DE1556153A1 - Kratzfoerderer - Google Patents

Kratzfoerderer

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DE1556153A1
DE1556153A1 DE19671556153 DE1556153A DE1556153A1 DE 1556153 A1 DE1556153 A1 DE 1556153A1 DE 19671556153 DE19671556153 DE 19671556153 DE 1556153 A DE1556153 A DE 1556153A DE 1556153 A1 DE1556153 A1 DE 1556153A1
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DE
Germany
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scraper
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slots
chain
chain link
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DE19671556153
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English (en)
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Collier Paul Arthur
Smerd Johann Hans Otto
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Parsons Chain Co Ltd
Original Assignee
Parsons Chain Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/10Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

or MÜLLER-BORE dipl.-ing. GRAUES 1556153
01PL.-PHYS. dr. NIANlTZ dtpl.-chem, dr. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
Braunschweig, 27. Dez-. 1967 - Li/ra - P 817
-PARSONS GHAIl GOEPAHT LIMISE&D Stourportr-on^-Severn,
Worcestershire, iiigland ·
Kratzförderer '
Priorität: Großbritannien vom JO. Dezember 1966
58/407/66 "'
Die Erfindung "betrifft einen Kratzförderer mit zwischen . . einem Kettenpaär in Abständen angeordneten' Kratzeisen und Verbindungselementen zur Befestigung der Kratzeisen an den Ketten»
Bekannte Kratzförderer der genannten Art, "bei denen EundgÜederketten Verwendung finden, sind aus kurzen Kettenlängen zusammengesetzt, die mit Hilfe von Schäkeln oder" anderen Verbindungselementen, an denen die. Kratzeisen befestigt sind, miteinander verbunden sind. Die Zugfestigkeit solcher Kettenanordnungen.. hängt von der Bruchfestigkeit des Schäkels bzw« Verbindungs-
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elementes und deren Verbindungsschrauben mid -muttern ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein festklemnibares Verbindungselement zu schaffen, mit welchem die Kratzeisen unmittelbar mit den Kettengliedern fest verbindbar sind, so la.·; zur Herstellung der Kr-fctzfür-l-_-rer ^;-lies.; Ketten verwendbar fiiid.
Ge:sä..: ier Erfindung umfaßt eine Verbindunpseinrichtung zum Zusammensetzen einer Kratzkette ein Verbindungselement, v/elches an einem Ende an dem Kratzeisen befestigt ist und an seinem anderen Lnde quergesc-hlitzt ist und eir. Eingreifen in ein Kettenglied' und eine Befestigung an diesem ermöglicht. Das auf der Seite der Kette gelegene incle des Verbindungselementes kann so gestaltet sein, da£ es noch andere Funktionen übernehmen kann, beispielsweise die Führung des Kratzbandes in der Halterung.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Kratzeisen mit Hilfe eines vertikalen Gelenkstiftes vorgenommen, während das Verbindungselement an seinem äußeren Ende oder Kopfende zwei querverlaufende Hüten aufweist, die so tief ausgebildet und "einen derartigen Abstand voneinander aufweisen, daß sie die Seitenschenkel eines
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KetteiigTie'des- aufnehmen können.
Vorzugsweise besteht das Verbindungselement aus einer
-■ ■■-.;■". . . ■■ in. kurzen Leiste mit einem erweiterten Kopf,/dessen Unterseite, zwei Hüten ausgebildet sind, wobei der Met#allsteg "zwischen den beiden Nuten so v/ei't vorsteht, daß er über einen Seitenschenkel des Kettengliedes gebogen werden kann und dieses festhält. In Seitenansicht (wobei das obere Trum der Kette zu betrachten ist) ist · der Kopf T-formig ausgebildet, und die beiden Muten liegen zu ,beiden Seiten des T-Steges.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen best chriebeno "
