DE19755429A1 - Gehäuse mit einem Druckmittelanschluß für eine Druckmittelleitung - Google Patents

Gehäuse mit einem Druckmittelanschluß für eine Druckmittelleitung

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Juergen Tammen
Bernd Kiel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/146Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being a rigid pin, screw or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit einem Druckmit­ telanschluß für eine Druckmittelleitung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges aus Kunststoff bestehendes Gehäuse mit ei­ nem Druckmittelanschluß ist aus der DE 44 21 574 C2 be­ kannt. Der Druckmittelanschluß besteht aus einem am Ge­ häuse angeordneten Anschlußstutzen und einem in diesen einsteckbaren, aus Metall gefertigten Gewindeeinsatz. Der Gewindeeinsatz weist an seiner äußeren Mantel fläche einen umlaufenden Vorsprung auf, der in eine umlaufende Vertie­ fung eingreift, die in der die Öffnung des Anschlußstut­ zens begrenzenden Wand angeordnet ist.
Durch diese Art der Befestigung des Gewindeeinsatzes im Anschlußstutzen wird ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Gewindeeinsatzes aus dem Anschlußstützen des Gehäuses verhindert, jedoch ein Drehen des Gewindeeinsatzes um seine Längsachse ermöglicht. An seinem aus dem Anschluß­ stutzen herausragenden Endbereich weist der Gewindeein­ satz eine Ansatzfläche für ein Verdrehwerkzeug auf. Zwi­ schen dem Gewindeeinsatz und der die Öffnung des An­ schlußstutzens begrenzenden Wand ist ein Dichtring ange­ ordnet. Der Gewindeeinsatz dient zur Aufnahme eines mit einer Druckmittelleitung verbundenen Kupplungsteiles.
Dadurch, daß der Gewindeeinsatz um seine Längsachse dreh­ bar im Anschlußstutzen des Gehäuses befestigt ist, wobei beim Einschrauben des mit der Druckmittelleitung verbun­ denen Kupplungsteiles in den Gewindeeinsatz der Gewinde­ einsatz mittels eines geeigneten Werkzeuges gegen Verdre­ hen gesichert wird, wird eine Übertragung des Anzugsmo­ mentes auf die Haltemittel für den Gewindeeinsatz und so­ mit eine Übertragung des Anzugsmomentes auf den Anschluß­ stutzen verhindert.
Beim Einführen des Gewindeeinsatzes in den Anschlußstut­ zen wird der Anschlußstutzen mittels des umlaufenden Vor­ sprunges des Gewindeeinsatzes im Sinne einer Vergrößerung seines Durchlaßquerschnittes elastisch verformt. Wenn der umlaufende Vorsprung des Gewindeeinsatzes dann in die um­ laufende Vertiefung des Anschlußstutzens eintritt, nimmt der Anschlußstutzen wieder seine ursprüngliche Form an, so daß der Durchlaßquerschnitt des Anschlußstutzens dann wieder sein ursprüngliches Maß hat.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des bekannten Druckmit­ telanschlusses ist der Anschlußstutzen in Richtung seiner Längsachse geschlitzt ausgebildet, so daß das Einführen des Gewindeeinsatzes in den Anschlußstutzen erleichtert wird. Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Gewinde­ einsatzes aus dem Anschlußstutzen zu verhindern, wird nach dem Einführen des Gewindeeinsatzes in den Anschluß­ stutzen ein Spannband oder eine Schelle um den Anschluß­ stutzen gelegt.
Ein derart ausgebildeter Druckmittelanschluß kann an al­ len Gehäusen Verwendung finden, bei denen der Anschluß­ stutzen aus einem elastisch gut verformbaren Material be­ steht, da der Anschlußstutzen zwecks Einführens des Ge­ windeeinsatzes elastisch verformbar sein muß. Besteht der Druckmittelanschluß aus einem harten Kunststoff, ist das Einführen eines Gewindeeinsatzes jedoch nicht ohne weite­ res möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse mit einem Druckmittelanschluß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß unabhängig von der Art des Werkstoffes, aus dem das Gehäuse besteht, das Einbringen eines Einsatzes in eine Öffnung des Gehäuses und das Befestigen des Einsatzes in dieser Öffnung mit einfachen Mitteln möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebe­ nen Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, einen Druckmittelanschluß zu erhalten, dessen Einsatz sich in die für diesen Zweck vorgesehene Öffnung des Gehäuses einbringen läßt, ohne die die Öffnung begrenzende Wand des Gehäuses elastisch verformen zu müssen. Als Mittel zum Fixieren des Einsatzes in der Öffnung des Gehäuses in Richtung seiner Längsachse kann, wie in den Unteransprü­ chen angegeben, ein einfacher Stift, eine Schraube, ein Sprengring oder auch eine einfach Klammer dienen, welcher bzw. welche in eine quer zur Längsachse der Öffnung des Gehäuses angeordnete weitere Öffnung und in eine umlau­ fende Vertiefung des Einsatzes eingreift.
Änderungen des Materials, verursacht z. B. durch Tempera­ turänderungen oder durch Alterung, haben keinen Einfluß oder nur einen ganz geringen Einfluß auf die Verbindung zwischen Gehäuse und Einsatz.
Die Verbindung zwischen der den Einsatz aufnehmenden Öff­ nung des Gehäuses und dem Einsatz ist auch nach mehrmali­ gem Lösen und Wiederherstellen sehr sicher, da die Bau­ teile, welche miteinander verbunden werden, und die Bau­ teile (Schraube, Stift, Klammer, Sprengring), welche mit diesen Teilen zusammenwirken, beim Herstellen der Verbin­ dung und beim Lösen der Verbindung nicht größeren Be­ lastungen ausgesetzt sind und somit auch kaum Verschleiß unterliegen, wie es z. B. bei einer in der Art einer Schnappverbindung wirkenden Verbindung der Fall sein kann.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend drei Ausführungs­ beispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Gehäuses mit einem Druckmittelanschluß, wobei die Buchse des Druckmittelanschlusses mittels eines Stiftes und einer Schraube gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus der Öffnung des Gehäuses gesichert ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Druckmittelanschluß gemäß der Schnittlinie A-B,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Gehäuses mit einem Druckmittelanschluß, wobei die Buchse des Druckmittelanschlusses mittels eines Spreng­ ringes gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus der Öffnung des Gehäuses gesichert ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Druckmittelanschluß gemäß der Schnittlinie A-B und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Druckmittelanschluß eines Gehäuses, wobei die Buchse des Druck­ mittelanschlusses mittels einer Klammer ge­ gen unbeabsichtigtes Herausziehen aus der Öffnung des Gehäuses gesichert ist.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Gehäuses 1 darge­ stellt, welches eine Druckmittelkammer 21 und einen mit dieser verbundenen Druckmittelanschluß 4, 7 besitzt. Das Gehäuse 1 besteht aus Kunststoff. Der Druckmit­ telanschluß 4, 7 wird von einer in einem Fortsatz 2 des Gehäuses 1 angeordneten abgestuften ersten Öffnung 4 und einem in die erste Öffnung 4 eingesetzten, aus Metall bestehenden Einsatz gebildet, wobei der Einsatz als Buchse 7 ausgebildet ist. Die Buchse 7 weist an ihrem in der ersten Öffnung 4 gelegenen Ende eine Stufe 18 auf. Auf der Stufe 18 der Buchse 7 ist ein Dichtring 19 dichtend angeordnet. Der Dichtring 19 liegt radial an der die erste Öffnung 4 begrenzenden Wand und axial an der Stufe 18 der Buchse 7 und einer der Stufe 18 der Buchse 7 gegenüberliegenden Stufe 3 des Gehäuses 1 unter Vorspannung dichtend an. Die Buchse 7 besitzt an ihrem außerhalb der ersten Öffnung 4 befindlichen Ende einen sich radial nach außen er­ streckenden umlaufenden Vorsprung 8, mit welchem sie an der Stirnseite des Fortsatzes 2 des Gehäuses 1 an­ liegt. Die äußere Mantelfläche des umlaufenden Vorsprungs 8 ist mit mehreren Abflachungen 14 versehen, so daß ein Sechskant gebildet wird. Die Abflachungen 14 dienen als Mittel zum Ansetzen eines Halte- und Verdrehwerkzeu­ ges, wie z. B. eines Maulschlüssels. Anstelle der Ab­ flachungen können an der Buchse 7 auch Erhöhungen oder Vertiefungen vorgesehen werden, an denen ein geeignetes Werkzeug angesetzt werden kann. Die Innenwand der Buchse 7 weist Gewinde 9 auf. In der äußeren Mantelfläche der Buchse 7 ist eine umlaufende Vertiefung 15 ange­ ordnet.
Der Fortsatz 2 des Gehäuses 1 weist eine von einer Bohrung gebildete zweite Öffnung 5 und eine von einer weiteren Bohrung gebildete dritte Öffnung 16 auf, die einander gegenüberliegen und quer zur Längsachse der er­ sten Öffnung 4 verlaufen, wobei sie auf einem Teil ih­ rer axialen Erstreckung die erste Öffnung 4 tangieren. Das heißt, die zweite Öffnung 5 und die dritte Öffnung 16 sind über einen Teilbereich ihrer axialen Erstrec­ kung mit der ersten Öffnung 4 verbunden. Die zweite Öffnung 5 und die dritte Öffnung 16 sind so zu der umlaufenden Vertiefung 15 der Buchse 7 angeordnet, daß die umlaufende ringförmige Vertiefung 15 in der Mantelfläche der Buchse 7 der zweiten Öffnung 5 und der dritten Öffnung 16 gegenüberliegt. In die zweite Öffnung 5 ist ein Stift 6 eingeführt und in die dritte Öffnung 16, die auf einem Teil ihrer axialen Er­ streckung mit einem Gewinde versehen ist, ist eine Schraube 17 eingedreht. Der Abstand der zweiten Öffnung 5 und der Abstand der dritten Öffnung 16 zur umlau­ fenden Vertiefung 15 der Buchse 7 ist so bemessen, daß der Stift 6 und die Schraube 17, welche die Funk­ tion von Halteelementen für die Buchse 7 haben, sich mit einem Teilbereich ihres Querschnittes in die umlau­ fende Vertiefung 15 der Buchse 7 hineinerstrecken. Der Abstand zwischen der Stufe 3 des Gehäuses 1 und den beiden Öffnungen 5 und 16 - zweite Öffnung und dritte Öffnung - und der Abstand zwischen der umlaufenden Vertiefung 15 der Buchse 7 und der Stirnseite der Buchse 7, welche der Stufe 3 des Gehäuses 1 zuge­ wandt ist, ist so bemessen, daß bei montierter Buchse 7 der Dichtring 19 unter Vorspannung an den einander zu­ gewandten Seiten von Buchse 7 und Gehäuse 1 anliegt.
In die Buchse 7 ist ein mit einem Außengewinde 13 versehenes rohrförmiges Kupplungsteil 10 eingeschraubt. Eine Druckmittelleitung 11, die an ihrem im Druckmit­ telanschluß 4, 7 gelegenen Ende einen sich radial nach außen erstreckenden umlaufenden Vorsprung 20 aufweist, ist in eine Durchgangsöffnung 12 des Kupplungsteiles 10 so weit eingeführt, daß sie mit ihrem Vorsprung 20 das im Druckmittelanschluß 4, 7 gelegene Ende des Kupp­ lungsteiles 10 übergreift. Zwischen dem Kupplungsteil 10 und der Buchse 7 sowie zwischen der Druckmittel­ leitung 11 und dem Kupplungsteil 10 ist ein Dichtmit­ tel angeordnet. Das Dichtmittel kann eine Dichtpaste oder auch ein Dichtring sein, der hier nicht dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Druckmittelanschlusses ge­ mäß der Schnittlinie A-B des in Fig. 1 gezeigten Gehäu­ ses. Der besseren Übersicht halber sind die den in Fig. 1 gezeigten Bauteilen gleichen Bauteile mit gleichen Be­ zugsziffern versehen.
Wie bereits in der Beschreibung der Fig. 1 erläutert, weist der Fortsatz 2 des Gehäuses 1 die in Richtung seiner Längsachse verlaufende, von einer Durchgangsboh­ rung gebildete erste Öffnung 4 und die beiden quer zur Längsachse der ersten Öffnung 4 verlaufenden, ebenfalls von Durchgangsbohrungen gebildeten Öffnungen 5 und 16 auf. Die zweite Öffnung 5 und die dritte Öffnung 16 sind einander gegenüberliegend und so zu der ersten Öff­ nung 4 angeordnet, daß sie auf einem Teilbereich ihrer axialen Erstreckung die erste Öffnung 4 tangieren, das heißt, daß die zweite Öffnung 5 und die dritte Öffnung 16 auf einem Teilbereich ihrer axialen Erstreckung mit der ersten Öffnung 4 verbunden sind. Durch diese Anord­ nung der drei Öffnungen 4, 5 und 16 zueinander wird er­ reicht, daß der in die zweite Öffnung 5 eingeführte Stift 6 und die in die dritte Öffnung 16 eingedrehte Schraube 17 sich mit einem Teil ihres Querschnittes in die ringförmige Vertiefung 15 der in der ersten Öffnung 4 um ihre Längsachse drehbaren Buchse 7 hineiner­ strecken.
In Fig. 3 ist ein Gehäuse mit einem Druckmittelanschluß dargestellt, welches im wesentlichen so ausgebildet ist, wie das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse. Lediglich die Be­ festigung der Buchse in der ersten Öffnung des Gehäuses weicht von der in Fig. 1 gezeigten Befestigung der Buchse ab. Es werden nachfolgend deshalb nur die von den in Fig. 1 gezeigten und beschriebenen Teilen abweichenden Teile des Druckmittelanschlusses näher erläutert. Der besseren Übersicht halber sind die den in Fig. 1 gezeigten Bautei­ len gleichen Bauteile mit gleichen Bezugsziffern verse­ hen.
In der ersten Öffnung 4 des Fortsatz 2 des Gehäuses 1 ist die Buchse 7 angeordnet. Die Buchse 7 weist in ihrer äußeren Mantel fläche die umlaufende Vertiefung 15 auf. In der äußeren Mantelfläche des Fortsatzes 2 ist eine quer zur Längsachse der ersten Öffnung 4 ver­ laufende erste nutartige Vertiefung 23 angeordnet. Der Boden der ersten nutartigen Vertiefung 23 weist über einen Teilbereich seiner axialen Erstreckung eine Öffnung auf, die als eine zweite Öffnung des Fortsatzes 2 des Gehäuses 1 dient. Die erste nutartige Vertiefung 23 ist bezüglich ihrer Tiefe so bemessen, daß die zweite Öffnung die erste Öffnung 4 des Fortsatzes 2 tan­ giert, das heißt, daß die zweite Öffnung mit der ersten Öffnung 4 verbunden ist. Auf der Seite des Fortsatzes 2, welche der die erste nutartige Vertiefung 23 auf­ weisenden Seite abgewand ist, ist in der äußeren Mantel­ fläche des Fortsatzes 2 eine zweite nutartige Vertie­ fung 25 angeordnet, die quer zur Längsachse der ersten Öffnung 4 verläuft. Der Boden der zweiten nutartigen Vertiefung 25 weist über einen Teilbereich seiner axia­ len Erstreckung eine Öffnung auf, die als eine dritte Öffnung des Fortsatzes 2 des Gehäuses 1 dient. Die zweite nutartige Vertiefung 25 ist bezüglich ihrer Tiefe so bemessen, daß die dritte Öffnung die erste Öff­ nung 4 des Fortsatzes 2 des Gehäuses 1 tangiert, das heißt, daß die dritte Öffnung mit der ersten Öffnung 4 verbunden ist. Die zweite Öffnung und die dritte Öff­ nung sind so zueinander und so zu der umlaufenden Vertie­ fung 15 der Buchse 7 angeangeordnet, daß sie einander gegenüberliegend der umlaufenden Vertiefung 15 der Buchse 7 gegenüberliegen. In die beiden nutartigen Ver­ tiefungen 23 und 25 des Fortsatzes 2 ist ein elastisch verformbarer, offener ringförmiger Körper, wie z. B. ein Sprengring 22, eingeschnappt, der sich mit ei­ nem Teil seines Querschnittes durch die zweite Öffnung und die dritte Öffnung hindurch in die umlaufende Vertie­ fung 15 der Buchse 7 hineinerstreckt und so die Buchse 7 um ihre Längsachse drehbar, in Richtung ihrer Längsachse im Fortsatz 2 des Gehäuses 1 fixiert.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Druckmittelanschlusses ge­ mäß der Schnittlinie A-B des in Fig. 3 gezeigten Gehäu­ ses. Der besseren Übersicht halber sind die den in Fig. 3 gezeigten Bauteilen gleichen Bauteile mit gleichen Be­ zugsziffern versehen.
