DE9102288U1 - Kettensäge - Google Patents

Kettensäge

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DE9102288U1
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Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey & Co Kg 7238 Oberndorf De GmbH
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Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey & Co Kg 7238 Oberndorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/14Arrangements for stretching the chain saw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • B27B17/025Composite guide bars, e.g. laminated, multisectioned; Guide bars of diverse material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/142Cutter elements
    • B27B33/145Cutter elements having plural teeth on a single link

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

18 924 S/go
Firma
Mafell Maschinenfabrik
Rudolf Mey GmbH & Co. KG
Mafell-Straße
7238 Oberndorf a. N.
Kettensäge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettensäge mit über Kettenrädern geführten, zähnetragenden Kettengliedern. Mit den bekannten Sägen dieser Art kann man zwar eine große Schnittiefe erreichen, jedoch ist die Schnittqualität ausgesprochen schlecht. Dies liegt im wesentlichen daran, daß die hintereinander auf den Kettengliedern angeordneten verschiedenen Zahnarten gegeneinander ein zu großes seitliches Spiel haben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist in einer Verbesserung
der Schnittqualität zu sehen. Dies wird erfindungsgemäß durch die Anordnung in Längsrichtung gesehen mehrerer Zahnarten hintereinander auf einem Kettenglied erreicht. Infolgedessen können die einzelnen Zähne seitlich gegeneinander nicht mehr ausweichen, so daß ein sauberer Schnitt erreicht wird. Vorzugsweise sind in Schnittrichtung auf jedem Kettenglied vorn ein Spantiefenbegrenzer, anschließend ein Schneidezahn in eine Richtung, darauf ein Schneidezahn in Gegenrichtung und hinten ein Ausräumer angeordnet .
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen bei einer Kettensäge mit über ein Schwert geführten und durch Zwischenglieder verbundenen Kettengliedern die Zwischenglieder aus zwei beidseits der Kettenglieder angelenkten Platten, welche mit ihren zum Schwert gerichteten Unterrändern die Kettenglieder überragen und das Schwert zumindest teilweise etwa U-förmig umfassen. Gegenüber den bekannten Ausführungsformen, bei denen jedes zweite Kettenglied einen Ansatz aufweist, welcher in einen Schlitz des Schwertes hineinragt, wird hierdurch die Seitenführung zusätzlich verbessert, wodurch sich eine weitere Qualitätssteigerung des Schnittes ergibt. Um einerseits die Laufruhe der Gesamtkette zu erhöhen und damit zusätzlich die Seitenführung zu verstärken, sind beiderseits am Schwert Laufflächen für die unteren Ränder der Zwischenglieder vorgesehen. Dem gleichen Zweck dienen an den Kettenrädern vorgesehene Auflagebünde für die Zwischenglieder. Zur Verminderung der Reibung der Zwischenglieder auf ihren Laufflächen weisen diese eine oder mehrere Ausnehmungen auf, wodurch
die Gesamtauf lagefläche der Zwischenglieder erheblich verringert wird, ohne daß die Führung hierdurch Schaden leidet. Die Umlenkung der Kette an den Kettenrädern ist eine der Ursachen für einen unruhigen Kettenlauf. Um hier ein besseres Anliegen der Zwischenglieder zu erreichen, sind deren Unterränder der Kreisform der Kettenräder dadurch besser angepaßt, daß die sich an die Ausnehmungen anschließenden Unterrandteile nach unten außen abgeschrägt sind.
