DE102010048382A1 - Korrosionsgeschützte Armatur - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine korrosionsgeschützte Armatur (1) mit mindestens einem Anschlussgewinde (8). Ein verbesserter Korrosionsschutz kann dadurch erreicht werden, dass das Anschlussgewinde (8) in einem Gewindeeinsatz (5) angeordnet ist, der in eine Durchgangsöffnung (4) eines mit einer Beschichtung (6) versehenen Armaturengehäuses (2) eingesetzt ist und einen mittels eines Formwerkzeugs (17) verformbaren Aufweitungsbereich (11) zur Fixierung des Gewindeeinsatzes (8) in der Durchgangsöffnung (4) des Armaturengehäuses (2) enthält.
Description
- Die Erfindung betrifft eine korrosionsgeschützte Armatur mit mindestens einem Anschlussgewinde nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Armaturen zum Einsatz in Gas- und Wassernetzen werden aufgrund der Verarbeitungsmöglichkeiten und der Kosten zum überwiegenden Teil aus Gusseisen hergestellt. Zum Schutz des Werkstoffs vor Korrosion werden die Armaturen in der Regel mit einer Beschichtung, beispielsweise aus Epoxydharz, versehen. Funktionsbedingt müssen an derartigen Armaturen in der Regel Gewindeanschlüsse vorgesehen werden, um verschließbare Ablassöffnungen bzw. Messanschlüsse zu schaffen oder um Steuerleitungen bei selbsttätigen Regelventilen anzuschließen. Bei den bisher bekannten Armaturen werden üblicherweise Gewinde in dafür vorgesehene Anschlussbohrungen geschnitten. Um die Gewinde zum Einschrauben von Fittings oder Gewindestopfen nutzen zu können, müssen diese jedoch unbeschichtet bleiben. Damit jedoch das Gusseisen nicht mit dem Medium in Kontakt kommt und korrodiert, werden die Gewinde beim Einschrauben des Gewindefittings mit Kleber oder Teflondichtband abgedeckt, oder es muss nach dem Einschrauben das nicht vom Fitting abgedeckte Gewinde oft von Hand nachträglich beschichtet werden. Diese Vorgehensweise ist jedoch relativ aufwendig und bietet auch keinen dauerhaften und prozesssicheren Schutz, so dass es an den Anschlussstellen oftmals zur Korrosion kommt. Hierdurch kann die Wasserqualität in Trinkwasseranwendungen beeinflusst und auch die Funktion der Armatur durch Korrosion beeinträchtigt werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armatur der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen verbesserten Korrosionsschutz aufweist. Diese Aufgabe wird durch eine Armatur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Bei der erfindungsgemäßen Armatur ist das mindestens eine Anschlussgewinde in einem Gewindeeinsatz angeordnet, der in eine Durchgangsöffnung eines mit einer Beschichtung versehenen Armaturengehäuses eingesetzt ist und einen mittels eines Formwerkzeugs verformbaren Aufweitungsbereich zur Fixierung des Einsatzes in der Durchgangsöffnung des Armaturengehäuses enthält. Der Einsatz mit dem Gewinde kann so in ein komplett beschichtetes Armaturengehäuse eingesetzt und fixiert werden, wobei auch im Bereich der Gewindeanschlüsse die Schutzschicht erhalten bleiben kann.
- In einer besonders zweckmäßigen Ausführung ist der Aufweitungsbereich am unteren Ende eines Einsteckteils des Gewindeeinsatzes angeordnet. Dadurch kann der Gewindeeinsatz auf relativ einfache Weise durch einen Spreizdorn oder ein anderes geeignetes Formwerkzeug von der Innenseite der Armatur aufgeweitet werden.
- Die Durchgangsöffnung für die Befestigung des Gewindeeinsatzes ist vorzugsweise in einem entsprechenden Anschlussflansch angeordnet. Die Durchgangsöffnung kann aber auch an anderen geeigneten Stellen des Armaturengehäuses vorgesehen sein.
