DE3784311T2 - Saegekette. - Google Patents

Saegekette.

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DE3784311T2
DE3784311T2 DE8787114533T DE3784311T DE3784311T2 DE 3784311 T2 DE3784311 T2 DE 3784311T2 DE 8787114533 T DE8787114533 T DE 8787114533T DE 3784311 T DE3784311 T DE 3784311T DE 3784311 T2 DE3784311 T2 DE 3784311T2
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Johann Weber
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/142Cutter elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/909Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
    • Y10T83/913With means permitting removal of cutter element
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T83/909Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schneidketten, insbesondere eine Schneidkette, die mit kleinen, kompakten Antriebe zum Schneiden von Holz oder anderen Materialien verwendet werden kann.
  • Die Schneidkettentechnologie war in in ihren Anfängen durch die grundlegenden Bedürfnisse professioneller Holzfäller dominiert, die hauptsächlich große, leistungsstarke Kettensägen verwendeten. Große Änderungen in der Kettensägenindustrie über die Jahre haben zu einer Verkleinerung der Zweizylindermotor-Geräte von großen Einheiten von 50 Pound Leistung auf 5 Pound Leistung geführt. Dies hat zu der Verwendung von Kettensägen in dem Bereich von Verbrauchern oder nichtprofessionellen Verwendern geführt, aber auch in dem professionellen Bereich des Ausästens, Ausräumens und des Herstellen von Feuerholz.
  • Kleine, leichtgewichtige Kettensägen unter Verwendung üblicher Sägeketten werden jetzt für das Beschneiden von Obstbäumen und andere kommerzielle und häuslich ausgerichtete Arbeiten eingesetzt. Das Beschneiden oder Ausräumen von Ästen von einem Durchmesser von 2 Inch oder weniger wird üblicherweise mit einer Mehrzahl von Handwerkzeugen ausgeführt. Die Verwendung von Handwerkzeugen, nicht also mit verfügbaren angetriebenen Werkzeugen, beruht auf der leichten Handhabbarkeit, Steuerung und Sicherheit der Handwerkzeuge gegenüber den verfügbaren leichtgewichtigen Kettensägen.
  • Es sind jetzt Maschinen verfügbar, die kleiner als die Fünf-Pound-Zweizylinder-Geräte sind. Es ist jedoch keine Schneidkette verfügbar, die dieser begrenzten Größe und Auftragsleistung entspricht.
  • Die Erfindung betrifft eine Schneidkette von der Art, die mit einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Gliedern mit wenigstens einem schlaufenförmigen Glied versehen ist.
  • Das französische Patent Nr. 396 208 und das US Patent Nr. 3 192 973 offenbaren jeweils eine Schneidkette, die aus endlosen schlaufenförmigen Gliedern besteht, deren Oberflächen mit einer Mehrzahl von Zähnen ausgebildet sind. Das französische Patent offenbart eine Kette, die als eine endlose Schleife ausgebildet ist, das US- Patent eine Kette, die an jedem Ende durch einen Griff abgeschlossen ist. Diese vorbekannten Ketten erfordern die Verwendung eines besonderen stangenartigen Materials, das mit einer Mehrzahl von Zähnen auf seiner zylindrischen Fläche ausgebildet ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schneidkette für eine Kettensäge zu schaffen, die einen geringeren Leistungsverbrauch hat und dennoch einfach und billig herzustellen ist.
  • Entsprechend schafft die vorliegende Erfindung eine Schneidkette, die aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Gliedern einschließlich wenigstens eines schlaufenförmigen Gliedes gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das schlaufenförmige Glied aus einem Drahtstück gebildet ist, das zwei Endabschnitte aufweist und unter Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Form gekrümmt ist, wobei wenigstens der eine der Endabschnitte des Drahtes von dem Querschnitt der geschlossenen Form vorragt, um ein Schneidelement zu bilden, das das Schneiden bewirkt, wenn die Kette das zu schneidende Material berührt und sich relativ zu diesem bewegt.
