DE1962995A1 - Schlauchklemme - Google Patents

Schlauchklemme

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DE1962995A1
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DE
Germany
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screw
band
hose clamp
bearing
clamp according
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DE19691962995
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Turner David Lilley
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National Research Development Corp UK
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National Research Development Corp UK
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1412Bale and package ties, hose clamps with tighteners
    • Y10T24/1427Worm and tooth

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anmelderin: National Research Development Corporation,. Kingsgate House, 66/74 Victoria Street, London, S.W.1., England
"Schlauchklemme"
Die Erfindung betrifft eine Band- oder Schlauchklemme, die in der Folge als Schlauchklemme bezeichnet wird und bei der wenigstens ein Endteil des Bandes mit einer Schraube in Eingriff kommen kann, die dem anderen Ende des Bandes betriebsmässig zugeordnet ist, wobeisdie Schraube mit ihrem einen Ende so gelagert ist, dass sie drehbar ist, und wobei der eine Endteil des Bandes über das andere Ende greift, wenn das Band sich in seiner Arbeitsstellung befindet, bei der ein Gewindeeingriff zwischen der Schraube und dem einen Endteil des Bandes vorliegt.
Bei derartigen Schlauchklemmen war es bisher allgemein üblich, die Schraube so zu lagern, dass ihr gerade unter dem Kopfende der Schraube liegender Lagerpunkt an einer Stelle liegt, die derjenigen entspricht, an der das mit Schraubengewinde versehene eine Ende des Bandes aus seiner übergreifenden Stellung heraustritt, d.h. das Schraubenlager liegt am vorderen Ende des Gewindeendes des Bandes. Bei einer solchen Anordnung haben die Kräfte, die während des Eingriffs oder beim Anziehen in die Klemmstellung auf die Schlauchklemme
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ausgeübt werden, das Bestreben, die Schraube ausser Eingriff mit dem Band zu kippen. Deshalb war es bisher erforderlich, ein starkes Gehäuse vorzusehen, um die Schraube mit dem Band in Eingriff zu halten. Wenn die Schraube so gelagert ist, kann sie sich nur begrenzt schwenken und nicht über die Gewindegänge ratschen, damit man das Band vor Anziehen der Schlauchklemme straffen kann. . ■
Es wurde ausserdem vorgeschlagen, die Schraube so zu lagern, dass der Lagerpunkt am hinteren Ende des Gewindeendes des Bandes liegt. Mit dieser Lösung wird das Problem des Herauskippens aus dem Band überwunden, da die Schraube bei einer derartigen Anordnung das Bestreben hat, sich an das Band zu drücken oder sich in dieses einzugraben, was auf der Wechselwirkung mit dem Band beruht, wenn dieses unter Spannung steht, jedoch muss das Lager für die Schraube sehr lang sein und verhindert es auch hier, dass man die Schraube über die Gewindegänge ratschen kann.
Die Starrheit des Gehäuses bei beiden Anordnungen führt auch zu Problemen, wenn eine solche Schlauchklemme bei einem Anschluss verwendet wird, dessen Durchmesser sich von dem unterscheidet, für,den die Schlauchklemme eigentlich konstruier^ wurde.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Schlauchklemme zu schaffen.
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Die Erfindung schafft eine Schlauchklemme, bei der das Lager für die Schraube mit dieser an einer Stelle in Eingriff steht, die neben dem Seil des Schraubengewindes liegt, der mit dem Band an einer Stelle in Eingriff steht, die vom freien Ende des Bandes abgelegen ist, wenn das Band die Form eines geschlossenen Hinges hat.
Bie Erfindung besteht darin, dass das Lager für die j Schraube durch Verformen des. dem freien Ende entgegengesetzten Endes des Bandes gebildet wird.
Vorzugsweise bildet die Verformung des entgegengesetzten Endes des Bandes ein Lager, das zwei Seitenwände, die weit ütier die Ebene des Bandes ragen, und eine Endwand, die die Seitenwände verbindet, aufweist, wobei die Endwand so geneigt ist, dass sie die Schraube in Eingriff mit dem Band drückt, und zweckmässigerweise weist das Lager ausserdem einen Teil auf, der nach hinten derart ungedreht ist, dass er unter der unteren Seite des Bandes mit diesem in Kontakt \ liegt.
Vorzugsweise liegt Jede Seitenwand in einer parallel zu den benachbarten Bindern des Bandes liegenden Ebene, und ΐ zweckmässigerweise weist jede Seitenwand einen geneigten oberen Band auf«
Vorzugsweise ist die Ssdwand so geformt, dass von ihrer Innenseite ein konischer Sits gebildet wird, und zweckmässigerweise ist in der Endwand eise öffnung vorgesehen.
