DE3340780C2 - - Google Patents

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DE3340780C2
DE3340780C2 DE19833340780 DE3340780A DE3340780C2 DE 3340780 C2 DE3340780 C2 DE 3340780C2 DE 19833340780 DE19833340780 DE 19833340780 DE 3340780 A DE3340780 A DE 3340780A DE 3340780 C2 DE3340780 C2 DE 3340780C2
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DE19833340780
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Reinhard 3450 Holzminden De Tobisch
Gerhard 3457 Wangelnstedt De Weiss
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1818Arrangement or mounting of electric heating means

Description

Die Erfindung betrifft einen Warmwasserbereiter mit einem Wasserbehälter, insbesondere aus Kunststoff, an dem eine Anschlußplatte mittels eines Spannringes befestigt ist, der mit einem Innengewinde an ein Außengewinde eines Flansches des Behälters geschraubt ist, wobei an dem Be­ hälter auf einer den Flansch umgebenden Kreisringfläche wenigstens ein Höcker ausgebildet ist.
Ein derartiger Warmwasserbereiter ist in dem DE-GM 82 16 240 beschrieben. Dort sind auf der Kreisringfläche mehrere Höcker ausgebildet. Am Spannring ist eine Nase vorgesehen. Nase und Höcker wirken mechanisch nicht zusam­ men. Durch die Einrichtung des DE-GM 82 16 240 ist die Montage des Spannrings erleichtert. Denn sie läßt den Win­ kel vorgeben, um den der Spannring anzuziehen ist.
Einfache Spannringe für einen Warmwasserbereiter sind in dem DE-GM 81 02 788 und in dem DE-GM 81 18 894 beschrie­ ben. Diese Spannringe sind mit einem Grobgewinde verse­ hen. Es hat sich gezeigt, daß es im Betrieb nicht ausge­ schlossen ist, daß sich ein angezogener Spannring loc­ kert.
In der US-PS 32 08 493 ist eine Schraubverbindung ge­ zeigt, bei der ein Schraubbolzen mit Einkerbungen verse­ hen ist. In die Mutter ist ein zusätzliches Ringteil ein­ gesetzt, das eine den Einkerbungen gleiche Anzahl von Fin­ gern aufweist. Im Vergleich zum Schraubbolzen und der Mut­ ter ist das Ringteil dünnwandig. Bei einem Warmwasserbe­ reiter jedoch kann der Spannring und der Behälterhals nicht so ausgelegt werden, daß ein derartiges Ringteil verwendbar ist. Eine ähnliche Schraubensicherung ist auch in der DE-PS 5 40 815 beschrieben. Auch hier ist ein sepa­ rates Ringteil nötig. Dieses schließt den Einsatz bei ei­ nem Behälter eines Warmwasserbereiters aus.
In der DE-OS 21 51 121 ist ebenfalls eine Schraubensiche­ rung beschrieben. Bei dieser sind als separate Bauteile eine Sicherungskappe und eine Unterlegscheibe vorgesehen. Auch eine solche Anordnung ist ungeeignet für den Flansch des Behälters eines Warmwasserbereiters.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Warmwasserbereiter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Spann­ ring bei angezogenem Gewinde auf einfache Weise am Wasser­ behälter fixiert ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Warmwasserbe­ reiter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der bzw. die Höcker als Anschlag ausgebildet ist bzw. sind, daß am Umfang des Spannringes Finger als Gegenanschläge angeformt sind und daß wenigstens so viele Anschläge oder Gegenanschläge vorgesehen sind, daß bei angezogenem Spann­ ring mindestens ein Gegenanschlag an einem Anschlag an­ steht.
Eine zweite Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeich­ net, daß der bzw. die Höcker als Anschlag ausgebildet ist bzw. sind, daß an dem Umfang des Spannringes ein Kreisring an­ geformt ist, an dem Löcher als Gegenanschläge ausgebildet sind und daß wenigstens so viele Löcher vorgesehen sind, daß bei angezogenem Spannring mindestens in einem Loch ein Anschlag steht.
Der Spannring wird um einen vorbestimmten Drehwinkel auf das Gewinde des Flansches aufgeschraubt. Die Gegenanschlä­ ge in Zuordnung zu den Anschlägen erleichtern die Einhal­ tung dieses vorbestimmten Drehwinkels. Durch das Zusammen­ wirken des bzw. der Anschläge und Gegenanschläge ist ver­ hindert, daß sich die Schraubverbindung im Betrieb loc­ kern kann. Bei einer Lockerungstendenz stößt der Gegenan­ schlag an einen Anschlag, so daß ein Lockern der Schraub­ verbindung und damit ein Undichtwerden des Behälters ver­ hindert ist. Andererseits kann im Wartungsfalle der Gegen­ anschlag einfach hochgebogen und der Spannring gelöst werden.
Je mehr Gegenanschläge bzw. Anschläge am Umfang des Spannringes bzw. am Behälter vorgesehen sind, desto exakter läßt sich der Spannring in seiner angezogenen Stellung fixieren. Grundsätzlich genügt es, einen Gegen­ anschlag und mehrere Anschläge oder einen Anschlag und mehrere Gegenanschläge vorzusehen. Die Anzahl der Gegen­ anschläge oder Anschläge ist so groß, daß deren Teilungs­ winkel kleiner als derjenige Drehwinkel des Flansches gegen den Behälter ist, bei dem der Flansch undicht wird. Sollen mehrere Anschläge bzw. Gegenanschläge gleichzeitig an den Gegenanschlägen bzw. Anschlägen anliegen, dann lassen sich mehrere Anschläge bzw. Gegen­ anschläge vorsehen.
Der möglichen Anzahl der Anschläge bzw. der Gegenan­ schläge sind räumliche Grenzen gesetzt. Um trotz dieser Begrenzung eine sehr exakte Fixierung des angezogenen Spannrings zu erreichen, sind mehrere Anschläge und mehrere Gegenanschläge vorgesehen, wobei die Anschläge und die Gegenanschläge jeweils in untereinander gleichen Teilungwinkeln stehen und der eine Teilungswinkel ist einem ganzzahligem Vielfachen des anderen Teilungs­ winkels ungleich. Im Prinzip entspricht diese Anordnung dem bei einer Schublehre bekannten Nonius.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Schnittansicht eines Wasserbehälters eines Warmwasserbereiters im Flanschbereich,
Fig. 2 eine Aufsicht des Behälters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels.
Auf ein Grobgewinde 1 eines Wasserbehälters 2 aus Kunst­ stoff ist ein Spannring 3 mit einem Grobgewinde 4 aufge­ schraubt. Der Spannring 3 ist ein Metall-Blechteil.
In der Umgebung des Gewindes 1 sind am Wasserbehälter 2 als Anschläge 5 dienende Höcker ausgeformt. Beim Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 2 sind über den Umfang neun Höcker in untereinander gleichen Teilungswinkeln W ver­ teilt. Der Teilungswinkel W beträgt also 40°.
An dem Spannring 3 sind als Gegenanschläge 6 Finger aus­ gestanzt, die sich radial erstrecken und so lang sind, daß sie zu den Anschlägen 5 reichen. Beim Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2 sind vierzig Finger als Gegenanschläge 6 vorgesehen, die untereinander in einem gleichen Teilungswinkel V stehen. Der Teilungswinkel V beträgt also 9°. Die dem Teilungs­ winkel W nächstkommenden ganzzahligen Vielfachen des Teilungwinkels V betragen 36° und 45°. Sie weichen also vom Teilungwinkel W ab.
Am Spannring 3 sind Laschen 7 ausgebildet, durch die sich ein gabelförmiges Werkzeug zum Anziehen des Spann­ rings 3 stecken läßt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Gegenanschläge 6 formhaltig zu den Anschlägen 5 hin biegbar.
Die Montage des Spannrings 3 am Wasserbehälter 2 wird etwa folgendermaßen vorgenommen:
Der Spannring 3 wird auf den Wasserbehälter 2 aufge­ setzt und sodann mittels eines durch die Laschen 7 gesteckten Werkzeuges um einen vorbestimmten Drehwinkel bzw. mit einem vorbestimmten Drehmoment in Richtung D angezogen. Dadurch sitzt der Spannring 3 dicht auf dem Wasserbehälter 2. Anschließend wird wenig­ stens derjenige Gegenanschlag 6 nach unten gebogen, der in Drehrichtung D einem der Anschläge 5 am nächsten steht, ohne diesen zu überdecken. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist dies der Gegenanschlag 6′ bezüglich des Anschlages 5′. Dadurch ist der Spannring 3 am Wasserbehäl­ ter 2 fixiert. Bei einer entgegen der Richtung D wirken­ den Lockerungstendenz stützt sich der Gegenanschlag 6′ am Anschlag 5′ ab, so daß sich der Spannring 3 dem Behälter 2 gegenüber nicht drehen kann.
Wäre der Drehwinkel D, bei dem der Spannring 3 dicht sitzt um einen Bruchteil des Teilungswinkels V größer als in Fig. 2 dargestellt, dann würde der einem Anschlag 5 nächstliegende Gegenanschlag 6 der Gegenanschlag 6′′ bezüg­ lich des Anschlages 5′′ sein. Es würde also der Gegenanschlag 6′′ nach unten gebogen. Ersichtlich ist durch die Bemessung der Teilungswinkel V und W erreicht, daß die Fixierung wesentlich feinstufiger vorgenommen werden kann, als dies der Teilungswinkel V erwarten läßt. Die Abstände der Fixierungsmöglichkeiten liegen wesentlich unter den Abständen der Gegenanschläge 6. Dies ist günstig. Denn einer­ seits können die Grobgewinde 1 und 4 aufgrund der relativ großen Steigung schon bei einem kleinen Drehwinkel zu Undichtigkeiten führen und andererseits sind einer Ver­ kleinerung des Teilungwinkels V aufgrund baulicher Gegebenheiten Grenzen gesetzt.
In anderen Ausführungsbeispielen kann es jedoch auch genügen, wenn Fixierungsmöglichkeiten nur in dem Tei­ lungswinkel V gleichen Drehwinkelstufen gegeben sind. In diesem Falle braucht nur ein einziger Anschlag 5 vorgesehen zu sein. Sind mehrere, beispielsweise zwei oder vier Anschläge 5 in Teilungswinkeln von 180° bzw. 90°, also in einem solchen Teilungswinkel vorgesehen, der ein ganzzahliges Vielfaches des Teilungswinkels V ist, dann dienen diese Anschläge nicht dazu, die Justier­ möglichkeiten feinstufiger zu machen, sondern lediglich dazu, daß gleichzeitig mehrere Anschläge die bei einer Lockerungstendenz auftretenden Kräfte übernehmen.
Die beschriebenen Fixierungsmöglichkeiten bestehen in gleicher Weise dann, wenn Anschläge im kleineren Tei­ lungswinkel V und Gegenanschläge im größeren Teilungs­ winkel W angeordnet werden.
Anstelle der einzelnen Gegenanschläge 6 kann am Spannring 3 ein Kreisring 8 ausgebildet sein, der mit Löchern 9 ver­ sehen ist, welche über die Anschläge 5 passen. Eine solche Anordnung ist in Fig. 2 strichliert an einem Teil des Umfangs des Spannrings 3 dargestellt. Zur Fixierung wird der Kreisring 8 im Bereich seines dem Anschlag 5 nächstliegenden Loches 9 zum Anschlag 5 hingebogen, so daß dieser in das Loch 9 greift.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind nicht form­ stabil biegbare Finger, sondern federelastische Finger als Gegenanschläge 6 vorgesehen. Diese ragen in die Höhe der Anschläge 5 und weisen in Drehrichtung D eine Anlaufschräge 10 auf. Beim Anziehen des Spannrings 3 ratschen der bzw. die federelastischen Finger über die bzw. den Anschlag 5. Wie beim Ausführungsbei­ spiel nach den Fig. 1 und 2 beschrieben, verhindern auch die federelastischen Finger ein Lockern des Spannrings 3.
Die genannten Teilungswinkel V und W müssen nicht 9° und 40° betragen. Es sind auch andere Teilungswinkel möglich. So kann beispielsweise der Teilungswinkel V 12° oder 18° betragen. Der Teilungswinkel W kann 30° oder 20° betragen.
Der Spannring 3 hält in an sich bekannter Weise eine Anschlußplatte an dem Wasserbehälter 2. An dieser sind ein elektrischer Heizkörper und andere in den Wasser­ behälter 2 ragende Teile des Warmwasserbereiters befestigt.

Claims (6)

1. Warmwasserbereiter mit einem Wasserbehälter, insbe­ sondere aus Kunststoff, an dem eine Anschlußplatte mit­ tels eines Spannringes befestigt ist, der mit einem Innen­ gewinde an ein Außengewinde eines Flansches des Behälters geschraubt ist, wobei an dem Behälter auf einer den Flansch umgebenden Kreisringfläche wenigstens ein Höcker ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Höcker als Anschlag (5) ausgebildet ist bzw. sind, daß am Umfang des Spannringes (3) Finger als Gegenanschläge (6) angeformt sind und daß wenigstens so viele Anschläge (5) oder Gegenanschläge (6) vorgesehen sind, daß bei angezoge­ nem Spannring (3) mindestens ein Gegenanschlag (6) an ei­ nem Anschlag (5) ansteht.
2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Anschläge (5) und mehrere Gegenan­ schläge (6) vorgesehen sind, wobei die Anschläge (5) und die Gegenanschläge (6) jeweils in untereinander gleichen Teilungswinkeln (W, V) stehen, und daß der eine Teilungs­ winkel (W) der Anschläge (5) einem ganzzahligen Vielfa­ chen des anderen Teilungswinkels (V) der Gegenanschläge (6) ungleich ist.
3. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der Gegenanschläge (6) oder der Anschläge (5) so groß ist, daß deren Teilungswinkel (V, W) kleiner als derjenige Drehwinkel (D) des Spannrings (3) gegen den Behälter (2) ist, bei dem der Flansch un­ dicht wird.
4. Warmwasserbereiter mit einem Wasserbehälter, insbe­ sondere aus Kunststoff, an dem eine Anschlußplatte mit­ tels eines Spannringes befestigt ist, der mit einem Innen­ gewinde an ein Außengewinde eines Flansches des Behälters geschraubt ist, wobei an dem Behälter auf einer den Flansch umgebenden Kreisringfläche wenigstens ein Höcker ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Höcker als Anschlag (5) ausgebildet ist bzw. sind, daß an den Umfang des Spannringes (3) ein Kreisring (8) ange­ formt ist, an dem Löcher (9) als Gegenanschläge (6) ausge­ bildet sind und daß wenigstens so viele Löcher (9) vorge­ sehen sind, daß bei angezogenem Spannring (3) mindestens in einem Loch (9) ein Anschlag (5) steht.
5. Warmwasserbereiter nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (6) und/oder die Anschläge (5) einseitig mit einer Anlaufschräge (10) versehen sind und die Gegenanschläge (6) in der zum Spann­ ring (3) achsparallelen Richtung federn.
6. Warmwasserbereiter nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (6) formhal­ tig biegbar sind und wenigstens der einem der Anschläge (5) nächste Gegenanschlag (6) zum Wasserbehälter (2) hin abgebogen ist.
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