DE4228509A1 - Sägekette für Motorkettensägen - Google Patents
Sägekette für MotorkettensägenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sägekette für Motorkettensägen
mit rechten und linken Schneidgliedern, Seitengliedern sowie
zwischen diesen befindlichen Treibgliedern entsprechend den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Demgemäß be
stehen Sägeketten für Motorsägen aus mittleren Treibgliedern
mit abwechselnd auf deren Längsseiten befindlichen rechten
und linken Schneidgliedern sowie Seitengliedern, wobei sämt
liche Glieder durch Nieten, beispielsweise Nietbolzen, mit
einander gelenkig verbunden sind. Zwischen den Schneid
gliedern und den benachbarten Treibgliedern einerseits und
zwischen Treibgliedern und den dazu benachbarten Seiten
gliedern andererseits sind jeweils Abstandsspalte vorge
sehen, damit das zur Schmierung der Kette und damit zur
Erhaltung ihrer Gelenkigkeit und zur Verschleißminderung
unbedingt notwendige Schmieröl an die Gelenkstellen und
damit an die Nietbolzen gelangen kann.
Um diese wichtige Schmierung der Gelenkstellen zu verbes
sern, ist bereits bekannt (DE-AS 14 53 167), nutförmige
Ölführungen in den Seitenflächen, also in den Flanken der
Kettenglieder, vorzusehen. In der FR-PS 13 90 071 werden zur
Verbesserung der Ölzufuhr zu den Kettenbolzen Ringnuten vor
geschlagen.
In der Praxis ist es seit Jahrzehnten bekannt und hinge
nommen worden, daß durch die notwendigen Ölzufuhrspalte
zwischen benachbarten Kettengliedern nicht nur Kettenöl,
sondern mit diesem auch die verschiedensten Schmutzpartikel,
beispielsweise beim Arbeiten mit der Kettensäge unvermeidbar
vorhandene feine bzw. feinste Sandkörnchen, Metallpartikel
usw., eintreten und zu den Gelenkbolzen gelangen und an den
Lagerstellen der Kettenglieder erhöhten Abrieb und damit
vorzeitigen Verschleiß verursachen. Dies ist ganz besonders
bei Sägeketten mit kleiner Teilung nachteilig, wie sie bei
spielsweise bei sogenannten Hobby-Motorsägen eingesetzt
werden, und bei denen die Kettenglieder Präzisionskleinteile
mit einer Längserstreckung von etwa 10 bis 20 mm mit Niet
verbindungen von etwa 3/8 Zoll sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei solchen Ket
tensägen Maßnahmen aufzufinden, die den Zutritt abrasiver
Teilchen zu den Nietverbindungen möglichst weitgehend ver
hindern, gleichzeitig aber den Ölzufluß zu den Gelenkver
bindungen nicht beeinträchtigen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Sägekette mit den Merk
malen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1 dadurch, daß in
Laufrichtung der Kette gesehen mindestens in dem jeweils vor
einem Niet befindlichen Bereich eines Abstandsspaltes ein
Element vorgesehen ist, das die festen, abrasiven Teilchen
im Öl zurückhält, dieses selbst jedoch zu den Gelenkstellen,
also den Nieten, zutreten läßt. Ein solches Rückhalteelement
für abrasive Partikel des Öls wirkt wie eine Dichtung bzw.
ein Rückhaltefilter, das die Partikel vom Ölstrom und damit
von der Gelenkstelle zurückhält, so daß diese während des
Betriebs von Verschleiß verursachenden Teilchen freigehalten
werden. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Rückhalteelemente
sind vorteilhaft sowohl in den Abstandsspalten zwischen dem
Zahnfuß der Schneidglieder und den benachbarten Treibglie
dern als auch in den Abstandsspalten zwischen den Treib
gliedern und den Seitengliedern vorgesehen, wodurch erreicht
wird, daß sämtliche bei einer Sägekette vorhandenen, durch
Nieten oder dgl. gebildete Gelenkstellen vor dem Zutritt
abrasiver, fester Teilchen geschützt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführung sind diese Rückhalteelemen
te konzentrisch zu den Verbindungsnieten angeordnet.
