DE69904970T2 - Verpresste, dielektrische Kupplung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/021Electrically insulating joints or couplings for screw-threaded joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf isolierende dielektrische Kupplungen, insbesondere zum Anschluß eines Warmwasserbereiters, eines Kolbengefäßes oder einer Leitungseinrichtung an Rohrleitungen.
  • Kupplungen dieser Art sind am Ende von Verzweigungsrohren aus Stahl, z. B. bei einem Warmwasserbereiter, angeordnet, um diesen mit Kupferleitungen zu verbinden.
  • Jede isolierende Kupplung gewährleistet die mechanische Verbindung und Abdichtung und erzeugt gleichzeitig eine galvanische Barriere zwischen Metallwerkstoffen, die aufgrund ihrer unterschiedlichen Eigenschaften unterschiedliche elektrochemische Potentiale aufweisen.
  • Beim Fehlen einer solchen galvanischen Barriere würden Fremdströme auftreten, die eine Galvanisierung und letzten Endes eine Korrosion zwischen zwei unterschiedlich gearteten Oberflächen, die miteinander in Kontakt stehen, mit sich brächten.
  • Eine solche Kupplung ist in der FR 1 528 306 beschrieben. Die Kupplung besteht aus einem ersten Metallteil, das an einem seiner Enden mit einer zylindrischen Hülse versehen ist, die eine Dichtung in Form einer dielektrischen Scheibe aufnimmt, gegen die ein Bund anliegt, der an einem der Enden eines zweiten Metallteils angeordnet ist. Die dielektrischen Mittel umfassen zudem eine Bakelite-Hülse, deren Außenfläche leicht konisch ausgebildet ist und die ein- oder mehrmals so eingeschnürt ist, daß die Ränder dieser Einschnürungen voneinander beabstandet bleiben. Diese Hülse ist hinter dem Bund des zweiten Teils angeordnet. Um die Dichtigkeit zu verbessern, sind der ringförmige Raum zwischen der Seitenfläche des Bundes und der Innenfläche der Hülse sowie der ringförmige Raum zwischen dem Endbereich der Hülse und der Außenfläche des zweiten Teils mit einem Harz gefüllt. Die Gesamtheit dieser Bauteile wird durch Verformung der Wand der Hülse nach innen eingespannt. Zudem wird das Ende der Hülse nach innen umgeschlagen, damit das Harz an dieser Stelle einen Schutzkragen bilden kann. Gemäß diesem Dokument beschichtet man einen Teil der Innenfläche der Dichtung mit Harz, um zu vermeiden, daß sich zwischen den Metallflächen des ersten und des zweiten Teils Lichtbögen ausbilden können.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Ziel der Erfindung, eine isolierende dielektrische Kupplung vorzuschlagen, die aus einer verringerten Anzahl bearbeiteter Teile besteht und folglich bei deutlich niedrigeren Herstellungskosten als die Kupplung hergestellt werden können, wobei gleichzeitig eine hervorragende galvanische Barriere zwischen dem ersten und dem zweiten Teil aus unterschiedlichen Metallen sichergestellt ist.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung liegt in der Tatsache, daß sie eine Kupplung mit geringerer Höhe vorschlägt, die folglich kompakter ist und die für alle bei Installationen üblichen Abmessungen verwendet werden kann, einschließlich bei unterschiedlichen Einlaß-/Auslaßdurchmessern für Verwendungen zur Verkleinerung oder zur Vergrößerung.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Kupplung verwendeten Elemente gestatten zudem die als Einspannen bezeichnete Ausführung, ohne daß der Teil der dielektrischen Mittel, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Teil befindet, der Gefahr einer Extrusion ausgesetzt ist, die andernfalls die Dicke der Wand der dielektrischen Mittel an dieser Stelle verringern könnte. Die Erfindung gestattet somit die Verwendung dielektrischen Mittel mit geringer Dicke ohne die Gefahr, sie bei der Montae der Teile mittels Einspannen zu beschädigen.
  • Ebenso schlägt die Erfindung dielektrische Mittel vor, um einen großen Teil der Innenfläche der Kupplung zu schützen.
  • Ziel der Erfindung ist eine dielektrische Kupplung nach Anspruch 1.