  • Eine Schneidkette nach der vorliegenden Erfindung ist in ihrer Größe mit kleinen, von Hand zu haltenden, angetriebenen Einheiten kompatibel, sie ist sicher und leicht zu verwenden und bildet auf dem zu schneidenden Material eine glatte Fläche.
  • Eine Kette nach der Erfindung ist so billig, daß sie bei einer Abnutzung ersetzt werden kann, nicht also geschärft werden muß.
  • Um die Erfindung besser zu verdeutlichen, werden Ausführungsbeispiele jetzt beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines kurzen Stücks einer Schneidkette, die in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist, die die Kette auf einem Führungsschwert positioniert zeigt;
  • Fig. 1A eine vergrößerte Ansicht in Richtung der Pfeile 1A von Figur 1;
  • Fig. 2 eine etwas vergrößerte Draufsicht auf die Schneidkette von Fig. 1, wobei das Führungsschwert weggelassen ist;
  • Fig. 3 eine etwas vergrößerte Draufsicht auf eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel einer Schneidkette nach der Erfindung;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Schneidkette nach der Erfindung;
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schneidkette nach der Erfindung;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer Abwandlung von Fig.6;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Schneidkette nach der Erfindung;
  • Fig. 7A eine vergrößerte Endansicht entlang der Linie 7A von Fig. 7;
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die die Ausbildung eines Kerbschnitts in Holz durch eine Schneidkette, die in Übereinstimmung der Erfindung ausgebildet ist, wiedergibt.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Schneidkette nach der vorliegenden Erfindung ist aus einer Mehrzahl von Gliedern gebildet, die unter Bildung einer endlosen Schleife verbunden sind, die auf einem Führungsschwert einer kleinen, von Hand zu haltenden Antriebseinheit montiert ist. Um das Verständnis der Schneidkette nach der Erfindung und die Beziehung deren Elemente zueinander zu vereinfachen, wird die Ausrichtung der Elemente betrachtet, wie sie in einem Stück der Kette, die auf eine Führungsschiene positioniert ist, wie Fig. 1 aufzeigt, auftreten. Es versteht sich jedoch, daß die Ausrichtung der Elemente einer Kette sich kontinuierlich ändert, wenn die Kette auf einer im wesentlichen elliptischen Bahn, die durch das Führungsschwert definiert wird, geführt wird.
  • Es wird jetzt auf die Zeichnungen Bezug genommen. Jedes der Ausführungsbeispiele der Schneidkette der Erfindung besteht aus vertikal ausgerichteten Gliedern, die alternierend mit horizontal ausgerichteten Gliedern verbunden sind. Die vertikal ausgerichteten Glieder haben einen oberen Abschnitt mit einem nach oben orientierten Schneidelement und einen unteren Abschnitt, der zur Aufnahme durch eine Nut in dem Führungsschwert zum Führen der Sägekette um das Führungsschwert ausgebildet ist. Die horizontal ausgerichteten Glieder haben jeweils ein Schneidelement, das seitlich der nach oben ausgerichteten Schneidelemente der vertikalen Glieder orientiert ist. Die Schneidelemente der horizontal orientierten Glieder sind mit Schneidelementen versehen, die Material zu der Seite der Kette und auch in der vertikalen Richtung entfernen. Die nach oben vertikal orientierten Schneidelemente der vertikalen Glieder ragen von der Basis der Kette um einen größeren Abstand nach oben als die seitlich orientierten Schneidelemente von der Basis der Kette nach oben vorragen.
  • In den in den Fig. 1 - 5 dargestellten Ausführungsbeispielen besteht jedes der vertikal und horizontal orientierten Glieder aus einem Drahtstück, das unter Bildung einer geschlossenen, gestreckten Schlaufe gebogen ist. In dem in den Fig. 6 - 8 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht jedes horizontal ausgerichtete Glied aus einem Drahtstück, das zu einer geschlossenen, im wesentlichen schlaufenförmigen Ausbildung geformt ist, während die vertikal orientierten Glieder aus einem flachen, plattenartigen Element bestehen.