In Fig. 4 sind die beiden nutartigen Vertiefungen 23 und 25 des Fortsatzes 2, welche die erwähnte zweite Öff­ nung 24 und die dritte Öffnung 26 aufweisen, deutlich erkennbar. In die nutartigen Vertiefungen 23 und 25 ist der als Halteelement für die Buchse 7 dienende Spreng­ ring 22 eingeschnappt. Der Sprengring 22 erstreckt sich mit einem Teilbereich seines Querschnittes durch die beiden Öffnungen 24 und 26 hindurch in die nutartige Vertiefung 15 der Buchse 7 hinein.
Fig. 5 zeigt einen Druckmittelanschluß, der dem in Fig. 1 gezeigten Druckmittelanschluß entspricht. Als Halteele­ mente für die in der ersten Öffnung 4 des Fortsatzes 2 angeordnete Buchse 7 dienen jedoch nicht ein Stift und eine Schraube sondern eine Klammer 27, deren Schenkel durch die zweite Öffnung 5 und die dritte Öff­ nung 16 des Fortsatzes 2 des Gehäuses 1 hindurchge­ schoben sind. Die beiden Schenkel der Klammer bilden dann zwei Halteelemente. Der besseren Übersicht halber sind die den in Fig. 1 gezeigten Bauteilen gleichen Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Montage des Druckmittelanschlusses 4, 7 erfolgt in der Weise, daß nach dem Aufschieben des Dichtringes 19 auf die Stufe 18 der Buchse 7 die Buchse 7 in die erste Öffnung 4 des Gehäuses 1 so weit eingeführt wird, bis die umlaufende Vertiefung 15 der Buchse 7 mit der zweiten Öffnung 5 bzw. 24 und der dritten Öff­ nung 16 bzw. 26 zur Deckung kommt. Dann wird in die zweite Öffnung 5 und in die dritte Öffnung 16 je ein Stift 6 eingeschoben oder je eine Schraube 17 einge­ dreht.
Bei Verwendung einer Klammer 27 wird die Klammer 27 mit ihren beiden Schenkeln in die beiden Öffnungen 5 und 16 eingeführt.
Wird als Halteelement für die Buchse 7 nicht ein Stift, eine Schraube oder eine Klammer sondern ein Sprengring 22 verwendet, so wird dieser in die nutartigen Vertie­ fungen 23 und 25 des Fortsatzes 2 des Gehäuses 1 eingesetzt.
Soll die Druckmittelleitung 11 mit dem Druckmittelan­ schluß 4, 7 verbunden werden, so wird das mit der Druckmittelleitung 11 verbundene Kupplungsteil 10 in die Buchse 7 eingeschraubt. Dabei wird entweder die Buchse 7 mittels des Halte- und Verdrehwerkzeuges fest­ gehalten und das Kupplungsteil 10 in die Buchse 7 eingeschraubt oder das Kupplungsteil 10 wird festgehal­ ten und durch Drehen der Buchse 7 um ihre Längsachse die Buchse 7 mit dem Kupplungsteil 10 verbunden.
Auf das Kupplungsteil kann verzichtet werden, wenn die Druckmittelleitung 11 in ihrem Endbereich mit einem Ge­ winde versehen ist oder sonstige Haltemittel aufweist, die mit entsprechenden, in der Buchse 7 angeordneten Haltemitteln zusammenwirken.