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BAB
Vorzugsweise wird der das Lager bildende Teil des Bandes anfangs in der Ebene des Bandes so gebogen, dass er sich in eine gegenüber der Achse des Bandes geneigte Richtung erstreckt, wobei der in Querrichtung geneigte Teil um eine parallel zum benachbarten Rand des Bandes verlaufende Linie gebogen wird, um eine erste Seitenwand zu bilden, wobei der die erste
™ Seitenwand bildende Teil mit seinem freien Ende über die Achse des Bandes gebogen wird, um eine Endwand zu bilden, und dann hinter die Endwand gebogen wird, um eirie zweite Seitenwand zu bilden, die gegenüber der ersten Seitenwand parallel und mit Abstand angeordnet ist.
Die öffnung in der in Querrichtung verlaufenden Fläche kann aus einer Bohrung, die zweckmässigerweise durch Einstechen hergestellt wird, oder aus einer Ausnehmung, die durch Pressen hergestellt wird, bestehen,
■k Vorzugsweise ist die Schraube, die an einem Ende zweckmässigerweise einen Schlitzkopf und einen Gewindeschaft aufweisen kann, an ihrem vorderen Ende mit einem konischen Teil versehen, von dessen Scheitel ein Zapfen ausgeht, der zweckmässigerweise in die öffnung in der in Querrichtung verlaufenden Fläche eingreift.
Die Schraube weist vorzugsweise ein Rechtsgewinde auf, so dass die Schlauchklemme durch Drehung im Uhrzeigersinn Γ angezogen wird. '.·.->..->:=
Bei einer anderen Aüsführungsform weist die, Sciiraübe an
einem Ende^vorzugsweise ein Gewindeteil auf, wobei vom Gewindeteil ein konischer Teil ausgeht, "von dessen Scheitel ein Zapfen ausgeht, der einen Schlitzkopf trägt, und ist die Schraube zweckmässiSerweise so im Gehäuse gelagert, dass der Zapfen in der Ausnehmung in der in Querrichtung verlaufenden Fläche liegt. Wenn das Band angezogen wird, kommt der konische Teil mit der in Querrichtung verlaufenden Fläche in Kontakt.
Vorzugsweise hat die Schraube ein Linksgewinde, so dass die Schlauchklemme durch Drehung im Uhrzeigersinn angezogen wird.
In der Zeichnung, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt, ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemassen Schlauchklemme; Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Schraube und das Lager der Schlauchklemme gemäss Fig. 1 in vergrössertem . Massstab; '
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schraube und das Lager der Schlauchklemme gemäss Fig. i in vergrössertem Massstab, und ■
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemassen Schlauchklemme. '
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— Ό — - . .
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Schlauchklemme weist etwa ein Drittel der Länge des Bandes 10 ein in Querrichtung verlaufendes Schraubengewinde 11 auf, das von einem Ende des Bandes ausgeht. Ein Teil 12 des Bandes, der mit Abstand von dessen anderen Ende angeordnet ist, ist seitlich um einen Winkel von 4-5° derart verformt, dass der neben A diesem anderen Ende liegende Teil des Bandes sich auf.der einen Seite des Bandes erstreckt und nach oben gebogen wird^ um eine erste Wand 13 zu bilden, die in Richtung ihres oberen Randes leicht nach innen geneigt ist, wobei der untere Rand der ersten Wand gegenüber dem Rand des Bandes 10 an dieser einen Seite leicht versetzt ist. Dieser Teil wird dann in Querrichtung von der einen Seite des Bandes 10 weg, d.h. über dieses hinaus gebogen, wodurch eine in Querrichtung verlaufende Fläche 14 entsteht, die gegenüber dem Band nach unten geneigt ist. Die Biegung, mit der die in Querrichtung verlaufende
Bl '
^ Fläche 14 hergestellt wird, wird dabei mit einem geringen Abstand von der vorhergehenden Biegung vorgenommen, so dass die erste
Wand 13 im wesentlichen dreieckig ist. Der Teil wird dann parallel zur ersten Wand 13 zurückgebogen, so dass eine zweite Wand 15 gebildet wird. Die Lange der in Querrichtung verlaufen- / ) den Fläche 14 ist ein wenig grosser als die Breite des Bandes Der Rest 16 des Teiles, der unterhalb der Ebene des Bandes liegt, wird so gebogen, dass er an dem Teil 12 des Bandes anliegt, an dem er mit Hilfe geeigneter Mittel, beispielsweise Punktschweissen
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oder Nieten, zu "befestigen ist.
