. Im Falle eines Abbrechens des Einrastelements 9, beispielsweise beim Ausbau, kann dieses sehr leicht durch die Freigabe der Verbindungselemente 12 von den Muffen gelöst und durch ein neues Einrastteil ersetzt werden, ohne daß sich daraus eine Beschädigung der Muffen oder der Schläuche ergibt, an denen sie befestigt sind.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine mit der Bezugsnummer 8' bezeichnete Variante des Einrastteils, bei der eine Hälfte des Körpers 9 des Teils 8 der Fig. 1 und 2 entfällt ist, um ein Querstück 10' bestehen zu lassen, das der Hälfte des U-Bodens 10 entspricht, sowie einen Schenkel 11, ein Einrastelement 13 und einen Betätigungsarm 14, ähnlich wie die entsprechenden Elemente der vorangehenden Ausführung. Die ebenfalls ähnlich wie in den Fig. 1 und 2 ausgeführten Ver bindungselemente 12, die mit dem freien Ende des Querstücks 10' verbunden sind, wirken, wie vorstehend beschrieben, mit den ringförmigen Auskehlungen 17' zusammen, die in die Muffen 4' und 5' eingearbeitet sind, die die gleiche allgemeine Form wie die Muffen 4 und 5 aufweisen, wobei diese Auskehlungen auf der Seite der Teile mit geringerem Durchmesser 6' und 7' der Muffen durch ringförmige Rippen 16' begrenzt sind, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Teile mit größerem Durchmesser der Muffen entspricht. Diese Teile 6' und 7' weisen ringförmige Wülste 23 auf, deren Aufgabe darin besteht, die dichte Verbindung der nicht dargestellten Schläuche zu erleichtern. Derartige Wülste sind in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt, könnten dort aber natürlich ebenfalls vorgesehen sein. Das einzige Einrastelement 13 kann mit einem nicht dargestellten einzigen Halteelement zusammenwirken, das ähnlich wie die Halteelemente 20 von Fig. 1 ausgeführt und fest mit den Enden von zwei nicht dargestellten Stutzen verbunden ist, die an die Muffen 4' und 5' anzuschließen sind.

Claims (9)

1. Schnellverbindungsvorrichtung für die Aneinanderfügung von ersten und zweiten Rohrleitungen, umfassend ein Einrastelement (13), das fest mit den ersten (4, 5) der besagten Rohrleitungen verbunden ist und zu einem Einrastteil (8) gehört, und ein Halteelement (20), das fest mit den zweiten Rohrleitungen (2, 3) verbunden ist, wobei das Einrastelement axial in Richtung der zweiten Rohrleitungen vorsteht und in einer Querrichtung elastisch biegsam ist, um sich für den Durchgang des Halteelements bei der relativen Anschlußbewegung der beiden Rohrleitungen wegzubewegen und am Ende dieser Bewegung wieder elastisch in seine Position zurückzukehren, während eine axial zur ersten Rohrleitung gerichtete Fläche (21) des Einrastelements dann an einer entgegengesetzt gerichteten Fläche (22) des Halteelements zum Anschlag kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverbindungsvorrichtung ein einziges Einrastteil (8) umfaßt, das fest mit zwei ersten Leitungen verbunden und abnehmbar an diesen befestigt ist, daß das Einrastteil ein Verbindungselement (12) umfaßt, das mit jeder der ersten Leitungen verbunden ist, und daß das Verbindungselement (12) in etwa in Form eines U ausgeführt ist, das in einer radialen Ebene angeordnet ist und dessen zwei Schenkel in eine äußere ringförmige Auskehlung (17) der ersten Leitung in zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen dieser Leitung eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (oder zweiten) Leitungen Fluideinlaß- und Fluidauslaßstutzen (2, 3) eines Kühl- und/oder Heizradiators eines Kraftfahrzeugs sind und daß die zweiten (oder ersten) Leitungen jeweils einen Schlauch für den Anschluß des Radiators an ein anderes Organ des Kühl-/oder Heizkreislaufs umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten zweiten (oder ersten) Leitungen jeweils eine Muffe (4, 5) umfassen, die nicht abnehmbar am Ende des Schlauchs befestigt ist, wobei die Muffe mit dem Stutzen für den Anschluß der Leitungen zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch zur ersten Leitung gehört und der Stutzen die zweite Leitung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) die Form eines Kreisbogens hat, der größer als ein Halbkreis ist, und einen entsprechenden Bruchteil des Umfangs der Auskehlung (17) einnimmt, wobei sich die Enden des Kreisbogens elastisch bis zum Durchmesser des Bodens der Auskehlung voneinander entfernen können, um den seitlichen Einbau und Ausbau des Einrastteils an der ersten Leitung zu ermöglichen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 5 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Auskehlung (17) in die Muffe (4, 5) eingearbeitet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Einrastteil umfaßt, das mit zwei U-förmigen Verbin dungselementen (12) versehen ist, die in einer gleichen Ebene angeordnet sind und deren Böden zueinander gerichtet sind, wobei sie jeweils mit ringförmigen Auskehlungen (17) der ersten Leitungen zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Einrastelemente, die zu dem besagten Einrastteil gehören, und zwei Halteelemente umfaßt, die beiderseits der Ebene der Achsen der beiden ersten und zweiten Leitungen angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrastteil einen U-förmigen Körper (9) umfaßt, der sich in etwa in einer zur Ebene der besagten Achsen senkrechten axialen Ebene befindet, dessen Schenkel (11) sich axial in Richtung der zweiten Leitungen erstrecken und in den Einrastelementen (13) enden und dessen Boden (10) die beiden Verbindungselemente beiderseits der Ebene des Körpers trägt.
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