DE2260382A1 - Foerdererkette - Google Patents

Foerdererkette

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DE2260382A1
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Germany
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conveyor chain
projection
opening
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distance
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DE2260382A
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Inventor
Robert Krammer
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Seatech Engineering Inc
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Seatech Engineering Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
    • B61B10/043Fraction elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

S1QrO er er kette
Die Erfindung bezieht sich auf fördererketten, die im allgemeinen aus wenigstens vier Elementen zusammengesetzt sind, und zwar einem oberen äußeren Glied und einem unteren äußeren Glied, die jeweils !Teilungen der Kette darstellen, sowie einem mittleren Glied, das mitblere !Peilungen der Kette darstellt, und ferner einem Verbindungsstift, der die benachbarten Glieder schwenkbar miteinander verbindet. Im allgemeinen ist auch ein getrenntes Element vorhanden, bestehend aus einem Sehie-, berglied zur Erfassung des Schleppzapfens oder eines ähnlichen antreibenden Teils» Derartige Ketten haben den Hachteil, daß zahlreiche verschiedene Teile herzustellen, auf lager zu halten und zusammenzubauen sind, die nicht mit jedem Glied oder jeder Teilung Zusammenarbeiten können, daß ferner Antriebsklauen oder besondere. Antriebsglieder nur an bestimmten Teilungen der Kette in Stellung gebracht werden können, und daß außerdem nur eine geringe Flexibilität bei der Anordnung der Zurückhalteklauen mit Bezug auf die entsprechenden Antriebsklauen und dergleichen gegeben ist.
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Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Fordererkette zu schaffen, die relativ einfach und billig herzustellen und zusammenzubauen ist und bei der die oben erwähnten Nachteile bekannter Ketten aus mehreren Elementen vermieden werd-en.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Fordererkette, bei der alle Glieder identisch miteinander sind und so die Herstellung, Lagerhaltung und Installation vereinfacht wird. Hiermit in Zus-ammenbang steht das Merkmal der Schaffung einer Fördererkette, bei der jedes Glied ein einstiickiges und einheitliches Element ist.
Ein weiterer Vorteil der verbesserten Förderkette besteht darin, daß jedes Glied oder jede Teilung derselben von einem bekannten Raupen- oder Kettenradantrieb angetrieben werden kann oder an jeder Teilung eine bekannte Energieabnahmeeinrichtung antreiben kann, wodurch Anstauungen, Pulsierungen sowie Verdrehungen erheblich vermindert und auf einem mehr zusammengedrängten Raum ein glatterer Betrieb erreicht wird.
Ein besonderer Vorzug der Fördererkette gemäß der Erfindung besteht in der verbesserten Flexibilität ihrer Anwendung, indem jedes einzelne Glied mit jedem beliebi-
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gen treibenden oder angetriebenen Zusatzgerät und/oder einer zugehörigen Zurückhalteeinrichtung verbunden werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß sich die Fördererkette in einer waagerechten Ebene um bekannte Kettenräder, Rollenwendeeinrichtungen oder Zugräder, sowie auch in einer senkrechten Ebene im normalen Ausmaß gelenkig bewegen kann, wobei diese Kette auf der . Oberseite sowie auf ihrer Unterseite und ihren Seitenflächen relativ glatt ist und sowohl mit der Oberseite nach oben als auch mit der Oberseite nach unt#n und auf der Seite liegend benutzt werden und in beiden Richtungen betrieben werden kann, mit genügend Schlupf angelenkt ist, so daß ein Nachziehen infolge von Abnutzung leichter möglich ist, außerdem ein relativ niedriges Profil hat, so daß in einer Spur normaler Tiefe der Schleppstift nicht auf der Kette zu schleifen braucht, und im Betrieb ohne Werkzeuge zusammengebaut und auseinandergebaut werden kann.
Ein weiteres Merkmal richtet sich auf die Schaffung einer Pördererkette, die kein besonders Ziehglied benötigt, da die Kette so eingerichtet ist, daß eine.Antriebsklaue oder Schiebeklaue an jedes beliebige Glied der Kette angesetzt werden kann.
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Die Kette gemäß der Hfindung bietet auch den Vorteil einer Unterflurschleppförderkette mit einer Oberflächengestaltung, die genügend zusammenhängend und planar ist, um die Möglichkeit des Hineinfallens eines Schleppstiftes oder dergleichen zwischen die Glieder oder Gliederteile der Kette herabzusetzen oder auszuschalten, wodurch eine Verklemmung des Förderers verursacht werden könnte.
