DE2742309A1 - Klemme fuer vorhaenge - Google Patents

Klemme fuer vorhaenge

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    • A47H13/01Fastening curtains on curtain rods or rails by clamps; by clamps attached to hooks or rings
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
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Description

Klemme für Vorhänge
Insbesondere in Gewächshäusern ist es wichtig, daß ein Teil der Glasfläche bzw. die gesamte Oberfläche zur Regulierung der verschiedenen Wachstumsfaktoren und damit zur Erzielung des gewünschten Wachstumsergebnisses abgedeckt bzw. freigegeben werden kann. Eine passende Abdeckung bzw. Freigabe von Glasflächen wirkt sich u.a. auf Wachstumsfaktoren wie Temperatur, Luftfeuchte und Wasserverdunstung der Pflanzen aus. Durch Abdecken der Glasflächen kann das Gewächshaus außerdem bedarfsfalls völlig verdunkelt werden.
Bei den zum Abdecken verwendeten Vorhängen handelt es sich gewöhnlich um große Kunststoffplanen, die Dach und Wände des Gewächshauses verdecken. Insbesondere die Vorhänge für schräge Wandflächen und für Dachflächen müssen über ihre gesamte Länge und Breite befestigt werden. Diese Befestigung erfolgt gewöhnlich an mehreren untereinander parallelen, über die gesamte Vorhangfläche reichenden Seilen oder Stangen, an denen die an den Vorhängen befestigten Klemmen laufen. Diese Klemmen werden gewöhnlich in gleichmäßigen Abständen so über die gesamte Länge und Breite des Vorhangs verteilt befestigt, daß man diesen längs parallel zueinander verlaufender Linien doppelt legt (faltet) und jede der so entstandenen Faltlinien mit einer der Anzahl der Aufhängeseile entsprechenden Anzahl Klemmen versieht. Ist der Vorhang auf diese Weise über seine gesamte Länge und Breite mit Klemmen versehen, so lässt er sich beiseite schieben, so daß alle auf dem Seil bzw. auf den Seilen befindlichen
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Klemmen gegeneinander zu liegen kommen und die Glasfläche freigegeben wird, oder ausbreiten, wobei die Glasfläche «* L« *m rf* *J rf* rf* Irf ^ i-f ^ b* rfj
abgedeckt wi rd.
Es hat sich als schwierig erwiesen, Klemmen herzustellen, die einfach in der Konstruktion und leicht zu befestigen bzw. zu lösen sind und gleichzeitig so fest an der Vorhangfalte sitzen, daß sie sich beim Spannen des Vorhanges, wenn die beiden in der Klemme steckenden Kunststoffschichten nach verschiedenen Richtungen gezogen werden, nicht unbeabsichtigt lösen. Einige der bereits bekannten Klemmenkonstruktionen haben den Nachteil, daß sie an der Vorhangfalte Einrisse verursachen.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Klemme geschaffen werden, die frei von den vorgenannten Mangeln ist. Die charakteristischen Merkmale der Erfindung gehen aus den beigefügten Patentansprüchen hervor.
Eine besonders gut geeignete Ausführungsform der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, in der
Fig. 1 die Klemme in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der in Fig. 1 angedeuteten Geraden A-A bei geschlossener Klemme, und
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt zu Beginn der Klemmen-Schließbewegung zeigen.
In der Zeichnung sind die beiden Klemmenteile, zwischen die der Vorhang 10 eingeklemmt wird, mit den Bezugszahlen 1 und
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bezeichnet. Das Befestigen der Klemme am Vorhang erfolgt am besten in der Form, daß man den Vorhang an der Befestigungsstelle doppelt nimmt (faltet) und in gleichmäßigen Abständen längs der Faltlinie, die über die gesamte Vorhanglänge oder -breite reicht, mehrere Klemmen anbringt. Diese Klemmen werden dann über Haken 2 an Seilen, die in gleichen Abständen wie die Klemmen an der Falte längs
der Gewächshauswand bzw. längs des Gewächshausdaches gespannt sind, aufgehängt. Soll nun der Vorhang, der über seine
gesamte Länge bzw. Breite mit klemmenbesetzten, parallel zueinander verlaufenden Falten versehen ist, beiseite geschoben bzw. in Beschattungsstellung gebracht werden, so schiebt man die Klemmen längs der Seile in die entsprechende Position, wodurch der Vorhang in die gewünschte Stellung gebracht wird.
Das eine Teilider Klemme ist mit einer Rille 4 versehen, die sich vom einen zum anderen Ende des gekrümmten Teils erstreckt. Die Rille 4 ist im Querschnitt fischschwanzartig geformt und weist nach innen gerichtete Absätze 4a und 4b auf.
Das andere Teil 6 der Klemme stellt eine Verriegelungsleiste dar, die in ihrer Länge im wesentlichen der Länge der Rille 4 entspricht und in gleicher Weise wie die Rille 4 gekrümmt ist. In die eine Schmalseite der Leiste ist
