DE2626636C3 - Kettenförderer mit zwei Laschenketten - Google Patents

Kettenförderer mit zwei Laschenketten

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DE2626636C3
DE2626636C3 DE19762626636 DE2626636A DE2626636C3 DE 2626636 C3 DE2626636 C3 DE 2626636C3 DE 19762626636 DE19762626636 DE 19762626636 DE 2626636 A DE2626636 A DE 2626636A DE 2626636 C3 DE2626636 C3 DE 2626636C3
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chain conveyor
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DE19762626636
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Kurt Dipl.-Ing. Feyrer
Hermann Dipl.-Ing. Hacker
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Voestalpine AG
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Voestalpine AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

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Kettenförderer sind üblicherweise von zwei Laschenketten gebildet, welche von durch horizontale Bolzen gelenkig miteinander verbundenen Laschen gebildet sind, die durch Mitnehmer verbunden sind. Bei bekannten Kettenförderern dieser Art sind die Mitnehmer mit den Laschen starr verbunden. Es ist beispielsweise bekannt, die Mitnehmer mit einem an der Lasche angeschweißten Steg zu verschrauben oder die Mitnehmerenden mit Gewindezapfen auszubilden, welche durch Bohrungen der Laschen hindurchreichen, wobei die Mitnehmer durch Muttern mit den Laschen verschraubt werden. Die Mitnehmer sind zwar robust ausgebildet, jedoch kommt es immer wieder vor, daß insbesondere bei der Förderung von zu Verspreizungen neigendem Gut solche Mitnehmer durch die die große Zugkraft der Laschenketten verbogen werden. Laschenketten sind zwar in der Längsrichtung hoch beanspruchbar, jedoch gegen Seitenkräfte empfindlich. Die starre Verbindung der Mitnehmer mit den Laschen übt im Falle einer Verbiegung der Mitnehmer Verbiegungskräfte auf die Laschen aus. Wenn die Mitnehmer sich unter einer Oberbelastung durchbiegen, ..ο verringert sich der Abstand der Anschlußstellen der Mitnehmer an die Laschenketten und es werden dadurch seitliche Kräfte auf die Laschenketten ausgeübt, die zu einer Schädigung der Laschenkette führen. Es wurde bereits vorgeschlagen, die Mitnehmer in der Förderrichtung gelenkig an die Laschenketten anzuschließen. Bei einer solchen bekannten Bauart sind an die Laschen Ösen angeschweißt, in welche etwa senkrecht Zapfen der Mitnehmer eingreifen, wobei eine Sicherung durch Splinte vorgesehen ist. Durch den gelenkigen Anschluß der Mitnehmer an die Laschenketten werden zwar die Verbiegungsbeanspruchungen verringert, jedoch wird auch in diesem Fall bei einer Verbiegung der Mitnehmer der Abstand der Anlenkstellen an die beiden Laschenketten verkleinert, so daß auch hier schädigende Seitenkräfte auf die Laschen ausgeübt werden.
Die Erfindung bezieht sich nun auf einen solchen Kettenförderer mit zwei Laschenketten, welche von durch horizontale Bolzen gelenkig miteinander verbundenen Laschen gebildet sind und mit zwischen den Laschenketten angeordneten Mitnehmern, deren Enden an Laschen der Laschenketten entgegen der Förderrichtung in der durch beide Laschenketten definierten Ebene schwenkbar angelenkt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindung zwischen Mitnehmer und Laschen derart auszubilden, daß schädigende Seitenkräfte bei einem Verbiegen der Mitnehmer auf die Laschen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden der Mitnehmer in der entgegen der Förderrichtung verschwenkten Lage relativ zu den Laschen in der durch beide Laschenketten definierten Ebene zur Mitte des Kettenförderers hin beweglich sind und bei Überschreiten einer vorbestimmten Schwenkstellung ihrer Enden außer Eingriff mit den Laschenketten gelangen. Dadurch, daß die Enden der Mitnehmer in Richtung zur Mitte des Kettenförderers beweglich an die Laschenketten angelenkt sind, wird das Auftreten von Seitenbeanspruchungen der Laschenketten ausgeschlossen. Die Mitnehmer können sich verbiegen bzw. unter der Last des zu fördernden Gutes bleibend durchbiegen, wobei die Enden der Mitnehmer eine Schwenkstellung einnehmen. Dadurch, daß bei Überschreiten einer vorbestimmten Schwenkstellung der Enden der Mitnehmer die Mitnehmer von den Laschenketten lösbar sind, werden solche verbogene Mitnehmer einfach mit dem Fördergut ausgeworfen, so daß sie nicht weiter stören.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Enden der Mitnehmer mit Zapfen mit unrundem, oder rechteckigem Querschnitt versehen sind, die durch
