DE4324319C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Zielfernrohrs auf dem Lauf eines Gewehrs o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines Zielfernrohrs auf dem Lauf eines Gewehrs o. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G11/00—Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
- F41G11/001—Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms
- F41G11/005—Mountings using a pivot point and an anchoring point
- F41G11/006—Mountings using a pivot point and an anchoring point the device being rotated in a horizontal plane
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Befestigen eines Zielfernrohrs auf dem Lauf eines Ge
wehrs o. dgl., mit einem ersten Ring, dessen Fuß in eine
Aufnahme einer ersten Grundplatte einsetzbar und durch
Schwenken um eine zur Laufachse senkrechte Achse ver
riegelbar ist, und mit einem zweiten Ring, dessen Fuß
an einer Geradführung einer zweiten Grundplatte durch
einen Hebel verriegelbar sowie über eine Seitenver
stellvorrichtung mit dem Ring verbunden ist, der Mittel
zur Drehverstellung des zweiten Ringes um eine zur
Laufachse senkrechte Achse zugeordnet sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus DE-GM 84 27 339 be
kannt. Bei der dort beschriebenen Schwenkmontage wird
der Fuß des zweiten Ringes an einem Prismenstück befe
stigt, das eine sich parallel zur Laufachse erstrecken
de Geradführung bildet. Zur Justierung ist ein Exzen
tergehäuse vorgesehen, bei dessen Drehung sich ein den
hinteren Rind tragender Zapfen nicht nur seitlich be
wegt, sondern auch in Richtung der Laufachse ver
schiebt. In der Schwenk-Endlage liegt der Fuß mit einer
Anschlagfläche an der einen Seite des Prismenstücks an.
Die Anschlagfläche auf der gegenüberliegenden Seite ist
an einem Hebel angebracht, der unter der Wirkung einer
Schließfeder steht. Eine solche federnde Verriegelung
erlaubt keine genaue Justage. Außerdem benötigt man
eine Vielzahl von Klemmelementen.
Andere bekannte Befestigungsvorrichtungen, bei denen
der Fuß des zweiten Ringes auf eine quer zum Lauf sich
erstreckende Geradführung aufschiebbar ist, haben den
Vorteil, daß die Betätigung eines einzigen Verriege
lungshebels im Bereich der zweiten Grundplatte zur si
cheren Befestigung ausreicht, weil sich beim Ver
schwenken des Zielfernrohres nach dem Einsetzen des
Fußes des ersten Ringes in die Aufnahme der ersten
Grundplatte eine automatische Fixierung ergibt. Als
Seitenverstellvorrichtung, die für das Justieren des
Zielfernrohres notwendig ist, wird insbesondere eine
Schwalbenschwanzführung verwendet. Deren Herstellung
ist jedoch teuer. Außerdem treten Zwänge und Verklem
mungen an der Schwalbenschwanzführung und/oder der Ge
radführung auf, wenn größere Fehler durch Seitenver
stellung ausgeglichen werden müssen. Hierunter leidet
auch die Genauigkeit der Justierung des Zielfernrohrs.
Bei einer weiteren bekannten Befestigungsvorrichtung
(US-PS 50 86 566) ist sowohl der Fuß des hinteren Rin
ges als auch der Fuß des vorderen Ringes auf einem sich
parallel zur Laufachse erstreckenden Prisma gehalten.
Ein mit einer Ringnut versehener Zapfen greift in eine
Aussparung des vorderen Ringes und kann dort mit Hilfe
von zwei Stellschrauben, welche in die Ringnut greifen,
relativ zum Ring arretiert werden. Führt man hiermit
eine Seiten- oder Drehverstellung aus, ergeben sich
Verklemmungen am Fuß des hinteren Ringes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art
die Justierung zu verbessern und Verklemmungen zu ver
meiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Geradführung sich quer zum Lauf erstreckt, so daß
der Fuß beim Schwenken auf sie aufschiebbar ist, und
daß die Seitenverstellvorrichtung durch einen sich zum
freien Ende hin erweiternden Kegelzapfen an dem einen
Teil und zwei Druckstücke die in einer Querbohrung des
anderen Teils angeordnet und durch Stellschrauben mit
einer geneigten Druckfläche an dem Kegelzapfen anlegbar
sind, gebildet ist.
Bei dieser Konstruktion kann jede Seitenverstellung mit
einer Drehanpassung kombiniert werden. Dies ermöglicht
es, Seitenverstellungen vorzunehmen, ohne daß Verklem
mungen auftreten können. Daher kann das Zielfernrohr
sehr genau justiert werden. Dies führt zu einer sehr
einfachen Konstruktion, weil der Kegelzapfen sowohl der
Seitenverstellbarkeit als auch der Drehjustierbarkeit
dient. Da es sich um ein einfaches Drehteil handelt und
auch die übrigen
Bestandteile, also Querbohrung, Stellschrauben und
Druckstücke, keinen großen Aufwand erfordern, läßt sich
die Konstruktion sogar billiger herstellen als die bis
herige Schwalbschwanzführung.
Zweckmäßigerweise sind die geneigten Druckflächen dem
Kegelzapfen entsprechende Konusteilflächen. Die Druck
stücke passen sich daher automatisch der Kegeloberflä
che an. Es ergibt sich eine große Auflagefläche und
entsprechend sichere Klemmung des Kegelzapfens.
Es ist vorteilhaft, daß die Kegelfläche des Kegelzap
fens auf den Bereich der Druckstücke beschränkt und
Vorder- und Rückseite durch parallele Flächen begrenzt
sind. Hierdurch wird die Funktion des Kegelzapfens
nicht beeinträchtigt. Die geringere Breite des redu
zierten Kegelzapfens erlaubt es aber, die Seitenver
stellvorrichtung in Richtung der Laufachse kürzer zu
halten. Auch quer zum Lauf ergibt sich eine Verkürzung,
weil die Druckstücke den Kegelzapfen seitlich übergrei
fen. Hierdurch werden Material und Kosten eingespart.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß die Geradführung
einen Anschlag aufweist, gegen den ein Gegenanschlag
des Fußes mittels des Hebels andrückbar ist. Der An
schlag führt zu einer definierten Lage des Fußes. Jede
weitere Justierung kann mit Hilfe der erfindungsgemäß
abgewandelten Seitenverstellvorrichtung erfolgen.
Hierbei ist es günstig, daß der Hebel am Fuß angebracht
und um eine zur Laufachse parallele Achse schwenkbar
ist sowie mit einer gekrümmten Klemmfläche an der zwei
ten Grundplatte zusammenwirkt. Der Hebel sichert in
Verbindung mit der Klemmfläche den Fuß sowohl in Sei
tenrichtung als auch in Höhenrichtung auf der Grund
platte.
Mit Vorteil weist der Betätigungsgriff des Hebels in
der Klemmstellung nach oben. Dies ist eine hinsichtlich
der Handhabung besonders gut geeignete Lage des Hebels.
Außerdem ist er dort dem Lauf benachbart und fällt
weitgehend in die Projektion des zweiten Ringes und
seines Fußes. Daher besteht keine Gefahr, daß der Hebel
versehentlich betätigt wird und dadurch das Zielfern
rohr sich löst.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß der Fuß des ersten
Ringes einen Zapfen mit drei um 120° versetzten Armen
und die Aufnahme der ersten Grundplatte eine Mittelöff
nung mit drei um 120° versetzten radialen Ausschnitten
und dazwischen liegenden Verriegelungsabschnitten auf
weisen. Dies ergibt eine sehr sichere Befestigung des
ersten Ringes. Die drei Arme verhindern eine Bewegung
in Längs- und Querrichtung. Es genügt ein Schwenkwinkel
von 60°, um die Arme aus der Einführstellung in die
Verriegelungsstellung zu bringen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Gewehrs
mit aufgesetztem Zielfernrohr,
Fig. 2 die Stirnansicht eines vorderen Ringes,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine zugehörige Grundplatte,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt eines
hinteren Ringes,
Fig. 6 eine Stirnansicht der zugehörigen Grundplatte,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Kegelzapfen und
Fig. 8 einen Schnitt durch Fuß- und Grundplatte der
Fig. 5 und 6 im zusammengesetzten Zustand im
Bereich der Klemmfläche.