eine V-förmige Nut 7 eingearbeitet, in welche der entsprechend geformte Absatz 4b der Rille eingreift, während der Absatz 7a der Nut 7 hinter den Absatz 4b der Rille 4 greift. Die entgegengesetzte Schmalseite der Verriegelungsleiste ist abgeschrägt und hat ein in Verriegelungsstellung
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hinter den Absatz 4b greifendes Zungenteil 8, Fig. 2. Zur Erleichterung des Einschnappens ist die nach innen zur Rille 4 hin gerichtete Fläche des Absatzes 4a winklig geformt und besteht aus der Innenfläche 4a1 und der Schrägfläche 4a", welche letztere als Führung für das Zungenteil 8 dient, wenn dieses gegen das Teil 1 gedruckt wird.
An der Innenkante des Zungenteils 8 ist eine kleine Verdickung 8' ausgeformt, durch welche das Einschnappen gesichert und das Zungenteil verstärkt wird, wenn dieses hinter den Absatz 4a geführt wird. Durch die abgeschrägte Fläche 4a" wird eine zum Inneren der Rille 4 hin gerichtete scharfe Spitze gebildet, die sich beim Befestigen des Vorhangs leichter biegt, wobei sie nach innen gedruckt wird und hinter der Verdickung 81 gegen das Zungenteil 8 drückt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Beim Befestigen der Klemme am Vorhang wird, wie in Fig. 1 gezeigt, der gefaltete Vorhang 10 auf das Teil 1 aufgelegt. Danach wird, wie in Fig. 3 gezeigt, die V-förmige Nut 7 der Verriegelungsleiste 6 auf den Absatz 4b aufgeschoben. Auf diese Weise wird das gefaltete Vorhangteil mit Hilfe des Absatzes 7a gegen den Boden der Rille 4 und gegen den Absatz 4b gepresst und zuverlässig festgehalten. Danach wird das Teil 6 gegen das Teil 1 gedruckt - Pfeilrichtung, Fig. 3 - und das Zungenteil 8 schnappt dabei hinter den Absatz 4a und ist nun in der Rille 4 verriegelt. Zum öffnen der Klemme wird das am unteren Teil der Verriegelungsleiste ausgeformte Flanschteil 7b zum Teil 1 hin gedrückt, während mit der anderen Hand das Oberteil des Teils 1 (Haken 2) in Richtung von der Leiste 6 weg gedrückt wird,
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Es ist klar, daß die Rille 4 und die Leiste 6 einschließlich der an ihnen ausgeformten Absätze unter Berücksichtigung von Toleranzen bemessen sind, die das Einklemmen des doppelt genommenen Vorhangmaterials ermöglichen. Das gleiche gilt bezüglich der Elastizität der VerriegelungsteiIe, des Zungenteils 8 und des Absatzes 4a.
Die andere Schmalseite des Teils 1, an der sich der Absatz 4b befindet, bildet einen Kragen 5, der zusammen mit dem gleichartigen Flanschteil 7b des Teils 6 Führungsflachen für den Vorhang 10 abgibt, die verhindern, daß es beim Verschieben des Vorhanges zum Einreißen desselben kommt. Die freien Kanten des Kragens und des Flansches sind in passender Weise abgerundet.
Die Teile 1 und 6 werden durch einen Materialstreifen 9 miteinander verbunden, der am besten in einem Stück mit den Teilen 1 und 6 sowie dem Haken 2 hergestellt wird. Die Klemme wird in geeigneter Weise aus Kunststoff gegossen. Die Spitze des Hakens 2 kann hierbei über eine Sollbruchstelle mit dem Teil 1 verbunden sein, die beim Aufhängen der Klemme an einem Seil bzw. an einer sonstigen Halterung geöffnet (gebrochen) wird.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind Rille 4 und Verriegelungsleiste 6 in gleicher Weise zum Haken 2 hin gekrümmt. Zwar können sowohl Rille als auch Leiste gegebenenfalls auch gerade ausgeführt werden, jedoch ist dann die Möglichkeit gegeben, daß der Vorhang in ausgebreitetem Zustand Belastungsspitzen ausgesetzt wird, die an den scharfen
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Kanten/Ecken der Klemmen auftreten mit der Folge, daß der Vorhang an diesen Stellen leicht einreißt. Bei gekrümmter Rille und Leiste hingegen wird die Belastung auf einen verhältnismäßig großen Bereich gleichmäßiger verteilt, der sich in einem größeren Abstand vom Aufhängehaken befindet, welcher außerdem frei von scharfen Kanten/Ecken ist. Weiter braucht sich die Rille 4 auch nicht unbedingt über das gesamte Teil 1 zu erstrecken, sondern kann als längliche Vertiefung am Teil 1 ausgeformt sein, wobei die Verriegelungsleiste, zumindest was ihr in die Rille greifendes Stück betrifft, angenähert die gleiche Form hat.
Es ist auch zu bemerken, daß nur die untere, d.h. der von
dem Haken 2 weg gerichtete Rillenrand 4b bzw. die entsprechende
Nut 7 gekrümmt sein können.
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Claims (6)