'!Figo 1 zeigt eine Drauf sieht auf ein Kratzeisen eines
Kratzförderers',^ welches mit Hilfe der erfind«ngs- -·■'■-"". vgemäßen Verbindungselemente befestigt ist.
Eig»v2 zeigt einen Querschnitt, in dem die oberen und .; unteren Trums des Kratzförderers mit den Füh- -.":■"■" / rungsbahnen und den mit den erfindungsgemäßen , Verbindungselementen versehenen Kratzeisen zu sehen sind, .
iig..3 bis 6 zeigen die' .Detailansichten verschiedener
' Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
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-/ : .: '■■" -. ' ■ ■ ■ .. - ..-■ ■-■"" - ■ . ' BAD ORIGiMAL
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Verbindungselemente„
Nach der Zeichnung umfaßt der Kratzförderer zwei endlose Ketten C und O1 , zwischen denen Kratzeisen i1 angeordnet sindo Die Kratzeisen sind an beiden Enden mit Verbindungs el emen ten 1. versehen, mit denen sie an den Gliedern 2 der Ketten befestigt.sind.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement ist mit Hilfe eines Stiftes 3 schwenkbar an dem Kratzeisen befestigt und kann horizontale Schwenkbewegungen ausführen. Die Enden der Kratzeisen F sind zu diesem Zweck mit je einer Aussparung versehen» An seinem anderen Ende weist das Verbindungselement einen Kopf 4- auf, der auf einer Seite mit querverlaufenden Nuten oder Schlitzen 5 und 6 versehen ist. Zwischen den Schlitzen befindet sich ein zungenartiger Metallsteg 7» so daß der Kopf in der Seitenansicht (wobei das obere Trum der Kette zu betrachten ist) eine T-fÖrmige Gestalt aufweist. Die beiden Nuten 5 und 6 liegen zu beiden Seiten des Steges ?. -
Die Nut 5 ist so groß ausgebildet, daß sie den äußeren Sehenkel des Kettengliedes 2 mit losem Sitz übergreifen kann. Wenn die äußere Nut 3 i&it der Kette zum Eingriff gebracht ist, wird das Kettenglied geschwenkt, so daß auch der innere Schenkel mit der inneren Nut 6 zum
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Eingriff kommt, äs ist zu bemerken, daß der zungeriförmige Steg nach außen gebogen ist und daß die beiden Seiten des Schlitzes 5 zur Vertikalen geneigt sind. Die innere Fläche des Steges 7 weist einen Erümmuiigsradius - auf, dessen Mittelpunktmit der Achse des äußeren Schenkels des Kettengliedes zusammenfällt»
Wenn beide Schenkel des Kettengliedes in den Schlitzen 5 und 6 eingebettet sind, wird eine vorstehende Nase 8 umgebogen, so daß der innere Schlitz 6 verschlossen wird und das Verbindungselement sicher und fest an der Kette festhält. V
Wenn zusätzlich ein straffer Sitz gefordert ist, sind die Nutbreiten so ausgelegt, dais die Kettenglieder in die Schlitze eingepreßt werden müssen, undes werden die Haltenasen fester gegen die äußere Seite der Kettenglieder gepreßt, so daß ein Vernietungseffekt entsteht.
Beispielsweise sind folgende JLrteii der Befestigung des Verbindungselementes an einemKettenglied möglich:
a) Bs kann eine gesonderte Metalleiste (in !Fig. 3 und 4 gestrichelt dargestellt) verwendet werden, welche . an der Unterseite des Verbindungselementes befestigt ist und die Kette fest gegen das Verbindungselement klemmt. Die Metalleiste kann mit Hilfe von Paßstiften,
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Splinten oder nieten an dem Verbindungselement befestigt sein,,
b) Es kann eine Metalleiste verwendet werden, die nach dem Einsetzen der Kette gegen die Unterseite des Verbindungselementes geschweißt wird und die Schlitze verschließt» ■
c) Das Verbindungselement kann so gestaltet werden, daß das Kettenglied beim Einsetzen in das Verbindungselement elastisch verformt wird und dann in seine Lage- zurückfedert. In diesem FaIl ist der zungenartige Steg 7 derart ausgebildet, daß an einer Stelle seine Breite größer ist als der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des Kettengliedes (siehe dazu Pos. 7' in Fig. 5)? so daß das Kettenglied über diese mit maximaler Breite versehene Stelle hinüberf edern muß*. Dabei wird zunächst der erste Schenkel des Kettengliedes in die äußere Nut 5 gedruckt und dann der zweite Schenkel in die Hut 16.
d) Das Verbindungselement kann so ausgebildet sein, daß es in die Kette einschnappt· Bei dieser Anordnung ist der Eingang 26 zu der inneren Nut 6 (siehe Fig» 6), d.ho der Abstand zwischen der gekrümmten Fläche des zungenartigen Steges .7 und der
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gegenüberliege.ndeii Seite der Nase 8, schmaler ausgebildet als der Drahtdurchmesser der Zette. Die innere Nase 8' ist dabei derart abgeändert, daß sie ■ Kürzer ist als-die in J1Ig, 2 dargestellte Nase 8, - und weist eine derartige Gestalt auf, daß sie beim Eindrücken des Kettengliedes in die innere Hut 6 elastisch nachgibt, so ^aß ^as Verbindungselement fest an die Kette geklemmt wird.
Die Oberseite des Kopfes des Verbindungselementes ist vorzugsweise mit einer ebenen Gleitfläche 10 versehen, welche einen Neigungswinkel aufweist., der der Schrägung der Flächen der, JFührungsbahnen entspricht. Dadurch kann die wirksame VersQhleißflache entsprechend vergrößert werden, so daß der Kettenverschleiß des rücklaufenden Kettentrums gegen die Bodenführung verringert wird.
Dadurch,' daß die Kratzeisen mii; vertikal stehenden Gelenkstiften befestigt sind v ist es möglich, eine horizontaleFlexibilität zu erzielen und das Kratzeisen zur Erhöhung der-Eestigkeit *mi"t einer guten horizontalen liefe auszustatten,' Eine nachteilige vertikale Verschiebung-'ent steht dabei nicht.: Das Kratzeisen kaxni jedoch so konstruiert werden,. daß es von den in der Bodenführung vorgesehenenVerbindungsstellen freibleibt, ohne daß dabei ein vertikaler. Ausschlag relativ zur Kette notwendig ist,wie er durch eine Anordnung erzielt wird,
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bei der die Kettenglieder eine Stellung relativ zu der unteren Kante des Kratzeisens einnehmen, wie sie mit einem schwimmenden Verbindungselement erhalten wird ο
riach Fig. 2 ist das äußere Ende des Verbindungselement es derart ausgebildet, daß es nicht mit dem Teil des Kettengelenks in Berührung kommt, welches sich auf das Antriebskettenzahnrad legt. Dadurch entsteht der Vorteil, daß die Flächen des AntriebsZahnrades nur den Kettengliedern und nicht den Kettengliedern zusammen mit den Verbindungselementen angepaßt werden müssen.
Kratzerketten, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungselemente zusammengesetzt sind, weisen gegenüber den herkömmlichen: Anordnungen den Vorteil auf, daß keine schäkelähnlichen Verbindungsglieder nötig sind, wobei die Kette als geschlossenes Verbindungsstück hergestellt wird, welches grundsätzlich eine als Einheit ausgebildete Verbindungseinrichtung zwischen einem Kettenglied und einem Kratzeisen darstellt, so daß die Montage von teueren Verbindungsgelenken und gesonderte Wärmebehandlung vermieden wird»
Da die direkte Förderlast nicht durch das Verbindungselement übertragen wird, können die Verbindungselemente für alle Kettenqualitäten verwendet werden.
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Das Verfahren zur Befestigung der Verbindungselemente überwindet auch das bei schäkelartigen Verbindungselementen auftretende Problem,, daß sich ein Ende des Kratzeisens vertikal nach oben umbiegt und dadurch aus der Bodenführung des Förderers herausfällt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird auch vermieden, daß zusätzliche Belastungen vom Verbindungselement auf die Kette übertragen werden, da das Kratzeisen beim Schlingern des Bandes oder in Kurven horizontal verschwenkt werden kann.
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Claims (1)

