DE4237781C2 - Sägekette für Kettensägen - Google Patents

Sägekette für Kettensägen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sägekette für Kettensägen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 im einzelnen angegeben ist.
Eine Sägekette dieser Art ist aus der DE 27 58 380 A1 bekannt. Diese bekannte Sägekette ist aus einer Vielzahl von untereinander identischen Arbeitsgliedern aufgebaut, die in einer gemeinsamen Laufebene relativ zu­ einander schwenkbar miteinander gekoppelt sind. Zum Verbinden der Arbeits­ glieder miteinander sind meist gesonderte Verbindungsglieder vorgesehen, doch sind bei einer speziellen Ausführungsform die Arbeitsglieder selbst direkt miteinander verbunden. Dazu ist jedes Arbeitsglied auf seiner einen Seite mit einem in der Längsrichtung der Kette vorkragenden Steg und auf seiner anderen Seite mit einer im wesentlichen kreiszylindrischen Ausneh­ mung versehen. Die Stege enden jeder mit einem zylindrisch geformten Kopf, der in die Ausnehmung in dem jeweils benachbarten Arbeitsglied eingreift. Bei gestreckter Kette weisen die einzelnen Arbeitsglieder in der Ketten­ längsrichtung einen relativ großen Abstand voneinander auf. Um ein Durch­ hängen der Kette unter Last zu vermeiden, muß der Kettenzug auf einem re­ lativ hohen Wert gehalten werden, was die Reibungskräfte zwischen den Stegköpfen und den Ausnehmungsoberflächen während des Umlenkens der Kette entsprechend groß werden läßt und entsprechend große Antriebskräfte für den Kettenantrieb verlangt.
Weiter sind aus der DE-PS 5 82 466 und der DE 26 16 497 A1 Sägeketten aus einer Vielzahl von Schneidelemente tragenden Kettengliedern bekannt, bei denen die einzelnen Kettenglieder über längliche Laschen miteinander ver­ bunden sind, die von Kettenglied zu Kettenglied fest miteinander vernietet sind. Ein Herauslösen eines einzelnen schadhaft gewordenen Kettengliedes ist daher nicht ohne Spezialwerkzeug möglich. Um die im Sägebetrieb erfor­ derliche Schwenkbarkeit der einzelnen Kettenglieder relativ zueinander zu erzielen, muß an den Verbindungsstellen zwischen den einzelnen raschen ein gewisses Spiel vorgesehen werden, das aber unerwünscht auch eine Verbieg­ barkeit der gesamten Sägekette in sich quer zu ihrer Laufebene zur Folge hat. Außerdem sind die einzelnen Kettenglieder in ihrer gemeinsamen Lauf­ ebene unter beliebigen Winkeln gegeneinander knickbar und können sich daher unter der Einwirkung der vom Schneidgut auf die Schneidelemente zurückwirkenden Reaktionskräfte nach außen aufbäumen. Beiden unerwünschten Zusatzbewegungen der Kettenglieder wird durch eine hohe Kettenspannung entgegengewirkt, die aber den Laufwiderstand der gesamten Sägekette stark ansteigen läßt und damit eine große Antriebskraft verlangt. Nachgiebigkeit der Sägekette in ihrer Laufebene quer zu ihrer Laufrichtung hat weiter eine ständige Berührung zwischen Teilen der Sägekette und einem sie tra­ genden Schwert zur Folge, was im Betrieb eine Dauerschmierung der jewei­ ligen Berührungsflächen durch laufende Ölzuführung unter Druck mittels einer Pumpe notwendig macht. Abgesehen von dem damit verbundenen Kosten­ aufwand und Platzbedarf führt das dabei laufend anfallende gebrauchte Öl zu einer unerwünschten Verschmutzung des Sägemehls und erschwert und ver­ teuert dessen umweltschonende Beseitigung entsprechend.
