DE1600247A1 - Kraftuebertragungskette - Google Patents

Kraftuebertragungskette

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DE1600247A1
DE1600247A1 DE19671600247 DE1600247A DE1600247A1 DE 1600247 A1 DE1600247 A1 DE 1600247A1 DE 19671600247 DE19671600247 DE 19671600247 DE 1600247 A DE1600247 A DE 1600247A DE 1600247 A1 DE1600247 A1 DE 1600247A1
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DE
Germany
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hook
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hooks
free end
webs
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671600247
Other languages
English (en)
Inventor
Gritt William Edward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amsted Industries Inc
Original Assignee
Amsted Industries Inc
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Publication date
Application filed by Amsted Industries Inc filed Critical Amsted Industries Inc
Publication of DE1600247A1 publication Critical patent/DE1600247A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Kraftübertragungsket,te Die Erfindung bezieht sich auf Kraftübertragungsketten, insbesondere auf lösbere Antriebsketten.
  • Es sind lebare Antriebsketten verschiedener Ausführungen bekannt. Im allgemeinen bestehen lösbare Antriebsketten aus Gliedern, die etwa eine rechteckige Form haben und zwischen zwei Seitenstangen eine in der Mitte liegende, etwa rechteckige Öffnung aufweisen, in die die Zähne eines Kettenrades leicht eingreifen können. Bei diesen Gliedern handelt es sich um eine Gliedschwenkausführung von "Haken und Stangen-Typ", bei dem jedes Glied an seinen gegenüberliegenden Enden mit einem bogenförmigen Haken und einer Stange als unmittelbare Verlängerung der Seitenstangen versehen ist. Jeder Haken besitzt eine in der Längsrichtung verlaufende Öffnung, um ein Verkuppeln des Stangenendes des verbundenen Gliedes zu gestatten. Die Erfindung geht von einer lösbaren Kraftübertragungskette aus. Kurz gesagt, besteht die Antriebskette gemäß der Erfindung aus miteinander ver bundenen Gliederng die aus flachem Plattenmateriall z. B. Metall, hergestellt sindg mit zwei voneinander auf Abstand gehaltenen Seitenstangen, die auf ihren gegenüberliegenden Enden einen spiralartigen Körper und einen bogenförmigen Haken haben. Benachbarte Glieder der Kette sind durch die spiralartigen Körper und bogenförmigen Haken miteinander verbunden, die sich gegensEitig erfassen, um Kettengelenke mit zweifachen Derührungsflächen zu bilden. Die spiralarti-,-en Körper und bo3enförinigen Haken sind so ausgebildete da2 sich die BerührungaiMn zwischen ihnen mit der Durchbiegung der Kette ändern, um die wirksame Kettenteilung bei gleichzeitiger Zunahme des Drehwinkels Zu verkürzen und dadurch die Sehnenwirkung der Kette herabzusetzen. Die beweglichen Berührungsstellen zwischen den miteinander verbundenen Gliedern verringe.L.- auch die Möglichkeit eines Fressens bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten oder unzureichender Schmierung und verbessern die Bewegung des Schmiermittels in die Berührun#-,sbereiche hinein. Weitere Vorzüge der AusfUr"ung gem-ziß der Erfindung bestehen in der leichten lösbarkeit der miteinander verbundenen Glieder, der größeren Festigkeit gegenüber bekannten aus demselben Blechausgangsmaterial hergestellten Ketten und der Freiheit der Steifigkeit infolge Korrosion oder Schmutz.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigen: Fig. 1 eine isometrische Darste!.-.Lung eines Kel-#Üerigliedes gemäß der Erfindung. Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kettenglied der Fig. 1 Fig. 3 eine Seitenansicht des Kettengliedes der Fig. 1 und Fig. 4 eine Teilseitenansicht einer Kraftübertragungskette gemäß der Erfindung.