Die erste und die zweite Wand 13 bzw. 15 und die in Querrichtung verlaufende Fliehe 14- bilden ein Gehäuse, und der untere Rand der in Querrichtung verlaufenden Fläche 14 und die. obere Fläche des Bandes 10 bilden einen Schlitz 17, der so gross ist, dass er das Gewindeende des Bandes aufnehmen kann.
Die Schraube 18 der Schlauchklemme weist an einem Ende einen Schlitzkopf 19» der mit einem Schraubenzieher zusammenwirken kann, einen Gewindeschaft 20 und am anderen Ende einen konischen feil 21 auf · Tom Ende des konischen Teiles geht ein Zapf en 22 aus, der in einer öffnung in der in Querrichtung verlaufenden Fläche 14 sitzt. Der Zapfen 22 weist ein erweitertes Ende auf, so dass die Schraube festgehalten wird.
Die Öffnung 23 ist vorzugsweise eine Bohrung und kann durch Einstechen hergestellt werden, so dass die in Querrichtung verlaufende Hache durch das verschobene Material verstärkt wird· Andererseits ist es auch möglich, dass die öffnung eine Ausnehmung im unteren Band der in Querrichtung verlaufenden Fläche ist, die vorzugsweise durch fressen hergestellt wird.
In dem Arbeitsgang, in dem die Öffnung 25 im Gehäuse hergestellt wird, kann die in Querrichtung verlaufende Fläche auch, so verformt werden, dass ihre Form stärker dem Profil des konischen Teiles der Schraube entsprichtt d.h. dass die in Querrichtung verlauf ende Fläche in der Draufsicht abgerundet
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und in der Seitenansicht konisch ist. Eine derartige bevorzugte Form ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die in Querrichtung verlaufende Fläche scheibenförmig auszubilden und die Schraube so auszubilden, dass sie einen halbförmigen Teil aufweist.
Wenn die Schraube 18 im Gehäuse sitzt, kann der konische Teil 21 an der in Querrichtung verlaufenden Fläche 14 zur Anlage kommen und sitzt der Gewindeschaft 20 zwischen der ersten und der zweiten Wand 13 bzw. 15, wobei die Anordnung des Zapfens 22 in der Öffnung 23 Schwenkbewegungen der Schraube im Gehäuse gestattet.
Bei Gebrauch wird das Gewindeende des Bandes in den vom unteren Hand der in Querrichtung verlaufenden Fläche 14- und der oberen Fläche des Bandes 10 gebildeten Schlitz 1? eingeführt, worauf es mit der Schraube in Kontakt kommt, welche nach oben schwenken kann, um die Durchführung des Bandes mit Sperreffekt zu gestatten. Somit kann, wenn die Schlauchklemme um einen Gegenstand zu ziehen ist, der anfängliche Schliessvorgang schnell vorgenommen werden.
Wenn die Schläuchklemme lose zusammengeführt worden ist, wird die Schraube in die Richtung gedreht, bei der das Band angezogen wird und bei der der konische Teil 21 der Schraube durch Wechselwirkung zwischen Schraube und Band an der in Querrichtung geneigten Fläche 14- des Gehäuses zur Anlage gebracht'
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wird. Durch den sich ergebenden Druck zwischen der Schraube und dem Gehäuse wird der Gewindeschaft 20 der Schraube in einen formschlüssigeren Eingriff mit dem Schraubengewinde des Bandes gebracht. Die Schraube hat ein Rechtsgewinde, so dass die Schlauchklemme durch Drehen des Schlitzkopfes 19 im Uhrzeigersinn angezogen wird.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem -das Gehäuse ebenso wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet ist und bei dem die in Querrichtung verlaufende, geneigte Fläche 14 des Gehäuses in ihrem unteren Rand eine Ausnehmung 24 aufweist. Die Schraube 25 weist einen von ihrem einen Ende ausgehenden Gewindeschaft 26 auf, an den sich ein konischer Teil anschliesst, von dessen Scheitel ein Zapfen ausgeht, der einen Schlitzkopf 27 trägt. Die Schraube 25 sitzt derart im Gehäuse, dass der Gewindeschaft 26 zwischen der ersten und der zweiten Wand 13 bzw. 15 sitzt und der Zapfen mit der Ausnehmung 24- in Eingriff steht. Wenn das Band unter Spannung steht, sitzt der konische Teil an der in Querrichtung verlaufenden geneigten Fläche 14.
