DE19753927A1 - Verstellpropeller, insbesondere für Sportboote - Google Patents
Verstellpropeller, insbesondere für SportbooteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verstellpropeller, insbesondere für Sportboote,
mit einer Nabe, daran umfangsseitig angeordneten Verstelltellern, die mittels
einer Verstelleinrichtung um radiale Achsen verstellbar sind, und mit Flügeln,
die jeweils einen Flügelfuß aufweisen, der am zugeordneten Verstellteller
befestigt ist.
Bei einem bekannten Verstellpropeller dieser Gattung (EP 0 231 503) sind
die Flügelfüße mit Schrauben an ihren Verstelltellern befestigt. Bei einer
solchen Konstruktion ist es zwar möglich, die Flügel von der Nabe zu lösen
und gegebenenfalls gegen andere Flügel auszutauschen, das kann jedoch
zu Problemen führen, wenn der Austausch unter Wasser stattfindet. Dabei
können Schrauben verlorengehen und insbesondere beim Lösen der letzten
Schraube muß darauf geachtet werden, daß nicht nur diese Schraube,
sondern auch der betreffende Flügel nicht verlorengeht. Ähnliches gilt auch
bei der Montage eines neuen Flügels.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Montage und die Demontage der Flügel zu
erleichtern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Verstellteller auf seiner dem
Flügelfuß zugewandten Oberseite zwei radial nach innen gerichtete Klauen
aufweist, die in eine zugeordnete Umfangsnut des Flügelfußes eingreifen,
und daß die Umfangsnut auf der dem Verstellteller zugewandten Seite zum
Einführen der Klauen in die Umfangsnut abschnittsweise Freischnitte auf
weist, zwischen denen in Umfangsrichtung radiale, unter die Klauen
greifende Vorsprünge angeordnet sind. Damit wird ein sogenannter Bajonett
verschluß verwirklicht. Zur Montage eines neuen Flügels wird dieser mit
seinem Flügelfuß so gegen den Verstellteller gesetzt, daß die Klauen in die
Freischnitte in der Umfangsnut eingreifen, und dann um eine radiale Achse
soweit verdreht, bis die Klauen in die Umfangsnut eingreifen und die
Vorsprünge unter die Klauen greifen. Die Demontage erfolgt in umgekehrter
Richtung. Vorzugsweise sollten die Klauen des Verstelltellers bzw. die Vor
sprünge des Flügelfußes einander radial gegenüberliegend angeordnet sein.
Eine besonders zuverlässige und stabile Abstützung des Flügels am Verstell
teller ergibt sich dann, wenn der Flügelfuß eine ebene Unterseite und der
Verstellteller eine ebene Oberseite aufweisen und die Klauen mit Abstand
über der Oberseite angeordnet sind, wobei insbesondere der Abstand
zwischen den Klauen und der Oberseite des Verstelltellers der Dicke der Vor
sprünge am Flügelfuß entspricht. Dann kann sich nämlich der Flügelfuß mit
seiner ebenen Unterseite auf der ebenen Oberseite des Verstelltellers flächig
abstützen. Auch dadurch werden Montage und Demontage der Flügel er
leichtert. Zweckmäßig sollten die Klauen des Verstelltellers in Umfangsrich
tung etwa die gleiche Länge aufweisen wie die Vorsprünge des Flügelfußes.
Damit der montierte Flügel auf seinem Verstellteller eine definierte Winkel
stellung (Steigung) einnimmt, ist es zweckmäßig, wenn zumindest eine Klaue
einen Anschlag für einen Vorsprung des Flügelfußes aufweist. Wird der
Flügel bei der Montage soweit verdreht, bis der Vorsprung auf den Anschlag
trifft, dann ist diese gewünschte Winkellage erreicht.