Gemäß der Erfindung wird ein verbessertes Kettenglied für eine Fördererkette geschaffen, das aus zwei Teilen zu einer einheitlichen Gliedkonstruktion zusammengebaut wird, wobei jedes einzelne dieser Teile äußerst einfach ist und jede beliebige aus einer Anzahl von Formen haben kann, um die Kette jeweils ihrer Verwendung als Unterfluisschleppfördererkette, Fordererkantenkette mit !aufplätten, als eine Kette mit Seitenschiebefingern und dergleichen anapassen. Hiermit in Verbindung steht ein weiteres Merkmal» nämlich die Vorsehung eines solchen Gliedes, bei dem eines dieser Teile als Abnutzungsplatte dienen kann, sowie eines Gliedes, bei dem beide Teile ggf. leicht abgewandelt werden können, um einen Hauptschleppstift aufzunehmen.
Diese und weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung sowie den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht verschiedener Glieder einer Fördererkette unter Anwendung der Grundsätze der Erfindung, wobei bestimmte Teile teilweise im Schnitt gezeigt sind, 309825/03 53 . 5.
einen Schnitt zur Darstellung der !Vorder er kette nach Fig. 1 (bei Blickrichtung nach rechts) in einer kennzeichnenden Unterflurinstallation,
Pig; 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Fördererkette von unten in einer lage zum Einbau oder Ausbau,
Pig. 4 eine erweiterte Teilansicht teilweise im Schnitt zur Darstellung der Hauptstiftkonstruktion von der Seite, die zusammen mit der in S1Ig.1 gezeigten Fördererkette verwendet werden kann.
Fig.■5 eine Seitenansicht zur Darstellung der Förderkette nach Fig. 1 in ihrer Anwendung in der wahlweise möglichen umgekehrten Stellung als Unterflurförderkette, wobei einige Beile teilweise im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Fördererkettenglieder nach Fig. 1 mit einem Seitenschiebefinger,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Fordererkette, geeignet für eine Verwendung als Kantenlaufflurförderkette mit laufplatten,
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Fig. 8 eine Draufsicht auf das in der Abwandlung nach . 7 verwendete Glied,
Pig. 9 eine Seitenansicht von verschiedenen Gliedern einer zweiten Hauptausführungsform einer Fördererkette gemäß den Grundsätzen der Erfindung, wobei bestimmte Teile im Schnitt gezeigt sind.
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Fig. 10 ein/Schnitt durch die in Fig. 9 gezeigte Fördererkette (bei Blickrichtung nach rechts) in einer kennzeichnenden Unterflurinstallation und
Fig. 11 eine Draufsicht auf die in Fig. 9 gezeigte Fördererkette in einer Lage zum Einbau oder Ausbau.
Allgemein gesagt enthält jede der Hauptausfuhrungsformen der hier offenbarten Fördererkette nur Glieder von identischer Konstruktion. Die in Fig. 9 bis 11 gezeigte Hauptausführungsform ist die einfachste in der Konstruktion, indem jedes Glied ein einziges Stück Material darstellt, d.h. ein einziger Guß- oder Schmiedeteil ist; während die Hauptausführungsform nach den Figuren 1 bis 8 Glieder enthält, die aus zwei starr aneinander befestigten Elementen hergestellt sind. Der Vorteil der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 8 besteht darin, daß sie leichter herzustellen ist als die Ausführungsform nach den figuren 9 bis 11, die relativ komplizierte Formbacken oder formen erfordert. Fig. 1 zeigt mehrere Glieder 10, die zur Bildung
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einer Fördererkette aneinander angelenkt sind. Jedes Glied 10 umfaßt einen Hauptteil 12, der ein Schmiedeteil oder Gußteil hoher Festigkeit sein kann, sowie einen Plattenkörper 14, der beispielsweise durch Schweissen starr daran "befestigt ist, um eine einstückige Konstruktion zu "bilden. Der Plattenkörper 14 kann ein "billiger Stanzteil sein. Jeder Hau pt kör per 12 enthält einen nach hinten vorstehenden Abschnitt 14 an seiner Oberseite sowie einen nach vorn vorstehenden Abschnitt 18 an der Unterseite. Die äußeren Enden der Abschnitte 16 und 18 können in der in Fig. 1 gezeigten Weise leicht angefast sein. Zwischen den Abschnitten 16 und 18 ist ein querverlaufende: Hohlraum oder eine Öffnung 20 vorgesehen, deren Endwände von einer bekannten Raupe oder einem bekannten Kettenradantrieb (nidit gezeigt) zum Antrieb der Kette in der üblichen Weise erfaßt werden können. Die senkrechten Seitenkanten der Öffn-ung 20, die das Äquivalent zweier gegenüberliegend angeordneter S.e it e na us nehmungen oder Hohlräume ist, kann wie bei 21 in Fig. 2 gezeigt, angefast werden, um den Betrieb des Antriebs zu erleichtern. Die Seitenkanten des Plattenkörpers 14 in Verbindung mit der Oberseite der Öffnung 20 dienen dazu, den Antrieb und die Kette in der richtigen senkrechten Ausrichtung miteinander zu halten. lieben dem hinteren Ende des Abschnitts 16 befindet sich ein in der Mitte angeordneter
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nach unten vorstehender Stift 22, und neben dem hinteren Ende des Abschnitts 18 befindet sich eine mittig angeordnete senkrecht verlaufende öffnung 24. Der Stift 22 und die Öffnung 24 sind im Querschnitt entsprechend der Pig.3 ausgebildet, wobei die Öffnung 24 von jeder Seite des Glie des um eine Entfernung y auf Abstand gehalten ist.