I OOD I OO Pat entanspruche
1. Kratzförderer mit zwischen einem Kettenpaar in Abständen angeordneten Kratzeisen und Verbindurigselementen zur Befestigung der Kratzeisen an den Ketten, dadurch gekennzeichnet, dan ,jedes Verbindungselement mit einem ijide- (3) schwenkbar an den Kratzeisen (J?) befestigt ist und am anderen Ende einen Kopf (1) aufweist, der mit Schlitzen (5, 6) zum Singriff in ein Kettenglied versehen ist und im Eingriff fest mit dem Kettenglied verbindbar "bzw. verbunden ist.
2. Kratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) des Verbindungselementes T-förmig ausgebildet ist und Schlitze zu beiden Seiten des Steges (7) aufweist und daß der Flansch des T derart verformbar ist, daß mindestens einer der Schlitze verschließbar ist, wobei vorzugsweise eine an dem T vorgesehene Hase (8) nach außen gebogen ist und eine
, Seite des einen Schlitzes bildet.
3. Kratzförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Ί vorgesehene Hase (8) eine gekrümmte Innenfläche aufweist.
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' -4-. - Kr at zf örderer.. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad mindestens einer der Schlitze (S, 6) jedes Verbindungselement es mit Hilfe einer zusätzlichen, durch Stifte oder Kieten .befestigten Metallstrebe verschlossen ist.
\Kratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß. mindestens einer der Schlitze (5, 6) jedes Verbindungselementes durch Anschweißung einer Metallstrebe verschlossen ist.
6. Kratziörderer nach Anspruch - .1, dadurch gekennzeichnet, - daß der zwischen den Schlitzen stehende Metallsteg (7'.) über; eiiien.-Teil seiner Länge eine größere Breite aufweist als die innere Weite.,«ines Kettengliedes,
■-"".:.'■■■ .--■_.- .-■■-:.-■■ \
a0;_daß das Kettenglied bei der Montage des Yerbindungserement.si elastisch :verformt wird und danach wieder in seine; Lage zurückfedert,
7« Kratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, \ daß der Eingang (26) der'auf der Innenseite gelegenen Hut (6) schmaler ist ,als die Drahtdicke der Ketten so daß das Terbindungselement in die Kette einrast- : . bar ist. :',
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S. Kratzförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) des Verbindungselements eine Gleitfläche (10) aufweist, deren Neigungswinkel dem der Führungsbahn (C) entspricht.
Verfahren.zur Befestigung eines Kratzeisens an einer Kratzerkette, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement (1) schwenkbar an dem Kratzeisen (Ϊ1; befestigt wird, daß das zuvor mit Schlitzen (S, 6) zur Aufnahme der Schenkel der Kettenglieder versehene Verbindungselement durch .Einsetzen eines Kettengliedschenkels ,in den äußeren Schlitz'(5) befestigt wird, daß das Kettenglied mit dem anderen Schenkel in den inneren Schlitz (6) geschwenkt wird und daß dann mindestens' einer der beiden -Schlitze zum Festhalten des Verbindungselementes verschlossen wird.
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IAD ORIGINAL
■■■■■■■■-/J Leersei te
DE19671556153 1966-12-30 1967-12-29 Kratzfoerderer Granted DE1556153A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB58407/66A GB1169940A (en) 1966-12-30 1966-12-30 Continuous Chain Scraper Assemblies

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1556153A1 true DE1556153A1 (de) 1970-01-29

Family

ID=10481549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671556153 Granted DE1556153A1 (de) 1966-12-30 1967-12-29 Kratzfoerderer

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US (1) US3522875A (de)
BE (1) BE708822A (de)
DE (1) DE1556153A1 (de)
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FR (1) FR1549880A (de)
GB (1) GB1169940A (de)

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