Wenn bei einer Säge die Kette beim Anlauf des Gerätes die richtige Spannung aufweist, dann erfolgt bei zunehmender Erwärmung während der Arbeitszeit eine Längenveränderung der Kette, welche diese beim Arbeiten flattern läßt. Um auch hier wiederum eine größere Laufruhe und damit bessere Schnittqualität zu erreichen, weist das Schwert an seiner der Arbeitsfläche der Säge entgegengesetzten Seite eine nach außen offene, durch Anschläge begrenzte Längsaufnehmung für ein Führungsteil für die Kettenglieder auf, welches gegen eine etwa senkrecht zur Kettenlängsrichtung nach außen gerichtete Federkraft verschiebbar gelagert ist. Bei einer durch Erwärmung verursachten Verlängerung der Kette wird das Führungsteil durch die Feder nunmehr nach außen gepreßt, so daß die Spannung der Kette wiederum erhöht und ein unruhiger Lauf verhindert werden. Vorzugsweise ist das Führungsteil durch zwei beiderseits der Ausnehmung am Schwert angeordnete Deckel festgelegt. Die Oberkanten dieser Deckel können gleichzeitig als Laufflächen für die Zwischenglieder ausgebildet sein. Um einen einwandfreien
Spanaustritt zu erreichen, weisen die Deckel hierfür eine oder mehrere Ausnehmungen auf.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Kettensäge ohne Antrieb mit abgenommenen Deckel für das Führungsteil,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schwertes, Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht des Führungsgliedes,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Deckels für das Führungsglied,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Kettenrad, Fig. 7 einen Querschnitt nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Kettengliedes mit mehreren Zahnarten,
Fig. 9 den Schnitt IX-IX nach Fig. 8,
- 8 Fig. 10 die Seitenansicht eines Zwischengliedes.
Die Kettensäge 1 besteht aus einer umlaufenden Kette 2, welche über die Kettenräder 3 und 4 geführt ist. Zwischen den Kettentrums 5 und 6 ist ein Schwert 7 angeordnet. Dieses weist auf seiner der Arbeitsfläche 8 gegenüberliegenden Seite (Fig. 2) eine Ausnehmung 9 auf, welche nach oben durch zwei Anschläge 10 abgeschlossen ist. In diese Ausnehmung 9 ist das in Fig. 4 dargestellte Führungsteil 11 eingesetzt, wobei dessen Ansätze 12 mit den Anschlägen 10 zusammenwirken. Das Führungsstück 11 ist gegen die Kraft einer Feder 13 senkrecht zur Arbeitsfläche 8 verschiebbar gelagert, um eine gleichbleibende Spannung der Kette 2 auch bei Erwärmung zu gewährleisten. Das Führungsteil 11 wird in der Ausnehmung 9 seitlich durch zwei beiderseits angeordnete Deckel 14 in der Ausnehmung 9 gehalten. Die Deckel sind jeweils mit zwei Ausnehmungen 15 für die Spanabfuhr versehen.
Jedes einzelne Kettenglied 16 weist in Laufrichtung 17 gesehen vorne einen Spantiefenbegrenzer 18, dahinter einen nach links gerichteten Schneidezahn 19, anschließend einen nach rechts gerichteten Schneidezahn 20 und hinten einen Ausräumer 21 auf. Durch die Anordnung sämtlicher vier Zahnarten auf einem Kettenglied wird eine seitliche Verschiebung derselben gegeneinander ausgeschlossen. Die Kettenglieder 16 sind durch Zwischenglieder 22 gelenkig miteinander verbunden, wobei die Zwischenglieder aus zwei beidseits der Kettenglieder 16 angeordneten Platten 23 bestehen.
Der zum Schwert 7 hin gerichtete Unterrand 24 der Platten 23 überragt den Unterrand 25 der Kettenglieder 16, so daß das Schwert 10 U-förmig von den Platten 23 umfaßt wird. Dadurch erhält man eine einwandfreie seitliche Führung der Kette 2.
Die Kettenglieder 16 liegen auf den Oberkanten 26, 27 und 28 des Schwertes sowie 29 des Führungsteils 11 auf. Die Zwischenglieder 23 stützen sich mit ihren Unterrändern 24 auf beiderseits des Schwertes 7 angeordneten Laufflächen 30, 31 und 32 ab. Zusätzlich sind auch die Oberkanten 33 der Deckel 14 als Laufflächen ausgebildet. Desweiteren ist jedes Kettenrad 3 bzw. 4 mit einem Auflagebund 34 als Lauffläche für die Zwischenglieder 22 ausgebildet. Um die Reibung zwischen den Zwischengliedern 22 und ihren Laufflächen zu verringern, weisen die Zwischenglieder an ihren Unterrändern 24 eine Ausnehmung 35 auf. Die von der Ausnehmung ausgehenden Unterrandteile 36 verlaufen schräg nach unten außen, damit sie sich dem Radius des jeweiligen Auflagebundes 34 möglichst anpassen.

