DE2626636C3 - Kettenförderer mit zwei Laschenketten - Google Patents
Kettenförderer mit zwei LaschenkettenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
- B65G19/24—Attachment of impellers to traction element
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
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Kettenförderer sind üblicherweise von zwei Laschenketten gebildet, welche von durch horizontale Bolzen
gelenkig miteinander verbundenen Laschen gebildet sind, die durch Mitnehmer verbunden sind. Bei
bekannten Kettenförderern dieser Art sind die Mitnehmer mit den Laschen starr verbunden. Es ist
beispielsweise bekannt, die Mitnehmer mit einem an der
Lasche angeschweißten Steg zu verschrauben oder die
Mitnehmerenden mit Gewindezapfen auszubilden, welche durch Bohrungen der Laschen hindurchreichen,
wobei die Mitnehmer durch Muttern mit den Laschen verschraubt werden. Die Mitnehmer sind zwar robust
ausgebildet, jedoch kommt es immer wieder vor, daß insbesondere bei der Förderung von zu Verspreizungen
neigendem Gut solche Mitnehmer durch die die große Zugkraft der Laschenketten verbogen werden. Laschenketten sind zwar in der Längsrichtung hoch
beanspruchbar, jedoch gegen Seitenkräfte empfindlich. Die starre Verbindung der Mitnehmer mit den Laschen
übt im Falle einer Verbiegung der Mitnehmer Verbiegungskräfte auf die Laschen aus. Wenn die
Mitnehmer sich unter einer Oberbelastung durchbiegen, ..ο verringert sich der Abstand der Anschlußstellen der
Mitnehmer an die Laschenketten und es werden dadurch seitliche Kräfte auf die Laschenketten ausgeübt, die zu einer Schädigung der Laschenkette führen. Es
wurde bereits vorgeschlagen, die Mitnehmer in der Förderrichtung gelenkig an die Laschenketten anzuschließen. Bei einer solchen bekannten Bauart sind an
die Laschen Ösen angeschweißt, in welche etwa senkrecht Zapfen der Mitnehmer eingreifen, wobei eine
Sicherung durch Splinte vorgesehen ist. Durch den gelenkigen Anschluß der Mitnehmer an die Laschenketten werden zwar die Verbiegungsbeanspruchungen
verringert, jedoch wird auch in diesem Fall bei einer Verbiegung der Mitnehmer der Abstand der Anlenkstellen an die beiden Laschenketten verkleinert, so daß
auch hier schädigende Seitenkräfte auf die Laschen ausgeübt werden.
Die Erfindung bezieht sich nun auf einen solchen Kettenförderer mit zwei Laschenketten, welche von
durch horizontale Bolzen gelenkig miteinander verbundenen Laschen gebildet sind und mit zwischen den
Laschenketten angeordneten Mitnehmern, deren Enden an Laschen der Laschenketten entgegen der Förderrichtung in der durch beide Laschenketten definierten
Ebene schwenkbar angelenkt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindung zwischen Mitnehmer und Laschen derart auszubilden,
daß schädigende Seitenkräfte bei einem Verbiegen der Mitnehmer auf die Laschen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden der Mitnehmer in der entgegen der
Förderrichtung verschwenkten Lage relativ zu den Laschen in der durch beide Laschenketten definierten
Ebene zur Mitte des Kettenförderers hin beweglich sind und bei Überschreiten einer vorbestimmten Schwenkstellung ihrer Enden außer Eingriff mit den Laschenketten gelangen. Dadurch, daß die Enden der Mitnehmer in
Richtung zur Mitte des Kettenförderers beweglich an die Laschenketten angelenkt sind, wird das Auftreten
von Seitenbeanspruchungen der Laschenketten ausgeschlossen. Die Mitnehmer können sich verbiegen bzw.