- Die Durchgangsöffnung weist zweckmäßigerweise einen konischen Haltebereich zur Anlage des Aufweitungsbereichs auf. Dadurch kann eine einfache und dennoch sichere Fixierung des Gewindeeinsatzes am Armaturengehäuse erreicht werden.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführung kann der Gewindeeinsatz einen Bund mit mindestens einer Anlagefläche zur Anlage an einer Außenfläche des Armaturengehäuses enthalten. Dadurch ist eine gute Auflage zwischen Gewindeeinsatz und Armaturengehäuse erreichbar.
- Eine gegen Verdrehung gesicherte Halterung des Gewindeeinsatzes im Armaturengehäuse kann dadurch erreicht werden, dass im Anschlussflansch des Armaturengehäuses eine Nut und an dem Gewindeeinsatz entsprechende Abflachungen zur formschlüssigen Aufnahme des Gewindeeinsatzes in der Nut vorgesehen sind. Durch eine derartige Verdrehsicherung wird die Beschichtung des Armaturengehäuses nicht beschädigt.
- Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
-
1 einen Teil einer Armatur mit einem Gewindeeinsatz vor der Verformung; -
2 einen Teil der Armatur mit dem Gewindeeinsatz während der Verformung; -
3 einen Teil einer Armatur mit dem Gewindeeinsatz im montierten Zustand und -
4 eine Perspektivansicht einer Verdrehsicherung des Gewindeeinsatzes. - In den
1 bis3 ist ein Teil einer Armatur1 gezeigt, die ein Armaturengehäuse2 mit einem Anschlussflansch3 und einen in einer Durchgangsöffnung4 des Anschlussflansches3 angeordneten Gewindeeinsatz5 aufweist. Bei der in Gas- oder Wasserleitungsnetzen einsetzbaren Armatur1 ist das z. B. aus Gusseisen bestehende Armaturengehäuse2 vollständig von einer Beschichtung6 umgeben. Die Beschichtung6 kann z. B. aus Epoxydharz oder einer anderen geeigneten Korrosionsschutzschicht bestehen. Die Beschichtung6 ist derart ausgeführt, dass sie auch den Anschlussflansch3 und die Durchgangsöffnung4 abdeckt. Das gesamte Armaturengehäuse2 ist also sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite vollständig von der Beschichtung6 umschlossen. - Der in die Durchgangsöffnung
4 des Anschlussflansches3 eingesteckte Gewindeeinsatz5 weist eine Durchgangsbohrung7 mit einem Anschlussgewinde8 auf. Die Durchgangsöffnung4 weist an ihrem inneren Ende einen konischen Haltebereich9 auf. In die mit dem Anschlussgewinde8 versehene Durchgangsbohrung7 können mit einem entsprechenden Außengewinde versehene Verschlussstopfen oder Fittings zum Anschluss von Steuerleitungen, Messeinrichtungen, Bedienelementen oder dgl. eingeschraubt werden. - Der hülsenförmige Einsatz
5 enthält einen an den Innendurchmesser der Durchgangsöffnung4 angepassten hohlzylindrischen Einsteckteil10 mit einem Aufweitungsbereich11 und einen oberen Bund12 . Der Bund12 weist einen gegenüber der Durchgangsöffnung4 größeren Außendurchmesser auf und hat eine untere ringförmige Anlagefläche13 zur Anlage an einer Außenfläche14 am Anschlussflansch2 des Armaturengehäuses2 . Unterhalb des Bunds12 ist an der Außenseite des Einsteckteils9 eine Radialnut15 zur Aufnahme eines Dichtrings16 vorgesehen. Über den Dichtring16 ist der vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen verformbaren Material hergestellte Gewindeeinsatz5 gegenüber dem Armaturengehäuse2 abgedichtet. - In
1 ist der Gewindeeinsatz5 in die Durchgangsöffnung4 des Armaturengehäuses2 eingesteckt, aber noch nicht fixiert. Der Aufweitungsbereich10 am Einsteckteil9 ist noch zylindrisch, so dass der Gewindeeinsatz5 mit seinem hohlzylindrischen Einsteckteil10 in die Durchgangsöffnung4 des Armaturengehäuses2 eingeführt und mit seiner Anlagefläche13 zur Anlage an der Außenfläche14 des Anschlussflansches2 gelangen kann. - Durch ein z. B. als Aufweitdorn ausgebildetes Formwerkzeug