Grundsätzlich reicht ein solcher, mit engen Toleranzen hergestellter Bajonett
verschluß aus, um einen sicheren Halt des Flügels am Verstellpropeller zu
gewährleisten. Das gilt insbesondere dann, wenn es sich um Flügel handelt,
bei denen der Angriffspunkt der hydrodynamischen Strömungskräfte stets
auf ein und derselben Seite der radialen Verstellachse des Verstelltellers
liegt. Aus Gründen zusätzlicher Sicherheit kann es aber zweckmäßig sein,
eine Sicherungsschraube zwischen Flügelfuß und Verstellteller anzuordnen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert; es zeigen
Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf die Oberseite eines Verstelltellers,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Flügelfußes,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand nach
Fig. 3.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestellter Verstellteller ist in üblicher Weise an
einer nicht dargestellten Propellernabe gelagert und mit Hilfe einer nicht
dargestellten Verstelleinrichtung um seine radiale Achse 2 verstellbar. Die
Propellernabe weist zumindest zwei dieser Verstellteller 1 auf. Der Verstell
teller 1 trägt auf seiner ebenen Oberseite 3 zwei einander radial gegenüber
liegende und sich in Umfangsrichtung erstreckende Klauen 4, die radial nach
innen gerichtet sind. Zwischen den Klauen 4 und der ebenen Oberseite 3 des
Verstelltellers verbleibt ein Abstand 5. Bei der dargestellten Ausführung
weisen beide Klauen 4 an einem Ende einen Anschlag 6 auf.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Flügelfuß 7 eines nur angedeuteten
Propellerflügels 8 besitzt eine ebene Unterseite 9 und eine sich über den
gesamten Umfang erstreckende Umfangsnut 10. Die Umfangsnut 10 weist
zur Unterseite 9 hin zwei einander radial gegenüberliegende Freischnitte 11
auf, zwischen denen radiale Vorsprünge 12 angeordnet sind, deren Radius
etwas kleiner ist als der Radius des Flügelfußes 7.
Bei der dargestellten Ausführung erstrecken sich sowohl die Vorsprünge 12
als auch die Freischnitte 11 als auch die Klauen 4 über einen Winkelbereich
von ca. 90°. Der Abstand 5 zwischen den Klauen 4 und der Oberseite 3 des
Verstelltellers 1 entspricht der Dicke der Vorsprünge 12.
Zur Montage eines Propellerflügels 8 wird sein Flügelfuß 7 mit der Unter
seite 9 so auf die Oberseite 3 des Verstelltellers gesetzt, daß die Klauen 4
des Verstelltellers 1 in die Freischnitte 11 des Flügelfußes eingreifen und
damit in der Ebene der Umfangsnut 10 liegen. Dann wird der Propeller
flügel 8 um die radiale Achse 2 des Verstelltellers 1 gedreht, wobei die
Klauen 4 in die Umfangsnut 10 und die Vorsprünge 12 unter die Klauen 4
greifen. Der Propellerflügel 8 wird soweit gedreht, bis einer oder beide
Vorsprünge auf den Anschlag 6 treffen. Diese Position wird fixiert mit einer
nicht dargestellten Sicherungsschraube, die durch eine Stufenbohrung 13
des Flügelfußes 7 in eine Gewindebohrung 14 des Verstelltellers 1 einge
dreht wird. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Richtung.
Claims (7)
1. Verstellpropeller, insbesondere für Sportboote, mit einer Nabe, daran umfangs
seitig angeordneten Verstelltellern, die mittels einer Verstelleinrichtung um radiale
Achsen verstellbar sind, und mit Flügeln, die jeweils einen Flügelfuß aufweisen, der
am zugeordneten Verstellteller befestigt ist, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Verstellteller (1) auf seiner dem Flügelfuß (7) zugewandten
Oberseite (3) zumindest zwei radial nach innen gerichtete Klauen (4) aufweist, die
in eine zugeordnete Umfangsnut (10) des Flügelfußes (7) eingreifen, und daß die
Umfangsnut (10) auf der dem Verstellteller (1) zugewandten Seite zum Einführen
der Klauen (4) in die Umfangsnut (10) abschnittsweise Freischnitte (11) aufweist,
zwischen denen in Umfangsrichtung radiale, unter die Klauen (4) greifende Vor
sprünge (12) angeordnet sind.
2. Verstellpropeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klauen (4) des Verstelltellers (1) bzw. die Vorsprünge (12) des Flügelfußes (7)
einander radial gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Verstellpropeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß der Flügelfuß (7) eine ebene Unterseite (9) und der Verstellteller (1) eine
ebene Oberseite (3) aufweisen, und daß die Klauen (4) mit Abstand (5) über der
Oberseite (3) angeordnet sind.
4. Verstellpropeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand (5) zwischen den Klauen (4) und der Ober
seite (3) des Verstelltellers (1) der Dicke der Vorsprünge (12) am Flügelfuß (7)
entspricht.
5. Verstellpropeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klauen (4) des Verstelltellers (1) in Umfangsrichtung etwa
die gleiche Länge aufweisen wie die Vorsprünge (12) des Flügelfußes (7).
6. Verstellpropeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest eine Klaue (4) einen Anschlag (6) für einen
Vorsprung (12) des Flügelfußes (7) aufweist.
7. Verstellpropeller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Sicherungsschraube zwischen Flügelfuß (7) und Verstellteller (1).
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NASYC HOLDING S.A., LUXEMBURG/LUXEMBOURG, LU |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: MUELLER, PETER, ADLISWIL, CH |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |