DE102010048382A1 - Korrosionsgeschützte Armatur - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine korrosionsgeschützte Armatur (1) mit mindestens einem Anschlussgewinde (8). Ein verbesserter Korrosionsschutz kann dadurch erreicht werden, dass das Anschlussgewinde (8) in einem Gewindeeinsatz (5) angeordnet ist, der in eine Durchgangsöffnung (4) eines mit einer Beschichtung (6) versehenen Armaturengehäuses (2) eingesetzt ist und einen mittels eines Formwerkzeugs (17) verformbaren Aufweitungsbereich (11) zur Fixierung des Gewindeeinsatzes (8) in der Durchgangsöffnung (4) des Armaturengehäuses (2) enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine korrosionsgeschützte Armatur mit mindestens einem Anschlussgewinde nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Armaturen zum Einsatz in Gas- und Wassernetzen werden aufgrund der Verarbeitungsmöglichkeiten und der Kosten zum überwiegenden Teil aus Gusseisen hergestellt. Zum Schutz des Werkstoffs vor Korrosion werden die Armaturen in der Regel mit einer Beschichtung, beispielsweise aus Epoxydharz, versehen. Funktionsbedingt müssen an derartigen Armaturen in der Regel Gewindeanschlüsse vorgesehen werden, um verschließbare Ablassöffnungen bzw. Messanschlüsse zu schaffen oder um Steuerleitungen bei selbsttätigen Regelventilen anzuschließen. Bei den bisher bekannten Armaturen werden üblicherweise Gewinde in dafür vorgesehene Anschlussbohrungen geschnitten. Um die Gewinde zum Einschrauben von Fittings oder Gewindestopfen nutzen zu können, müssen diese jedoch unbeschichtet bleiben. Damit jedoch das Gusseisen nicht mit dem Medium in Kontakt kommt und korrodiert, werden die Gewinde beim Einschrauben des Gewindefittings mit Kleber oder Teflondichtband abgedeckt, oder es muss nach dem Einschrauben das nicht vom Fitting abgedeckte Gewinde oft von Hand nachträglich beschichtet werden. Diese Vorgehensweise ist jedoch relativ aufwendig und bietet auch keinen dauerhaften und prozesssicheren Schutz, so dass es an den Anschlussstellen oftmals zur Korrosion kommt. Hierdurch kann die Wasserqualität in Trinkwasseranwendungen beeinflusst und auch die Funktion der Armatur durch Korrosion beeinträchtigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armatur der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen verbesserten Korrosionsschutz aufweist. Diese Aufgabe wird durch eine Armatur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausführungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Armatur ist das mindestens eine Anschlussgewinde in einem Gewindeeinsatz angeordnet, der in eine Durchgangsöffnung eines mit einer Beschichtung versehenen Armaturengehäuses eingesetzt ist und einen mittels eines Formwerkzeugs verformbaren Aufweitungsbereich zur Fixierung des Einsatzes in der Durchgangsöffnung des Armaturengehäuses enthält. Der Einsatz mit dem Gewinde kann so in ein komplett beschichtetes Armaturengehäuse eingesetzt und fixiert werden, wobei auch im Bereich der Gewindeanschlüsse die Schutzschicht erhalten bleiben kann.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführung ist der Aufweitungsbereich am unteren Ende eines Einsteckteils des Gewindeeinsatzes angeordnet. Dadurch kann der Gewindeeinsatz auf relativ einfache Weise durch einen Spreizdorn oder ein anderes geeignetes Formwerkzeug von der Innenseite der Armatur aufgeweitet werden.
  • Die Durchgangsöffnung für die Befestigung des Gewindeeinsatzes ist vorzugsweise in einem entsprechenden Anschlussflansch angeordnet. Die Durchgangsöffnung kann aber auch an anderen geeigneten Stellen des Armaturengehäuses vorgesehen sein.
  • Die Durchgangsöffnung weist zweckmäßigerweise einen konischen Haltebereich zur Anlage des Aufweitungsbereichs auf. Dadurch kann eine einfache und dennoch sichere Fixierung des Gewindeeinsatzes am Armaturengehäuse erreicht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung kann der Gewindeeinsatz einen Bund mit mindestens einer Anlagefläche zur Anlage an einer Außenfläche des Armaturengehäuses enthalten. Dadurch ist eine gute Auflage zwischen Gewindeeinsatz und Armaturengehäuse erreichbar.
  • Eine gegen Verdrehung gesicherte Halterung des Gewindeeinsatzes im Armaturengehäuse kann dadurch erreicht werden, dass im Anschlussflansch des Armaturengehäuses eine Nut und an dem Gewindeeinsatz entsprechende Abflachungen zur formschlüssigen Aufnahme des Gewindeeinsatzes in der Nut vorgesehen sind. Durch eine derartige Verdrehsicherung wird die Beschichtung des Armaturengehäuses nicht beschädigt.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 einen Teil einer Armatur mit einem Gewindeeinsatz vor der Verformung;
  • 2 einen Teil der Armatur mit dem Gewindeeinsatz während der Verformung;
  • 3 einen Teil einer Armatur mit dem Gewindeeinsatz im montierten Zustand und
  • 4 eine Perspektivansicht einer Verdrehsicherung des Gewindeeinsatzes.
  • In den 1 bis 3 ist ein Teil einer Armatur 1 gezeigt, die ein Armaturengehäuse 2 mit einem Anschlussflansch 3 und einen in einer Durchgangsöffnung 4 des Anschlussflansches 3 angeordneten Gewindeeinsatz 5 aufweist. Bei der in Gas- oder Wasserleitungsnetzen einsetzbaren Armatur 1 ist das z. B. aus Gusseisen bestehende Armaturengehäuse 2 vollständig von einer Beschichtung 6 umgeben. Die Beschichtung 6 kann z. B. aus Epoxydharz oder einer anderen geeigneten Korrosionsschutzschicht bestehen. Die Beschichtung 6 ist derart ausgeführt, dass sie auch den Anschlussflansch 3 und die Durchgangsöffnung 4 abdeckt. Das gesamte Armaturengehäuse 2 ist also sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite vollständig von der Beschichtung 6 umschlossen.
  • Der in die Durchgangsöffnung 4 des Anschlussflansches 3 eingesteckte Gewindeeinsatz 5 weist eine Durchgangsbohrung 7 mit einem Anschlussgewinde 8 auf. Die Durchgangsöffnung 4 weist an ihrem inneren Ende einen konischen Haltebereich 9 auf. In die mit dem Anschlussgewinde 8 versehene Durchgangsbohrung 7 können mit einem entsprechenden Außengewinde versehene Verschlussstopfen oder Fittings zum Anschluss von Steuerleitungen, Messeinrichtungen, Bedienelementen oder dgl. eingeschraubt werden.
  • Der hülsenförmige Einsatz 5 enthält einen an den Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 4 angepassten hohlzylindrischen Einsteckteil 10 mit einem Aufweitungsbereich 11 und einen oberen Bund 12. Der Bund 12 weist einen gegenüber der Durchgangsöffnung 4 größeren Außendurchmesser auf und hat eine untere ringförmige Anlagefläche 13 zur Anlage an einer Außenfläche 14 am Anschlussflansch 2 des Armaturengehäuses 2. Unterhalb des Bunds 12 ist an der Außenseite des Einsteckteils 9 eine Radialnut 15 zur Aufnahme eines Dichtrings 16 vorgesehen. Über den Dichtring 16 ist der vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen verformbaren Material hergestellte Gewindeeinsatz 5 gegenüber dem Armaturengehäuse 2 abgedichtet.
  • In 1 ist der Gewindeeinsatz 5 in die Durchgangsöffnung 4 des Armaturengehäuses 2 eingesteckt, aber noch nicht fixiert. Der Aufweitungsbereich 10 am Einsteckteil 9 ist noch zylindrisch, so dass der Gewindeeinsatz 5 mit seinem hohlzylindrischen Einsteckteil 10 in die Durchgangsöffnung 4 des Armaturengehäuses 2 eingeführt und mit seiner Anlagefläche 13 zur Anlage an der Außenfläche 14 des Anschlussflansches 2 gelangen kann.
  • Durch ein z. B. als Aufweitdorn ausgebildetes Formwerkzeug 17 mit einem konischen oberen Ende kann der Aufweitungsbereich 11 des Gewindeeinsatzes 5 gemäß 2 konisch aufgeweitet werden, so dass der Aufweitbereich 11 zur Anlage an dem konischen Haltebereich 9 am inneren Ende der Durchgangsöffnung 4 gelangt. Dadurch kann die Gewindebuchse 5 an dem Armaturengehäuse 2 durch Verformung fixiert werden, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Zur Verdrehsicherung des Gewindeeinsatzes 5 in dem Armaturengehäuse 2 können in dem Anschlussflansch 3 des Armaturengehäuses 2 gemäß 4 eine Nut 18 und an dem Bund 12 des Gewindeeinsatzes entsprechende Abflachungen 19 vorgesehen sein. Die Abflachungen 19 sind derart ausgeführt, dass der Bund 12 formschlüssig in die Nut 18 passt und der Gewindeeinsatz 5 somit formschlüssig gegen Verdrehung gesichert ist.