unrunde bzw, rechteckige Durchbrechungen der Laschen hindurchragen, daß die Zapfen in der Draufsicht eine die Schwenkbewegung gestattende Abschrägung oder Abrundung aufweisen, und daß die Zapfen an ihrer in Förderrichtung hinteren Seite, zumindest an der Außenseite der Laschen Nasen oder Schultern aufweisen, die mit den Laschen zusammenwirkende Anschläge bilden. Durch die unrunde bzw. rechteckige Ausbildung des Querschnittes der Zapfen und der Durchbrechungen in den Laschen werden die Mitnehmer in ihrer Arbeitsstellung gehalten. Die Abrundung und Abschrägung ermöglicht die Schwenkbewegung der Mitnehmer, und die Nasen oder Schultern, die an der in Förderrichtung hinteren Seite der Zapfen angeordnet sind, sichern Mitnehmer und Laschenketten in ihrer Relativstellung zueinander quer zur Förderrichtung. Es wird dadurch der Vorteil erreicht, daß durch die Mitnehmer auch die Laschenketten im richtigen Abstand zueinander gehalten werden, solange die Mitnehmer unverbogen sind. In diesem Zustand belasten die Mitnehmer die Laschenkette nur zentrisch auf Zug. Beim Verbiegen geraten die von den Nasen oder Schultern gebildeten Anschläge, weiche an der Außenseite der Lasche angeordnet sind, außer Anlage an der Lasche, so daß Seitenkräfte durch die Verkürzung der wirksamen Länge des Mitnehmers beim Durchbiegen vermieden werden. Solche von Schultern oder Nasen der Zapfen gebildeten Anschläge können an der Außenseite und an der Innenseite der Lasche vorgesehen sein, so daß durch die unverbogene Lasche der Abstand der beiden Laschenketten gesichert ist, jedoch genügt die Anordnung solcher Anschläge an der Außenseite der Lasche, wenn die Laschenketten durch die Ausbildung des Mitnehmers gegen eine Verschiebung nach innen gesichert sind. Auf jeden Fall genügt es, wenn die an der Außenseite der Lasche angeordneten Schultern oder Nasen bei einem Verbiegen der Mitnehmer außer Eingriff mit der Lasche gelangen, da ja bei einem Verbiegen nur Verkürzungen der wirksamen Länge des Mitnehmers auftreten können.
Je nach der Höhe der Schulter oder Nase kommt diese bei kleineren oder größeren Schwenkwinkeln außer Anlage an die Lasche. Gemäß der Erfindung ist die Höhe der Schulter oder Nase zweckmäßig so bemessen, daß diese bei einer Schwenkstellung von 10 bis 20" außer Anlage an der Lasche gelangt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Enden der Zapfen in der Draufsicht mit einem Radius abgerundet so sind, der etwa der Länge der Durchbrechung der Lasche in Förderrichtung entspricht, jedoch diese Länge nicht Oberschreitet, wobei der Mittelpunkt der Abrundung ungefähr an der Stelle der in Förderrichtung hinteren, der Mitte des Kettenförderers zugewendeten Kante der Durchbrechung liegt. Auf diese Weise ist der Mitnehmer in allen durch eine Verbiegung auftretenden Schwenkstellungen seiner Enden an den Laschenketten geführt, ohne daß Seitenkräfte auf die Laschenketten auftreten, bis die Verbiegung so stark wird, daß die Zapfen der Mitnehmer überhaupt freigegeben werden und der verbogene Mitnehmer mit dem Fördergut abgeführt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Laschenkette im Schnitt nach Linie 1-1 durch den Mitnehmer,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Laschenkette mit einem Mitnehmer, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 in kleinerem Maßstab eine Draufsicht auf den Kettenförderer.
Die Laschenkette 10 ist von Laschenpaaren 1 gebildet, zwischen welche je eine einzelne Lasche (Innenlasche) 2 angeordnet ist. Die Laschenpaare 1 und die Innenlaschen 2 sind durch Gelenkbolzen 3 miteinander verbunden. In Abständen sind Mitnehmer 4 angeordnet. Die Mitnehmer 4 sind «eweils an einer innenlasche 2 der beiden Laschenkellen 1Γ angelenkt
Die betreffenden Innenlaschen 2 weisen rechteckige Durchbrechungen 5 auf. Die Enden der Mitnehmer 4 sind mit Zapfen 6 ausgebildet, die rechteckigen Querschnitt aufweisen und durch die Durchbrechungen 5 hindurchragen. Die Enden der Zapfen 6 sind in der Draufsicht gesehen mit einem Radius r abgerundet, wobei der Mittelpunkt der Abrundung 11 ungefähr an der in Förderrichtung hinteren, der Mittc-des Kettenförderers zugewendeten Kante 7 der Durchbrechung 5 liegt Die Förderrichtung ist mit dem Pfeil 12 angedeutet Der Radius r entspricht ungefähr der Länge a der rechteckigen Durchbrechung 5, darf jedoch diese Länge a nicht überschreiten, so daß die Enden des Mitnehmers 4 bei einer Verbiegung des Mitnehmers 4 verschwenkbar sind, wie dies durch die in strichlierten Linien dargestellte Stellung 4', angedeutet ist
Am Zapfen 6 sind zwei Schultern 8 und 9 vorgesehen, wobei die Schulter 8 mit der Innenseite der Innenlasche 2 und die Schulter 9 mit der Außenseite derselben zusammenwirkt Durch Anlage an diese Schultern 8, 9 werden die zu beiden Seiten des Kettenförderers angeordneten Laschenketten 10 im richtigen Abstand voneinander gehalten, solange der Mitnehmer 4 unverbogen ist Im Falle einer Verbiegung, wie dies durch die strichlierte Stellung 4' angedeutet ist, gelangt die Schulter 9 außer Anlage mit der Lasche 2, so daß die Verkürzung des Mitnehmers keine Seitenkräfte auf die Laschenketten 10 ausübt
Wenn nun ein Mitnehmer 4 völlig verbogen ist, wie dies in F i g. 3 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. gelangen die Zapfen 6 außer Eingriff in die Durchbrechungen 5, so daß dieser Mitnehmer 4 herausfällt und mit dem Fördergut abgeworfen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Kettenförderer mit zwei Laschenketten, welche von durch horizontale Bolzen gelenkig miteinander verbundenen Laschen gebildet sind, und mit zwischen den Laschenketten angeordneten Mitnehmern, deren Enden an Laschen der Laschenketten entgegen der Förderrichtung in der durch beide Laschenketten definierten Ebene schwenkbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (6) der Mitnehmer (4) in der entgegen der Förderrichtung (12) verschwenkten Lage relativ zu den Laschen (2) in der durch beide Laschenketten (10) definierten Ebene zur Mitte des Kettenförderers hin beweglich sind und bei überschreiten einer vorbestimmten Schwenkstellung ihrer Enden außer Eingriff mit den Laschenketten gelangen.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Mitnehmer (4) mit Zapfen χο) mit unrundem Querschnitt versehen sind, die durch unrunde Durchbrechungen (5) der Laschen (2) hindurchragen, daß die Zapfen in der Draufsicht eine die Schwenkbewegung gestattende Abschrägung oder Abrundung (11) aufweisen und daß die Zapfen an ihrer in Förderrichtung (12) hinteren Seite, zumindest an der Außenseite der Laschen Nasen oder Schultern (8,9) aufweisen, die mit den Laschen zusammenwirkende Anschläge bilden.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Mitnehmer (4) mit Zapfen (6) mit rechteckigem Querschnitt versehen sind, die durch rechteckige Durchbrechungen (5) der Laschen (2) hindurchragen, daß die Zapfen in der Draufsicht eine die Schwenkbewegung gestattende Abschrägung oder Abrundung (11) aufweisen und daß die Zapfen an ihrer in Förderrichtung (12) hinteren Seite, zumindest an der Außenseite der Laschen Nasen oder Schultern (8,9) aufweisen, die mit den Laschen zusammenwirkende Anschläge bilden.
4. Kettenförderer nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zapfen (6) in der Draufsicht mit einem Radius (/^abgerundet sind, der etwa der Länge (a) der Durchbrechung (5) in Förderrichtung (12) entspricht, jedoch diese Länge nicht überschreitet, wobei der Mittelpunkt der Abrundung (U) ungefähr an der Stelle der in Förderrichtung hinteren, der Mitte des Kettenförde- so rers zugewendeten Kante (7) der Durchbrechung (5) liegt.
5. Kettenförderer nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der an der Außenseite der Lasche (2) angeordneten Schulter (9) oder Nase so bemessen ist, daß diese bei einer Schwenkstellung von 10 bis 20° außer Anlage an der Lasche gelangt
DE19762626636 1975-06-19 1976-06-14 Kettenförderer mit zwei Laschenketten Expired DE2626636C3 (de)

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AT472075A AT336493B (de) 1975-06-19 1975-06-19 Kettenforderer

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DE2626636A1 DE2626636A1 (de) 1976-12-23
DE2626636B2 DE2626636B2 (de) 1978-02-02
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DE2626636B2 (de) 1978-02-02
ATA472075A (de) 1976-08-15
DE2626636A1 (de) 1976-12-23
AT336493B (de) 1977-05-10

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