unter der Last des zu fördernden Gutes bleibend durchbiegen, wobei die Enden der Mitnehmer eine
Schwenkstellung einnehmen. Dadurch, daß bei Überschreiten einer vorbestimmten Schwenkstellung der
Enden der Mitnehmer die Mitnehmer von den Laschenketten lösbar sind, werden solche verbogene
Mitnehmer einfach mit dem Fördergut ausgeworfen, so daß sie nicht weiter stören.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Enden
der Mitnehmer mit Zapfen mit unrundem, oder rechteckigem Querschnitt versehen sind, die durch
unrunde bzw, rechteckige Durchbrechungen der Laschen
hindurchragen, daß die Zapfen in der Draufsicht eine die Schwenkbewegung gestattende Abschrägung
oder Abrundung aufweisen, und daß die Zapfen an ihrer in Förderrichtung hinteren Seite, zumindest an der
Außenseite der Laschen Nasen oder Schultern aufweisen, die mit den Laschen zusammenwirkende Anschläge
bilden. Durch die unrunde bzw. rechteckige Ausbildung des Querschnittes der Zapfen und der Durchbrechungen
in den Laschen werden die Mitnehmer in ihrer Arbeitsstellung gehalten. Die Abrundung und Abschrägung
ermöglicht die Schwenkbewegung der Mitnehmer, und die Nasen oder Schultern, die an der in
Förderrichtung hinteren Seite der Zapfen angeordnet sind, sichern Mitnehmer und Laschenketten in ihrer
Relativstellung zueinander quer zur Förderrichtung. Es
wird dadurch der Vorteil erreicht, daß durch die Mitnehmer auch die Laschenketten im richtigen
Abstand zueinander gehalten werden, solange die Mitnehmer unverbogen sind. In diesem Zustand
belasten die Mitnehmer die Laschenkette nur zentrisch auf Zug. Beim Verbiegen geraten die von den Nasen
oder Schultern gebildeten Anschläge, weiche an der Außenseite der Lasche angeordnet sind, außer Anlage
an der Lasche, so daß Seitenkräfte durch die Verkürzung der wirksamen Länge des Mitnehmers
beim Durchbiegen vermieden werden. Solche von Schultern oder Nasen der Zapfen gebildeten Anschläge
können an der Außenseite und an der Innenseite der Lasche vorgesehen sein, so daß durch die unverbogene
Lasche der Abstand der beiden Laschenketten gesichert ist, jedoch genügt die Anordnung solcher Anschläge an
der Außenseite der Lasche, wenn die Laschenketten durch die Ausbildung des Mitnehmers gegen eine
Verschiebung nach innen gesichert sind. Auf jeden Fall genügt es, wenn die an der Außenseite der Lasche
angeordneten Schultern oder Nasen bei einem Verbiegen der Mitnehmer außer Eingriff mit der Lasche
gelangen, da ja bei einem Verbiegen nur Verkürzungen der wirksamen Länge des Mitnehmers auftreten
können.
Je nach der Höhe der Schulter oder Nase kommt diese bei kleineren oder größeren Schwenkwinkeln
außer Anlage an die Lasche. Gemäß der Erfindung ist die Höhe der Schulter oder Nase zweckmäßig so
bemessen, daß diese bei einer Schwenkstellung von 10 bis 20" außer Anlage an der Lasche gelangt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist die Anordnung so getroffen, daß die Enden der Zapfen in der Draufsicht mit einem Radius abgerundet so
sind, der etwa der Länge der Durchbrechung der Lasche in Förderrichtung entspricht, jedoch diese Länge nicht
Oberschreitet, wobei der Mittelpunkt der
Abrundung ungefähr an der Stelle der in Förderrichtung hinteren, der Mitte des Kettenförderers zugewendeten
Kante der Durchbrechung liegt. Auf diese Weise ist der Mitnehmer in allen durch eine Verbiegung auftretenden
Schwenkstellungen seiner Enden an den Laschenketten geführt, ohne daß Seitenkräfte auf die Laschenketten
auftreten, bis die Verbiegung so stark wird, daß die Zapfen der Mitnehmer überhaupt freigegeben werden
und der verbogene Mitnehmer mit dem Fördergut abgeführt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Laschenkette im Schnitt nach Linie 1-1 durch den Mitnehmer,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Laschenkette mit einem Mitnehmer, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 in kleinerem Maßstab eine Draufsicht auf den Kettenförderer.
Die Laschenkette 10 ist von Laschenpaaren 1 gebildet, zwischen welche je eine einzelne Lasche
(Innenlasche) 2 angeordnet ist. Die Laschenpaare 1 und die Innenlaschen 2 sind durch Gelenkbolzen 3
miteinander verbunden. In Abständen sind Mitnehmer 4 angeordnet. Die Mitnehmer 4 sind «eweils an einer
innenlasche 2 der beiden Laschenkellen 1Γ angelenkt
Die betreffenden Innenlaschen 2 weisen rechteckige Durchbrechungen 5 auf. Die Enden der Mitnehmer 4
sind mit Zapfen 6 ausgebildet, die rechteckigen Querschnitt aufweisen und durch die Durchbrechungen 5
hindurchragen. Die Enden der Zapfen 6 sind in der Draufsicht gesehen mit einem Radius r abgerundet,
wobei der Mittelpunkt der Abrundung 11 ungefähr an der in Förderrichtung hinteren, der Mittc-des Kettenförderers
zugewendeten Kante 7 der Durchbrechung 5 liegt Die Förderrichtung ist mit dem Pfeil 12
angedeutet Der Radius r entspricht ungefähr der Länge a der rechteckigen Durchbrechung 5, darf jedoch diese
Länge a nicht überschreiten, so daß die Enden des Mitnehmers 4 bei einer Verbiegung des Mitnehmers 4
verschwenkbar sind, wie dies durch die in strichlierten Linien dargestellte Stellung 4', angedeutet ist
Am Zapfen 6 sind zwei Schultern 8 und 9 vorgesehen, wobei die Schulter 8 mit der Innenseite der Innenlasche
2 und die Schulter 9 mit der Außenseite derselben zusammenwirkt Durch Anlage an diese Schultern 8, 9
werden die zu beiden Seiten des Kettenförderers angeordneten Laschenketten 10 im richtigen Abstand
voneinander gehalten, solange der Mitnehmer 4 unverbogen ist Im Falle einer Verbiegung, wie dies
durch die strichlierte Stellung 4' angedeutet ist, gelangt die Schulter 9 außer Anlage mit der Lasche 2, so daß die
Verkürzung des Mitnehmers keine Seitenkräfte auf die Laschenketten 10 ausübt
Wenn nun ein Mitnehmer 4 völlig verbogen ist, wie dies in F i g. 3 in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
gelangen die Zapfen 6 außer Eingriff in die Durchbrechungen 5, so daß dieser Mitnehmer 4 herausfällt und
mit dem Fördergut abgeworfen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kettenförderer mit zwei Laschenketten, welche von durch horizontale Bolzen gelenkig miteinander
verbundenen Laschen gebildet sind, und mit zwischen den Laschenketten angeordneten Mitnehmern, deren Enden an Laschen der Laschenketten
entgegen der Förderrichtung in der durch beide Laschenketten definierten Ebene schwenkbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden (6) der Mitnehmer (4) in der entgegen der Förderrichtung (12) verschwenkten Lage relativ zu
den Laschen (2) in der durch beide Laschenketten (10) definierten Ebene zur Mitte des Kettenförderers
hin beweglich sind und bei überschreiten einer vorbestimmten Schwenkstellung ihrer Enden außer
Eingriff mit den Laschenketten gelangen.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Mitnehmer (4)
mit Zapfen χο) mit unrundem Querschnitt versehen
sind, die durch unrunde Durchbrechungen (5) der Laschen (2) hindurchragen, daß die Zapfen in der
Draufsicht eine die Schwenkbewegung gestattende Abschrägung oder Abrundung (11) aufweisen und
daß die Zapfen an ihrer in Förderrichtung (12) hinteren Seite, zumindest an der Außenseite der
Laschen Nasen oder Schultern (8,9) aufweisen, die mit den Laschen zusammenwirkende Anschläge
bilden.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Mitnehmer (4)
mit Zapfen (6) mit rechteckigem Querschnitt versehen sind, die durch rechteckige Durchbrechungen (5) der Laschen (2) hindurchragen, daß die
Zapfen in der Draufsicht eine die Schwenkbewegung gestattende Abschrägung oder Abrundung (11)
aufweisen und daß die Zapfen an ihrer in Förderrichtung (12) hinteren Seite, zumindest an der
Außenseite der Laschen Nasen oder Schultern (8,9) aufweisen, die mit den Laschen zusammenwirkende
Anschläge bilden.
4. Kettenförderer nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zapfen
(6) in der Draufsicht mit einem Radius (/^abgerundet
sind, der etwa der Länge (a) der Durchbrechung (5)
in Förderrichtung (12) entspricht, jedoch diese Länge nicht überschreitet, wobei der Mittelpunkt
der Abrundung (U) ungefähr an der Stelle der in Förderrichtung hinteren, der Mitte des Kettenförde- so
rers zugewendeten Kante (7) der Durchbrechung (5) liegt.
5. Kettenförderer nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der an der
Außenseite der Lasche (2) angeordneten Schulter (9) oder Nase so bemessen ist, daß diese bei einer
Schwenkstellung von 10 bis 20° außer Anlage an der Lasche gelangt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT472075A AT336493B (de) | 1975-06-19 | 1975-06-19 | Kettenforderer |
Publications (3)
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DE2626636A1 DE2626636A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2626636B2 DE2626636B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2626636C3 true DE2626636C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=3567532
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4250036A (en) * | 1979-08-09 | 1981-02-10 | Amsted Industries Incorporated | Conveying means for use in filtering devices |
-
1975
- 1975-06-19 AT AT472075A patent/AT336493B/de not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-06-14 DE DE19762626636 patent/DE2626636C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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