Die Buchse 7 kann, wie in den Ausführungsbeispielen be­ schrieben, mit einem Innengewinde versehen sein, welches als Haltemittel für das Kupplungsteil 10 oder die Druckmittelleitung 11 dient. Es können aber auch an oder in der Buchse 7 andere Mittel, wie z. B. Schnapp­ mittel, vorgesehen werden, die als Haltemittel für das Kupplungsteil 10 oder die Druckmittelleitung 11 die­ nen und mit entsprechenden, am Kupplungsteil 10 oder an der Druckmittelleitung 11 angeordneten Haltemitteln zu­ sammenwirken.
In Fig. 1 und Fig. 2 sind zwei unterschiedliche Halteele­ mente dargestellt, nämlich der Stift 6 und die Schraube 17. Es werden jedoch zweckmäßigerweise zwei gleiche Halteelemente verwendet.
In den Ausführungsbeispielen sind die erste Öffnung 4, die zweite Öffnung 5 bzw. 24 und die dritte Öffnung 16 bzw. 26 sowie die nutartigen Vertiefungen 23 und 25 in bzw. an einem als Anschlußstutzen ausgebildeten Fort­ satz 2 des Gehäuses 1 angeordnet. Selbstverständlich können die Öffnungen 4, 5, 24, 16, 26 und die nutarti­ gen Vertiefungen 23, 25 auch direkt in der Gehäusewand angeordnet werden. Da der Fortsatz 2 Bestandteil des Gehäuses 1 ist, sind, unabhängig davon, ob die Öffnun­ gen 4, 5, 16, 24, 26 im Fortsatz 2 oder direkt in der Wand des Gehäuses 1 angeordnet sind, die erste Öffnung 4, die zweite Öffnung 5, 24 die dritte Öffnung 16, 26 und die nutartigen Vertiefungen 23, 25 als Öffnun­ gen und nutartige Vertiefungen des Gehäuses 1 anzuse­ hen.
Am Gehäuse bzw. am Fortsatz des Gehäuses können zwei Öff­ nungen für zwei Halteelemente angeordnet werden. Es ist jedoch gemäß der Erfindung auch möglich, lediglich eine Öffnung und ein Halteelement vorzusehen.
Das Halteelement kann auch anders ausgebildet sein als die dargestellten und vorstehend beschriebenen Halteele­ mente.

Claims (9)

1. Gehäuse mit einem Druckmittelanschluß für eine Druck­ mittelleitung, mit folgenden Merkmalen:
  • a) der Druckmittelanschluß (4, 7) wird von einer er­ sten Öffnung (4) des Gehäuses (1) und einem in der ersten Öffnung (4) angeordneten Einsatz (7) gebil­ det;
  • b) es sind Mittel vorgesehen, die ein unbeabsichtig­ tes Herausziehen des Einsatzes (7) aus der ersten Öffnung (4) verhindern, jedoch ein Drehen des Ein­ satzes um seine Längsachse ermöglichen;
  • c) zwischen dem Einsatz (7) und der die erste Öffnung (4) begrenzenden Wand des Gehäuses (1) ist eine Dichtung (19) angeordnet;
    gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • d) die Mittel, welche ein unbeabsichtigtes Herauszie­ hen des Einsatzes (7) aus der ersten Öffnung (4) des Gehäuses (1) verhindern, jedoch ein Drehen des Einsatzes (7) um seine Längsachse ermöglichen, werden von einer umlaufenden Vertiefung (15) in der äußeren Mantelfläche des Einsatzes (7) und ei­ nem am Gehäuse (1) befestigbaren Halteelement (6, 17) gebildet;
  • e) in der die erste Öffnung (4) begrenzenden Wand des Gehäuses (1) ist eine quer zur Längsachse der er­ sten Öffnung (4) verlaufende zweite Öffnung (5) angeordnet, welche über einen Teilbereich ihrer axialen Erstreckung die erste Öffnung (4) tan­ giert;
  • f) das Halteelement (6) und die zweite Öffnung (5) sind so ausgebildet und so zu der umlaufenden Ver­ tiefung (15) des Einsatzes (7) angeordnet, daß das Halteelement (6) sich mit einem Teilbereich seines Querschnittes in die umlaufende Vertiefung (15) des Einsatzes (7) hineinerstreckt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) in der die erste Öffnung (4) begrenzenden Wand des Gehäuses (1) ist eine quer zur Längsachse der er­ sten Öffnung (4) verlaufende dritte Öffnung (16) angeordnet, welche über einen Teilbereich ihrer axialen Erstreckung die erste Öffnung (4) tan­ giert;
