DE1281350B - Transportkette - Google Patents

Transportkette

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Publication number
DE1281350B
DE1281350B DER46849A DER0046849A DE1281350B DE 1281350 B DE1281350 B DE 1281350B DE R46849 A DER46849 A DE R46849A DE R0046849 A DER0046849 A DE R0046849A DE 1281350 B DE1281350 B DE 1281350B
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DE
Germany
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transport
chain
transport chain
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link
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Pending
Application number
DER46849A
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English (en)
Inventor
Alfons Bisewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUBERG AND RENNER GmbH
Original Assignee
RUBERG AND RENNER GmbH
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Publication date
Application filed by RUBERG AND RENNER GmbH filed Critical RUBERG AND RENNER GmbH
Priority to DER46849A priority Critical patent/DE1281350B/de
Publication of DE1281350B publication Critical patent/DE1281350B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • B65G17/44Attaching load carriers to traction elements by means excluding relative movements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Transportkette Die Erfindung betrifft eine Transportkette, insbesondere Rollen- oder Buchsenkette, mit abnehmbar befestigten Transportgliedern.
  • Es ist bekannt, an Transportketten zusätzliche Elemente anzubringen, die entweder selbst zur Ablage von Transportgütern dienen oder aber an denen weitere Elemente für spezielle Transportaufgaben befestigt werden. Bei den Transportketten, bei denen die zusätzlichen Transportglieder gleichzeitig als Auflageflächen für das zu transportierende Gut ausgebildet sind, bilden die Transportglieder mit ihrem Rücken im allgemeinen eine durchgehende ebene Auflagefläche, die lediglich an den Teilungen der Transportkette unterbrochen ist. Je nach den zu transportierenden Gütern können die Transportglieder aus Stahlblech, aus Kunststoff oder auch aus Stahlblech mit aufgespritztem Kunststoff- oder Gummirücken bestehen.
  • Der Verschleiß der an einer Transportkette zusätzlich angebrachten Transportglieder ist im allgemeinen größer als der Verschleiß der Gelenkkette selbst. Es ist daher verhältnismäßig häufig erforderlich, einzelne Transportglieder auszuwechseln. Bei den bekannten Transportketten ist das Auswechseln der Transportglieder wegen der festen Verbindung mit den Gelenkbolzen der Transportkette verhältnismäßig schwierig und zeitraubend und deshalb häufig mit so hohen Kosten verbunden, daß es rentabler ist, die einzelnen Kettenglieder zusammen mit den daran befestigten Transportgliedern auszutauschen.
  • Für die Befestigung der Transportglieder sind verschiedene Lösungen bekannt. So ist beispielsweise ein U-förmiges Transportglied von außen auf die Transportkette aufgesetzt und mit dieser durch zwei Gelenkbolzen verbunden, wobei außerdem außen noch ein Außenglied auf die entsprechend vorragenden Enden der Gelenkbolzen aufgesetzt ist. Bei einer anderen Ausführung hat man die Innen- oder Außenglieder der Transportkette entsprechend verlängert und mit Abwinklungen versehen, an denen die Transportplatten durch Schrauben oder Niete befestigt sind.
  • Es ist weiterhin eine Plattenkette für den Transport von Gegenständen, insbesondere Flaschen, bekannt, bei der an einer Rollenkette einzelne Transportplatten mit Hilfe von Klemmleisten festgeklemmt sind. Die Klemmleisten sind hierbei auf der Unterseite der Transportplatte derart angeordnet, daß sie im aufgesetzten Zustand auf entgegengesetzten Außenseiten an den Laschen eines Kettengliedes anliegen. An den unteren Enden der Klemmleisten sind außerdem hakenartige Ansätze vorhanden, mit denen die Laschen der Gelenkkette teilweise umfaßt werden. Für die Aufnahme der gegenüber den Laschen vorstehenden Enden der Gelenkbolzen der Ketten sind auf den Innenseiten der Klemmleisten Bohrungen vorgesehen. Da bei dieser Plattenkette die Klemmleisten vor dem Aufsetzen eines Transportgliedes nach außen auseinandergebogen werden müssen, ist es erforderlich, daß zumindest die Klemmleisten aus einem Werkstoff bestehen, der genügend elastisch ist. Hierbei ist zu beachten, daß die nach innen ragenden hakenartigen Ansätze über die vorstehenden Enden der Gelenkbolzen hinweggeführt werden müssen, so daß eine relativ große Ausbiegung erforderlich ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Plattenkette ergibt sich aus der Länge eines Transportgliedes, die der zweifachen Teilung der Rollenkette entspricht.
