DE1556153A1 - Kratzfoerderer - Google Patents
KratzfoerdererInfo
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- DE1556153A1 DE1556153A1 DE19671556153 DE1556153A DE1556153A1 DE 1556153 A1 DE1556153 A1 DE 1556153A1 DE 19671556153 DE19671556153 DE 19671556153 DE 1556153 A DE1556153 A DE 1556153A DE 1556153 A1 DE1556153 A1 DE 1556153A1
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- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
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- B65G19/06—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
- B65G19/10—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
or MÜLLER-BORE dipl.-ing. GRAUES 1556153
01PL.-PHYS. dr. NIANlTZ dtpl.-chem, dr. DEUFEL
Braunschweig, 27. Dez-. 1967 - Li/ra - P 817
-PARSONS GHAIl GOEPAHT LIMISE&D
Stourportr-on^-Severn,
Worcestershire, iiigland ·
Worcestershire, iiigland ·
Kratzförderer '
Priorität: Großbritannien vom JO. Dezember 1966
58/407/66 "'
Die Erfindung "betrifft einen Kratzförderer mit zwischen
. . einem Kettenpaär in Abständen angeordneten' Kratzeisen
und Verbindungselementen zur Befestigung der Kratzeisen
an den Ketten»
Bekannte Kratzförderer der genannten Art, "bei denen
EundgÜederketten Verwendung finden, sind aus kurzen
Kettenlängen zusammengesetzt, die mit Hilfe von Schäkeln oder" anderen Verbindungselementen, an denen die.
Kratzeisen befestigt sind, miteinander verbunden sind. Die Zugfestigkeit solcher Kettenanordnungen.. hängt
von der Bruchfestigkeit des Schäkels bzw« Verbindungs-
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IAD ORIGINAL
elementes und deren Verbindungsschrauben mid -muttern
ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein festklemnibares
Verbindungselement zu schaffen, mit welchem die Kratzeisen unmittelbar mit den Kettengliedern fest
verbindbar sind, so la.·; zur Herstellung der Kr-fctzfür-l-_-rer
^;-lies.; Ketten verwendbar fiiid.
Ge:sä..: ier Erfindung umfaßt eine Verbindunpseinrichtung
zum Zusammensetzen einer Kratzkette ein Verbindungselement,
v/elches an einem Ende an dem Kratzeisen befestigt
ist und an seinem anderen Lnde quergesc-hlitzt
ist und eir. Eingreifen in ein Kettenglied' und eine
Befestigung an diesem ermöglicht. Das auf der Seite der Kette gelegene incle des Verbindungselementes kann
so gestaltet sein, da£ es noch andere Funktionen übernehmen kann, beispielsweise die Führung des Kratzbandes
in der Halterung.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird die Verbindung
zwischen dem Verbindungselement und dem Kratzeisen mit Hilfe eines vertikalen Gelenkstiftes vorgenommen,
während das Verbindungselement an seinem äußeren Ende oder Kopfende zwei querverlaufende Hüten aufweist, die
so tief ausgebildet und "einen derartigen Abstand voneinander
aufweisen, daß sie die Seitenschenkel eines
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KetteiigTie'des- aufnehmen können.
Vorzugsweise besteht das Verbindungselement aus einer
-■ ■■-.;■". . . ■■ in.
kurzen Leiste mit einem erweiterten Kopf,/dessen Unterseite,
zwei Hüten ausgebildet sind, wobei der Met#allsteg
"zwischen den beiden Nuten so v/ei't vorsteht, daß er über einen Seitenschenkel des Kettengliedes gebogen
werden kann und dieses festhält. In Seitenansicht
(wobei das obere Trum der Kette zu betrachten ist) ist ·
der Kopf T-formig ausgebildet, und die beiden Muten liegen zu ,beiden Seiten des T-Steges.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und im nachstehenden im einzelnen best chriebeno "
'!Figo 1 zeigt eine Drauf sieht auf ein Kratzeisen eines
Kratzförderers',^ welches mit Hilfe der erfind«ngs-
-·■'■-"". vgemäßen Verbindungselemente befestigt ist.
Eig»v2 zeigt einen Querschnitt, in dem die oberen und
.; unteren Trums des Kratzförderers mit den Füh- -.":■"■" / rungsbahnen und den mit den erfindungsgemäßen
, Verbindungselementen versehenen Kratzeisen zu
sehen sind, .
iig..3 bis 6 zeigen die' .Detailansichten verschiedener
' Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
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-/ : .: '■■" -. ' ■ ■ ■ .. - ..-■ ■-■"" - ■ . ' BAD ORIGiMAL
15561 S3
Verbindungselemente„
Nach der Zeichnung umfaßt der Kratzförderer zwei endlose
Ketten C und O1 , zwischen denen Kratzeisen i1
angeordnet sindo Die Kratzeisen sind an beiden Enden mit Verbindungs el emen ten 1. versehen, mit denen sie
an den Gliedern 2 der Ketten befestigt.sind.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement ist mit Hilfe
eines Stiftes 3 schwenkbar an dem Kratzeisen befestigt
und kann horizontale Schwenkbewegungen ausführen. Die Enden der Kratzeisen F sind zu diesem Zweck mit je
einer Aussparung versehen» An seinem anderen Ende weist das Verbindungselement einen Kopf 4- auf, der
auf einer Seite mit querverlaufenden Nuten oder
Schlitzen 5 und 6 versehen ist. Zwischen den Schlitzen
befindet sich ein zungenartiger Metallsteg 7» so daß der Kopf in der Seitenansicht (wobei das obere Trum
der Kette zu betrachten ist) eine T-fÖrmige Gestalt
aufweist. Die beiden Nuten 5 und 6 liegen zu beiden Seiten des Steges ?. -
Die Nut 5 ist so groß ausgebildet, daß sie den äußeren
Sehenkel des Kettengliedes 2 mit losem Sitz übergreifen
kann. Wenn die äußere Nut 3 i&it der Kette zum Eingriff
gebracht ist, wird das Kettenglied geschwenkt, so daß auch der innere Schenkel mit der inneren Nut 6 zum
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-S-
Eingriff kommt, äs ist zu bemerken, daß der zungeriförmige
Steg nach außen gebogen ist und daß die beiden Seiten des Schlitzes 5 zur Vertikalen geneigt
sind. Die innere Fläche des Steges 7 weist einen
Erümmuiigsradius - auf, dessen Mittelpunktmit der Achse
des äußeren Schenkels des Kettengliedes zusammenfällt»
Wenn beide Schenkel des Kettengliedes in den Schlitzen
5 und 6 eingebettet sind, wird eine vorstehende Nase 8
umgebogen, so daß der innere Schlitz 6 verschlossen wird und das Verbindungselement sicher und fest an der
Kette festhält. V
Wenn zusätzlich ein straffer Sitz gefordert ist, sind die Nutbreiten so ausgelegt, dais die Kettenglieder in
die Schlitze eingepreßt werden müssen, undes werden
die Haltenasen fester gegen die äußere Seite der Kettenglieder
gepreßt, so daß ein Vernietungseffekt entsteht.
Beispielsweise sind folgende JLrteii der Befestigung des
Verbindungselementes an einemKettenglied möglich:
a) Bs kann eine gesonderte Metalleiste (in !Fig. 3 und 4
gestrichelt dargestellt) verwendet werden, welche . an der Unterseite des Verbindungselementes befestigt
ist und die Kette fest gegen das Verbindungselement klemmt. Die Metalleiste kann mit Hilfe von Paßstiften,
BAD ORIGINAL
Q-
Splinten oder nieten an dem Verbindungselement
befestigt sein,,
b) Es kann eine Metalleiste verwendet werden, die nach dem Einsetzen der Kette gegen die Unterseite
des Verbindungselementes geschweißt wird und die Schlitze verschließt» ■
c) Das Verbindungselement kann so gestaltet werden, daß das Kettenglied beim Einsetzen in das Verbindungselement
elastisch verformt wird und dann in seine Lage- zurückfedert. In diesem FaIl ist der
zungenartige Steg 7 derart ausgebildet, daß an
einer Stelle seine Breite größer ist als der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des Kettengliedes
(siehe dazu Pos. 7' in Fig. 5)? so daß
das Kettenglied über diese mit maximaler Breite versehene Stelle hinüberf edern muß*. Dabei wird
zunächst der erste Schenkel des Kettengliedes in die äußere Nut 5 gedruckt und dann der zweite
Schenkel in die Hut 16.