Claims (8)

  1. Korrosionsgeschützte Armatur (1) mit mindestens einem Anschlussgewinde (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgewinde (8) in einem Gewindeeinsatz (5) angeordnet ist, der in eine Durchgangsöffnung (4) eines mit einer Beschichtung (6) versehenen Armaturengehäuses (2) eingesetzt ist und einen mittels eines Formwerkzeugs (17) verformbaren Aufweitungsbereich (11) zur Fixierung des Gewindeeinsatzes (8) in der Durchgangsöffnung (4) des Armaturengehäuses (2) enthält.
  2. Korrosionsgeschützte Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufweitungsbereich (11) am unteren Ende eines Einsteckteils (10) des Gewindeeinsatzes (5) angeordnet ist.
  3. Korrosionsgeschützte Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (4) in einem Anschlussflansch (3) des Armaturengehäuses (2) angeordnet ist.
  4. Korrosionsgeschützte Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Durchgangsöffnung (4) einen konischen Haltebereich (9) zur Anlage des Aufweitungsbereichs (11) enthält.
  5. Korrosionsgeschützte Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeinsatz (5) einen Bund (12) mit mindestens einer Anlagefläche (13) zur Anlage an einer Außenfläche (14) des Armaturengehäuses (2) enthält.
  6. Korrosionsgeschützte Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeinsatz (5) durch eine Dichtung (16) gegenüber dem Armaturengehäuse (2) abgedichtet ist.
  7. Korrosionsgeschützte Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeeinsatz (5) an der Außenseite eine Radialnut (15) zur Aufnahme der Dichtung (16) enthält.
  8. Korrosionsgeschützte Armatur nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussflansch (3) des Armaturengehäuses (2) eine Nut (18) und an dem Gewindeeinsatz (5) entsprechende Abflachungen (19) zur verdrehgesicherten Halterung des Gewindeeinsatzes (5) im Anschlussflansch (3) vorgesehen sind.
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Citations (5)

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DE1948023A1 (de) * 1969-09-23 1971-03-25 Siemens Elektrogeraete Gmbh Behaelter fuer einen elektrischen Heisswasserbereiter mit eingesetztem Zu- bzw. Ablaufrohr
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