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Gliedl#:örper gemäß der Erfindung, der aus schwachem Plattenmaterial, z. B. Metall entsprechender Stärkeg gestanzt wird, um eine mittlere Öffnung 10 zwischen den in der Längsrichtung verlaufenden Seitenstangen 12 zu bilden. An einer Seite des Gliedes sind Querhaken 14 und 16 vorgesehen, die aneinander anstoßen, um einen spiralförmigen Körper mit einer glatteng zusammenhängenden Innenfläche zu bilden. Der Haken 14 ist bogenförmig aus dem zwischen den Seitenstangen 12 herausgeschlagenen Metall geformt, während der Haken 16 als eine unmittelbare Verlängerung der Seitenstangen 12 gebildet istg wobei das Material das eine Ende des Gliedes bildet. Der Haken 16 kann gemäß der-Darstellung entweder ein bogenförmiger Körper oder sozusagen bogenförmiger Körper sein. Der Haken 14 ist größer als der Haken 16, so daß der freie Längsendenabsch-nitt des Hakens 14 über den freien längsendenabschnitt des Hakens 16 hinausführt und von ihm auf Abstand gehalten ist. Das andere Ende des Gliedes ist mit einem querverlaufenden bogenförmigen Haken 18 versehen, der gegenüber dem Haken 16 als eine unmittelbare Verlängerung der Seitenstangen 12 gebildet ist, wobei das Material das gegenüberliegende Ende des Gliedes bildet. Der Haken 18 besit"zt einen Abschnitt 209 der aus dein zwischen den Seitenstangen 12 herausgeschlagenen Yletall gebildet is-Vund sich um eine kurze Strekke über die Öffnung 10 hinwegerstreckt. Der Abschnitt 20 des Gliedes erfaßt den Haken 16 des benachbarten Gliedes, um miteinander verbundene Glieder an-einer Loslösung zu hindern, wenn sie in eine Richtung gebogen werden, die derjenigen, in die sie bei Zusammenwirkung mit einem Kettenrad gebogen werden, entgegengesetzt ist, was in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Im allgemeinen sind die freien Enden der Haken 14, 16 und 18 im wesentlichen mit dem flachen Teil des durch die Öffnung 10 und die Seitenstangen 12 gebildeten Teiles des Gliedes ausgerichtet, nämlich jeder der Haken 14, 16 und 13 ist im wesentlichen vollständig auf einer Seite des Gliedes, jedoch die freien Enden derselben erstrecken sich uin eine verhältnismäßig kurze Strecke zur anderen Seite des Gliedes. Daher überlappen sich die voneinander auf Abstand gehaltenen freien Enden der Haken 14 und 16. Vorzugsweise hat der Haken 14 eine gleichförmige Krümmung und ist der Haken 16 an seinem ungestützten Ende in der Längsrichtung mit einer flachen Innenfläche 22 versehen, die im wesentlichen senkrecht zu den Seitenstangen 12 verläuft. Die Fläche 22 führt im wesentlichen durch den Krümmungsmittelpunkt des Hakens 14 und ist vorzugsweise in Steigungsrichtung aus dem Krümmungsmittelpunkt verschoben. Der Haken 18, der eine kleinere Krümmung hat als der Haken 16, ist auf seinem ungestützten Längsrad mit einem inneren kolbenförmigen Vorsprung 24 und in dem Bereich des Abschnittes 20 mit einer Krümmung entsprechend derjenigen des Hakens 14 versehen.
  • Die Wirkun8 zwischen den miteinander verbundenen Gliedern beim Drehen derselben wird am besten unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben, die eine Teilseitenan&ht einer aus den beschriebenen Glieders gebildeten Kette darstellt. Fig. 4 zeigtg d#aß die an den Stellen A verbundenen Glieder nicht durchgebogen sind, während die an den Stellen B verbundenen Glieder durchgebogen wind, wie es bei voller Zusammenwirkung mit einem Kettenrad der Fall wäre. Das Kettenrad, mit dem zusammen die Kette benutzt wird, ist bekannter Ausführung und demzufolge im Interesse der Einfachheit und Klarheit in Fig. 4 fortgelassen.
  • Es ist ersichtlich, daß in der Stellung A der Haken 18 so
    verbundenen
    geformt ist, daß bei nicht durchgebogenen miteinander/Glie-
    dern der Abschnitt 20 und der Vorsprung 24 des Hakens 18 eines Gliedes gegen das ungestützte Ende des Hakens 14 bzw. die Oberfläche 22 des angeschlos'senen Gliedes drücken. Diese Berührung zwischen den miteinander verbundenen Gliedern findet vorzugsweise im wesentlichen in der durch die Seitenstangen der Glieder führenden Ebene stattt obwohl sie auch aus dieser Ebene herausverlegt sein kann. Da sich der Haken 14 durch die Öffnun-- 10 hindurch hinter den Hahen 13 erstreckIt, '.lann die Breite der Öffnung 10 im Bereich des Hal.-ens lFi, wie bei 10a, vergrößert sein, um jegliche I lich-keit eines Festsetztens des Hakens 14 an den Seitenstangen 12 des.benachbarten Hakens zu vermeiden, wenn die Hahen gemc-tß der Darstellung durchgebogen sind.
    en
    Wenn die miteinander verbunden Glieder von einem Kettenrad
    erfaßt werden, so dal'.' das Gelenh durchgebogen wird, bis die Glieder vollständig mit dei.i Kettenrad in Eingriff sind und ihren größten -,Jinkel mit Bezuc2 aufeinander haben (wie in den Stellungen B gezeigt), dann verschwenkt sich der Ab-C2 ci schnitt 24 auf der Oberfläche 22 und bewegt den Berührungspunkt dazwischen nach oben. Gleichzeitig ist die Form des Hakens 18 derart , daß die resultierende Abwärtsdruckbewegung im Winkel aufgrund der Drehung der miteinander verbundenen Glieder unter Spannung den Boden des Hakens 18 in Richtung auf den das Kettenrad berührenden Haken 14 zu bewegt, und mit ihm in Berührung bringt. Diese beiden Wirkungen werden durch richtige Verhältnisse bei der Ausbildung gegeneinander aufgewogen, um eine ständige Lagerbe-_ rührung zwischen den Haken 14 und 18 bei geringstem Gleiten des Vorsprunges 24 auf der Oberfläche- 22 zu erzielen. Die BerUhrungsflächen des Hakens 14 und des Hakens 18 bewegen sich während der Drehbewegung ununterbrochen, so daß beide Teile eine ständig in Bewegung befindliche Lagerberührungsfläche aufweiseng un-d hierdurch wird die Reibungsgeschwindigkeit herabgesetzt sowie die Lagerberührungstemperatur gesenktg wodurch die Möglichkeit eines Fressens bei höhen Betriebsgeschwindigkeiten und/oder unzureichender '--- Schmierung herabgesetzt und die Bewegung des Schmiermittels in die Lagerberührunc-,sbereiche hinein verbesert wird. Die Neigung zum Fressen wird auch dadurch herabgesetzt, da?, der größte Teil der Belastung durch das Verschwenken des Vorsprunges 24 auf der Oberfläche 22 aufgenotumen wird und der im Winkk-el nach unten gerichtete Vektor der übertragenen Kraft hauptsl-:)*clllich das Gleitla-#-er zwischen den Haken 14 und 13 belastet. Das Veruchwenhen des Vorsprunges 24 des Hakens IC auf der Oberfläche 22 hat ferner die birkung einer Verkürzung der Teilung während des Drehens, wodurch die Sehnenlänge der Kette herabgesetzt wird. Diese Wirkung. der Verkürzung der Teilung nimmt mit der Größe des Drehwinkels zu. Dieses Merl:mal ist besonders wünschenswert, da die Sehnenwirkung bekannter abnehmbarer Ketten mit zunehmendem Drehivinkel ansteigt.
  • Ein weiterer bedeutender Vorteil der Kette gemUt.' der Erfindung gegenüber den üblichen abnehmbaren Stahlketten bestellt in der Festigleit. Die Verriegelungsanordnung_ schafft bei gleicher katerialstärke eine Kette, die etwa dreimal so kräftig ist wie eine abnehmbare Kette bekannter Ausführung. In der Praxis kann jedoch ein dünneres flaches Ausgangsmaterial bei einer Verbesserung in der Festigkeit von etwa 180 r% bis 200 b benutzt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von deta Gedanken und Bereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n s p r üolc h e An"triebs-Gliederkette mit aus Blech geformten lösbar verbindbaren Kettengliedernt die je zwei durch einen mittleren den Eingriff der Zähne eines Kettenrades gestattetden Ausschnitt gebildete, sich parallel zueinander erstreckende Stege aufweisen, die an einem Ende durch einen ersten, aus dem Material des mittleren Ausschnittes gebogenen Haken und einem entgegengesetzt gebogenen, sich über die ganze Breite des Kettengliedes erstreckenden zweiten Haken verbunden sind, deren freie n#,iden einen Spalt zwischen sich freilassen, während die anderen Enden der Stege durch einen vom ersten und zweiten Haken eines benachbarten Kettengliedes umschlossenen Haken verbunden sind, der durch den Spalt zwischen denselben einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Haken (14) größer als der entge,gengesetzt gebogene zweite Haken (16) ist und mit seinem 3nde das freie Ende des zweiten Hakens (16) den 1,1nführungsspalt bildend etwa um die Blechdicke überlappt und daß der in gleicher Richtung wie der erste Haken (14) aus der Stegebene gel--,rümmte dritte Haken (18) mit seinem gerundeten freien etwa mit den Stegen (12) fluchtenden Ende (24) an der Innenseite des freien Endes des zweiten Hakens (16) angreiftg und daß der erste und de-u-, dritte Haken (14 bzw. 18) so gekrümmt sindg daß ihre einander zugekehrten Flächen in gesüeckter Stellung der Kettenglieder Spiel zwischen sich frei lassen, in eingeknickter Stellung der Kettenglieder jedoch aneinander zur Anlage kommen.
  2. 2. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Haken (18) sich über die ganze Breit e des Kettengliedes erstreckt und auf der dem freien Eilde des mittleren Ausschnittes (10) geformte über die Ebene der Stege (12) vorstehenden sich parallel zum freien Ende (24) des dritten Hakens (18) erstreckenden Vorsprung (20) aufweist. Gliederlcette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete daß der erste Haken (14) mit Bezug auf den Eingriffspunkt zwischen den freien Enden des zweiten und dritten Hakens (16 bzw. 18) spiralförmig sich zum freien Ende hin erweiternd gekrümmt ist. 4. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnete daß das freie Ende des zweiten Hakens (16) sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Stegen (12) erstreckt und mit dem freien Ende (24) des dritten Hakens (18) nockenartig zusammenwirkt. 5. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Öffnung (10) beiderseits-der Stege (12) am Vorsprung (20) des dritten Hakens (18) geringfügig verbreitert ist.
DE19671600247 1967-01-17 1967-01-17 Kraftuebertragungskette Pending DE1600247A1 (de)

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DE (1) DE1600247A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237781A1 (de) * 1992-11-09 1994-05-11 Elektromechanik Aach Gmbh Sägekette für Kettensägen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237781A1 (de) * 1992-11-09 1994-05-11 Elektromechanik Aach Gmbh Sägekette für Kettensägen

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