Claims (11)

18 924 S/go Ansprüche
1. Kettensäge mit über Kettenrädern geführten, zähnetragenden Kettengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Kettenglied (16) in Laufrichtung (17) mehrere Zahnarten (18, 19, 20, 21) hintereinander angeordnet sind.
2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung auf den Kettengliedern (16) vorne ein Spantiefenbegrenzer (18), anschließend ein Schneidezahn in einer Richtung (19), darauf ein Schneidezahn in Gegenrichtung (20) und hinten ein Ausräumer (21) angeordnet sind.
3.. Kettensäge mit über ein Schwert geführten und durch Zwischenglieder verbundenen Kettengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (22) aus zwei beidseits der Kettenglieder (16) angelenkten Platten (23) bestehen, welche mit ihren zum Schwert (7) gerichteten Unterrändern (24) die Kettenglieder (16) überragen und das Schwert (7) zumindest teilweise etwa U-förmig umfassen.
4. Kettensäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits am Schwert (7) Laufflächen (30, 31, 32, 33) für die Unterränder (24) der Zwischenglieder (22) vorgesehen sind.
5. Kettensäge nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (3, 4) beiderseits einen Auflagebund (24) für die Unterränder (24) der Zwischenglieder (22) aufweisen.
6. Kettensäge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (22) an ihren Unterrändern (24) eine oder mehrere Ausnehmungen (35) aufweisen.
7. Kettensäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Ausnehmungen (35) anschließenden Unterrandteile (36) nach unten außen abgeschrägt sind.
8. Kettensäge, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (7) an seiner der Arbeitsfläche (8) der Säge entgegengesetzten Seite eine nach außen offene, durch Anschläge (10) begrenzte Längsausnehmung (9) für ein Führungsteil für die Kettenglieder aufweist, welches gegen eine etwa senkrecht zur Kettenlängsrichtung (17) nach außen gerichtete Federkraft (13) verschiebbar gelagert ist.
9. Kettensäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsteil (11) durch zwei beiderseits der Ausnehmung (9) am Schwert (7) angeordnete Deckel (14) festgelegt ist.
10. Kettensäge nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (33) der Deckel (14) als Laufflächen für die Zwischenglieder (22) ausgebildet sind.
11. Kettensäge nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (14) Ausnehmungen (15) für den Spanaustritt aufweisen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9313211U1 (de) * 1993-09-02 1995-01-12 Discher, Hannelore, 34305 Niedenstein Motorkettensäge
DE29915852U1 (de) 1999-09-09 1999-12-23 Trumpf GmbH & Co., 71254 Ditzingen Sägekette für ein Werkzeug zum Trennen von Sandwichplatten
US6408730B1 (en) 1998-08-15 2002-06-25 Trumpf Gmbh & Company Separating device with cutting chain for processing sandwich panels
DE20202519U1 (de) * 2002-02-18 2003-07-03 Trumpf Grüsch AG, Grüsch Sägekette mit Tiefenbegrenzung
CN102615675A (zh) * 2012-01-13 2012-08-01 嘉兴善拓机械有限公司 一种自动预紧油锯导板
WO2013159969A1 (de) * 2012-04-25 2013-10-31 Robert Bosch Gmbh Schneidstrangsegment

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