Auf dem Lauf 1 eines Gewehrs 2 ist ein Zielfernrohr 3
montiert. Dies geschieht mit Hilfe eines vorderen Rin
ges 4 und eines hinteren Ringes 5, deren Füße lösbar
mit fest am Lauf 1 montierten Grundplatten 6 bzw. 7
verbunden sind.
Der vordere Ring 4 trägt am unteren Ende einen Fuß 8,
der aus einem Zapfen 9 mit drei um 120° versetzten Ar
men 10 besteht. Dieser Fuß paßt in eine in der Grund
platte 6 vorgesehene Aufnahme 11, die eine Mittelöff
nung 12 und drei um 120° versetzte radiale Ausschnitte
13 sowie dazwischen liegende Verriegelungsabschnitte 14
besitzt. Diese Verriegelungsabschnitte weisen konische
Schrägflächen 15 auf, die in der Verriegelungsstellung
mit konischen Schrägflächen 16 an den Armen 10 zusam
menwirken.
Der hintere Ring 5 ist über eine Seitenverstellvorrich
tung 17 mit einem Fuß 18 verbunden, der seinerseits auf
die Grundplatte 7 aufschiebbar ist. Die Seitenverstell
einrichtung 17 weist an der Oberseite des Fußes 18 ei
nen Kegelzapfen 19 auf, dessen Querschnitt sich zum
freien Ende hin erweitert. Der Kegelzapfen 19 greift in
eine Querbohrung 20 an der Unterseite des Ringes 5 und
wird von beiden Seiten her durch Druckstücke 21 und 22
belastet, die eine der Kegelfläche angepaßte Druckflä
che 23 besitzen und durch Stellschrauben 24 und 25 an
die Kegelfläche des Kegelzapfens 19 angepreßt werden.
Der Ring 5 ist daher relativ zum Fuß 18 seitlich ver
stellbar und um eine vertikale Achse drehbar. Da für
die Drehverstellung nur wenige Grade erforderlich sind,
ist die Kegelfläche 26 des Kegelzapfens 19, wie Fig. 7
zeigt, auf den Bereich der Druckstücke 21 und 22 be
schränkt. Vorder- und Rückseite sind durch planparalle
le Flächen 27 und 28 begrenzt.
Die Grundplatte 7 besitzt eine Geradführung 29, auf die
der Fuß 18 aufschiebbar ist, bis ein Gegenanschlag 30
am Fuß 18 an einem durch die Seitenfläche der Grund
platte 7 gebildeten Anschlag 31 zur Anlage kommt. Zur
Höhenfixierung weist der Fuß 18 eine Nut 32 auf, in die
eine Führungsrippe 33 der Geradführung 29 eingreift.
Zur Verriegelung ist ein Hebel 34 vorgesehen, der um
eine am Fuß 18 gelagerte Achse 35 schwenkbar ist und
dessen Betätigungsgriff 36 sich in der Klemmstellung
nach oben erstreckt und nahe dem Ring 5 angeordnet ist.
Das freie Ende 37 des Hebels 34 kommt mit einer ge
krümmten Klemmfläche 38 an der Grundplatte 7 in Ein
griff, wodurch der Fuß 18 sowohl in Seitenrichtung als
auch in Höhenrichtung sicher mit der Grundplatte 7 ver
bunden ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die Klemmfläche 38 durch
einen Zylinderabschnitt gebildet, dessen Radius um
0,2 mm kleiner ist als der Radius R des freien Endes 37
des Hebels 34 und dessen Achse in der Zusammenbaustel
lung um etwa 0,4 mm seitlich neben der Schwenkachse des
Hebels 34 gelegen ist.
Zur Montage wird der Fuß 8 des vorderen Ringes 4 in die
Aufnahme 11 eingeführt und dann um 60° geschwenkt.
Durch diese Schwenkbewegung wird der vordere Ring 4 an
der Grundplatte 6 fixiert. Am Ende der Schwenkbewegung
kommt der Fuß 18 des zweiten Ringes 5 mit der Geradfüh
rung 29 in Eingriff und wird in der Endlage durch Fest
klemmen des Hebels 34 an der Klemmfläche 38 gesichert.
Nunmehr kann mit der Seitenverstellvorrichtung 17 eine
Seitenjustierung des Zielfernrohrs vorgenommen werden.