Bei einer einfach herzustellenden Ausführung der Erfindung
ist mindestens eine den Abstandsspalt begrenzende Seiten
flanke eines Kettengliedes mit einem Vorsprung versehen, der
eine Schikane für das zuströmende Öl bildet, dieses umlenkt
oder diesen Spalt derart verengt, daß infolge des dadurch
aufgebauten Hindernisses für den Ölstrom feste, abrasive
Teilchen daran gehindert werden, in den Bereich der Niet
verbindung zu gelangen. Es können mehrere solche den Ölstrom
umlenkende Vorsprünge in einer Abstandsspalte vorgesehen
sein, so daß in Richtung des einströmenden Öles gesehen
mehrere solcher Schikanen hintereinander liegen. Bei Aus
bildung solcher Schikanen in Form von Vorsprüngen, die in
den Abstandsspalt für die Ölzufuhr zu den Nieten hinein
ragen, empfiehlt es sich, den Vorsprüngen entsprechend
angepaßte Vertiefungen im gegenüberliegenden Kettenglied
vorzusehen, so daß ohne Verengung des Querschnitts des
Abstandsspaltes eine mehrfache, also labyrinthartige, Um
lenkung des Ölstromes erfolgt und dadurch feste, abrasive
Teilchen besonders wirkungsvoll am weiteren Zufluß zurück
gehalten werden. Dabei können die annähernd formschlüssig
ineinandergreifenden Vorsprünge und Vertiefungen beliebige
Querschnittsformen haben, also beispielsweise wellen-,
meanderförmig, dreieckig, sägezahnartig oder in anderer
Weise ausgebildet sein.
Anstelle formschlüssig ineinandergreifender Rückhalteele
mente im Bereich der Seitenflanken sich gegenüberstehender
Kettenglieder können die Rückhalteelemente auch durch andere
den Ölspalt verkleinernde, also ihn verengende, Einsätze
ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer planen, aus
Federstahl oder Federfolie bestehenden, hauchdünnen Scheibe,
die den Ölspalt verkleinert und eine Schikane für im Öl be
findliche feste Partikel bildet. Denkbar ist auch, als Rück
halteelement zwischen benachbarte Seitenflanken der Schneid
glieder in den Abstandsspalt für die Ölzufuhr eine das Öl
durchlassende Dichtung, beispielsweise einen porösen oder
mit feinsten Kanälen versehenen Dichtring, einzusetzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand verschiedener Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Sägekette in bekannter
Ausführung in Ansicht,
Fig. 2 einen Teilschnitt A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine erste erfindungsgemäße Ausführung in ver
größerter Darstellung, bei der jedoch im Ver
gleich zu Fig. 2 die Rückhalteelemente nur
zwischen dem Zahnfuß eines Schneidgliedes und
dem benachbarten Treibglied veranschaulicht
sind,
Fig. 3a eine Variante der Rückhalteelemente in der
gleichen Darstellung entsprechend Fig. 3,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung entsprechend
der Darstellung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform entsprechend der
Schnittdarstellung der Fig. 3,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Rückhaltevorrichtung
in Form einer Dichtscheibe zwischen Zahnfuß und
Treibglied,
Fig. 7 eine Ausbildung einer Rückhaltevorrichtung in
Form einer nach Art einer Brille auf benachbarte
Nietbolzen aufzusetzenden Abdeckscheibe,
Fig. 7a die Abdeckscheibe nach Fig. 7 als Einzelteil,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des Rückhalte
elementes im vergrößerten Teilschnitt durch
Zahnfuß und Treibglied in Form eines einge
setzten Ringes,
Fig. 9 eine Darstellung entsprechend Fig. 8, bei der
der Dichtring unmittelbar am Nietbund vorgesehen
ist,
Fig. 10 einen Teilschnitt durch Nietbolzen, Kettenfuß
und Treibglied, bei dem das Rückhalteelement als
Hülse ausgebildet ist.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine Sägekette 1 für Motorkettensägen
rechte und linke Schneidglieder 2, Seitenglieder 3 sowie
zwischen diesen befindliche Treibglieder 4 auf, wobei diese
Glieder durch Nieten 5 gelenkig verbunden sind. Zwischen den
vorzugsweise plan ausgebildeten Seitenflanken 2a der
Schneidgliedfüße 2′ und den ebenfalls im wesentlichen planen
Seitenflanken 4a der Treibglieder 4 sowie zwischen den Sei
tenflanken 4a′ der Treibglieder 4 und den Seitenflanken 3a
der Seitenglieder 3 sind jeweils in Laufrichtung F der Kette
1 gesehen - vgl. Fig. 2 - Abstandsspalte s1 bzw. s2 vorge
sehen, durch welche das Schmieröl zu den Nietverbindungen,
also zu den Nieten 5, gelangen kann. Die Abstandsspalte s1
und s2 haben bei bekannten Kettensägen, insbesondere für den
Hobbybereich, mit der Nietverbindung von 3/8′′ beispielsweise
eine Spaltbreite von 0,04 mm. Die Abstandsspalte s1 und s2
erstrecken sich also in Laufrichtung F senkrecht zu den
Achsen 12 der aus Nietkopf 5′, Nietschaft 5′′ und Nietbund
5′′′ bestehenden Verbindungsnieten 5, wobei diese Spalten
s1, s2 den Nietbund 5′′′ konzentrisch umgeben und bei den
bekannten Ausführungen durch die planen und parallel zuein
ander liegenden Seitenflanken 2a des Zahnfußes 2′ der
Schneidglieder 2 und der dazu planparallelen Seitenflanken
4a der Treibglieder 4 einerseits und der Spalt s2 anderer
seits durch die planen Seitenflanken 4a′ der Treibglieder 4
und der Seitenflanken 3a der Seitenglieder 3 gebildet sind.
Die eigentliche Gelenkstelle zwischen Treibglied 4 und Niet
5 befindet sich im Bereich jeder Nietöffnung 9 des Treib
gliedes 4 und dem Nietbund 5′′′. Diese dem Verschleiß stark
ausgesetzte Gelenkstelle wird durch die Schmierung der Säge
kette mit Öl versorgt, was über die Spalte s1, s2 zu dieser
Gelenkstelle gelangen kann.
Wie eingangs erwähnt, enthält das zugeführte Schmieröl
abrasive, feste Partikel, beispielsweise feinste Sandkörn
chen oder Metallteile usw., die zwangsläufig beim Arbeiten
mit der Motorsäge in das Schmieröl und damit auch zu den
Gelenkstellen der Niete 5 gelangen können, was zu vor
zeitigem Verschleiß der Gelenkstellen führt.
Um das Eindringen solcher abrasiver Partikel zu den Gelenk
stellen zwischen Treibglied 4 und Niet 5, insbesondere zum
Nietbund 5′′′, zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
in Laufrichtung F der Kette 1 gesehen in dem jeweils vor den
Nieten 5 befindlichen Bereichen der Abstandsspalte s1 oder
s2′ vorzugsweise in beiden Spalten, Rückhalteelemente vor
zusehen, welche sogenannte Schikanen im Strömungsweg des
Öles bilden, derart, daß durch diese Schikanen oder Hinder
nisse im Ölstrom die feinen, festen Partikel von den Gelenk
stellen zurückgehalten werden, während das Schmieröl in aus
reichendem Maße zu diesen gelangen kann. Bei allen Ausfüh
rungsbeispielen sind die Rückhalteelemente sowohl im Bereich
des Abstandsspaltes s1 als auch beim Abstandsspalt s2 ange
bracht, wodurch sämtliche Gelenkstellen der Sägekette vor
dem Hinzutreten abrasiver Partikel geschützt sind (vgl. Fig. 4).
Auch sind sämtliche in Ausführungsbeispielen darge
stellten Rückhalteelemente konzentrisch zum Umfang der
Verbindungsnieten 5 angeordnet, so daß die Verbindungsnieten
und ihre Gelenkstellen rundum geschützt sind. Es ist aber
auch eine vereinfachte Ausführung denkbar, bei der die
Nietbunde 5′′′ in Laufrichtung F gesehen nur vorn und hin
ten, beispielsweise durch Viertel- oder Halbschalen, abge
deckt sind.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Rückhalteele
mentes 7 dargestellt, das aus einem kreisringförmigen
Vorsprung 10 der Seitenflanke 2a des Zahnfußes 2′ eines
Schneidgliedes 2 besteht. Zu beiden Seiten des Vorsprunges
10 befinden sich Vertiefungen 14, 14′ der Seitenflanke 2a,
in welche mit Abstand a entsprechend geformte Vorsprünge 10,
10′ der Flanke 4a des benachbarten Treibgliedes 4 nach Art
eines Formschlusses eingreifen. Der erforderliche Ölzufuhr
spalt s1 wird dadurch im Ausführungsbeispiel etwa wellen- bzw.
sinusförmig umgelenkt, so daß die im Abstandsspalt s1
im Schmieröl mitgeführten festen, abrasiven Teilchen infolge
dieser Umlenkung zurückgehalten werden und nicht zu der
eigentlichen Gelenkstelle zwischen Nietbund 5′′′ und Niet
öffnung 9 gelangen können. Das Rückhalteelement 7, 7′ bildet
somit ein Hindernis bzw. eine Schikane für das im Spalt s1
zur Gelenkstelle strömende Schmieröl. Im Bereich der Nietöff
nung 9 des Treibgliedes 4 befindet sich eine schräge Ab
fasung 11, durch welche im Bereich der Nietöffnung 9, also
direkt an der Gelenkstelle, eine ringsum laufende Vertiefung
17 zur Speicherung des Schmieröls gebildet ist.
Es ist eine vereinfachte Ausführungsform denkbar, bei wel
cher beispielsweise nur auf der Seitenflanke 2a des Schneid
zahnfußes 2′ oder auf der Seitenflanke 4a des Treibgliedes 4
ein den Spalt s verengender Vorsprung vorgesehen ist, ohne
daß, wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 3, eine Art form
schlüssig ineinandergreifende wellen-, meander-, sägezahn
förmige oder dreieckige Vorsprünge ausgebildet sein müssen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die Spaltbreite des
Abstandsspaltes s1 0,04 mm; sie wird über die Rückhalte
elemente 7, 7′ in Form ineinandergreifender Vorsprünge bei
behalten, so daß der Abstand a der ineinandergreifenden Vor
sprünge die gleiche Spaltbreite hat. Selbstverständlich kann
die Spaltbreite a im jeweiligen Anwendungsfall auch kleiner
als die Breite des Abstandsspaltes s1 sein.
Fig. 3a zeigt eine Ausführung, bei der grundsätzlich die
gleichen Rückhalteelemente 7, 7′ wie bei der Ausführung nach
Fig. 3 vorgesehen sind, jedoch sind hier im Zahnfuß 2′ zwei
in Vorschubrichtung F hintereinander liegende Vorsprünge 10,
10 und dementsprechend drei Vertiefungen 14, 14′, 14′′ in die
Seitenflanken 2a eingeprägt. Diese Vorsprünge bzw. Ver
tiefungen korrespondieren mit drei Vorsprüngen 10′ der Sei
tenflanke 4a des Treibgliedes 4 unter Belassung eines Ölzu
fuhrspaltes zwischen den ineinandergreifenden wellenförmigen
Rückhalteelementen 7, 7′, wobei ebenfalls eine definiert be
messene Spaltbreite a vorgesehen ist. In beiden Ausführungs
beispielen Fig. 3, 3a sind also mindestens zwei in Lauf
richtung F der Kette 1 hintereinander liegende, kreisring
förmige Vorsprünge 10, 10; 10, 10′ angeordnet, die einen
labyrinthartigen Durchtrittsspalt a für das Schmiermittel
bilden und geeignet sind, schädliche, abrasive Partikel vor
dem Zutritt zur eigentlichen Gelenkstelle des Nietbundes
5′′′ im Bereich der Nietöffnung 9 des Treibgliedes 4 zu
verhindern.
Wie bereits die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, sind die Rück
halteelemente 7, 7′ vorzugsweise nahe an der Gelenkstelle 9,
5′′′ angeordnet. Das Ausführungsbeispiel 4 zeigt eine Aus
bildung, bei welcher die Rückhalteelemente 7, 7′ unmittelbar
an der Gelenkstelle, also direkt im Bereich der Nietöffnung
9 und der Stirnseite des Nietbundes 5′′′, des Treibgliedes 4
liegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Rückhalte
element 7 ebenfalls durch einen abgerundeten Vorsprung 10 in
der Seitenflanke 2a des Zahnfußes 2′ zusammen mit benach
barten Vertiefungen 14a, 14a′ derart ausgebildet, daß es an
nähernd wellenförmig verläuft. Hierbei greift der Vorsprung
10 in die Vertiefung 14a zwischen Nietbund 5′′′ und Nietöff
nung 9 des Treibgliedes ein, die durch eine schräge Abfasung
11 in der Laibung der Öffnung 9 gebildet ist, so daß beson
dere Vertiefungen in den Seitenflanken 4a der Treibglieder 4
nicht erforderlich werden.
Eine entsprechende Ausbildung ist zwischen der gegenüber
liegenden Flanke 4a′ des Treibgliedes 4 und der zugeordneten
Flanke 3a des Seitengliedes 3 vorgesehen, indem der Vor
sprung 7′ des Seitengliedes 3 in die durch die Abfasung 11′
gebildete Ausnehmung 14a′ einpaßt. Die Rückhalteelemente 7
bzw. 7′ bewirken auch hier unmittelbar vor der Gelenkstelle
zwischen Nietbund 5′′′ und Treibglied 4 eine Umlenkung des
über die Spalte s1 und s2 ankommenden Ölstromes mit der
Wirkung, daß feste Teilchen am unmittelbaren Zutritt zu der
zu schmierenden Gelenkstelle abgehalten werden und in den
Vertiefungen 14, 14, die vor den Vorsprüngen 10 liegen, ab
gelagert werden können. Die im Bereich der Vorsprünge 10,10
in Fig. 3 liegenden Vertiefungen 14a, 14a′ bilden eine Art
Speicher für das von festen Partikeln gereinigte Schmieröl.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 5 sind die Rückhalte
elemente 7a, 7b in den Seitenflanken von Tiefenbegrenzer 4
und Zahnfuß 2′ unmittelbar im Randbereich der Nietöffnung 9
des Treibgliedes 4 vorgesehen, derart, daß der Vorsprung 10′′
in Achsrichtung 12 des Nietes 5 gesehen über die Seiten
flanke 4a kreisringförmig herausragt und in eine ent
sprechend angepaßte Vertiefung 14′′ am Zahnfuß 2′ des be
nachbarten Schneidgliedes einpaßt, wobei ein Spalt a, vor
zugsweise von der Größe des Abstandsspaltes s1 für die Öl
zufuhr beibehalten ist. Der Querschnitt des Vorsprunges 13
und der zugeordneten Vertiefung 14′′ können dabei vorzugs
weise mäanderförmig bzw. etwa trapezförmig sein, wobei denk
bar ist, daß die Breite des Spaltes a zwischen Vorsprung 10′′
und Vertiefung 14 kleiner gehalten ist als die Breite des
Spaltes s1. Die Rückhalteelemente 7a, 7b liegen ebenso wie
die der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele 7, 7′ vorzugs
weise symmetrisch zur Achse 12 des Nietes 5. Die Ausführung
nach Fig. 5 stellt also gleichfalls eine feste Parikel ab
haltende Labyrinthdichtung dar, die zugleich eine Verstär
kung des Treibgliedes 4 im Bereich der Nietöffnung 9 bildet
und verhältnismäßig einfach herstellbar und leicht montier
bar ist, weil hier das Kettenlager durch eine Art Nut-Feder
verbindung abgedichtet ist. Die Herstellung dieses Rück
halteelementes 7a, 7b kann dadurch erfolgen, daß das Treib
glied 4 auf seinen beiden Seiten 4a geringfügig, verformt,
beispielsweise insgesamt um 0,3 mm abgequetscht wird.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform eines Rückhalteelementes
7c, bei welcher in die zwischen Zahnfuß 2′ des Schneid
gliedes 2 und der Flanke 4a des Treibgliedes 4, also in dem
Öl zuführenden Spalt s1, eine aus Federstahl oder dgl. be
stehende Dichtscheibe 6 eingesetzt ist, die eine Schikane
für den ankommenden Ölstrom bildet und gleichzeitig den
Spalt s1 derart verringert, daß feste Partikel am Eintritt
in die kleinere Spaltbreite a zurückgehalten werden. Die
eingesetzte Dichtscheibe ist vorzugsweise plan ausgebildet
und reicht bis dicht an den Umfang des Nietbundes 5′′′
heran, wobei eine Vertiefung in Form eines Spaltes a1
zwischen Umfang des Nietbundes 5′′′ und der Schmalseite 6a
der Dichtscheibe 6 erhalten ist und beidseitig dieser Stirn
seite eine Vertiefung 14b, 14b′ als ringförmiger Sammelraum
für Schmieröl verbleiben. Die hier vorgesehene Dichtscheibe
kann auch aus einer Federstahlfolie bestehen und eine Dicke
von etwa 0,03 bis 0,02 mm haben.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 7 und 7a zeigt ein Rück
halteelement 7d in Form einer Abdeckscheibe 15, die benach
barte Nieten 5, 5 umschließt und nach Art einer Brille der
art ausgebildet ist, daß die anschließenden Abstandsspalte
für die Zuführung des Öls, wie vorstehend beschrieben, durch
diese Rückhaltescheibe in ihrem Querschnitt verengt werden,
derart, daß die beschriebene Rückhaltewirkung für abrasive,
feste Partikel besteht. Die Anordnung kann so sein, daß je
eine brillenartige Abdeckscheibe 15 auf beiden Seiten der
Nieten 5, 5 eines Treibgliedes 4 vorgesehen ist. Die Anord
nung entsprechend Fig. 7 bildet also eine abgedeckte La
gerung, beispielsweise für ein Treibglied der Größe 0,325′′,
wobei als Werkstoff für die Federbandfolie Stahl von einer
Dicke von 0,05 mm verwendbar ist. Selbstverständlich ist
vorgesehen, daß die brillenartige Abdeckscheibe 15 auf bei
den Seiten der Nieten 5 angeordnet wird.
Im Rahmen der Erfindung ist auch eine Ausführung denkbar,
bei der das Rückhalteelement 7e (vgl. Fig. 8) zwischen der
Seitenflanke 2a des Zahnfußes 2′ des Schneidgliedes 2 und
der Seitenflanke 4a des Treibgliedes 4 bzw. in die ent
sprechenden, nicht gezeichneten Seitenflanken von Treibglied
4 und Seitenglied 3 dadurch gebildet ist, daß ein, vorzugs
weise durch Spritzen hergestellter, öldurchlässiger Dicht
ring 16 verwendet wird, der in entsprechende Ausnehmungen
16a, 16b der Flanken 2a von Schneidgliedern 2 und der Flan
ken 4a von Treibgliedern 4 bzw. der korrespondierenden Flan
ken zwischen Treibglied 4 und Seitenglied 3 derart einge
setzt wird, daß der Abstandsspalt s1 für die Ölzufuhr mit
einem ringförmigen filternden Dichtelement abgeteilt ist,
durch welches ebenfalls feste Partikel, die nicht zu der
Lagerstelle im Bereich der Nietöffnung 9 gelangen sollen,
abgehalten werden, andererseits aber das Schmieröl zur
Gelenkstelle 9, 5′′′ hindurchtreten kann.
Eine ähnliche Ausführung ist auch in Fig. 9 dargestellt, bei
der als Rückhalteelement 7f unmittelbar im Bereich der Niet
öffnung 9 des Treibgliedes 4 ein ebenfalls das Öl durch
lassender Dichtring 17 eingesetzt ist. Dieser Dichtring
befindet sich in einer im Querschnitt annähernd halbkreis
förmigen Vertiefung 14 des Fußes 2′ des Schneidgliedes 2 und
in einer entsprechenden Vertiefung 9a der Nietöffnung 9, die
durch die Abfasung 11 im Bereich der Nietöffnung 9 gebildet
ist.
Es ergibt sich somit ein abgedichtetes Kettenlager mittels
eines Dichtringes, durch welchen der Zutritt abrasiver
Partikel zum Lager selbst verhindert wird.
Eine andere Möglichkeit der Ausbildung von Rückhalteelemen
ten zeigt Fig. 10. Hier wird das Rückhalteelement 7g durch
eine Hülse 18 gebildet, die den Ringbund 5′′′ des Nietes 5
hülsenartig umgibt und mit ihrem äußeren Umfang in eine Aus
nehmung 19 im Fuß 2′ des Schneidgliedes 2 derart hineinragt,
daß eine labyrinthartige Umlenkung des Spaltes s1 für die
Ölzufuhr gebildet ist. Auch hier sind vor und hinter der
Hülse 18 Vertiefungen 17,19 vorhanden, derart, daß sich in
der Vertiefung 17, die sich an den Abstandsspalt s1 an
schließt, feste Teilchen sammeln können und gleichzeitig
über den vorhandenen Spalt a das von abrasiven Teilchen
befreite Öl in die auf der anderen Seite der Dichtung 18
befindliche größere Vertiefung 19 zwecks Speicherung ge
langen kann. Auch hier ist zwischen dem Umfang des Niet
bundes 5′′′ und der Hülse 18, also im Bereich der Niet
öffnung 9, ein für die Gelenkigkeit notwendiges Spiel 9′
vorgesehen. Die Hülse 18 kann beispielsweise eine Dicke von
0,1 mm haben, wobei der Durchgangsspalt a etwa 0,08 mm breit
sein kann und die Abfasung 11 zur Bildung der Vertiefung 17
eine Erstreckung von 0,1 mm bei einer Dicke des Treibgliedes
4 von etwa 1,76 mm beträgt.
Claims (19)
1. Sägekette (1) für Motorkettensägen mit rechten und
linken Schneidgliedern (2), Seitengliedern (3) sowie
zwischen diesen befindlichen Treibgliedern (4), wobei
Schneidglieder (2), Seitenglieder (3) und Treibglieder
(4) durch Niete (5) gelenkig verbunden sind und zwischen
den Seitenflanken (2a) der Schneidgliedfüße (2′) und den
Seitenflanken (4a) der Treibglieder (4) sowie zwischen
den Seitenflanken (4a′) der Treibglieder (4) und den
Seitenflanken (3a) der Seitenglieder (3) jeweils ein
sich in Laufrichtung (F) der Kette (1) erstreckender Ab
standsspalt (s1 bzw. s2) für die Ölzufuhr zu den Nieten
(5) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung (F) der
Kette (1) gesehen zumindest in dem jeweils vor einem
Niet (5) befindlichen Bereich ein feste Partikel am
Zutritt zum Niet (5) zurückhaltendes Element (7, 7′; 7a
bis 7g) vorgesehen ist.
2. Sägekette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das feste Partikel zurück
haltende Element (7, 7′) sowohl im Bereich des Abstands
spaltes (s1) zwischen Zahnfuß (2′) des Schneidgliedes
(2) und dem benachbarten Treibglied als auch im Bereich
des Abstandsspaltes (s2) zwischen Treibglied (4) und
Seitenglied (3) vorgesehen ist (Fig. 4).
3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rückhalteelement (7,
7′) konzentrisch zum Umfang des Verbindungsnietes (5)
vorgesehen ist.
4. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch ein Dichtelement (7 bzw. 7′), das
an mindestens einer der einen Abstandsspalt (s1 bzw. s2)
begrenzenden Seitenflanken (2a bzw. 3a bzw. 4a bzw. 4a′)
benachbarter Kettenglieder (2 bzw. 3 bzw. 4) vorgesehen
ist und durch mindestens einen in Richtung auf die Flan
ke des benachbarten Kettengliedes gerichteten, den Spalt
(s1 bzw. s2) umlenkenden Vorsprung (10, 10′) gebildet
ist (Fig. 3, 3a, 4).
5. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in Laufrich
tung (F) der Kette (1) hintereinander liegende Rück
halteelemente, vorzugsweise in Form kreisringförmiger
Vorsprünge (10, 10′), vorgesehen sind und einen
labyrinthartigen Durchtrittsspalt für das Schmieröl
bilden (Fig. 3, 3a).
6. Sägekette nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10, 10′) in
gegenüberliegende Vertiefungen (14, 14′) der benachbar
ten Seitenflanken (2a, 4a; 4a′, 3a) von Kettengliedern
(2, 4; 4, 3′) einpassen.
7. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10, 10′) und
die ihnen zugeordneten Vertiefungen (14, 14′) in den
Seitenflanken benachbarter Kettenglieder im Querschnitt
gesehen wellen-, meanderförmig, dreieckig, sägezahnartig
oder in ähnlicher Weise formschlüssig ineinandergreifend
ausgebildet sind (Fig. 3, 3a).
8. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden
Rückhalteelemente (7, 7′) einen Abstand (a) zueinander
haben, der etwa der Größe des Abstandsspaltes (s1)
zwischen den planen Abschnitten der Seitenflanken (2a,
4a bzw. 4a′, 3) benachbarter Kettenglieder (2, 4 bzw. 4,
3) entspricht (Fig. 3, 4).
9. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente (7,
7′) unmittelbar vor der Nietöffnung (9) des Treibgliedes
(4) vorgesehen sind (Fig. 4).
10. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (14a) in
einem Kettenglied, vorzugsweise eines Treibgliedes (4),
durch eine schräge Abfasung (11) im Bereich der Niet
öffnung (9) gebildet ist (Fig. 4).
11. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Rückhalteelement
(7a) bildende Vorsprung (10′′) (Fig. 5) im Randbereich
der Nietöffnung (9) des Treibgliedes (4) vorgesehen ist,
im Querschnitt etwa meanderförmig ausgebildet ist und in
eine ihm angepaßte Vertiefung (14′′) im Fuß (2′) des
Schneidgliedes (2) labyrinthartig mit Abstandspiel (a)
eingreift (Fig. 5).
12. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Breite des Zahn
fußes (2′) des Schneidgliedes (2) von 1,3 mm und des
Treibgliedes von 1,58 mm der Abstandsspalt (S bzw. a)
etwa 0,04 mm und der Vorsprung (10′′) gegenüber der
planen Seitenflanke (4a bzw. 2a) etwa 0,04 mm beträgt.
13. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in die zwischen Zahnfuß (2′)
des Schneidgliedes (2) und dem Treibglied (4) sowie
zwischen Treibglied (4) und Seitenglied (3) bestehenden
Abstandsspalten (s1 bzw. s2) ein die Spaltbreite ver
kleinerndes Rückhalteelement (7c) in Form je einer vor
zugsweise aus Federstahl bestehenden Dichtscheibe ein
gesetzt sind (Fig. 6).
14. Sägekette nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die plan ausgebildete Rück
haltescheibe (6) bis unmittelbar an den Umfang (5a) des
Nietbundes (5′′′) eines Nietes (5) heranreicht und eine
Dicke von etwa 0,03 bis 0,2 mm hat.
15. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Rückhalteelement (7d)
eine Abdeckscheibe (15) vorgesehen ist, die die be
nachbarten Nieten (5, 5) umschließt und nach Art einer
Brille derart ausgebildet ist, daß die benachbarten
Abstandsspalte, insbesondere des Treibgliedes (4), in
ihrer Spaltbreite verengt sind (Fig. 7, 7a).
16. Sägekette nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß je eine brillenartige Ab
deckscheibe (15) auf beiden Seiten der Nieten (5, 5′)
von Treibgliedern (4) vorgesehen ist.
17. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (7e)
zwischen der Seitenflanke (2a) des Zahnfußes (2′) des
Schneidgliedes (2) und der Flanke (4a) des Treibgliedes
(4) bzw. in entsprechenden Seitenflanken von Treibglied
(4) und Seitenglied (3) ein vorzugsweise durch Spritzen
hergestellter öldurchlassender Dichtring (16) in ent
sprechende Vertiefungen (16a, 16b) der Flanken (2a) von
Schneidgliedern (2) und der Flanken (4a) von Treib
gliedern (4) eingesetzt ist (Fig. 8).
18. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Rückhalteelement (7f) im
Bereich der Nietöffnung (9) eines Kettengliedes, vor
zugsweise eines Treibgliedes (4), ein öldurchlassender
Dichtring (17) eingesetzt ist, der in einer im Quer
schnitt annähernd halbkreisförmigen Vertiefung (14) des
Kettengliedes, beispielsweise am Fuß (2′) eines Schneid
zahnes (2), und in einer durch eine schräge Abfasung
(11) gebildeten Ausnehmung (9a) der Nietöffnung (9)
einpaßt (Fig. 9).
19. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Rückhalteelement (7g)
eine Hülse (18) vorgesehen ist, die den Ringbund (5′′′)
des Nietes (5) umgibt und mit ihrem äußeren Umfang in
eine angepaßte Vertiefung (19) im Fuß (2′) des Schneid
gliedes (2) derart hineinragt, daß eine labyrinthartige
Umlenkung des Spaltes (s1) für die Ölzufuhr zum Niet (5)
gebildet ist.
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