  1. Licht Schmidt Hansmann & Herrmann Patentanwälte
    Licht. Schmkft. Hanvnann. Hermann- Postfach 701205 -8000 München 70 ' Dipl -Ing Martin Licht
    Dr. Reinhold Schmidt
    -~. ...„,. Dipl.-Wirtsch.-I ng. Axel Hansmann
    Sven ERLANDS Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    64140 Tjöck
    Finnland Albert-Roßhaupter-Str.
    8000 München 70
    Telefon: (089)7603091 Telex: 5 212 284 pats d Telegramme: Lipatli München
    20. September 1977 /Ba
    PATENTANSPRÜCHE:
    Klemme für Vorhänge, insbesondere für den Einsatz in Gewächshäusern zum Freigeben und Beschatten gewünschter Flächen, wobei mehrere Klemmen vorzugsweise in gleichmäßigen gegen-· seitigen Abständen über die gesamte Breite bzw. Länge des Vorhanges verteilt befestigt und über geeignete Haken an an besagten Flächen befindlichen Aufhängevorrichtungen, beispielsweise an Seilen, aufgehängt werden, und die einzelne Klemme aus zwei, wenigstens teilweise elastischen, aneinander verriegelbaren Teilen (1, 6) besteht, von denen das eine Teil (1) mit einer zum Hakenteil im wesentlichen querlaufenden, im Querschnitt im wesentlichen fischschwanzförmigen Rille (4) und das andere Teil (6) mit einer entsprechenden, in die Rille passenden Verriegelungsleiste versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hakenteil (2) abgewandte Seite der Leiste (6) eine im Querschnitt V-förmige Nut (7) aufweist, in welche der eine Absatz (4b) der Rille (4) eingreift, und daß die dem Hakenteil (2) zugewandte Seite (8) der Leiste so bemessen und geformt ist, daß sie, nachdem der erstgenannte Absatz (4b) der Rille in
    809813/0850
    Deutsche Bank München. Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010) Postscheck München Nr. 163397-802
    ORIGWAL INSPECTED
    - 2 - 27A2309
    Verriegelungsstellung gebracht ist, durch Drücken hinter den entsprechenden Absatz (4a) der Rille (4) zum Einrasten gebracht werden kann.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der erstgenannte Absatz (4b) der Rille (4) sowie die entsprechende Nut (7) der Leiste (6) gekrümmt zwischen den Stirnseiten der Teile (1, 6) verlaufen, wobei ihre konkaven Seiten zum Hakenteil (2) hin zeigen.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter den einen Absatz (4a) der Rille (4) einrastende Schmalseite der Verriegelungsleiste (6) abgeschrägt ist und eine nach außen gerichtete, in passender Weise durch eine Verdickung (81) verstärkte Zunge (8) bildet.
  4. 4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere rillenseitige Fläche des Absatzes (4a), hinter welche die eine Seitenfläche der Verriegelungsleiste (6) einrastet, von zwei miteinander einen Winkel einschließenden Teilflächen (4a1, 4a") gebi1det wird.
  5. 5. Klemme nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 6) durch einen Materialstreifen (9) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hakenteil abgewandten unteren freien Schmal flächen der aneinander zu verriegelnden Teile (1, 6) in verriegeltem Zustand miteinander einen Winkel einschließen.
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DE2742309A 1976-09-23 1977-09-20 Klemme für Vorhänge Expired DE2742309C2 (de)

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DE2742309C2 DE2742309C2 (de) 1986-07-03

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6009624A (en) * 1997-09-30 2000-01-04 The Gillette Company Razor cartridge with movable blades
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952553C (de) * 1953-05-26 1956-11-15 Johanna Mahel Geb Kainz Haltevorrichtung fuer Gegenstaende, insbesondere flaechenartige Gebilde aus Textilmaterialien, plastischen Kunststoffen od. dgl.
AT198909B (de) * 1957-07-11 1958-08-11 Fischer Kuehler Metall Rollhaken
DE1102357B (de) * 1959-04-08 1961-03-16 Dr Karl Tharrer Haltevorrichtung fuer flaechenartige Gebilde aus Textilmaterialien, plastischen Kunststoffen od. dgl.
DE2022705A1 (de) * 1969-05-16 1970-11-19 Elka Trust Reg Klemmverbindung an Vorhaengen u.dgl.

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FI60352B (fi) 1981-09-30
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DK159901B (da) 1990-12-31
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