Auch bei größeren Korrekturen treten keine Zwänge auf,
weil sich der Ring 5 relativ zum Fuß 18 drehen kann.
Die gewünschte Endlage wird durch Festziehen der Stell
schrauben 24 und 25 gesichert. Das so montierte und
justierte Zielfernrohr kann durch Lösen des Hebels 34
abmontiert und zu einem späteren Zeitpunkt unter Auf
rechterhaltung der früher vorgenommenen Justage wieder
montiert werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Zielfernrohrs auf
den Lauf eines Gewehrs o. dgl., mit einem ersten
Ring, dessen Fuß in eine Aufnahme einer ersten
Grundplatte einsetzbar und durch Schwenken um eine
zur Laufachse senkrechte Achse verriegelbar ist,
und mit einem zweiten Ring, dessen Fuß an einer
Geradführung einer zweiten Grundplatte durch einen
Hebel verriegelbar sowie über eine Seitenverstell
vorrichtung mit dem Ring verbunden ist, der Mittel
zur Drehverstellung des zweiten Ringes um eine zur
Laufachse senkrechte Achse zugeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geradführung (29) sich quer
zum Lauf erstreckt, so daß der Fuß (18) beim
Schwenken auf sie auf schiebbar ist, und daß die
Seitenverstellvorrichtung (17) durch einen sich zum
freien Ende hin erweiternden Kegelzapfen (19) an
dem einen Teil (zweiter Ring 5 oder dessen Fuß 18)
und zwei Druckstücke (21, 22), die in einer Quer
bohrung (20) des anderen Teils angeordnet und durch
Stellschrauben (24, 25) mit einer geneigten Druck
fläche (23) an dem Kegelzapfen (19) anlegbar sind,
gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die geneigten Druckflächen (23) dem Kegel
zapfen (19) entsprechende Konusteilflächen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kegelfläche des Kegelzapfens (19)
auf den Bereich der Druckstücke (21, 22) beschränkt
ist und Vorder- und Rückseite durch parallele Flä
chen (27, 28) begrenzt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Geradführung (29)
einen Anschlag (31) aufweist, gegen den ein Gegen
anschlag (30) des Fußes (18) mittels des Hebels
(34) andrückbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Hebel (34) am Fuß
(18) angebracht und um eine zur Laufachse parallele
Achse schwenkbar ist sowie mit einer gekrümmten
Klemmfläche (38) an der zweiten Grundplatte (7)
zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Betätigungsgriff (36) des Hebels (34)
in der Klemmstellung nach oben weist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Fuß (8) des ersten
Ringes (4) einen Zapfen (9) mit drei um 120° ver
setzten Armen (10) und die Aufnahme (11) der ersten
Grundplatte (6) eine Mittelöffnung (12) mit drei um
120° versetzten radialen Ausschnitten (12) und da
zwischen liegenden Verriegelungsabschnitten (14)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324319 DE4324319C2 (de) | 1993-07-20 | 1993-07-20 | Vorrichtung zum Befestigen eines Zielfernrohrs auf dem Lauf eines Gewehrs o. dgl. |
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---|---|---|---|
DE19934324319 DE4324319C2 (de) | 1993-07-20 | 1993-07-20 | Vorrichtung zum Befestigen eines Zielfernrohrs auf dem Lauf eines Gewehrs o. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4324319A1 DE4324319A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4324319C2 true DE4324319C2 (de) | 1995-08-24 |
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ID=6493265
Family Applications (1)
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DE19934324319 Expired - Fee Related DE4324319C2 (de) | 1993-07-20 | 1993-07-20 | Vorrichtung zum Befestigen eines Zielfernrohrs auf dem Lauf eines Gewehrs o. dgl. |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324319C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8427339U1 (de) * | 1984-09-17 | 1985-02-14 | Albrecht Kind Gmbh & Co, 5270 Gummersbach | Hinterfuss einer schwenkmontage eines zielfernrohres |
US5086566A (en) * | 1990-11-09 | 1992-02-11 | Fontaine Industries | Adjustable telescopic sight mount |
-
1993
- 1993-07-20 DE DE19934324319 patent/DE4324319C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4324319A1 (de) | 1995-01-26 |
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