Der Plattenkörper 40 hat im wesentlichen dieselbe Breite wie der Hauptkörper 12 und erstreckt sich vom hinteren Ende des Abschnitts 18 zu einem Punkt zwischen dem Stift 22 und dem Hauptkörper des Gliedes, wobei der Abstand zwischen dessen freiem Ende und dem Stift 22 mit χ bezeichnet wird. Jedes Glied ist so ausgelegt, daß die Abmessung χ etwas größer ist als die Abmessung y und die öffnung 24 in jedem Abschnitt 18 von dessen freiem Ende um eine größere Entfernung als χ auf Abstand gehalten ist.
Die Glieder sind in der dargestellten Weise aneinander angelenkt, wobei jeder Stift 22 in der öffnung 24 des unmittelbar benachbarten Gliedes liegt, und wodurch die Fördererantriebskräfte zwischen den Gliedern durch die Zusammenwirkung jedes Stiftes 22 mit der Vorderseite seiner Öffnungen 24 übertragen werden. Wie ersichtlich, haben die öffnungen 24 eine längsausdebnung, die größer ist als der Durchmesser der Stifte 22, wodurch ein Zusammenziehen der Fordererkette durch Nachziehen in der üblichen
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Weise zum Ausgleich für Abnutzung möglich ist. Tvährend des normalen Betriebes der Fördarerketta wird ein Loslösen .!er Glieder dadurch verhindert, daß sich das freie Ende jedes Abschnitts 13 um eine größere Entfernung als die Abmessung χ über dia öffnung 24 hinaus erstreckt, wodurch zwischen diesem Ende und dem hinteren Ende des Plattenkörpers 14 ein otöreingriff besteht, vzie am besten aus der Fig. 1 ersichtlich ist.
Die Kette kann leicht zusammengebaut und auseinandergebaut werden, indem man ein Glied etwa urn 90° in die in Fig. 3 gezeigte Stellung dreht, in welcher sich die Teile nicht gegenseitig stören, v/eil die Abmessung y geringer ist als die Abmessung χ . Da im normalen Gebrauch keine Fördererkstte einem Drehwinkel unterworfen wird, der sich auch nur entfernt 90° nähert, besteht keine Möglichkeit, daß sich die einzelnen Glieder im normalen Gebrauch etwa voneinander lösen könnten. Die normalerweise auftretende begrenzte relative Drehbewegung zwischen den Gliedern in einer senkrechten Ebene kann von den angefasten Enden dar Vorsprünge IS und 18 und den großen Zwischenräumen zwischen den Stiften 22 und den öffnungen 24 in Längsrichtung aufgenommen werden. Obwohl die Kette bei ihrer Bewegung nach rechts in Fig. 1 gezeigt ist, sei doch darauf hingewiesen, daß sie in ähnlicher Weise auch für einen Betrieb in entgegengesetzter Richtung benutzt werden kann, ohne daß damit e.n Leistungsvarlust einherginge.
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Bei Unterflurschleppanlagen, wie z.B. derjenigen, die im Anschluß hieran als Beispiel gezeigt wird, können mehrere Antriebsklauen 2 5 oder dergleichen (wie Federschubklauen, Spurkettenklauen usw.) beispielsweise durch Schweißen starr an mit Abstand voneinander liegenden Gliedern der Fördererkette befestigt werden, wobei die Antriebsklauen 25 in der Lage sind, an bekannten Schleppkarren oder dergleichen (nicht gezeigt) befestigte bekannte Schleppstifte 26 zu erfassen. Ggf. können auch bekannte Zurückhalteklauen 28 vorgesehen sein, die mit Abstand nach vorn von den Antriebsklauen 25 angeordnet und ebenso beispielsweise durch Anschweißen an einem der Glieder der Fördarerkette starr befestigt sind; derartige Klauen haben eine geneigte Vorderseite, die in der Lage ist, den Schleppstift zu erfassen und anzuheben, so daß er in die AntrMxsstellung fallen kann. Die Antriebtlauen und Zurückhalteklauen können an benachbarten Gliedern der Fördererkette gemäß der Erfindung befestigt oder je nach "Junsch auch mit größeren Abständen voneinander angeordnet v/erden. Die bei dieser Konstruktion mögliche Vielseitigkeit, die aufgrund der identischen Gleichheit der einzelnen Glieder untereinander gegeben ist, stellt einen Vorteil dar, der bei mehr herkömmlichen Ketten nicht gegeben ist, da diese Ketten wenigstens zv/ei verschiedene Arten im viechsei miteinander angeordneter Glieda: aufweisen, von denen nur eines mit einer Antriebsklaue oder einer Zurückhalteklaue versehen werden kann. Bei der Kette gemäß der