Bei Gebrauch wird das Gewindeende des Bandes in den Schlitz eingeführt, worauf es mit der Schraube 25 in Eontakt kommt, welche nach oben schwenkt und die Durchführung des Bandes mit Sperreffekt gestattet. Somit kann, wenn die Schlauchklemme um einen Gegenstand zu ziehen ist, der anfängliche Schliessvorgang schnell vorgenommen werden.
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BADORlGMAL.
- ίο -
Venn die Schlauchklemme lose zusammengeführt worden ist, wird die Schraube 25 in die Richtung gedreht, bei der das Band angezogen wird und bei der der konische Teil der Schraube durch Wechselwirkung zwischen Schraube und Band an der in Querrichtung verlaufenden, geneigten Fläche 14 des Gehäuses zur Anlage gebracht wird. Durch den sich ergebenden Druck zwischen
•Schraube und Gehäuse wird der Gewindeschaft 26 der Schraube ■
in einen formschlüssigeren Eingriff mit dem Schraubengewinde des Bandes gebracht. Die "Schraube 25 hat ein Linksgewinde,- so dass die Schlauchklemme durch Drehen des Schlitzkopfes 27 im Uhrzeigersinn angezogen wird.
Bei den oben beschriebenßn Ausführungsbeispielen kann das Band glatt, d.h. ohne Gewinde sein und kann die Schraube ein selbstschneidendes Gewinde aufweisen, wobei sich die Schraube beim Anziehen in das Band einschneidet und ein Gewinde bildet.
Wenn bei' den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen W die Spannung von der Schlauchklemme abgenommen wird, kann die Schraube in die "Ratsehstellung" geschwenkt und das freie Ende des Bandes schnell herausgezogen werden, um die Schlauchklemme völlig zu lösen.
Die erste und die zweite Wand des Gehäuses verhindern, / dass die Schraube seitlich wanderts was beispielsweise unter der Wirkung von Reibungskräften möglich ist, die sieh aus der Drehung der Schraube ergeben. ·
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Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Lager für die Schraube dadurch hergestellt, dass das andere Ende des Bandes in Längsrichtung so eingeschnitten wird, dass zwei Zungen gebildet werden, die gegenüber dem Ende des Schlitzes um 45° gebogen werden, so dass sie sich unterhalb des Bandes und in dessen Querrichtung erstrecken. Eine Zunge, die von einem Band des Bandes ausgeht, wird dann · > nach oben und innen umgebogen, so dass eine erste Wand gebildet wird. Anschliessend wird sie an feinem über der Hittellinie des Bandes liegenden Punkt wieder gebogen, so dass ein Endteil gebildet wird, der nach unten in Richtung des anderen Randes gebogen ist· Die andere Zunge wird dann nach oben und innen gebogen, so dass sie am Endteil der einen Zunge anliegt und eine zweite geneigte Wand bildet», Bit ^r/^r. Zj&ge wird dann wieder an einem neben der Biegung der einen Zunge liegenden Punkt gebogen, so dass der Endteil der anderen Zunge an der ersten geneigten Wand anliegt. Somit ist das hergestellte Lager im ij wesentlichen V-förmig.
Die Schraube weist einen von ihrem einen Ende ausgehenden Gewinde schaft, einen sich an den Gewindeschaft anschliessenden Halsteil mit kleinerem Durchmesser und an Ihrem anderen Ende einen Schlitzkopf auf. Der Halsteil der Schraube wird vom V-förmigen Jjager gehalten, und der Schlitzkopf der Schraube liegt an dem nach au ssen gekehrten Ende des Lagers, wobei die Schraube mit einem L: > .-inde versehen ist.
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BAD

Claims (12)

Pat entansprüche
1.)Schlauchklemme, bei der wenigstens ein Endteil des Bandes mit einer Schraube in Eingriff kommen kann, die dem anderen Ende des Bandes betriebsmässig zugeordnet ist, wobei die Schraube mit ihrem einen Ende so gelagert ist, dass sie drehbar ist, und wobei der eine Endteil des Bandes über das andere Ende greift, wenn das Band sich in seiner Arbeitsstellung befindet, bei der ein Gewindeeingriff zwischen, der Schraube und dem einen Endteil des Bandes vorliegt und bei der das Lager für die Schraube mit dieser an einer^ Stelle in Eingriff steht, die neben dem Teil des Schraubengewindes liegt, der mit dem Band an einer Stelle in Eingriff steht, die vom freien Ende des Bandes abgelegen ist, wenn das Band die Form eines geschlossenen Ringes hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager .für die Schraube (18,25) durch Verformen des dem freien Ende entgegengesetzten Endes des Bandes (10) gebildet wird.
2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung des entgegengesetzten Endes des Bandes (10) ein Lager bildet, das zwei Seitenwände (13,15)» die weit über die Ebene des Bandes (10) ragen, und eine mit einer Öffnung versehene Endwand (14·), die die Seitenwände, (13*15) verbindet, aufweist, wobei die Endwand (14) so geneigt ist, dass sie die Schraube (18,25) bei Gebrauch in Eingriff mit dem Band (10) drückt.
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3. Schlauchklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager ausserdem einen Teil (16) aufweist, der nach hinten derart umgedreht ist, dass er unter der unteren Seite des Bandes (10) mit diesem in Kontakt liegt.
4-, Schlauchklemme nach Anspruch 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet,, dass jede Seitenwand (13,15) in einer parallel zu den "benachbarten Rändern des Bandes (10) liegenden Ebene liegt.
5. Schlauchklemme nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (13515) einen geneigten oberen Rand aufweist.
6. Schlauchklemme nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Endwand (14) einen konischen Sitz bildet.
7. Schlauchklemme nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Band ursprünglich kein Gewinde aufweist und die Schraube eine selbstschneidende Schraube ist, so dass beim Anziehen der Schraube im Band ein \ Schraubengewinde gebildet wird.
8. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Lager bildende Teil des Bandes (10) anfangs- in der Ebene des Bandes (10) so gebogen wird, dass er sich in eine gegenüber der Achse des Bandes (10) geneigte Richtung erstreckt, wobei der geneigte Teil um eine parellel zum benachbarten Rand des Bandes (10) verlaufende Linie gebogen wird.
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um eine erste Seitenwand (13) zu bilden, wobei der die erste Seitenwand bildende Teil mit seinem freien Ende über die Achse des Bandes (10) gebogen wird, um eine Endwand (14.) zu bilden, und dann hinter die Endwand (14) gebogen wird, um eine zweite Seitenwand (15) zu bilden, die gegenüber der ersten Seitenwand (13) parallel und mit Abstand angeordnet ist.
9. Schlauchklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die öffnung (23) in der Endwand (14) durch Einstechen
hergestellt wird.
10. Schlauchklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet," dass die öffnung (23) in der Endwand (14) aus einer Ausnehmung in dem.neben dem Band liegenden Rand der Endwand (14) besteht.
11. Schlauchklemme nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schraube (18) auf an sich bekannte Weise an einem Ende einen Schlitzkopf (19) und einen Gewindeschaft (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (18) an ihrem vorderen Ende einen kegelstumpfförmigen !Teil (21) aufweist, von dessen verjüngtem Ende ein Zapfen (22) ausgeht.
12. Schlauchklemme nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Schraube (25) einen von einem Ende ausgehenden Gewindeschaft (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die > Schraube neben dem Gewindeschaft (26) einen kegelstumpfförmigen Teil und einen vom verjüngten Ende des kegelstumpfförmigen Teiles ausgehenden Zapfen aufweist, der einen Sehritzkopf (2?) trägt.
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13· Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung des entgegengesetzten Endes des Bandes ein Lager bildet, das zwei nach oben und innen verlaufende Wände aufweist, und dass beide Wände mit ihren hinteren Enden miteinander in Eingriff stehen, um ein im wesentlichen V-fÖrmiges Lager zu bilden.
14-. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 und 13., dadurch gekennzeichnet, dass der das Lager bildende Teil des Bandes in Längsrichtung derart eingeschnitten ist, dass zwei Zungen gebildet werden, und dass jede Zunge anschliessend so gebogen wird, dass sie sich in einer zur Bandachse in Querrichtung erstreckenden Richtung erstreckt, wobei die in Querrichtung verlaufenden Teile um eine parallel zum benachbarten Band des Bandes verlaufende Linie gebogen werden, so dass · zwei nach, innen geneigte Wände gebildet werden, die an-ihren oberen Enden miteinander in Eingriff stehen.
15· Schlauchklemme nach irgendeinem der Ansprüche 1, 13 und 14·, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube, die an einem Ende einen Gewindeschaft und am anderen Ende einen Schlitzkopf aufweist, zwischen dem Schlitzkopf und dem Gewindeschaft einen Halsteil alt verjüngtem Durchmesser aufweist, der mit dem Lager in Eingriff steht.
ORIGINAL
Lee rs e if
I Li
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FR (1) FR2025907A1 (de)
GB (1) GB1287408A (de)

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GB1287408A (en) 1972-08-31
FR2025907A1 (de) 1970-09-11

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