Schließlich sind aus der DE-OS-16 00 247 und der US 4 882 901 viel­ gliedrige Kraftübertragungsketten bekannt, bei denen benachbarte Ketten­ glieder mittels hakenartig ungebogener Teile direkt zusammengehängt sind. Bei diesen Ketten sind zwar andere Belastungsverhältnisse gegeben als bei Sägeketten, doch zeigen auch sie die Neigung zum Durchhängen unter der Einwirkung ihres Eigengewichts oder quer zur Laufrichtung gerichteter Be­ lastungen. Dieser Durchhängneigung kann wiederum nur durch eine Erhöhung der Kettenspannung begegnet werden, die ihrerseits die für den Kettenan­ trieb notwendigen Antriebskräfte vergrößert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sägekette der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie bei voller Erhaltung der betriebsnotwendigen Beweglichkeit der einzelnen Kettenglieder uner­ wünschte Zusatzbewegungen der Kettenglieder auch ohne die Verwendung hoher Kettenspannung zumindest weitestgehend ausschließt und dennoch gewünsch­ tenfalls den Austausch einzelner Kettenglieder ohne Zerstörung des Ketten­ verbandes und ohne den Einsatz spezieller Werkzeuge gestattet.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Ausbildung der Sägekette, wie sie im Patentanspruch 1 im einzelnen ange­ geben ist; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht auf der Grundidee, die im Sägebetrieb auf die Kette wirkenden Kräfte entlang wenigstens zwei parallel zur Laufrich­ tung der Kette verlaufenden Wirkachsen aufzufangen. Auf diese Weise ge­ lingt es, alle Belastungen durch reinen Druck ohne Reibung aufzunehmen, so daß auch unerwünschte Zusatzbewegungen der Kettenglieder mit den oben ge­ schilderten nachteiligen Folgen vermieden bleiben.
Eine Sägekette gemäß der Erfindung besteht aus Gliedern, die sich nur in ihrer gemeinsamen Laufebene und nur bis zu einem gewünschten An­ schlag in ihren Gelenken knicken lassen; dabei ergibt sich ein Gliederver­ band von gestreckter Form, und die Sägekette verhält sich insoweit wie eine Säge aus einem Stück. Eine weitere Führung ist daher nicht erforder­ lich, und es entfällt damit auch die Notwendigkeit einer Kettenschmierung.
Alle Belastungen der Sägekette erfolgen symmetrisch. Der Schneid­ druck wird dank der Versteifung der Sägekette nicht mehr an die Kettenfüh­ rungsschiene, das Schwert weitergegeben, sondern er wirkt direkt auf die Kettenantriebsräder. Auch an dieser Stelle entfällt damit die Notwendig­ keit einer Kettenschmierung. Die Sägekette kann somit trocken gehalten werden und nimmt entsprechend weniger Staub an. Zwar ist eine Verunreini­ gung im Betrieb durch Harz möglich, doch können solche Verunreinigungen durch Abdeckbleche an den Seiten der Kettenglieder von den Berührungsflä­ chen ferngehalten werden.
Die Sägekette läßt sich ohne Vorspannung betreiben, und sie kann in beiden Laufrichtungen gleich wirksam arbeiten. Der Bedarf an Antriebs­ energie ist so niedrig, daß er auch von einem elektrischen Akkumulator aufgebracht werden kann. Die Betriebsgeschwindigkeit kann so klein gehal­ ten werden, daß auch bei einer Kettenentgleisung oder einem Kettenbruch keine Unfallgefahr durch umherfliegende Teile entstehen kann. Weiter er­ möglicht der langsame Kettenlauf im Notfall ein rasches Stillsetzen der Kette, und außerdem erhöht sich dadurch die Standfestigkeit der Schneid­ elemente.