  • Es wird jetzt insbesondere auf die Fig. 1, 1A und 2 Bezug genommen, die die einfachste, vollständig aus Draht gebildete Version der Schneidkette nach der Erfindung zeigt. Die Kette ist durch das Bezugszeichen 10 dargestellt und ist dazu eingerichtet, in Richtung "A" um ein Führungsschwert zu laufen, das mit einer Nut 16 zur Aufnahme eines Abschnitts der Kette 10 versehen ist, wie dies unten eingehender beschrieben werden wird.
  • Die Kette 10 weist aufrechte oder vertikale Glieder 20, 22 einer linken bzw. einer rechten Ausbildung auf, die in der Kette alternieren, und horizontale Glieder 24, 26 einer rechten und linken Ausbildung, die ebenfalls in der Kette alternieren, auf. Die horizontalen Glieder 24, 26 sind mit vertikalen Gliedern 20, 22 verbunden und wechseln sich mit diesen unter Bildung einer endlosen Schleife zur Montage um das Führungsschwert ab. Die vertikalen Glieder 20, 22 weisen untere Zentralabschnitte 28 bzw. 28' auf, die in der Umfangskerbe 16 in dem Führungsschwert 12 gleiten. Die unteren Flächen der horizontalen Glieder ruhen gleitend auf den Seitenschienen 29, die die Nut 18 auf dem Führungsschwert bilden.
  • Der untere Abschnitt eines vertikalen Gliedes 20 bildet einen Zentralteil 28 einer Drahtschlaufe, die das Glied bildet, und an das gegenüberliegende Endabschnitte 30, 32 mittels eines nach vorne gebogenen Abschnitts 34 bzw. eines rückwärtig gebogenen Abschnitts 36 verbunden sind. Der Zentralabschnitt 28 ist im wesentlichen gestreckt, wobei seine Achse sich im wesentlichen parallel zu dem Weg des Glieds erstreckt und, wie oben angegeben, zum Gleiten in der Kerbe 16 des Sägeschildes 12 eingerichtet ist. Die Achse des Endabschnitts 30 ist, wie am besten in Fig 2 erkennbar ist, parallel zu dem Weg der Kette, der Endabschnitt 30 verläuft jedoch, wie in Fig. 1 gezeigt, von dem nach vorne gebogenen Abschnitt 34 schräg und läuft benachbart zu dem führenden horizontalen Glied 24 aus. Der Endabschnitt 32 dagegen verläuft von der rückwärtigen Biegung 36 schräg nach oben parallel zu dem Endabschnitt 30 gesehen von der Seite wie Fig. 1, jedoch winklig nach außen links zu der zentralen Ebene der Kette mit einem kleinen Winkel, vorzugsweise zwischen 2 und 5 Grad, gesehen von oben wie Fig. 2, so daß das obere Ende des Endabschnitts 32 leicht zu der linken Seite des Gliedes versetzt ist. Die Endfläche 44 ist mit einem Winkel bezüglich der Achse des Drahts geschnitten, so daß der obere und äußere führende Randabschnitt 46 siehe Fig. 1A, eine Schneidkante bildet, um aus dem Werkstück ausgeschnittenes Material abzuführen. Der Versatz des Endabschnitts 32 ist vorzugsweise derart, daß die Schneidkante 46 ein Spiel zwischen 0,007 und 0,008 Inch bezüglich der Seiten des Endabschnitts 30 hat, wobei das Spiel in einem Bereich zwischen 0,006 bis 0,015 Inch liegen kann. Wenn die Schneidkette bei Hartholz verwendet werden soll, ist die Fläche 44 in einer vertikalen Ebene parallel zu der Führung nach hinten von dem höchsten Teil des Randes 46 mit einem Neigungswinkel B (Fig 1) zwischen ungefähr 3 bis ungefähr 6 Grad, vorzugsweise ungefähr 5 Grad geneigt. Bei Weichholz liegt der Winkel zwischen 10 bis 20 Grad, vorzugsweise bei etwa 15 Grad. Die Schräge der Fläche 44 ist auch derart, daß sie mit einem Winkel C nach hinten geneigt ist, der zwischen ungefähr 20 und ungefähr 25 Grad vorzugsweise ungefähr 30 Grad, in einer horizontalen Ebene liegt.
  • Die Schlaufe des vertikalen Gliedes 32 ist, wie in Fig. 1 erkennbar, entsprechend ausgebildet und weist einen Zentralabschnitt 28' und Endabschnitte 30' 32' auf, die mit dem Zentralabschnitt über Biegungen 34' bzw. 36' verbunden sind. Der Endabschnitt 32' ist jedoch winklig nach außen von dem Weg der Bewegung nach rechts geneigt, wobei, wie Fig. 2 verdeutlicht, die Endfläche 44' unter Bildung einer Schneidkante 46', wie in Fig. 1A gezeigt, an der rechten Seite des Gliedes winklig angeschnitten ist.
  • Die horizontalen Glieder 24 sind jeweils mit einem Zentralabschnitt 52 und gegenüberliegenden Endabschnitten 54, 56 ausgebildet, die über gebogene Abschnitte 58 bzw. 60 mit dem Zentralabschnitt verbunden sind. Der rückwärtige gebogene Abschnitt 58 erstreckt sich durch die Schlaufe der vorderen Biegung 34 des nachlaufenden vertikalen Gliedes 22. Die vordere Biegung 60 erstreckt sich durch die Schlaufe der rückwärtigen Biegung 36 des vorangehenden vertikalen Gliedes 20. Die gebogenen Abschnitte der Glieder verbinden so die Glieder.
  • Wie am besten in Fig. 2 erkennbar ist, ist der Zentralabschnitt 52 des Gelenks 24 im wesentlichen mit der Achse ausgerichtet, die sich im wesentlichen parallel zu dem Weg erstreckt und ist auf der linken Seite der Kette positioniert. Der Endabschnitt 54 erstreckt sich von dem Biegeabschnitt 60 nach hinten. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, verläuft der Endabschnitt 54 parallel zu dem Zentralabschnitt 52, bei einer Seitenansicht wie in Fig. 1, zeigt sich jedoch, daß der Endabschnitt 54, dessen Zweck im folgenden erläutert wird, gebogen ist. Der Endabschnitt 56 ist, von der Seite gesehen (Fig. 1), relativ abrupt nach oben von der rückseitigen Biegung 58 gebogen und erstreckt sich sodann parallel zu und über den nach unten hängenden Endabschnitt des gebogenen Endabschnitts 54, der den Endabschnitt 56 trägt, nach vorne. Von oben gesehen - siehe Fig. 2 -ist der Endabschnitt 56 mit einem kleinen Winkel nach rechts geneigt, vorzugsweise zwischen 2 und 5 Grad, um so einen Versatz der beschriebenen äußeren Schneidkante um ungefähr 0,006 bis 0,015 Inch, vorzugsweise 0,007 bis 0,008 Inch, zu schaffen. Die Endfläche 62 ist mit einem Winkel zu der Achse des Drahtes geschnitten, um so eine Schneidkante an dem äußersten Seitenabschnitt der Fläche zu bilden, siehe Fig. 1A. Die Neigung dieser Fläche 62 entspricht vorzugsweise derjenigen der Fläche 44.
  • Die horizontalen Glieder 26 sind spiegelbildlich zu den Gliedern 42, die so ausgebildet sind, daß sie Schneidkanten 64' bilden siehe Fig. 1A, die auf der linken Seite der Kette angeordnet sind.
  • Die einander überlappenden Abschnitte der Glieder sind miteinander verschweißt, um die Festigkeit der Glieder zu erhöhen. Bei dem Betrieb dienen die vertikalen Glieder 20, 22, wie die Fig 1A und 9 verdeutlicht, als zentrale Schneidglieder, die Material von dem mittelkerbenartigen Abschnitt 70 einer in einem Rollstück 57 eingeschnittenen Kerbe 72 entfernen, während die horizontalen Glieder 24, 26 Material von den Seitenabschnitten der Kerbe entfernen, um ein Spiel für die Kette 10 und das Führungsschild 12 zu schaffen.
  • Die alternierende Winkelstellung der vertikalen Glieder 20, 22 führt die Späne aus der Kerbe, die von den Schneidelementen eingeschnitten wird, ab. Alternativ können die Schneidelemente der vertikalen Glieder 20, 22 genau vertikal über den Zentralabschnitten der Glieder verlaufen. Die Neigung gegenüber der Vertikalen muß nicht von Glied zu Glied über die Endlosschleife alternieren. Die beste Ausführung wird erwartet, wenn die vertikalen Glieder wie dargestellt ausgebildet sind, um einen etwas weiteren zentralen Schnitt gegenüber demjenigen, der von einem genau vertikalen Schneidelement gebildet wird, um die Späne aus der Kerbe zu entfernen, einzubringen.
  • Die Schlaufen der horizontal orientierten Glieder 24, 26 definieren eine Zentralöffnung 76, wie in Fig. 2 gezeigt, die zur Aufnahme der Zähne eines freilaufenden Kettenrades und eines angetriebenen Kettenrades (nicht gezeigt) einer Antriebseinheit ausgebildet sind.
  • Die Kette ist vorzugsweise aus 1020 Stahldraht mit einem Durchmesser von 0,030 Inch gebildet. Nach Bilden und Zusammensetzen der Kette wird der Draht vorzugsweise gehärtet und wärmebehandelt.
  • Fig. 1A zeigt, daß die seitlich ausgerichteten Schneidelementkanten 64, 64' der horizontalen Glieder 24, 26 sich nicht von der Basis der Kette um einen so großen Abstand nach oben erstrecken, wie es die Schneidkanten 64, 64' der vertikalen Glieder 20, 22 tun. Dieses Konzept widerspricht demjenigen der üblichen Sägeketten vom Krapftyp oder kreisförmigen Querschnitt-Sägezahnausbildungen. Bei der letzt genannten Art ragen die seitlichen Schneid- oder Schlitzelemente höher als die Zentralelemente, um Material entlang der Ränder der Kerbe abzutrennen, während die zentralen Schneidelemente als Harken dienen, die zum Ablösen der geschnittenen Späne weg von dem Boden der Kerbe zwischen den Schnitten, die durch die seitlichen Schneid- oder Schnittelemente geschnitten worden sind, positioniert sind.
  • Die Ausbildung nach der Erfindung mit den zentralen, vertikalen Schneidgliedern 20, 22, die sich höher als die seitlich ausgerichteten Schneidelemente der horizontalen Glieder erstrecken, hat Vorteile. Wie oben erwähnt, schneiden die vertikalen Glieder 20, 22 einen Zentralabschnitt 70 der Kerbe aus, während die horizontalen Glieder 24, 26 die Späne aus den Seitenwandungen des Zentralabschnitts der Kerbe, die durch die vertikalen Glieder beschnitten ist, herausziehen. Die Ausbildung einer anfänglichen zentralen Nut 70 stabilisiert die Kette, so daß diese in Position bleibt und ein Auswandern auf dem Werkstück vermieden wird. Die Stabilisierung ermöglicht es der Kette, eine glatte Fläche auf dem Werkstück auszubilden, was natürlich insbesondere bei dem Ausschneiden an Bäumen erwünscht ist.