  • Gemäß anderen Merkmalen der Erfindung:
    • – weist die Seitenfläche des Bundes des zweiten Teils eine nach innen hin abgerundete Form auf;
    • – ist der Bund des zweiten Teils direkt an der abgerundeten Form der Seitenfläche des Bundes angebracht;
    • – liegt der zwischen der Innenfläche der Hülse des ersten Teils und der Seitenfläche des Bundes des zweiten Teils festgeklemmte Teil des Mantels zumindest gegen die abgerundete Form der Seitenfläche des Bundes an;
    • – entspricht die abgerundete Form der Seitenfläche des Bundes einem Krümmungsradius von etwa 1 bis 3 mm;
    • – entspricht die abgerundete Form der Seitenfläche des Bundes einem Krümmungsradius von etwa 2 mm;
    • – ist die Scheibe mit Mantel einstöckig mit einem Mittelschaft verbunden, der durch eine Mittelöffnung im zweiten Teil hindurch verläuft;
    • – wird ein aus der Mittelöffnung des zweiten Teils vorstehendes Ansatzstück des Mittelschaftes so nach außen umgeschlagen, daß es an der dem Bund gegenüberliegenden Endfläche des zweiten Teils anliegt;
    • – sitzt die Scheibe auf einem aus der Mittelöffnung des zweiten Teils vorstehenden Ansatzstück des Schaftes, und
    • – sind die dielektrischen Elemente aus einem Material auf Polyamidbasis gefertigt.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines nicht einschränkendes Beispiels für eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen noch näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische, geschnittene Explosionsansicht der Elemente einer erfindungsgemäßen Kupplung vor der Montage;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung der Elemente einer erfindungsgemäßen Kupplung, in Einbaulage vor dem Einspannen;
  • 3 eine schematische Schittdarstellung der Elemente einer erfindungsgemäßen Kupplung nach dem Einspannen;
  • die 4 und 5 schematische Schnittdarstellung einer Kupplung, die eine Variante der erfindungsgemäßen dielektrischen Mittel enthält;
  • 6 eine schematische Schnittdarstellung einer Kupplung, die eine andere Variante der erfindungsgemäßen dielektrischen Mittel enthält.
  • Damit zeigt 1 die Bauteile einer erfindungsgemäßen dielektrischen Kupplung, nämlich: ein erstes Teil 1, z. B. aus verzinktem Stahl, das mit einem zweiten Teil 2, z. B. aus Messing, unter Zwischenschaltung dielektrischen Mittel 3 mittels Verpressen verbunden ist. Das erste Teil ist allgemein zylindrisch ausgebildet und besteht aus einem Gewindeabschnitt 4 und einem Abschnitt 5 in Form einer Hülse mit dünnerer Wand. Diese Hülse begrenzt mit ihrer Innenwand und mit einer Schulter eine Aufnahme 6, die zur Aufnahme der dielektrischen Mittel 3 eingerichtet ist.
  • Die dielektrischen Mittel 3 sind bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform aus einer Scheibe mit einem Mantel gebildet, bei der der Mantel 7 einstöckig mit der Scheibe ausgeführt ist. Die Scheibe 3 mit Mantel besteht aus einem elastisch verformbaren Material, wie z. B. einem Material auf Polyamid- oder Polyacetalbasis.
  • Das zweite Teil 2 ist ein rohrförmiger Körper, der an einem seiner Enden mit einem Gewinde 8 und an seinem anderen Ende mit einem Bund 9 versehen ist. Dieses zweite Teil ist vorzugsweise zudem mit Anflachungen 10 versehen, die es gestatten, dieses Teil mittels eines Werkzeugs beim Anbringen der Kupplung zum Verbinden zweier Metallrohre miteinander gegen eine Verdrehung zu arretieren.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Bund durch eine Nut begrenzt, die im Schnitt allgemein V-förmig ausgeführt ist. Die Seitenfläche des Bundes weist eine abgerundete Form auf, die an diese V-Form der Nut anschließt. Der Krümmungsradius beträgt etwa 1 bis 3 mm und entspricht vorzugsweise etwa 2 mm.
  • Selbstverständlich kann der Bund auch ohne Nut, direkt am Ende des zweiten Teils, ausgebildet sein, aber auch in diesem Fall muß seine Seitenfläche gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung eine abgerundete Form aufweisen, die an einen allgemein zylinderförmigen Teil des Körpers des zweiten Teils anschließt.
  • 2 zeigt die Elemente der Kupplung in Einbaulage vor dem Einspannen und 3 zeigt die zusammengebaute Kupplung nach dem Einspannen. Die Montagemittel sind durch die Hülse 5 des ersten Teils 1, die nach innen hin verformt wird, und durch den Bund 9 des zweiten Teils 3 gebildet, auf den die Hülse umgefalzt ist, wobei ein Teil der eigentlichen Scheibe der Scheibe 3 mit Mantel und ein Teil des Mantels 7 derselben zwischengeschaltet ist. Vorzugsweise liegt der Abschnitt des Mantels 7, der zwischen der Innenfläche der Hülse 5 und der Seitenfläche des Bundes 9 verpreßt ist, zumindest gegen die abgerundete Form dieser Seitenfläche an.
  • Durch diese abgerundete Form der Seitenfläche des Bundes 9, die sich praktisch parallel zur Innenfläche der Basis der Hülse 5 erstreckt, wird der Mantel 7 im Einspannbereich zwischen der Innenfläche der Hülse des ersten Teils 1 und der Seitenfläche des Bundes 9 des zweiten Teils 3 nur sehr geringfügig gestreckt.
  • Das Verpressen wird in an sich bekannter Weise durchgeführt, z. B. durch Drehverpressung und Gegendruck oder durch Axialverpressung mit einer Anordnung aus Stempel und Matrize.