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Erfindung können Befestigungen einen Abstand von nur einer einzigen Teilung voneinander haben, im Vergleich zu wenigstens zwei Teilungen Abstand bei den mehr herkömmlichen Ketten.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine kennzeichnende Unterflurinstallation, bei der in einem Boden 30 ein oben offener in Längsrichtung verlaufender Kanal 32 entsprechend dem Weg des Förderers vorgesehen ist, und in dessen Boden die Fördererkette gleitend angeordnet ist. Ggf. kann an dem Boden des Kanals in üblicher Weise eine Abnutzungsplatte 34 befestigt sein. Ein Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Plattenkörper 14 aus einem Metall, wie z.B. Messing oder anderen Legierungen, hergestellt werden kann, welches v/eicher ist als das Material (normalerweise Stahl) des Kanals 32, so daß diese Metalle als Abnutzungskörper wirken können und so die Abnutzungsplatte 34 nicht nötig ist. In einem solchen FdI sind die Plattenkörper Ί4 vorzugsweise von einer solchen Dicke, daß sie sich gleichzeitig mit den Drehverbindungen zwischendsn Gliedern abnutzen. Wahlweise können die Plattentfrpar 14 für Bereiche, in denen Explosionen auftreten können, aus eieru Material hergestellt sein, das keine Funken bildet, oder für Bereiche, in denen sie starker Abnutzung unterworfen sind, wie z.B. in Bergvarken, aus einem besonders zähen Ilaterial. Anstatt der Schweißverbindung kann jeder :.5l±tenkörper 14 an seinen Hauptkörper 12 angelötet sein, oder es kann auch der Hauptkörper mit angeformten Vorsprüngen
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ausgestattet werden, die sich durch den Plattenkörper hindurcherstracken und an das Ende angekümpelt sind, ut:t die Körper dauerhaft aneinander zu befestigen. Ss können auch bekannte Schraubbefestigungen benutzt werden.
An Jen Innenwänden des Kanals 32 können in Bereiche seines oberen Endes bekannte Niederhaltestangen 36 und 38 befestigt v/erden, uri die Fördererkette an einer Herausbewegung aus den Kanal zu hindern. In den Bereichen des Förderers wo es von Bedeutung ist, die Fördererkette in einer senkrecht festcjo-
legtenLage zu halten, sollten sich die Niederhaltestangen und 38 in die in Fig. 2 in angedeuteten Linien gezeigten Stellungen hinein nach unten eratreDlen.iiie gezeigt, sind die Klauen 25 und 28 von relativ geringer Breite, d.h. ihre Breite überschreitet nicht den Durchmesser des Schleppzapfens 26. Sie können sich jedoch ggf. über die volle Breite der Fördererkette erstrecken. Eine solche Anordnung sollte die Umschaltung erleichtern, ifenn Klauen voller Breite benutzt v/erden, dann ist es nicht möglich, die Niederhdbestangen 36 und 38 weiter nach unten zu führen, als in Fig. 2 in fest ausgezogenen Linien angedeutet ist,oder sie würden die Klauen stören.
Obwohl es bei keiner Installation nötig ist, können doch ggf. bestimmte mit Abstand voneinander liegende Glieder des Förderers mit einem Ilauptstift versehen v/erden, wie z.B. in Fig.4 gezeigt. Hit Bezug auf diejenigen Glieder, für die ein Hauptstift erwünscht ist, sind die Plattenkörper, wie bei 114 gezeigt,
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nach hinten verlangt und mit einer senkrecht in der Mitte verlaufenden Gewindeöffnung 116 versehen. Der Vorsprung 16 ist wiederum mit einer fluchtenden mittig angeordneten Öffnung 118 versehen, in der ein Hauptstift 120 liegt, der wiederum an seinem unteren Ende mit einem mit Gewinde versehenen Vorsprung versehen ist, der in der Gewindeöffnung 116 liegt. Das obere Ende des Hauptstiftes 120 kann mit einem Schraubenzieherschlitz versehen sein, um das Einsetzen und die Entfernung zu erleichtern. Der Hauptstift 120 hat. vorzugsweise denselben Durchmesser wie die Stifte 22 und ist mit demselben Teilungsabstand angeordnet. Bei der in Fig. 4 gezeigten Abwandlung kann der Hauptkörper 16, abgesehen von dem einzigen Unterschied, der in der zusätzlichen öffnung 118 besteht, rait dem jenigen der Ausführungsform nach Fig. 1 identisch sein, wodurch die Herstellung vereinfacht wird.
Ggf. kann die Förderkette der Fig. 1 in einer umgekehrten Lage benutzt werden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Bei sLner solchen Anordnung sind die Kettenglieder in jeder Beziehung die gleichen-wie in der Aus führung s£>rm nach Fig. 1, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß die Antriebsund Zurückhalteklauen anstatt an dem Ilauptkörper 12 an dem Plattenkörper 14 befestigt sind. Auch in der Ausführungsform nach Fig. 5 würde der Plattenkörper 14 nicht als Abnutzungsköroer dienen, der geeicfnet wäre, die Abnutzungsplatte 34 zu ersetzen.