17 mit einem konischen oberen Ende kann der Aufweitungsbereich11 des Gewindeeinsatzes5 gemäß2 konisch aufgeweitet werden, so dass der Aufweitbereich11 zur Anlage an dem konischen Haltebereich9 am inneren Ende der Durchgangsöffnung4 gelangt. Dadurch kann die Gewindebuchse5 an dem Armaturengehäuse2 durch Verformung fixiert werden, wie dies in3 gezeigt ist. - Zur Verdrehsicherung des Gewindeeinsatzes
5 in dem Armaturengehäuse2 können in dem Anschlussflansch3 des Armaturengehäuses2 gemäß4 eine Nut18 und an dem Bund12 des Gewindeeinsatzes entsprechende Abflachungen19 vorgesehen sein. Die Abflachungen19 sind derart ausgeführt, dass der Bund12 formschlüssig in die Nut18 passt und der Gewindeeinsatz5 somit formschlüssig gegen Verdrehung gesichert ist.
Claims (8)
- Korrosionsgeschützte Armatur (
1 ) mit mindestens einem Anschlussgewinde (8 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgewinde (8 ) in einem Gewindeeinsatz (5 ) angeordnet ist, der in eine Durchgangsöffnung (4 ) eines mit einer Beschichtung (6 ) versehenen Armaturengehäuses (2 ) eingesetzt ist und einen mittels eines Formwerkzeugs (17 ) verformbaren Aufweitungsbereich (11 ) zur Fixierung des Gewindeeinsatzes (8 ) in der Durchgangsöffnung (4 ) des Armaturengehäuses (2 ) enthält. - Korrosionsgeschützte Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufweitungsbereich (
11 ) am unteren Ende eines Einsteckteils (10 ) des Gewindeeinsatzes (5 ) angeordnet ist. - Korrosionsgeschützte Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (
4 ) in einem Anschlussflansch (3 ) des Armaturengehäuses (2 ) angeordnet ist. - Korrosionsgeschützte Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Durchgangsöffnung (
4 ) einen konischen Haltebereich (9 ) zur Anlage des Aufweitungsbereichs (11 ) enthält. - Korrosionsgeschützte Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeinsatz (
5 ) einen Bund (12 ) mit mindestens einer Anlagefläche (13 ) zur Anlage an einer Außenfläche (14 ) des Armaturengehäuses (2 ) enthält. - Korrosionsgeschützte Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeinsatz (
5 ) durch eine Dichtung (16 ) gegenüber dem Armaturengehäuse (2 ) abgedichtet ist. - Korrosionsgeschützte Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeinsatz (
5 ) an der Außenseite eine Radialnut (15 ) zur Aufnahme der Dichtung (16 ) enthält. - Korrosionsgeschützte Armatur nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussflansch (
3 ) des Armaturengehäuses (2 ) eine Nut (18 ) und an dem Gewindeeinsatz (5 ) entsprechende Abflachungen (19 ) zur verdrehgesicherten Halterung des Gewindeeinsatzes (5 ) im Anschlussflansch (3 ) vorgesehen sind.
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Citations (5)
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2010
- 2010-10-13 DE DE201010048382 patent/DE102010048382B4/de active Active
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Legal Events
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R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20121013 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: VAG GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: VAG-ARMATUREN GMBH, 68305 MANNHEIM, DE |
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R082 | Change of representative |
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