  • b) die dritte Öffnung (16) dient zur Aufnahme eines weiteren Halteelementes (17);
  • c) das weitere Halteelement (17) und die dritte Öff­ nung (16) sind so ausgebildet und so zu der umlau­ fenden Vertiefung (15) des Einsatzes (7) angeord­ net, daß das weitere Halteelement (17) sich mit einem Teilbereich seines Querschnittes in die um­ laufende Vertiefung (15) des Einsatzes (7) hinein­ erstreckt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) die Mittel, welche ein unbeabsichtigtes Herauszie­ hen des Einsatzes (7) aus der ersten Öffnung (4) des Gehäuses (1) verhindern, werden von einer um­ laufenden Vertiefung (15) in der äußeren Mantel­ fläche des Einsatzes (7) und einem am Gehäuse (1) befestigbaren Halteelement (22) gebildet;
  • b) in der die erste Öffnung (4) begrenzenden Wand des Gehäuses (1) ist eine quer zur Längsachse der er­ sten Öffnung (4) verlaufende erste nutartige Ver­ tiefung (23) angeordnet, deren Boden eine Öffnung aufweist, die als eine zweite Öffnung (24) des Ge­ häuses (1) dient;
  • c) die Tiefe der ersten nutartigen Vertiefung (23) ist so bemessen, daß die zweite Öffnung (24) über einen Teilbereich ihrer axialen Erstreckung die erste Öffnung (4) tangiert;
  • d) in der die erste Öffnung (4) begrenzenden Wand des Gehäuses (1) ist eine quer zur Längsachse der er­ sten Öffnung (4) verlaufende zweite nutartige Ver­ tiefung (25) angeordnet, deren Boden eine Öffnung aufweist, die als eine dritte Öffnung (26) des Ge­ häuses (1) dient;
  • e) die Tiefe der zweiten nutartigen Vertiefung (25) ist so bemessen, daß die dritte Öffnung (26) über einen Teilbereich ihrer axialen Erstreckung die erste Öffnung (4) tangiert;
  • f) die zweite Öffnung (24) und die dritte Öffnung (26) sind einander gegenüberliegend angeordnet;
  • g) das Halteelement ist als ein offener ringförmiger Körper (22) ausgebildet, der in die nutartigen Vertiefungen (23 und 25) eingesetzt ist;
  • h) der ringförmige Körper (22), die nutartigen Ver­ tiefungen (23, 25) sowie die zweite Öffnung (24) und die dritte Öffnung (26) sind so ausgebildet und so zu der umlaufenden Vertiefung (15) des Ein­ satzes (7) angeordnet, daß der ringförmige Körper (22) sich mit einem Teilbereich seines Querschnit­ tes in die umlaufende Vertiefung (15) des Einsat­ zes (7) hineinerstreckt.
4. Gehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hal­ teelement und das zweite Halteelement von den beiden Schenkeln einer Klammer (27) gebildet werden.
5. Gehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) von einem Stift gebildet wird.
6. Gehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (17) von einer Schraube gebildet wird.
7. Gehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) Mittel besitzt, mit welchen die Druckmittelleitung (11) oder ein mit der Druckmittelleitung (11) verbun­ denes Kupplungsteil (10) mit dem Druckmittelanschluß (4, 7) verbindbar ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden der Druckmittelleitung (11) oder des Kupplungsteiles (10) mit dem Einsatz (7) von einem Innengewinde (9) des Einsatzes (7) gebildet werden.
9. Gehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) Mittel (14) zum Ansetzen eines Halte- und Verdreh­ werkzeuges aufweist.
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