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Fig. 6 zeigt eine andere Ausf äh rungs forin der Erfindnng mit einem Seitanschiebafinger, wie sie beispielsweise bei bestirnten Unter Flurförderern benutzt v/erden. Der einzige Unterschied zv/ischen de" in Fig. 5 'Tezeirtrn Glied und dei?. in fler ersten Ausführung Eorr1 gezeigten Glie 1 beisteht darin, daß der Plattenkörper, der bei 214 angedeutet ist, mit einem angeformten Quervorsprung 216 versehen ist, der in .der Lage ist, einen bekannten Schleppstift zum Antrieb zu erfassen. Irveiner solchen Installation waren alle Glieder in dersdben i-ieise ausgelegt, wie in der ersten Hauptaus :ahrungsfora erläutert, abgesehen davon, daß in denjenigen Stallungen, wo ein Antriebsele.p.ent erwünscht ist, der ?latterikörper 21! an die Stelle des Plattenkörpers 14 träte und keine Antrisbs- oder Zurückhalteklauen von der gezeigten Art zur Verwendung kämsn.
Die Figuren 7 und ά zoijen eine v/eitere Abwandlung dor Fördererkette nach Fig. 1, die insbesondere neeic;net ist für einen Kantenlaufflurfür·lerer. In solchen Installationen sind zv/ei gegenüberliegend angeordnete Kanalkörper oder dergleichen 300 und 302 auf dem Boden angeordnet, zwischen denen die Fördererkette gleitend geführt ist. jei dieser ;.\usführunys£orm ist jedes Glied der Katte gleich dem der ersten Ausführungsfornt, abgesehen davon, daß der Plattenkörper 314 von größerer Breite ist als der Körper des Gliedes und :;o seitlich verlaufende Vorsprünge bildet, die auf den Oberseiten der Kanäle 300 und 302 gleiten und von diesen gestützt werden. In dieser
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Ausführungsform ist daher die Kette durch Plattenkörper gelagat, die als Laufplatten dienen. Die Form des Plattenkörpers 314 wird in Draufsicht in Fig. 8 gezeigt, in welcher ein einziges Glied in Draufsicht von oben dargestellt ist. Die Fördererkette arbeitet in jedem Anwendungsfall in derselben T'Jeise wie mit 3ezug auf den Förderer der Fig. 1 beschrieben, und es können beliebige bekannte Antriebs- oder Zurückhalteeinrichtungen an den Oberseiten der Plattenkörper 314 befeügt werden.
Die zweite Hauptausführungsforro der vorliegenden Erfindung richtet sich auf die Verwendung eines echt einstückigen Gliedes, d.h. eines einstückigen Schmiedeteils oder Gußteils hoher Festigkeit, wobei alle Glieder identisch miteinander sind. Wie in den Figuren 9 bis 11 gezeigt, enthält jedes Glied einen Hauptabschnitt 400 mit einem nach vorn vorstehenden Abschnitt 402 an seinem unteren Teil und einem nach hinten vorstehenden Abschnitt 404 im Bereiche seines Oberteils. Das vordere Ende des Abschnitts 402 ist mit einem mittig angeordneten nach oben vorstehenden Stiftkörper 406 versehen, der zwei in Querrichtung verlaufende Ansätze 407 an seinem oberen Ende aufweist. Jeder Ansatz ist von den Enden des Abschitts 402 um eine Entfernung auf Abstand gehalten, die etwas größer ist als die Dicke des Abschnitts 4O4, und kann mit unteren angefasten Oberflächen versehen sein. Die Enden der Abschnitte 402 und 404 können auch allgemein an^efant sein. Der Abschnitt 404 ist mit einer mittig
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angeordneten allgemein senkrecht verlaufenden Öffnung 408 versehen, die etwas breiter ist als der Stiftkörper 406. Das hintere Ende des Abschnitts 404 ist ebenso mit einem hochstehenden Anschlag 410 versehen, der etwa genauso hoch ist wie die Ebene der Oberseite der Ansätze 407, so daß eine relativ zusammenhängende Oberseite gebildet wird.
Wie ersichtlich, erstrecken sich die Ansätze 407 in Querrichtung um eine Entfernung, die größer ist als die Breite der öffnung 403, jedoch geringer als die Längsausdehnung der öffnung 408. Die einzelnen Gliedar dieser Ausführungsforrn sind in in wesentlichen derselben Weise zusammengebaut wie diejenigen der ersten Ausführuncpform. Aus Fig. 11 ist ersichtlich, daß beim Drehen eines Gliedes um etwa 90° mit Bezug auf sein benachbartes Glied der Stiftkörper 106 durch die öffnung 408 des benachbarten Gliedes eingesetzt werden kann, weil die /mr.iltze an der Oberseite des Stiftkörpers eine Querausdehnung haben, die geringer ist als die Längsausdehnung der öffnung 408. VTenn das eingebaute Glied in den normalen Betriebswinkel mit Bezug auf das Glied, an welches as angefügt wurde, zurückgedreht wird, dann sind die nsi^tze 437, deren Querausdehnung die Breite der "Jffnung 408 übersteigt, in der Form wirksam, daß sie eine Loslösung der Glieder voneinander verhindern.
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Das Kippen der einzelnen Glieder nach oben und nach unten mit Bezug aufeinander innerhalb der normalerweise auftretenden Grenzen wird durch die Anfasungen ober Ab schrägung der entsprechenden Glieder erleichtert, wie" in Fig. 9 in dünnen Linien angedeutet.
Wie in der ersten Hauptausführungsforri, kann diese Kette in bekannter //eise durch einen Raupen- oder Kettenradtrieb (nicht gezeigt) angetrieben werden, und es ist für diesen Zweck jedes Glied mit einer querverlaufenden durchgehenden öffnung oder Ausnehmung 412 versehen, die allgemein senkrecht angefaste Kanten 414 auf v/eist, die von den Antriebseleraenten erfaßt werden können, und an dem Boden der Öffnung 412 befinden sich entgegengesetzt angeordnete Flanschen 415, die mit der Oberseite der Öffnung 412 zasammenarbeiten, um den Antrieb und die Kette in der richtigen vertikalen Fluchtlage miteinander zu halten. Wie in der ersten Ausführungsform, können die Zurückhalteklauen 23 starr befestigt werden, indem sie beispielsweise an benachbarte oder auf Abstand gehaltene Gliederpaare angeschweißt werden, wobei der Ort auf der Fördererkette beliebig gewählt werden kann. Die Anlenkung der Glieder und die Art, in der das Nachziehen durchgeführt wird, sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt einer kennzeichnenden Unterflurinstallation dieser zweiten Hauptausführungsform, in der das Kettenglied iir. Schnitt durch den Mittelpunkt des
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Stiftkörpers 406 gezeigt ist. viie ersichtlich, ist in eine:n Boden 430 ein nach oben geöffneter in Längsrichtung verlaufender Kanal 432 vorgesehen, der entsprechend dem VJeg des Förderers verläuft und in dessen Boden die Fördererkette gleitend angeordnet ist. Ggf. kann an dem Boden des Kanals in der üblichen Weise eine Abnutzungsplatte 434 befestigt v/erden. An den Innenwänden des Kanals 432 können im oberen Bereich bekannte Niederhaltestangen 436 und 433 befestigt werden, um die Fördererkette in den Zonen des Förderers, v/o es wichtig ist, die Fcrdererkette in einer festen senkrechten Lage zu halten, an einem Herauslaufen aus den: Kanal zu hindern, iie gezeigt, haben die Klauen 25 und 23 eine relativ große Breite im wesentlichen gleich derjenigen des Kettengliedes. Sie können jedoch auf Junsch schmäler sein, wie in Fig. 2 gezeigt, wobei dieselben Kriterien naßgeben.l sind.
In allen Ausführungsformen sind die verschiedenen fiELgele-yten Taile jedes Gliedes so ausgelegt, daß sie eine relativ glatte und ununterbrochene zusammenhängendes Oberfläche bieten, in der dia Lücken, die in der Tat vorhanden sind, sov/ie die Lücken zwischen benachbarten Gliedern, kleiner sind als der Durchmesser des Schleppstiftes. Dieses vermindert die Möglichkeit, daß ein Schleppstift oder dergleichen in eina Lücka hineinfallen und dn Verklemmen verursachen könnte, oder schaltat diese Höflichkeit ganz aus. Ubenso können beide Tlauptausführungsforiaen der unter Betracht stehenden Kettj in beide Längsrichtungen betrieben werden , wobei der Stift
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oder Stiftkörper entweder nach oben, nach unten oder zur Seite vorstehen kann. Bei Benutzung auf der Seite würde ein senkrechter Raupen- oder Kettenradantrieb zur Verwendung kommen.
Ss sind somit in der obigen Beschreibung und in den Zeichnungen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung offenbart, die die Aufgabe dieser Erfindung vollständig und in wirkungsvoller Weise erfüllen. Es ist jedoch ersichtlich," daß weitere Abwandlungen in den Konstruktbnseinzelheiten möglich sind, ohne von dem Bereich der hier beschriebenen Erfindung oder dem Bereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen. · -
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Claims (46)

Patentansprüche :
1. Fördererkette,gekennzeichnet durch eine Vielzahl identischer und aneinander angelenkter Glieder, von denen jedes einen in Längsrichtung verlaufenden Hauptteil enthält, der in seinem einen Endbereich mit Mitteln zur Bildung einer öffnung und im gegenüberliegenden Endbereich mit rütteln zur Bildung eines Vorsprungs versehen ist, wobei die Achse dieses Vorsprungs allgemein parallel zur Achse der öffnung liegt, und wobei der Vorsprung jedes Gliedes schwenkbar innerhalb der öffnung des unmittelbar benachbarten Gliedes aufgenommen werden kann, sowie Verriegelungsmittel zur Verhinderung der Entfernung jedes dieser Vorsprünge aus den entsprechenden öffnungen, außer wenn die Längsachsen der unmittelbar benachbarten Glieder etwa im rechten Winkel zueinander in einer Ebene normal zu der Achse der iffnung liegen.
2. Fördererkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied zwei starr aneinander befestigte Elemente enthält, von denen eines ein relativ flaches Plattenelement ist.
3. Fördererkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte längs der Oberseite jedes der Glieder angeordnet ist.
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4. Fördererkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte längs dem Boden jedes der Glieder angeordnet ist. '
5. Fördererkette nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen, die den Boden der Kette gleitend lagern, wobei diese Platten aus einem weicheren Material hergesta.lt sind als die Führungseinrichtungen.·
6. Fördererkette nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen, die jede Platte gleitend lagern.
7. Fördererkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte im Bereich der Oberseite des Gliedes angeordnet und breiter ist als der Hauptabschnitt.
8. Fördererkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte einen angeformten Seitenschiebefinger enthält.
9. Fördererkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieser Vorsprung nach oben erstreckt.
10. Fördererkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieser Vorsprung nach unten erstreckt.
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11. Fördererkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieser Vorsprung in Querrichtung erstreckt.
12. Fördererkette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die starr mit einem der Glieder zur Herstellung einer Antriebsverbiridung mit einera Schleppstift oder dergleichen verbunden sind.
13. Fördererkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung und der Vorsprung allgemein senkrechte Achsen haben und die unmittelbar benachbarten Glieder in begrenztem Ausmaß mit Bezug aufeinander in einer senkrechten Ebene schwenkbar sind.
14. Fördererkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen einen Ansatz enthalten, der sich in Querrichtung von dem Vorsprung forterstreckt, wobei dieser Vorsprung zusammen mit dem Ansatz in Querrichtung eine Breite aufweist, die größer ist als diejenige der öffnung.
15. Fördererkette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen zwei solcher Ansätze enthalten, die sich in Querrichtung von gegenüberliegenden Seiten des Vorsprunges forterstrecken.
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16. Fördererkette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz iia Bereiche des freien Endes des Vorsprunges angeordnet ist.
17. Fördererkette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite in Querrichtung geringer ist als die Längsausdehnung der öffnung.
13. Fördererkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, " daß die Verriegelungseinrichtung auf jedem Glied Mittel enthält, die einen zweiten Vorsprung im Bereiche des
erstgenannten Vorsprungs bilden, wobei der zweite Vorsprung so angeordnet ist, daß er die ersten Einrichtung erfaßt und eine derartige Entfernung verhindert^ außer
wenn die unmittelbar benachbarten Glieder etwa im rechten Winkel zueinander liegen.
19. Fördererkette nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorsprung von dem ersten Vorsprung um einen Abstand entfernt ist, der geringer ist als der Abstand zwischen der öffnung und dem freien Ende der ersten Einrichtung.
20. Fördererkette nach ÄEpruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorsprung von daa ersten Vorsprung um eine Entfernung auf Abstand gehalten ist,die größer ist als der Querabstand zwischen der öffnung und der Seitenkante der
ersten Einrichtung. ' - 24 -
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21. Fördererkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorsprung von dem erstgenannten Vorsprung um eine Entfernung auf Abstand gehalten ist, die kleiner ist als der Abstand zwischen der öffnung und dem freien Ende der erstgenannten Einrichtung.
22. Fördererkettenglied, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung gestreckten Körper mit einem angeforaten ersten Vorsprung in Längsrichtung, der sich von einem Ende im Bereiche der einen Seite desselben forterstreckt und einem angeformten zweiten langgestreckten Vorsprung, der sich von dem gegenüberliegenden Ende im Bereich der gegenüberliegenden Seite desselben forterstreckt, wobei der erste und der zweite Vorsprung auf gegenüberliegenden Seiten einer Längsebene liegen, die sich allgemein durch den Mittelpunkt des Körpers hindunherstreckt, sowie angetriebene Einrichtungen auf den dazv/ischen-liegenden Seiten des Körpers, die mit einem bekannten Antrieb in Antriebsverbindung gebracht werden können, sowie Mittel zur Bildung eines Schwenkstiftes als einstückigen Teil eines der Vorsprünge mit einer allgemein quer-verlaufenden Achse, sowie 21ittel zur Bildung einer öffnung durch den anderen der Vorsprünge, deren Achse allgemein parallel zu der Achse des Stiftes verläuft, und derenMindestbreite etwas gößer ist als die größte Breite des Stiftes.
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23« Fördererkettenglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper von im wesentlichen gleichmäßiger Breite ist»
24, Fördererkettenglied nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge im wesentlichen die gleiche Breite hat wie der Körper.
25« Fördererkettenglied nah. Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet daß eine Seite des Körpers seine Oberseite ist und die gegenüberliegende Seite des Körpers sein Boden ist,
26« Fördererkettenglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des ersten Vorsprungs in einer Ebene leicht oberhalb der Ebene der Oberseite des selten Vor$prungsj4-iegt.
27. Fördererkettenglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Einrichtungen Mittel enthalten> äie gegenüberliegend angeordnete Hohlräume in den gwischenselten des Körpers bilden,
28. Fördererkettenglied nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume miteinander in Verbindung stehen, unreine durch den Körper hindurchgehende öffnung zu bilden,
29, Fördererkettenglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stiftes innerhalb des Raumes liegt; der durch die Ebenen der Seiten des Körpers gebildet Ist.
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30. Fördererkettenglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse allgemein senkrecht ist.
31. Förderkette ng lisl nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse allgemein waagerecht verläuft.
32. Pördererkettenglied nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in waagerechter Richtung gestreckt 1st.
33. Pördererkettenglied nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Stiftes mit in Querrichtung verlaufenden Ansatzraitteln versehen ist und die aus Stift und An-* satz bestehende Einrichtung zusammen in Querrichtung eine Breite aufweisen, die größer ist als die Breite der öffnung in Querrichtung und geringer als die waagerechte l#änfsausdehnung der öffnung. 0
34. Pördererkettenglied nach Anspruch 22,dadurch gekennzeichnet, daß der stift in Längsrichtung mit der öffnung fluchtet.
35. FördererkettenglJad, gekennzeichnet durch einen in Lftngsrichtung verlaufenden Hauptkörper mit einem abgeformten ersten Vorsprung in Längsrichtung, der sich von dem einen Ende im Bereiche einer Seite desselben forterstreckt und einem angeformten weiten Vorsprung in Längsrichtung, der sich von dem gegenüberliegenden Ende im Bereiche der gegenüberliegenden Seite desselben forterstreckt» wobei die ersten
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■ und zweiten Vorsprünge auf entgegengesetzten Seiten einer Längsebene liegen, die allgemein durch den Mittelpunkt des Körpers hindurchführt, sowie Mittel zur Bildung angetriebener Einrichtungen auf den Zwischenseiten des Körpers, die mit einem herkömmlichen Antrieb in Antriebsverbindung gebracht werden können, Mittel zur Bildung eines Schwenkstiftes in Form eines angeformten Teils des einen der· Vorsprünge mit einer allgemein querverlaufenden Achse, Mittel zur Bildung einer öffnung durch den anderen der Vorsprünge, die eine Achse allgeein parallel zur Achse des Stiftes und eine Mindestbreite hat, die etwas größer ist als die größte Breite des Stiftes, sowie eine allgemein flache Platte, die dauerhaft an der einen Seite des Körpers befestigt ist.
36. Fördererkettenglied nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift auf dem zweiten Vorsprung angeordnet ist und sich in Richtung auf die äußere Ebene der Platte erstreckt.
37. Fördererkettenglied nach Anspruch 36., dadurch gekennzeichnet, daß die Platte einen in Längsrichtung verlaufenden Endabschnitt aufweist, der im allgemeinen parallel zu dem zweiten Abschnitt liegt und von ihm auf Abstand gehalten ist, wobei dieser Abschnitt in einer vorgegebenen Entfernung von dem Stift endet.
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38. Fördererkettenglied nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand qrößer ist als der Cuerabstand zwischen der öffnung und der Seite des ersten Vorsprungs.
39. Fördererkettenglied nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand geringer ist als der Abstand zwischen der öffnung und den freien nde des ersten VorSprungs.
40. Fordererkettenglied nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die ^ffnunc in Längsrichtung gestreckt ist und der zwischen den Plattenabschnitt und dem zwdten Vasprung gebildete Hohlraum eine Langsausdehnung hat, die wenigstens so groß ist wie der Unterschied in den Längsabnessuncjen der Öffnung und des Stiftes.
41. Fördererkettenglied nach Aiqoruch 35, dadurch gtennzeichnet, daß die UHrte der Platte größer ist als die Karte des Körpers.
42. Fördererkettenglied nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Platte geringer ist als die Härte des Körpers.
43. Fördererkettenglied nach Anspruch 35, daiurch gekennzeichnet, daß Jlas Glied auf einem Schienenelement gleitet uni die Platte eine geringere Härte hat als das Gchienenelejaent.
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44. Fördrerkattenglied nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dajj die angetriebenen Einrichtungen liittel zur Bildung eines ilohlraums in einer Seite des Körpers enthalten und die Platte diesen Iiohlraum abdeckt.
45. Fördererkettenglied nach Ansprach 35, gekennzeichnet durch einen an der Platte befestigten Schleppstiftantrieb.
46. Fördererkattenglied nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch einen an dein Körper befestigten Schleppstiftantrieb.
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