  • Die horizontalen und die vertikalen Glieder in der Schlaufe weisen, wie gezeigt, ein Schneidelement auf. Es ergibt sich für den Fachmann, daß nicht jedes Glied ein Schneidelement haben muß, solange eine Kettengeschwindigkeit erhalten werden kann, um den notwendigen Schneidbetrieb durchzuführen.
  • Es ergibt sich für den Fachmann auch, daß die Abfolge der Schneidelemente (alternierend links und rechts von den jeweiligen vertikalen und horizontalen Gliedern) nicht kritisch ist. Die Schneidelemente könnten auch zufällig über die Endlosschleife verteilt sein.
  • Eine abgewandelte Version der Kette nach Fig. 1 ist in Fig. 3 gezeigt. Bei dieser Abwandlung ist der Endabschnitt 54" der Schlaufe des horizontalen Gelenks 24" neben der vertikalen Biegung horizontal von der Biegung 60" horizontal versetzt und erstreckt sich so rückwärtig vertikal unterhalb und parallel zu dem überlappenden gegenüberliegenden Endabschnitt 56", um diesen vollständiger zu stützen. Die horizontalen Glieder 26" sind ähnlich geformt. Entsprechend können die vertikalen Glieder 20", 22" lateral von der vorderen Biegung versetzt sein. Die Endabschnitte 30" bzw. 30''' erstrecken sich rückwärtig unterhalb der überlappenden Endabschnitte 32", 32''' parallel zu diesen, um so die Schneidelemente zu stützen.
  • Die Kette kann auch derart konstruiert sein, daß sie zuverlässig eine Querverbindung oder ein Verwickeln der Glieder verhindert. Der Endabschnitt 45''' des horizontalen Gliedes 24''' und dessen Zentralabschnitt 25''' können, wie in Fig. 3 gezeigt, in Berührung miteinander umgebogen und miteinander verschweißt sein. Die horizontalen Glieder 26''' können entsprechend ausgebildet sein. Diese Konstruktion verhindert ein Gleiten der Glieder in die Schlaufen der Glieder und damit ein Verschlingen.
  • Die Zentralabschnitte 28, 28' der vertikal orientierten Glieder 22''', 22''' können, wie Fig. 5 zeigt, mit einem nach unten vorragenden Dorn 78 bzw. 78' für eine bessere Verbindung mit der Führungsschienennut 16 versehen sein. Die Dorne 78, 78' können eine Vielzahl von Formen haben.
  • Es wird jetzt auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen. Die vertikal orientierten Glieder 80, 82 können aus einem plattenartigen Material geformt sein und sich mit horizontal orientierten Gliedern 24, 26 die aus Draht gefertigt sind, abwechseln. Die Glieder 80, 82 sind mit einem unteren Dorn 84 versehen, der in der Nut 16 eines Führungsschwertes gleitet. Jedes Glied 80, 82 ist mit einer vorderen Öffnung 86 zur Aufnahme der Biegung des vorderen horizontalen Gelenks und mit einer rückwärtigen Öffnung 88 zur Aufnahme der Biegung des rückwärtigen horizontalen Gliedes versehen. Auf jedem Glied 80, 82 ist ein Schneidformabschnitt 90 nach oben vorragend vorhanden, der einen Schlitz 92 aufweist, welcher sich von dessen oberen Rand nach unten erstreckt mit einer leichten rückwärtigen Neigung. Der oberste Teil 94 der Platte ist nach außen gebogen, die der Glieder 80 nach rechts, die der Glieder 82 nach links. Die vordere Fläche 96 des ausgebogenen Teiles 94 ist derart geformt, daß der äußere und obere Rand Schneidkanten 98 bzw. 100 in Fig. 6 definiert. Diese Schneidkanten können während des Ausstanzens der Glieder aus einen Stahlblatt gebildet sein, der Rand kann in dem Gesenk gebildet werden. Der vordere Abschnitt 102 des oberen Abschnitts des Glieds hat einen spitzen Anstieg 104 zwischen 0,005 und 0,030 Inch unterhalb der oberen Schneidkante 100, um einen Freiraum unterhalb der Spitze zu der Vorderseite des Gliedes zu schaffen.