  • Die 1 und 5 zeigen eine Variante der dielektrischen Mittel, die durch eine Scheibe mit einem Mantel gebildet sind, wobei diese Scheibe einstöckig mit einem Mittelschaft 12 verbunden ist, welcher durch die Mittelöffnung 13 des zweiten Teils hindurch verläuft. Dieser Schaft weist einen Ansatz 14 auf, der aus der Mittelöffnung 13 übersteht und bei einer Teilmontage der dielektrischen Mittel am zweiten Teil durch Erwärmung aus der Mitte so verformt wird, daß er gegen die Endfläche des zweiten Teils gegenüber dem Bund anliegt.
  • 6 zeigt eine Variante der dielektrischen Mittel, die allgemein der unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschriebenen Variante entspricht, wobei hier der Ansatz 14, der aus der Mittelöffnung 13 übersteht, kürzer ist und eine Länge aufweist, die der Dicke einer Scheibe 15 aus einem dielektrischen Material entspricht, das auf den Ansatz 14 aufgesetzt ist.
  • So erhält man durch die Erfindung eine verpreßte dielektrische Kupplung, die sehr wenige Teile umfaßt, sehr kompakt ist und eine hervorragende galvanische Barriere zwischen dem ersten und dem zweiten Teil aus unterschiedlichen Metallen sicherstellt. Die Erfindung gestattet auch die Verwendung dielektrischer Mittel mit geringer Dicke, ohne die Gefahr, sie beim Verpressen zu beschädigen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die zuvor näher beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und daß die Kupplungsteile aus irgendwelchen unterschiedlichen Metallen gefertigt sein können. Die erfindungsgemäße Kupplung kann sogar jedesmal eingesetzt werden, wenn man zwei Leitungen unterschiedlicher metallischer Art miteinander verbinden möchte, die galvanische Ströme erzeugen können.

Claims (10)

  1. Verpreßte dielektrische Kupplung, mit einem ersten, aus einem einzigen Block bestehenden Verbindungsteil (1) aus einem metallischen Material, das über Montagemittel (5, 9) mit einem zweiten Verbindungsteil (2) aus einem zweiten, vom ersten verschiedenen metallischen Material besteht, wobei das erste Teil (1) an einem seiner Enden eine Hülse (5) mit verringerter Wanddicke umfaßt, in der ein Bund (9) aufgenommen ist, der an einem der Enden des zweiten Teils (2) angeordnet ist, unter Zwischenschaltung von ringförmigen, dielektrischen Mitteln (3), die im Inneren der zylindrischen Hülse (5) angeordnet sind und jeden direkten Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsteil (1, 2) verhindern, wobei die Montagemittel durch den Bund (9) des zweiten Teils (2) und durch die Wand der Hülse (5) des ersten Teils (1) gebildet werden, welches durch Verpressen auf die dielektrischen Mittel (3) umgeschlagen wird, um so den Bund (9) im Inneren der Hülse (5) zu verankern, wobei die dielektrischen Mittel zwischen dem ersten und dem zweiten Teil aus einer einstöckig aus einem elastisch verformbaren Material gebildeten Scheibe (3) mit einem Mantel bestehen und der Mantel (7) zwischen der Innenfläche der Hülse (5) und der Seitenfläche des Bundes (9) verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (9) des zweiten Teiles (2) durch eine im wesentlichen V-förmige Nut (11) festgelegt ist, die in dem zweiten Teil (2) ausgebildet ist.
  2. Dielektrische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche des Bundes (9) des zweiten Teils (2) eine nach innen hin abgerundete Form aufweist.
  3. Dielektrische Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (9) des zweiten Teils direkt an der abgerundeten Form der Seitenfläche des Bundes (9) angebracht ist.
  4. Dielektrische Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Innenfläche der Hülse (5) des ersten Teils (1) und der Seitenfläche des Bundes (9) des zweiten Teils (2) verpreßte Teil des Mantels (7) zumindest gegen die abgerundete Form der Seitenfläche des Bundes anliegt.
  5. Dielektrische Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Form der Seitenfläche des Bundes (9) einem Krümmungsradius (R) von etwa 1 bis 3 mm entspricht.
  6. Dielektrische Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Form der Seitenfläche des Bundes (9) einem Krümmungsradius (R) von etwa 2 mm entspricht.
  7. Dielektrische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) mit Mantel einstöckig mit einem Mittelschaft (12) verbunden ist, der durch eine Mittelöffnung (13) im zweiten Teil (2) hindurch verläuft.
  8. Dielektrische Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus der Mittelöffnung (13) des zweiten Teils (2) vorstehendes Ansatzstück (14) des Mittelschaftes (12) so nach außen umgeschlagen wird, daß es an der dem Bund (9) gegenüberliegenden Endfläche des zweiten Teils anliegt.
  9. Dielektrische Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (15) auf einem aus der Mittelöffnung (13) des zweiten Teils (2) vorstehenden Ansatzstück (14) des Schaftes (12) sitzt.
  10. Dielektrische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrischen Elemente (3, 12, 15) aus einem Material auf Polyamidbasis gefertigt sind.
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