  • Wenn die Länge der Auflagefläche eines Transportgliedes größer ist als die Teilung der Transportkette, hat dies zur Folge, daß sich das hintere Ende einer Transportkette gegenüber der Transportebene in dem Augenblick etwas anhebt, in dem das betreffende Transportglied über eine Umlenkrolle geführt wird.
  • Ein solches Anheben kann bei den zu transportierenden Gütern eine Verlagerung verursachen oder in ungünstigen Fällen dazu führen, daß die Güter umkippen.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel, die Transportglieder für eine Gelenkkette derart auszubilden, daß sie durch einfaches Aufstecken auf die Gelenkbolzen unverlierbar mit der Gelenkkette zu befestigen und leicht wieder abzunehmen sind.
  • Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die U-förmig ausgebildeten Transportglieder mit an einem Ende befindlichen waagerechten Schlitzlochern und am anderen Ende in bezug auf den Drehpunkt um den Gelenkbolzen der Transportkette entsprechend einem Kreisbogen von unten nach oben verlaufenden Schlitzlöchern ausgestattet und durch Aufstecken auf jeweils zwei nach den Seiten verlängerte Gelenkbolzen mit der Transportkette befestigt sind, wobei die Schenkel abschnitte mit den waagerechten Schlitzlöchern nach innen eingekröpft sind und im aufgesetzten Zustand des Transportgliedes innerhalb der Schenkelabschnitte mit den kreisbogenförmig von unten nach oben verlaufenden Schlitzlöchern des nächstfolgenden Transportgliedes liegen.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die Schenkelabschnitte mit den Schlitzlöchern derart ausgebildet, daß sie gegenüber der Transportplatte mit abgerundeten Stirnseiten zungenartig vorstehen. Die Schenkelabschnitte mit den kreisbogenförmigen Schlitzlöchern sind nach der Erfindung von der Transportplatte des nächstfolgenden Transportgliedes bis zur Mitte des Gelenkbolzens mit geringem Spiel in der Querrichtung der Transportkette überdeckt.
  • Auf den Außenseiten liegen die Transportglieder jeweils in einer Ebene, d. h., die Transportkette mit den aufgesetzten Transportgliedern hat an beiden Seiten einen glatten Wandungsverlauf.
  • Die nach der Erfindung v4rgesehene Ausbildung der Transportglieder gestattet eine Verbindung der Transportglieder mit der Transportkette durch bloßes Aufstecken auf die entsprechend verlängerten Gelenkbolzen, wobei sich die Transportglieder gegenseitig in ihrer Lage sichern. Beim Einsetzen des letzten Transportgliedes muß lediglich die Transportkette, wie es nachfolgend an Hand der Zeichnung noch näher erläutert wird, geknickt werden, so daß die Schenkelabscbnitte mit den bogenförmigen Schlitzlochern auf den Gelçnkbolzen des nächstfolgenden Transportgliedes, auf dem bereits die Schenkelabschnitte. mit den waagerechten Schlitzlöchern sitzen, aufgesteckt werden können. Beim Auswechseln einzelner Transportglieder ist in der gleichen Weise vorzugehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Buchsenkette mit drei aufgesetzten Transportgliedera, F i g. 2 eine Schnittansicht einer (; : Geleukverbindung der Buchsenkette in der Ebene der Linie 1-1 der Fig. t Fig. 3 eine Seitenansicht eines Transportgliedes in einem größeren Maßstab, Fig. 4 eine Unteransicht im Schnitt entlang der Ebene der Linie IT-II der F i g. 3, F i g. 5 eine Stirnansicht des Transportgliedes nach Fig. 4 und F i g. 6 eine Seitenansicht einer zweifach abgeknickten Transportkette im Zustand des Einsetzens des letzten Transportgliedes.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind bei der Buchsenkette 1 die Gelenkbolzen X an beiden Seiten etwa um die doppelte Blechstärke der Transportglieder 3 verlängert. Die Transportglieder 3 haben die aus den Fig 3 bis 5 ersichtliche Form. Sie sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die Transportplatte 4 eine obere Auflagefläche. bildet und in seitliche Schenkel5, 6 übergeht, die rechtwinklig zur Transportplatte verlaufen.
  • An den Enden der Schenkel 5, 6 befinden sich vorragende Schenkelabschnitte 7, 8, in denen sich einerseits bogenförmig verlaufende Schlitzlöcher 9 und andererseits waagerecht verlaufende Schlitzlöcher 10 befinden. Die Schenkelabschnitte 8 sind um eine Blechstärke nach innen eingekröpft (Fig.4).
  • Vor dem Kröpfen wird am Ende der Schnittstelle 11 zwischen den Schenkelabschnitten8 und dem umgebogenen Rand der Tragplatte4 eine Bohrungl2 angebracht. Die Öffnungsweite der Schlitzlöcher9, 10 entspricht dem Durchmesser der Gelenkbolzen 2 der Buchsenkette 1.
  • Beim Aufsetzen der einzelnen Transportglieder werden diese zunächst mit den waagerecht verlaufenden Schlitzlöchern 10 von oben auf die Gelenkbolzen 2 aufgesetzt und danach herunter geschwenkt, so daß auch die bogenförmig verlaufen den Schlitzlöcher auf dem nächstfolgenden Gelenkbolzen aufliegen. Das vorhergehende Kettenglied ist dabei so weit nach innen einzuknickwen, daß die Schenkelabschnitte 7 unter den vorspringenden Ab schnitt 13 der Transportplatte hindurchgeführt werden können, Während des Einsetzens des letzten Transportgliedes muß die Buchsenkette entsprechend der Darstellung in F i g <5 zweimal eingeknickt werden. Sobald die Buchsenkette nach dem Einsetzen des letzten Transportgliedes gestreckt wird, können sich die einzelnen Transportglieder nicht mehr lösen.
  • Sofern die Buchsenkette auch mit einem Durchhang betrieben werden soll2 sind die Transportplatten an den einzelnen Transportgliedern, wie es in F i g. 1 an dem rechten Transportglied gestrichelt dargestellt ist, weiter auzuspareri. In diesem Falle entsteht dann allerdings ein größerer Schlitz zwischen den einzelnen Transportplatten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Transportkette, insbesondere Rollen- oder Buchsenkette, mit abnehmbar befestigten Transportgliedern, dadurch gekenazeichnet, daß die U4ürmig ausgebildeten Transportglieder (3) mit an einem Ende befindlichen waägerechten Schlitzlöchern (1Q) und am anderen Ende in bezug auf den Drehpunkt um den Gelenkbolzen (2) der Transportkette (1) entsprechend einem Kreisbogen von unten nach oben verlaufenden Schlitzlöchern (9) ausgestattet und durch Aufstecken auf jeweils zwei nach den Seiten verlängerte Gelenkbolzen mit der Transportkette befestigt sind, wobei die Schenkelabschnitte (8) mit den waagerechten Schlitzlöchern (1Q) nach innen eingekröpft sind und im aufgesetzten Zustand des Transportgliedes innerhalb der Schenkelabs chnitta (7) mit den kreisbogenförmig von unten nach oben verlaufenden Schlitzlöchern des nächstfolgenden Transportgliedes liegen 2. Transportkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelabschuitte (7, 8) mit den Schlitzlöchern (9, 10) gegenüber der Transportplatte (4) mit abgerundeten Stirnseiten zungenartig vorstehen 3. Transportkette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelabschnitte m mit den kreisbogenförmigen Schlitzlöchern (9) von der Transportplatte (4) des nächstfolgenden Transportgliedes (3) bis zur Mitte des Gelenkbolzens (2) mit geringem Spiel in der Querrichtung der Transportkette (1) überdeckt sind.
    4. Transportkette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- glieder (3) auf den Außenseiten der Transportkette (1) jeweils in einer Ebene liegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 34513 des Amtes fürErfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin; USA.-Patentschrift Nr. 2 955 700.
DER46849A 1967-09-06 1967-09-06 Transportkette Pending DE1281350B (de)

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