Die Kettenglieder sind so geformt, daß sie in eingehaktem Verbund alle im Betrieb auftretenden Kräfte wie Längszugkraft, Arbeitsdruck und Seitenverwindung durch reinen Druck ohne mit Reibung verbundene Verschie­ bung aufnehmen. Die einander zugeordneten Flächen rollen aufeinander ab. Alle Relativbewegungen zwischen Kettengliedern sind jeweils beendet, bevor sich diese berühren. Andererseits können die einzelnen Kettenglieder durch bloßes Knicken gegeneinander über den im Sägebetrieb maximal auftretenden Knickwinkel hinaus voneinander getrennt werden, ohne daß es dazu irgend­ welcher Werkzeuge bedarf. Ein Austausch schadhaft gewordener Einzelglieder ist daher sehr einfach und rasch vollziehbar.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen unterschiedlich ge­ stalteten Schneidelemente läßt sich bei völlig symmetrischer Verteilung der auf die Säge wirkenden Kräfte eine glatte Schnittfläche am Schneidgut erzielen, die treppenfrei ist und einer gehobelten Oberfläche gleicht.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Erfindung veranschaulicht ist; dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 zwei in gestreckter Betriebsstellung ineinandergreifende Kettenglieder in einer Seitenansicht nach Abnahme ihres einen Seitenteils,
Fig. 2 ein einzelnes Kettenglied in einer Stirnansicht,
Fig. 3 die Kernteile zweier aneinanderhängender Kettenglieder in einer im Sägebetrieb noch zulässigen Knickstellung,
Fig. 4 zwei verschiedene Schneidelemente in einer vergrößerten Perspek­ tivdarstellung und
Fig. 5 eine Sägekette gemäß der Erfindung in einer Gesamtdarstellung auf zwei Umlenkrädern.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt zwei ineinander eingehängte Ket­ tenglieder A und B, von denen jedes in der in Fig. 2 für das Kettenglied A gezeigten Weise aus einem mittleren Kernteil K und zwei äußeren Seiten­ teilen S und S′ besteht, wobei jedoch in Fig. 1 zur Veranschaulichung der Form des Kernteils K das Seitenteil S′ abgenommen ist. Sowohl das Kernteil K als auch die Seitenteile S und S′ können jeweils aus miteinander vernie­ teten Blechen zusammengesetzt werden. Die Laufrichtung der in aus Fig. 5 ersichtlicher Weise aus einer Vielzahl solcher Kettenglieder zusammenge­ fügten Sägekette ist in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil L angedeutet, da ein Sägebetrieb sowohl bei einer Bewegung der Kettenglieder von links nach rechts als auch bei einer solchen von rechts nach links möglich und gleich wirksam ist.
Sowohl die Kernteile K als auch die Seitenteile S und S′ sind bei allen Kettengliedern jeweils gleich ausgebildet, und außerdem sind die Seitenteile S und S′ jeweils identisch gestaltet; es werden daher im fol­ genden nur das Kernteil K und das Seitenteil S des Kettengliedes A im ein­ zelnen beschrieben.
Wie Fig. 1 und 3 zeigen, weisen die Kernteile K eine gerade Ober­ kante und eine gerade Unterkante auf, wobei über die Unterkante ein keil­ förmiger Antriebszahn 17 nach unten übersteht, über den sich die Sägekette in Bewegung setzen läßt, während an der Oberkante ein Schneidelement aus­ gebildet ist, das bei dem dargestellten Beispiel den mittleren Teil eines Räumzahnes 10 bildet, der sich entsprechend der Darstellung in Fig. 2 und 4 auch über die anschließenden Seitenteile S und S′ erstreckt.
An seiner in Fig. 1 rechten oder vorderen Kante weist das Kern­ teil K des Einzelgliedes A einen nach vorn gerichteten und auf seine Längsmittelachse zu nach unten gekrümmten Ansatz 1 auf, der oben mit einem Sattel 14 in die Oberkante des Kernteils K übergeht und an seinem freien Ende in eine nach unten gerichtete Nase 11 ausläuft, die noch oberhalb der Längsmittelachse des Einzelglieds A liegt. Dem Ansatz 1 entspricht eine obere Ausnehmung 3, die von der hinteren Kante her in das jeweilige Kern­ teil K eingeformt ist und in der zusammengesetzten Sägekette jeweils den Ansatz 1 des nächstfolgenden Kernteils K aufnimmt, wie dies in Fig. 1 für die beiden Kettenglieder A und B gezeigt ist. Dazu weist die Ausnehmung 3 nahe ihrem inneren Grunde eine Anschrägung 12 auf, die der Nase 11 am freien Ende des Ansatzes 1 zugeordnet ist. Außerdem ist am oberen Ende der Ausnehmung 3 an der Übergangsstelle in die Oberkante des jeweiligen Kern­ teils K ein Horn 13 ausgebildet, das in der zusammengesetzten Sägekette mit dem Sattel 14 des vorangehenden Kernteils K zusammenwirkt, wie dies ebenfalls aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich ist.