d) Das Verbindungselement kann so ausgebildet sein, daß es in die Kette einschnappt· Bei dieser Anordnung
ist der Eingang 26 zu der inneren Nut 6 (siehe Fig» 6), d.ho der Abstand zwischen der gekrümmten
Fläche des zungenartigen Steges .7 und der
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gegenüberliege.ndeii Seite der Nase 8, schmaler ausgebildet
als der Drahtdurchmesser der Zette. Die
innere Nase 8' ist dabei derart abgeändert, daß sie
■ Kürzer ist als-die in J1Ig, 2 dargestellte Nase 8,
- und weist eine derartige Gestalt auf, daß sie beim Eindrücken des Kettengliedes in die innere Hut 6
elastisch nachgibt, so ^aß ^as Verbindungselement
fest an die Kette geklemmt wird.
Die Oberseite des Kopfes des Verbindungselementes ist
vorzugsweise mit einer ebenen Gleitfläche 10 versehen, welche einen Neigungswinkel aufweist., der der Schrägung
der Flächen der, JFührungsbahnen entspricht. Dadurch kann
die wirksame VersQhleißflache entsprechend vergrößert
werden, so daß der Kettenverschleiß des rücklaufenden
Kettentrums gegen die Bodenführung verringert wird.
Dadurch,' daß die Kratzeisen mii; vertikal stehenden Gelenkstiften
befestigt sind v ist es möglich, eine horizontaleFlexibilität
zu erzielen und das Kratzeisen zur Erhöhung der-Eestigkeit *mi"t einer guten horizontalen
liefe auszustatten,' Eine nachteilige vertikale Verschiebung-'ent steht dabei nicht.: Das Kratzeisen kaxni jedoch so
konstruiert werden,. daß es von den in der Bodenführung
vorgesehenenVerbindungsstellen freibleibt, ohne daß
dabei ein vertikaler. Ausschlag relativ zur Kette notwendig
ist,wie er durch eine Anordnung erzielt wird,
bei der die Kettenglieder eine Stellung relativ zu der unteren Kante des Kratzeisens einnehmen, wie sie
mit einem schwimmenden Verbindungselement erhalten wird ο
riach Fig. 2 ist das äußere Ende des Verbindungselement es
derart ausgebildet, daß es nicht mit dem Teil des Kettengelenks in Berührung kommt, welches sich auf das Antriebskettenzahnrad
legt. Dadurch entsteht der Vorteil, daß die Flächen des AntriebsZahnrades nur den Kettengliedern
und nicht den Kettengliedern zusammen mit den Verbindungselementen angepaßt werden müssen.
Kratzerketten, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungselemente
zusammengesetzt sind, weisen gegenüber den herkömmlichen: Anordnungen den Vorteil auf, daß keine
schäkelähnlichen Verbindungsglieder nötig sind, wobei die Kette als geschlossenes Verbindungsstück hergestellt
wird, welches grundsätzlich eine als Einheit ausgebildete Verbindungseinrichtung zwischen einem Kettenglied und
einem Kratzeisen darstellt, so daß die Montage von teueren
Verbindungsgelenken und gesonderte Wärmebehandlung vermieden
wird»
Da die direkte Förderlast nicht durch das Verbindungselement übertragen wird, können die Verbindungselemente
für alle Kettenqualitäten verwendet werden.
9098 85/06 6 3
iAD ORIGINAL
Das Verfahren zur Befestigung der Verbindungselemente
überwindet auch das bei schäkelartigen Verbindungselementen auftretende Problem,, daß sich ein Ende des
Kratzeisens vertikal nach oben umbiegt und dadurch aus
der Bodenführung des Förderers herausfällt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird auch vermieden,
daß zusätzliche Belastungen vom Verbindungselement auf die Kette übertragen werden, da das Kratzeisen beim
Schlingern des Bandes oder in Kurven horizontal verschwenkt werden kann.
§09885/06 63
BAD QFUGiNAL
Claims (1)
1. Kratzförderer mit zwischen einem Kettenpaar in Abständen angeordneten Kratzeisen und Verbindurigselementen
zur Befestigung der Kratzeisen an den Ketten, dadurch gekennzeichnet, dan ,jedes Verbindungselement
mit einem ijide- (3) schwenkbar an den
Kratzeisen (J?) befestigt ist und am anderen Ende einen Kopf (1) aufweist, der mit Schlitzen (5, 6)
zum Singriff in ein Kettenglied versehen ist und im Eingriff fest mit dem Kettenglied verbindbar "bzw.
verbunden ist.
2. Kratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (1) des Verbindungselementes T-förmig
ausgebildet ist und Schlitze zu beiden Seiten des Steges (7) aufweist und daß der Flansch des T derart
verformbar ist, daß mindestens einer der Schlitze verschließbar ist, wobei vorzugsweise eine an dem T
vorgesehene Hase (8) nach außen gebogen ist und eine
, Seite des einen Schlitzes bildet.
3. Kratzförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem Ί vorgesehene Hase (8) eine gekrümmte Innenfläche aufweist.
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iAD ORIGINAL
' -4-. - Kr at zf örderer.. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dad mindestens einer der Schlitze (S, 6) jedes Verbindungselement
es mit Hilfe einer zusätzlichen, durch Stifte oder Kieten .befestigten Metallstrebe verschlossen
ist.
\Kratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
. daß. mindestens einer der Schlitze (5, 6) jedes Verbindungselementes
durch Anschweißung einer Metallstrebe verschlossen ist.
6. Kratziörderer nach Anspruch - .1, dadurch gekennzeichnet,
- daß der zwischen den Schlitzen stehende Metallsteg
(7'.) über; eiiien.-Teil seiner Länge eine größere Breite
aufweist als die innere Weite.,«ines Kettengliedes,
■-"".:.'■■■ .--■_.- .-■■-:.-■■ \
a0;_daß das Kettenglied bei der Montage des Yerbindungserement.si elastisch :verformt wird und danach wieder in seine; Lage zurückfedert,
a0;_daß das Kettenglied bei der Montage des Yerbindungserement.si elastisch :verformt wird und danach wieder in seine; Lage zurückfedert,
7« Kratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
\ daß der Eingang (26) der'auf der Innenseite gelegenen
Hut (6) schmaler ist ,als die Drahtdicke der Ketten
so daß das Terbindungselement in die Kette einrast-
: . bar ist. :',
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SAD ORIGINAL
1 5 5 61 b
S. Kratzförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche
, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) des Verbindungselements eine Gleitfläche (10)
aufweist, deren Neigungswinkel dem der Führungsbahn (C) entspricht.
Verfahren.zur Befestigung eines Kratzeisens an
einer Kratzerkette, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement (1) schwenkbar an dem
Kratzeisen (Ϊ1; befestigt wird, daß das zuvor mit
Schlitzen (S, 6) zur Aufnahme der Schenkel der
Kettenglieder versehene Verbindungselement durch .Einsetzen eines Kettengliedschenkels ,in den
äußeren Schlitz'(5) befestigt wird, daß das Kettenglied mit dem anderen Schenkel in den inneren
Schlitz (6) geschwenkt wird und daß dann mindestens' einer der beiden -Schlitze zum Festhalten des Verbindungselementes
verschlossen wird.
909885/0663
IAD ORIGINAL
■■■■■■■■-/J
Leersei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB58407/66A GB1169940A (en) | 1966-12-30 | 1966-12-30 | Continuous Chain Scraper Assemblies |
Publications (1)
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DE1556153A1 true DE1556153A1 (de) | 1970-01-29 |
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Family Applications (1)
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-
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1967
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Also Published As
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GB1169940A (en) | 1969-11-05 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |