DE2138044A1 - Befestiger - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B9/00—Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
- F16B9/05—Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member
- F16B9/056—Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member the intermediate member extending through the flat surface; the rod or tubular part extending through the flat surface
-
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
- F16B21/16—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
Description
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
A 39 026 h PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
h - 125
29.VII. 1971
Brit.appln. 37611/70
F.T. Products Limited, 27 Regent Street,
London, S.W.I
Großbritannien
London, S.W.I
Großbritannien
Befestiger
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem federnden einstückigen
Streifen hergestellten, ungefähr C-förmigen Befestiger mit einem ein Mittelloch aufweisenden Steg, der konvex nach
außen beidseits zu einer das Mittelloch überquerenden Querlinie gebogen ist, und ferner mit zwei nach innen gekrümmten Armen,
deren freie Enden ungefähr aufeinander zu gerichtet sind, die an ihren Endkanten Ausschnitte aufweisen. Dieser dient insbesondere
dazu, einen mit einer öffnung versehenen Hebel auf einem Schwenkzapfen so anzuordnen, daß der Hebel sich frei um den
Zapfen drehen kann.
In der deutschen Patentschrift 1 246 329 ist ein aus einem einzelnen
Streifen aus federndem Material hergestellter Befestiger beschrieben und dargestellt, der in eine ungefähre C-Form gestanzt
und gebogen ist, derart, daß er einen Steg und zwei Schenkel hat, wobei der Steg ein Mittelloch aufweist, die freien Enden der
Schenkel mit auf einander zu gerichteten Ausschnitten versehen sind und ferner aus dem Steg ein Paar von Vorsprüngen ausgestanzt
"~ 2 —
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BAD ORIGINAL
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und gebogen wird, die nach innen und den freien Enden der Schenkel
zu gebogen sind. Der vorerwähnte Befestiger wird verwendet, um einen mit einem Loch versehenen Hebel drehbar auf einem Zapfen
anzuordnen, der einen Hals und einen Kopf aufweist, wobei der Zapfen das Loch des Hebels so durchdringt, daß der Hals und der
Kopf auf der einen Seite des Hebels vorstehen und der Befestiger auf dem Zapfen angeordnet ist, der das Mittelloch des Steges
und ferner auch die aufeinander zu gerichteten Ausschnitte durchdringt. Die Abmessungen des Befestigers und des Zapfens sind
dabei derart, daß die freien Enden der Schenkel in den Hals des Zapfens unterhalb des Kopfes so eingreifen, daß der Kopf
des Zapfens ein Herausziehen des Befestigers aus der Baugruppe verhindert.
Es wurde nun festgestellt, daß die Abmessung zwischen der oberen Fläche des Hebels und der unteren Fläche des Kopfes des Zapfens
sich erheblich als Ergebnis von Herstellungstoleranzen ändern kann. Wenn infolgedessen diese Abmessung kleiner als normal ist,
wird der Befestiger zu stark zusammengepreßt mit dem Ergebnis,
daß der Steg des Befestigers abgeflacht gegen die obere Fläche des Hebels anliegt. Diese Abflachung des Steges des Befestigers
schafft einen großen Flächenberührungsbereich zwischen dem Befestiger und dem Hebel, was eine beträchtliche Reibung erzeugt,
die eine Drehung des Hebels verhindern kann. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Befestiger zu schaffen, der
die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Befestiger zu schaffen, der eine übermässige Abflachung des Steges vermeidet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
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Kanten des Mittelloches mindestens an gegenüberliegenden Stellen, vorzugsweise am ganzen Rand, kragenartig den Armen zu zur Bildung
von Versteifungsflanschen aufgebogen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Baugruppe mit einem Hebel geschaffen worden, der drehbar auf dem Zapfen mit
Hilfe eines oben definierten Befestigers befestigt ist. Der Zapfen hat dabei ein stufenartiges Ende und eine Schulter und
eine Nut zwischen der Schulter und seinem Ende. Der Hebel hat ein Loch und ist auf der Schulter so angeordnet, daß das Ende
des Zapfens über das Loch vorsteht. Der Befestiger ist auf dem Ende des Zapfens angebracht, wobei der Steg die äußere Fläche des
Hebels berührt und die Enden der Arme in der Nut angeordnet sind, so daß sie sich einem Entfernen des Befestigers vom Zapfen
widersetzen und den Hebel gegen die Schulter andrücken.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Befestigers gemäß der Erfindung
Fig. 2 eine Vorderansicht gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Untersicht gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Baugruppe mit einem Hebel, der drehbar auf einem
Zapfen mit Hilfe eines Befestigers nach den Figuren 1 bis 4 angebracht ist.
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In der Zeichnung ist ein federnder Befestiger als Ganzes mit
10 bezeichnet, der aus einem einzigen Metallstreifen hergestellt ist und während der Herstellung federnd und vorzugsweise auch
rostfrei gemacht wurde.
Der Befestiger 10 hat eine ungefähre C-Form, wie dies in Pig. I
in Stirnansicht gezeigt ist, und hat zwei Arme 11 und 12, die durch einen bogenförmigen Steg 13 verbunden sind. Die aufeinander
zu gerichteten Endstücke 14 und 15 der Arme 11 und 12 sind
etwas nach oben abgebogen und haben teilzylindrische Ausschnitte L· 16 und 17. In der Nähe der Ausschnitte 16 und 17 sind die Arme
11 und 12 mit Schlitzen 18 und 19 versehen.
Der Steg 13 des Befestigers 10 ist um eine Querachse "a" gebogen
und hat ein mittig angeordnetes kreisförmiges Loch 20. Ferner erstreckt sich ein Schlitz 21 in Längsrichtung des Steges 13
rechtwinklig zur Biegungslinie "a" und durch das Loch 20. Die Randteile des Loches 20 zu beiden Seiten des Schlitzes 21 sind
nach oben den Armen 11 und 12 zu abgebogen, so daß sich dort Versteifungsflanschen 22 und 23 bilden.
Der Befestiger 10 wird - wie in Fig. 5 dargestellt - verwendet, um einen mit einem zylindrischen Loch 25 versehenen Hebel 24
" an einem Zapfen 26 zu befestigen. Der Zapfen 26, der axial
über einen zylindrischen Schaft 27 vorsteht, hat einen Kopf 28 an seinem äußeren Ende und ferner eine Ringnut 29 von kleinerem
, Querschnitt unmittelbar neben dem Kopf.
Der Hebel 24 wird auf den Zapfen 26 so aufgesteckt, daß er auf einer ringförmigen Schulter 30 des Schaftes 27 ruht und frei um
den Zapfen 26 drehbar ist. Um nun den Hebel 24 auf dem Schaft
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drehbar zu halten, wird der Befestiger 10 nach unten über den Kopf 28 des Zapfens 26 so geschoben, daß der Kopf durch das Loch
20 im Steg 13 hindurchgeht. Wenn der Steg des Befestigers 10 nun gegen den Hebel 24 ganz angepreßt wird, so liegen die Versteifungsflanschen
22 und 23 gegen den Zapfen 26 an, um den Befestiger auf dem Zapfen mittig anzuordnen, und schließlich werden
die Arme 11 und 12 so weit nach unten gedrückt, bis sie hinter dem Kopf 28 ein schnappen. Wenn die Arme 11 und 12 hinter dem
Kopf 28 eingeschnappt sind, so liegen die Ränder der Ausschnitte 16 und 17 gegen den Grund der Ringnut 29 des Zapfens 26 satt an,
wodurch der Befestiger 10 unter einen leichten Druck gesetzt wird, um so den Hebel 24 gegen die Schulter 30 anzudrücken. Anschließend
kann sich der Hebel' 24 um den Zapfen 26 frei drehen, ist jedoch
axial gegen eine Aufwärtsbewegung von der Schulter 30 weg gehalten.
Wenn die Arme 11 und 12 zu weit zusammengedrückt v/erden, weil der
Zapfen 26 kürzer als normal ist, widerstehen die Versteifungsflanschen 22 und 23, die den Steg 13 gegen Biegen um die Querlinie
"a" versteifen, einer zu großen Abflachung des Steges 13
und damit einer Erhöhung der Berührungsfläche an ;der oberen
Fläche des Hebels 24. Gleichzeitig schwächt der Schlitz 21 den Steg 13 an beiden Seiten des Loches 20 derart, daß bei einem
zu starken Zusammendrücken der Steg 13 sich zwischen dem Loch
und den entgegengesetzten Enden des Steges so zu biegen versucht, daß die gegen den Zapfen 26 anliegenden Enden der Arme 11 und
die gleiche Lage und die gleiche Orientierung relativ zum Zapfen beibehalten, wodurch eine Kompensierung einer zu starken Einwärts-
und Abwärtsbiegung der Enden der Arme eintritt oder mindestens eine Reduktion vorhanden ist.
Ansprüche
QiSiT/,.' 12:91
Claims (6)
- A 39 026 hh - 125 - 6 -29.VII.1971Patentansprüche:Aus einem federnden einstückigen Streifen hergestellter, ungefähr C-förmiger Befestiger mit einem ein Mittelloch aufweisenden Steg, der konvex nach außen beidseits zu einer das Mittelloch überquerenden Querlinie gebogen ist, und ferner * mit zwei nach innen gekrümmten Armen, deren freie Enden ungefähr aufeinander zu gerichtet sind, die an ihren Endkanten Ausschnitte aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanten des Mittelloches (20) mindestens an gegenüberliegenden Stellen, vorzugsweise ain ganzen Rand, kragenartig den Armen (11, 12) zu zur Bildung von Versteifungsflanschen (22r 23) aufgebogen sind.
- 2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) einen Längsschlitz (21) hat, der sich durch das Mittelloch (2O) hindurch und im wesentlichen in Richtung der Längs-Mittelebene erstreckt.
- W 3. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (20) zylindrisch und die abgebogenen Flanschen (22, 23) mindestens ungefähr teilzylindrisch bzw. teilkonisch sind,
- 4. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (21) verhältnismäßig schmal ist und höchstens die Hälfte bis ein Drittel des Durchdes Mittel Loches (20) uiafaßt.BAD ORIGINALA 39 026 hh - 125 - 7 -29.VII.1971
- 5. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (22, 23) schräg nach innen und den Armen (11, 12) zu angeordnet sind.
- 6. Befestigungsvorrichtung zum drehbaren Befestigen eines flachen mit einem Loch versehenen Gliedes auf einem Schaft mit Hilfe eines Befestigers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (27) an seinem Ende unter Bildung einer Schulter (30) einen Zapfen (26) hat, der zwischen dieser Schulter (30) und seinem Ende (28) eine Nut (29) hat, daß das Glied (24) auf der Schulter (30) aufliegt, wobei der Zapfen (26) das Loch (25) des Gliedes (24) durchdringt, und daß auf dem überstehenden Ende ein Befestiger (1O) angeordnet ist, dessen Steg (13) die Oberfläche des Gliedes (24) berührt, dessen Enden (14, 15) der Arme (11, 12) in die Nut (29) eingeschnappt sind und dessen Flansche (22, 23) gegen den Zapfenumfang unterhalb der Nut (29) anliegen.109887/1291Leerseite
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Publication Number | Publication Date |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5211537A (en) * | 1992-03-02 | 1993-05-18 | United Technologies Corporation | Compressor vane lock |
DE19820182A1 (de) * | 1998-04-30 | 1999-11-11 | Brose Fahrzeugteile | Axialsicherung |
-
1970
- 1970-08-04 GB GB3761170A patent/GB1352151A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-07-29 DE DE19712138044 patent/DE2138044A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5211537A (en) * | 1992-03-02 | 1993-05-18 | United Technologies Corporation | Compressor vane lock |
DE19820182A1 (de) * | 1998-04-30 | 1999-11-11 | Brose Fahrzeugteile | Axialsicherung |
DE19820182C2 (de) * | 1998-04-30 | 2000-05-25 | Brose Fahrzeugteile | Axialsicherung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1352151A (en) | 1974-05-08 |
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