Von der hinteren Kante des Kernteils K geht ein Haken 2 aus, der an seinem freien Ende nach unten und vorn abgebogen ist, wobei dieses freie Ende unterhalb der Längsmittelachse des jeweiligen Kernteils K liegt. An der vorderen Kante des Kernteils K ist in Entsprechung zu diesem Haken 2 eine untere Ausnehmung 4 vorgesehen, die in der zusammengesetzten Sägekette den Haken 2 des jeweils vorangehenden Kernteils K aufnimmt. Da­ bei weist jede Ausnehmung 4 jeweils an ihrem inneren Ende eine Kerbe 15 auf, der an dem zugeordneten Haken 2 ein an dessen Hinterkante ausgebilde­ ter Vorsprung 16 in Lage und Form entspricht. Außerdem ist im unteren Bereich der Ausnehmung 4 ein nach oben und hinten gekrümmter Gelenkbolzen 5 von angenäherter Kommaform ausgebildet, das sich in der zusammengesetz­ ten Sägekette an die innere Höhlung des Hakens 2 des vorangehenden Kern­ teils K anschmiegt, wie dies in Fig. 1 für die Kettenglieder A und B ge­ zeigt ist.
Die gekrümmten Flächen der zusammenwirkenden Teilstücke aller Kernteile K folgen bevorzugt Kreisbögen, wobei die Radien und die Mittel­ punkte dieser Kreisbögen für korrespondierende Flächen so voneinander abweichen bzw. gegeneinander versetzt sind, daß alle Relativbewegungen noch vor gegenseitiger Berührung beendet sind und sich berührende Flächen reibungsfrei aufeinander abrollen. Dabei ergeben sich zwischen den ein­ ander zugeordneten Flächen sich allmählich schließende Spalte, so daß im Sägebetrieb anfallender Feinschmutz jeweils an die Enden der Berührungs­ flächen geschoben und entfernt wird.
Im Sägebetrieb, der sich mit gleicher Effektivität im Vorwärts­ lauf mit einer Bewegung der Kettenglieder A und B in Fig. 1 nach rechts wie im Rückwärtslauf mit einer Bewegung der Kettenglieder A und B in Fig. 1 nach links vollziehen kann, wirkt der Arbeitsdruck in Fig. 1 senkrecht von oben auf den als anfänglicher Drehpunkt wirkenden Gelenkbolzen 5. Da­ bei drückt der Haken 2 mit dem Bereich seines Vorsprungs 16 auf die an die Kerbe 15 anschließende Begrenzungsfläche der Ausnehmung 4. Ein Weiterdre­ hen des Hakens 2 um den anfänglichen Drehpunkt ist dann nicht mehr mög­ lich, und zum neuen Drehpunkt werden die Berührungsflächen zwischen dem Haken 2 und der Ausnehmung 4. Dadurch hebt die Innenfläche des Hakens 2 kräftemäßig vom Gelenkbolzen 5 ab, bis das Horn 13 am Sattel 14 zur Anlage kommt und damit dort eine Druckweitergabe an den Berührungsflächen er­ folgt. Von dem so weitergegebenen Druck subtrahiert sich der Arbeitszug der Sägekette in der jeweiligen Fahrtrichtung. Die Zugkraft der Sägekette wird dabei von den Berührungsflächen zwischen dem Ansatz 1 im Bereich der Nase 11 einerseits und der Begrenzung der Ausnehmung 3 im Bereich der An­ schrägung 12 übertragen. Dabei entsteht an allen Berührungsflächen unab­ hängig von der Reihenfolge der Kettenglieder A und B im Zuge der Sägeket­ te, also unabhängig von der Fahrtrichtung der Sägekette entlang des Dop­ pelpfeils L nach links oder nach rechts, nur Druckbelastungen. Elastischen Deformationen wie einem Aufbiegen des Hakens 2, des Ansatzes 1 oder des Horns 13 beugen die jeweiligen Gegenflächen vor, wobei alle Kräfte als Druck abgefangen werden.
Durch das Zusammenwirken der verschiedenen Berührungsflächen entsteht aus den Einzelgliedern A und B eine quer zu ihrer Laufebene biegesteife Einheit; innerhalb der Laufebene jedoch sind Knickbewegungen der Kettenglieder A und B relativ zueinander möglich, wie sie beispiels­ weise in Fig. 3 wiedergegeben sind. Durch ein Weiterknicken des Einzel­ gliedes A über die in Fig. 3 gezeigte Stellung hinaus wird dabei ein Abhängen des Kettengliedes A von dem Einzelglied B und damit ein Heraus­ lösen eines oder mehrerer Einzelglieder aus dem Kettenverband ohne den Einsatz von irgendwelchem Werkzeug möglich.
Einem seitlichen Verschieben der Kettenglieder A und B gegenein­ ander quer zu ihrer Laufebene wirkt die insbesondere aus Fig. 1 und 2 er­ sichtliche Einschachtelung jedes Kernteils K zwischen die beiden Seiten­ teile S und S′ entgegen. Die Seitenteile S und S′, die untereinander iden­ tisch ausgebildet sind, weisen eine von den davon eingeschlossenen Kern­ teilen K abweichende Form auf; sie sind jedoch ebenso wie die Kernteile K zu einem geschlossenen, quer zur Laufebene biegesteifen, aber innerhalb der Laufebene in dich knickbaren Verband ineinander einhängbar. Dazu weist jedes der Seitenteile S und S′ an seinem vorderen Rand eine nach unten ge­ richtete Verriegelungsnase 7 auf, die in ihrer Form mit einer am hinteren Rand vorgesehenen Ausnehmung 8 korrespondiert, so daß die Verriegelungs­ nasen 7 der Seitenteile S und S′ des nachfolgenden Kettenglieds B in die Ausnehmungen 8 in den Seitenteilen S und S′ des vorangehenden Kettenglieds A einhängbar sind. Außerdem weist jedes der Seitenteile S und S′ eine nach unten überstehende Führungsflosse 6 auf, die als Führungselement für die Führung der Sägekette auf ihren Umlenkrollen.
Als Schneidelemente sind an den Kettengliedern A und B außer den oben bereits erwähnten Räumzähnen 10 damit im Zuge der Sägekette perio­ disch alternierend angeordnete Schneidzähne 9 vorgesehen. Die Sägearbeit wird also bei dem dargestellten Beispiel auf zwei verschiedene Zahnarten aufgeteilt, die nacheinander wirksam werden. Dabei sind in Fig. 1 an jedem der Kettenglieder A und B sowohl ein Schneidzahn 9 als auch ein Räumzahn 10 vorhanden; es ist aber auch möglich, entsprechend der Darstellung in Fig. 5 jedes Kettenglied mit nur einer Zahnart, also nur mit einem Schneidzahn oder nur mit einem Räumzahn auszustatten, und ebenso können mehr als nur zwei Zahnarten vorgesehen werden, wobei gewünschtenfalls ein­ zelne Kettenglieder auch ganz ohne Schneidelement gelassen werden können.
Die Form der Schneidzähne 9 und der Räumzähne 10 und ihre Anord­ nung an den Kettengliedern ist am deutlichsten aus der Darstellung in Fig. 4 ersichtlich. Insbesondere ist dort erkennbar, daß die Schneidzähne 9 an den Seitenteilen S und S′ sitzen, während sich die Räumzähne quer über die Seitenteile S und S′ und das Kernteil K erstrecken.
Die Schneidkanten der Schneidzähne 9, die sich insgesamt nach oben bzw. außen zu keilförmig verjüngen, verlaufen parallel zur Laufebene der Sägekette, und sie sind entlang der Kettenlaufrichtung L symmetrisch ausgebildet und sichelförmig nach oben bzw. außen gewölbt. Auf diese Weise schneiden die Schneidzähne 9 mit einer vorgegebenen Tiefe in das Schneid­ gut ein und sorgen somit für eine glatte und stufenfreie Sägefläche daran.
Die Räumzähne 10 besitzen bei dem gezeigten Beispiel zwei zuein­ ander parallele Schneidkanten, die unter 90° gegen die Kettenlaufrichtung L verlaufen. Sie wirken analog zu Hobelmessern. Anstelle der gezeigten Ausbildung der Schneidkanten ist aber auch eine symmetrische Pfeil- oder eine Kerbenform für die Schneidkanten möglich, und ebenso kann auch ein zur Kettenlaufrichtung L schräger Schneidkantenverlauf vorgesehen werden.
Sowohl die Schneidzähne 9 als auch die Räumzähne 10 können wie überhaupt auch anders ausgebildete Schneidelemente auswechselbar mit den Kettengliedern A und B verbunden sein.

Claims (28)

1. Sägekette für Kettensägen aus einer Vielzahl von Schneidelemente tragen­ den und bis auf deren Ausbildung untereinander identischen Kettenglie­ dern, die in einer gemeinsamen Laufebene relativ zueinander schwenkbar unter Ineinandergreifen jeweils benachbarter Kettenglieder entlang senk­ recht zur gemeinsamen Laufebene verlaufender Kantenflächen zu einem quer zur gemeinsamen Laufebene biegesteifen Verband zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied (A, B) einen von seiner bei Vorwärtslauf der Kette vorderen Kante ausgehend krummschnabelartig nach unten gekrümmten Ansatz (1) und einen von seiner bei Vorwärtslauf der Kette hinteren Kante ausgehend nach unten und vorn abgebogenen Haken (2) sowie eine komplementär zum Ansatz (1) geformte obere und hintere Ausnehmung (3) als Aufnahme für den Ansatz (1) des im Zuge der Kette nächstfol­ genden Kettenglieds (B) und eine an einem Gelenkbolzen (5) endende untere und vordere Ausnehmung (4) zum Einhängen des Hakens (2) des im Zuge der Kette vorangehenden Kettenglieds (A) aufweist.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kettenglied (A, B) der Ansatz (1) und die obere und hintere Ausnehmung (3) auf eine Dreipunktberührung zwischen aufeinanderfol­ genden Kettengliedern (A, B) ausgelegt sind, während der Haken (2) und die untere und vordere Ausnehmung (4) im Sinne einer flächigen Berührung zwischen aufeinanderfolgenden Kettengliedern (A, B) ge­ formt sind.
3. Kette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kettenglied (A, B) die obere und hintere Ausnehmung (3) jeweils im oberen Teil ihres inneren Endes eine auf ein Verklemmen der oberen äußeren Ecke des zugeordneten Ansatzes (1) ausgelegte Einschnürung (18) aufweist.
4. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kettenglied (A, B) der Ansatz (1) an seinem freien Ende eine nach unten und hinten geneigte Nase (11) und die obere und hintere Ausnehmung (3) eine korrespondierende, nach oben und vorn gerichtete Anschrägung (12) aufweist.
5. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kettenglied (A, B) die obere und hintere Ausnehmung (3) an ihrem oberen Rand mit einem nach hinten gerichteten Horn (13) endet, dem am oberen Ausgangspunkt des Ansatzes (1) ein korrespondierend geformter Sattel (14) entspricht.
6. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kettenglied (A, B) die untere und vordere Ausnehmung (4) an ihrem hinteren Ende eine Kerbe (15) nach unten aufweist, der am hin­ teren Ende des Hakens (2) ein nach unten gerichteter Vorsprung (16) entspricht.
7. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kettenglied (A, B) der Haken (2) und die untere und vordere Ausnehmung (4) bis unterhalb von dessen Längsmittelachse reichen, während der Ansatz (1) und die obere und hintere Ausnehmung (3) von der Oberkante der Kettenglieder (A, B) ausgehen und sich in Richtung auf deren Längsmittelachse zu erstrecken, aber oberhalb davon enden.
8. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bei benachbarten Kettengliedern (A, B) ineinandergreifenden An­ sätze (1), Haken (2) und Ausnehmungen (3, 4) Krümmungen aufweisen, die ein Lösen eines Kettengliedes (A, B) von seinen Nachbargliedern nur in den im Sägebetrieb maximal auftretenden gegenseitigen Knick­ winkel übersteigenden Knickstellungen erlauben.
9. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an zusammenwirkenden Kettengliedern (A, B) ineinandergreifenden Ansätze (1), Haken (2) und Ausnehmungen (3, 4) Krümmungen aufwei­ sen, die beim Abrollen der korrespondierenden Flächen aufeinander im Betrieb der Kette deren Selbstreinigung ermöglichende Spielräume entstehen lassen.
10. Kette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die korrespondierenden Flächen aufeinanderfolgender Kettenglieder (A, B) längs Kreisbögen mit geringfügig voneinander abweichenden Radien um gegeneinander versetzte Mittelpunkte verlaufen.
11. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied (A, B) einen wenigstens dreischichtigen Aufbau mit einem inneren Kernteil (K) und zwei Seitenteilen (S, S′) aufweist.
12. Kette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß korrespondierenden Ansätze (1), Haken (2) und Ausnehmungen 3 und 4) der Kettenglieder (A, B) jeweils an deren inneren Kernteilen (K) vorgesehen sind.
13. Kette nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (S und S′) an allen Kettengliedern (A, B) jeweils identisch geformt sind.
14. Kette nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile (K) aller Kettenglieder (A, B) jeweils an ihrer Unterseite mit einem keilförmig überstehenden Antriebszahn (17) versehen sind.
15. Kette nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (S, S′) aller Kettenglieder (A, B) an ihrer Ober­ seite eben ausgebildet und an ihrer Unterseite mit wenigstens je einer Führungsflosse (6) versehen sind und an ihrem einen quer zur Kettenlaufrichtung verlaufenden Rand eine gekrümmte Verriegelungs­ nase (7) und in ihrem entgegengesetzten Rand eine korrespondierende Ausnehmung (8) aufweisen.
16. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidelemente an den Kettengliedern (A, B) wenigstens zwei Arten von Zähnen (9, 10) mit voneinander abweichenden Schneidkanten vorgesehen sind, die längs des Kettenzuges periodisch alternierend aufeinanderfolgen.
17. Kette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zähne (9, 10) von Art zu Art in der Form und/oder der Stellung ihrer Schneidkanten voneinander unterscheiden.
18. Kette nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Kettenglieder (A, B) mit mehreren Zähnen (9, 10) unterschiedlicher Art ausgestattet sind.
19. Kette nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (9, 10) auswechselbar mit den Kettengliedern (A, B) ver­ bunden sind.
20. Kette nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zähne (10) der einen Art über das Kernteil (K) und die Seitenteile (S, S′) der Kettenglieder (A, B) erstrecken, während die Zähne (9) der anderen Art an den Seitenteilen (S, S′) der Kettenglieder (A, B) angeordnet sind.
21. Kette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (9) der einen Art an den Seitenteilen (S, S′) eines Kettengliedes (A) und die Zähne (10) der anderen Art an Kernteil (K) und Seitenteilen (S, S′) eines in der Arbeitsrichtung der Kette nachfolgenden Kettengliedes (B) ausgebildet sind.
22. Kette nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der einen Art Schneidzähne (9) und die Zähne der anderen Art Räumzähne (10) sind.
23. Kette nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der Schneidzähne (9) parallel zur gemeinsamen Laufebene der Kettenglieder (A, B) und die Schneidkanten der Räum­ zähne (10) unter einem Winkel dagegen verlaufen.
24. Kette nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der Schneidzähne (9) einen entlang der Ketten­ laufrichtung symmetrischen Verlauf aufweisen.
25. Kette nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der Schneidzähne (9) sichelförmig nach oben gewölbt verlaufen.
26. Kette nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der Räumzähne (10) unter einem Winkel von 90° zur gemeinsamen Laufebene der Kettenglieder (A, B) verlaufen.
27. Kette nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumzähne (10) zwei zueinander parallele Schneidkanten aufwei­ sen, die mit Abstand voneinander entlang der Kettenlaufrichtung aufeinanderfolgen.
28. Kette nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der Räumzähne (10) pfeil- oder kerbenartig geknickt verlaufen.
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