  • Fig. 8 zeigt eine Variante, in der vertikale Glieder 108, 110 mit einem sich horizontal erstreckenden Schlitz 112 versehen sind, der den Schlitz 92' schneidet. Die horizontalen Glieder 24, 26 werden in dem Schlitz 112 aufgenommen, um eine Verbindung der Glieder zu schaffen. Der Schlitz 92' hat eine geringere Weite als der Draht der Glieder 24, 26, um eine unerwünschte Lösung zu verhindern. Bei der Montage wird der vordere Abschnitt 102 zu einer Seite umgebogen, um den Schlitz 92' ausreichend zu weiten, damit die Glieder 24, 26 an Ort und Stelle bleiben. Danach wird dieser in die Ausgangsposition zurückgebogen.
  • Die gezeigte Ausbildung der Kette ist für kleine elektrische und batteriebetriebene Antriebe konstruiert. Die Ketten sollen nicht nachgeschärft werden, obwohl die wenigstens in einigen Fällen der Fall sein kann. Wegen der geringen Kosten der Herstellung ist ein Ersatz der Kette bei Verlust der Schneidfähigkeit wirtschaftlich möglich. Es ist jedoch zu beachten, daß die Ausbildung nach der Erfindung auch bei Ketten angewandt werden kann, die für übliche, leistungsstarke Einheiten wie von einem Zweizylinder-Motor angetriebene Geräte geeignet sind.
  • Nach der Darstellung und Beschreibung der Prinzipien unserer Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele sollte es dem Fachmann deutlich geworden sein, daß die Erfindung in der Ausbildung und in Einzelheiten ohne Verlassen dieser Prinzipien modifiziert werden kann. Wir beanspruchen als unsere Erfindung alle solche Abwandlungen, die sich aus dem Geist und dem Umfang der nachfolgenden Ansprüche ergeben.
  • Die in der vorangehenden Beschreibung, in den nachfolgenden Ansprüchen und/oder in den beiliegenden Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination zur Verwirklichung der Erfindung in ihrer unterschiedlichen Form von Bedeutung sein.

Claims (14)

1. Eine aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Gliedern (20, 22, 24, 26 oder 24, 26, 80, 82 oder 24, 26, 108, 110) gebildete Schneidkette mit wenigstens einem schlaufenförmigen Glied (20, 22, 24, 26 oder 24, 26), dadurch gekennzeichnet, daß das schlaufenförmige Glied aus einem Drahtstück gebildet ist, das zwei Endabschnitte (30, 32 oder 54, 56) hat und zur Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Form gebogen ist, wobei wenigstens einer der Endabschnitte (32, oder 56) des Drahtes über den Querschnitt der geschlossenen Form vorragt, um ein Schneidelement zu bilden, das ein Schneiden bewirkt, wenn die Kette das zu schneidende Gut berührt und sich relativ zu diesem bewegt.
2. Schneidkette nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Endabschnitt (32 oder 56) des über die geschlossene Form vorragenden Drahtes mit einem Winkel zu der senkrecht zu der Achse des Drahtes verlaufenden Ebene angeschnitten ist, um eine Schneidfläche (44 oder 64) zu bilden.
3. Schneidkette nach Anspruch 1, wobei das das schlaufenförmige Glied bildende Drahtstück nahe dem Zentrum der geschlossenen Form auf sich selbst geschaltet ist (52''', 54''') um Querverbindungen oder Verschlingungen des schlaufenförmigen Gliedes mit anderen Gliedern zu verhindern.
4. Schneidkette nach einem der Ansprüche 1 - 3 in der Form einer endlosen Schleife zur Aufbringung auf ein Führungsschwert (12), das mit einer die Schneidkette tragenden Nut (16) versehen ist, wobei die Schneidkette eine Mehrzahl von vertikal ausgerichteten ersten Glieder (20, 22 oder 80, 82 oder 108, 110) mit jeweils einem nach oben gerichtetes Schneidelement (32, 32' oder 94, 100) und eine Mehrzahl von horizontal ausgerichteten zweiten Gliedern (24, 26) aufweist, wobei jedes der ersten Glieder einen unteren Abschnitt (28, 28' oder 84) hat, der zur Aufnahme durch die Nut (16) in dem Führungsschwert ausgebildet ist und jedes der zweiten Glieder (24, 26) ein schlaufenförmige Glied ist, in das ein Endabschnitt (56 oder 56") des Drahtes, der das zweite Glied bildet, winklig nach außen zu der Seite der Kette über die geschlossenen Form vorragt, um ein seitlich ausgerichtetes Schneidelement zu bilden.
5. Schneidkette nach Anspruch 4, wobei jedes der ersten Glieder (20, 22) ein schlaufenförmiges Glied ist, bei dem ein Endabschnitt (32 oder 32') des das erste Glied (20, 22) bildenden Drahtstücks winklig von der geschlossenen Form nach oben vorragt, um ein nach oben gerichtetes Schneidelement zu bilden.
6. Schneidkette nach Anspruch 5, wobei sowohl die ersten (20, 22) als auch die zweiten (24, 26) Glieder durch Drahtstücke gebildet sind, deren Endabschnitte (30, 32 oder 54, 56) einander überlappen.
7. Schneidkette nach Anspruch 4, wobei die ersten Glieder jeweils aus einem flachen, plattenartigen Element (80, 82 oder 108, 110) bestehen, das ein nach oben gerichtetes Schneidelement (94 100) aufweist.
8. Schneidkette nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die nach oben gerichteten Schneidelemente (32, 32' oder 94, 100) von der zentralen horizontalen Ebene der Kette um einen größeren Abstand vorragen, als die seitlich ausgerichteten Schneidelemente (56 oder 56").
9. Schneidkette nach einem der Ansprüche 4 - 8, wobei die nach oben gerichteten Schneidelement (32, 32' oder 94, 100) der ersten Glieder (20, 22 oder 80, 82 oder 108, 110) bezüglich der vertikalen Mittelebene der Kette gewinkelt sind.
10. Schneidkette nach Anspruch 9, wobei die Schneidelemente (32, 32' oder 94, 100) alternierender erster Glieder ( 20, 80, 108 und 22, 82, 110) in entgegengesetzte Richtungen von der vertikalen Mittelebene der Kette abgewinkelt sind.
11. Schneidkette nach einem der Ansprüche 4 - 10, wobei die seitlich ausgerichteten Schneidelemente (56 oder 56') alternierender zweiter Glieder (24, 26) entgegensetzt relativ zu der vertikalen Mittelebene der Kette ausgerichtet sind, um rechts und links der Endlosschleife zu schneiden.
12. Schneidkette nach einem der Ansprüche 4 - 11, wobei die unteren Abschnitte ( 28 oder 84) der ersten Glieder (20, 22 oder 80, 82) Dorne (78, 78' oder 84) für eine Antriebsverbindung mit einem Antriebskettenrad aufweisen.
13. Schneidkette nach Anspruch 12, wobei jedes zweite Glied (24, 26) eine Öffnung (76) zur Aufnahme eines Zahns des Antriebskettenrades hat.
14. Schneidkette nach einem der Ansprüche 4 - 12, wobei die ersten (20, 22 oder 80, 82 oder 108, 110) und die zweiten (24, 26) Glieder abwechselnd in der Kette angeordnet sind.
DE8787114533T 1986-11-10 1987-10-05 Saegekette. Expired - Fee Related DE3784311T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/928,835 US4827821A (en) 1986-11-10 1986-11-10 Cutting chain

Publications (2)

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